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Kommentare zu:
Die 7 Unfallfragen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 188 bis 193 von insgesamt 701 Kommentaren zu dem Artikel Die 7 Unfallfragen

188. Lisa schrieb am 02.10.2019:

Hallo, ich hatte vor kurzem einen E-Bike Unfall und habe mir rechts mