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Kommentare zu:
Die 7 Unfallfragen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 550 bis 551 von insgesamt 672 Kommentaren zu dem Artikel Die 7 Unfallfragen

550. Fahrradfahrer7 schrieb am 16.12.2022:

Fahrradsturz
15.12.2022

Ich erfasse oft viele Details und habe deshalb viele Möglichkeiten zur Auswahl, was die Ursache von etwas sein könnte. Mir fällt es dann aber oft schwierig, zu sagen, was die Hauptsache ist und was ich ändern sollte. Im Zweifelsfall kann ich kreativ über Assoziationen zu ganz absurden Interpretationen und Schlussfolgerungen kommen (und könnte diese überzeugend argumentieren). In meinem Leben passiert in diesem Jahr in sehr vielen Bereichen Erhebliches, deshalb ist es auch schwierig auszuwählen, welche Entsprechung die richtige oder wichtigste ist.

Ich wechsle in mehreren Bereichen bereits stark die Richtung, was ich auch gut finde und wovon ich überzeugt bin, das Richtige zu tun. Damit bin ich aber auch stark eingespannt (und deshalb nicht sehr erfreut, wenn meine Seele mir zeigen will, dass ich noch weitere Themen angehen soll). Ist hier die Spannung, die abgebaut werden sollte? Sollte ich weniger machen, mir mehr Zeit lassen oder mir mehr Zeit für Ventile nehmen, um Spannung abzulassen? Oder gehe ich mit meinen Spannungen falsch um? Sind meine Ventile die Falschen oder nur zu wenig?

Kannst du mir da weiterhelfen?



Ich bin heute auf dem Weg zum Badmintonverein mit dem Fahrrad gestürzt. Ich war ganz in Ruhe unterwegs und musste die Spur wechseln, weil auf der rechten Spur in Auto mit Warnblinklicht stand. (Der Autofahrer war etwas älter als ich, türkisch und fuhr 5-10 Minuten nach dem Unfall einfach weiter, als ich ebenfalls die Unfallstelle verließ.) Ich habe also einfach die Spur gewechselt, was ja ein Routinevorgang ist. Auf der anderen Spur waren Straßenbahnschienen. Damit hatte ich früher nie Probleme. Allerdings bin ich diesmal mit dem Vorderrad in die Schiene geraten und dann gestürzt. (Später ergänzt: Als ich merkte, dass ich in die Schiene gerate, wollte ich schnell wieder heraus. Das war vermutlich eine dumme Idee, die erst zu dem Sturz geführt hat. Sollte mir so etwas nochmal passieren, würde ich versuchen, stattdessen zu bremsen.) Vermutlich habe ich die Schiene nicht quer genug gekreuzt bzw. zu früh schon wieder zu gerade gelenkt.

Ich bin auf meinen Handballen (minimale Schürfwunden und minimale Schmerzen) und Knien gelandet (linkes Knie schmerzt), außerdem dann blutig schmerzend auf dem Kinn (links), blutig schmerzend dem Bereich zwischen Nase und Mund (links), der sich schmerzhaft gegen die Schneidezähne presste (etwas mehr links), die auch wehtun, aber kein Blut im Mundraum. Die Nase wurde dreckig, aber nicht verletzt.
Später merkte ich beim Cantuccini Essen, dass der Kiefer links beim Essen wehtat, weshalb ich dann mit rechts kaute. Am Fahrrad bemerkte ich nur, dass der Scheinwerfer vorne nach rechts verbogen wurde, so dass er nicht mehr nach links leuchtete. Die Brille hat auf dem linken Glas ganz leichte Abschürfungen bekommen, die ich erst spät bemerkte.
(Nachträgliche Anmerkung: Dass ich etwas bestimmtes nicht sehen will, was mit Frauen zu tun hat, das weiß ich schon lange und auch, was das ist. Das braucht mir meine Seele nicht zu zeigen. Und auf diese Weise wäre es auch der falsche Weg, mich zur Einsicht zu bringen.
- Oder geht es hier um einen anderen Aspekt des Themas oder ein anderes Thema? -
Einen neuen Weg schlage ich dann ein, wenn er sich zeigt. Wenn der alte Weg versperrt ist, gehe ich ihn trotzdem weiter, wenn sich kein neuer Weg zeigt. Wenn ich keinen besseren Weg weiß, dann bleibt mir ja nichts übrig, als den alten Weg weiter zu gehen, egal wie schlecht er ist. Dementsprechend basieren die positiven Veränderungen in meinem Leben auf den neuen Möglichkeiten und Erkenntnissen, die sich mir boten und ohne solche ändere ich nichts auf Dauer, sondern lege lediglich Pausen ein, um erneut gegen die Wand zu rennen.)

Hinter mir war zum Glück kein Verkehr, so dass ich mein Fahrrad schnell aufsammeln und auf den Bürgersteig gehen konnte, um mich erst einmal zu sammeln und auf den Boden zu bluten. Ich fragte mich, ob mir denn keiner hilft. Ein Passant ging 5 Meter weiter in einen Laden. Andere kamen vorbei, ich machte vorauseilend Platz. Dann kam schließlich jemand von der Straßenseite gegenüber, der mir Küchenrolle anbot, sich sehr überschwänglich um mich sorgte und mehrmals fragte, ob er einen Krankenwagen rufen soll, was ich ablehnte. Die Leute waren alle Männer in meinem Alter oder etwas jünger und türkisch (ich deutsch).



Ich überlegte kurz, ob ich trotzdem noch zum Badminton möchte, bemerkte dann aber, dass mir auch das Bein weh tat und nicht nur das Gesicht und deshalb entschied ich mich dagegen, da man das Bein ja nun mal beim Badminton sehr beansprucht, während die Gesichtsverletzungen nicht groß gestört hätten. Ich dachte auch, dass es vermutlich einen höheren Grund hat, dass ich heute nicht dorthin soll. Ich habe meinen Schutzgeistern ja auch die Erlaubnis gegeben, physisch einzugreifen, um mein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken.

Ich verpasste somit das Probetraining im vermutlich zukünftigen Badmintonverein (wollte ein Teil von mir das?), den ich schon bei einigen Probetrainings u.a. kennengelernt hatte. Es war dort also nichts neues zu erwarten.

Mit meinem alten Verein war ich endgültig durch und hätte eigentlich 3 Monate Pause einlegen wollen und dann überlegen wollen, ob ich in diesen neuen Verein regelmäßig gehen will, allerdings hatte mich jemand gefragt, ob ich in den neuen Verein zum Training komme. Am nächsten Tag nach seiner Anfrage war mir das aber zu kurzfristig, nachdem ich am Tag zuvor ein unerfreuliches Erlebnis im alten Verein hatte. Deshalb hatte ich mich kurzfristig eine Woche später entschieden, da ich dann plötzlich Zeit hatte, weil ich zuvor einige Dinge erledigt hatte und so Freiraum hatte und ich außerdem wohl zugenommen hatte und deshalb doch gerne weiterhin Sport machen wollte. Und der ist ja auch gut, um Stress/Spannungen abzubauen.

Ob sich mit demjenigen, der mich einlud, ein Kontakt über den Sport hinaus ergibt, ist noch unklar. Ich möchte konsequent meinen Weg gehen und nur Leute, die dazu passen. In dieser Hinsicht und beim Sport würde sich eher eine Lehrer-Schüler-Beziehung ergeben (überheblich?), was beim Sport aber von beiden Seiten explizit erwünscht ist (dann wäre es doch in Ordnung?). Die Rolle als Lehrer oder auch als Schüler (kann es denn dann überheblich sein?) mag ich gerne, es gibt aber auch andere Beziehungen in meinem Leben.

Zusätzlich hätte es beim Training gut zu einer bestimmten, üblichen zwischenmenschlichen Situation mit anderen kommen können, die mir etwas unangenehm gewesen wäre und auf die ich mich mental hätte vorbereiten sollen, um sie souverän zu handhaben, falls es dazu käme. (Möglicherweise wollte ein Teil von mir das verpassen. Aber ein paar Minuten unterwegs darüber nachdenken hätte eigentlich ausgereicht, um souverän vorbereitet zu sein, ich hätte nur in dem Moment auf die Idee kommen müssen.)

Erdung hatte ich über meine tägliche Erdkraft Lichtkarte.

551. Andreas schrieb am 16.12.2022:

Hallo,
Du wolltest also zum Badminton, bist dann aber von einer Spur, also sozusagen einer Furche in deinem Lebensweg daran gehindert worden.
Badminton ist ja ein Sport mit einem leichten Schläger und mit leichten Federbällen, also sehr leicht beweglich und darum auch Symbol für eine große geistige Beweglichkeit und geistige Flexibilität usw. Das Gegenteil davon wäre: eine festgelegte Spur ! (weil sobald du dich auf etwas festlegst verlierst du ja diese geistige Beweglichkeit, so wie eine Straßenbahn nur noch den Weg der Schienen folgen kann) Auf der Ebene der Verkehrsmittel ist ein Fahrrad ein Symbol für eine solche geistige Beweglichkeit.

Beim Unfall hattest du ja Probleme mit den Schienen, also mit dem Festgelegten. Und zwar weil du ja auf dem Weg zum Badminton warst, war da also in dem Moment das Spannungsfeld zwischen den Gegensätzen Beweglichkeit - Festgelegt sein aktiv. Und so zeigt der Unfall dir auf dass du ein Problem mit dem Festgelegt sein hast, dass du im Unfrieden mit dem Festgelegten bist. Das heißt, du könntest in deinem Leben alle Themen befrieden wo dieses Thema aktiv ist. Zb wohl das Thema Badmintonverein, da hattest du dich ja irgendwann für den alten Verein festgelegt und nun willst du das Festgelegte, also den alten Verein verlassen. Das Festgelegte sind auch oft gesellschaftliche Regeln, also zb dass man nur für einen Verein spielen darf usw.. Du erwähnst Frauenthemen, gehts da auch um das Thema sich festlegen ? Auch da gibts ja oft gesellschaftliche Regeln dass Mann nur eine Frau haben darf was wiederum die "Beweglichkeit" einschränkt.
Also wichtig zu verstehen ist dass es nicht darum geht ob du dich festlegst oder nicht, sondern es geht darum deinen inneren Frieden damit zu finden dass du dich festlegst oder nicht oder noch nicht festlegst, weil: Es ist ja der Unfriede in dir der dich dran hängen bleiben lässt (aus der Spur nicht raus lässt) - wärst du damit im inneren Frieden dann würden auch andere oder die Umstände dich nicht hindern die Spur zu verlassen.

Konkret das Auto wegen dem du in die Spur gekommen bist könnte ein Hindernis symbolisieren welches du sozusagen noch nicht hinter dich gelassen hast, also das kann ein Hinweis sein dass es noch etwas im Zusammenhang mit Badminton gibt was du für dich noch nicht ausreichend befriedet hast und es sich darum als Hindernis auf deinem Lebensweg zeigt, evt auch das von dir erwähnte:
Dass ich etwas bestimmtes nicht sehen will, was mit Frauen zu tun hat, das weiß ich schon lange und auch, was das ist
Da wäre dann die Botschaft der Seele dass du dich um die Auflösung und Befriedung der Ursachen dieses Themas kümmern solltest weil es dich in deinem Leben eventuell mehr blockiert als du denkst.. (wie du erkannt hast sind die körperlichen Botschaften des Unfalls auch ja auf ein weibliches Thema deutend)


lg von Andreas


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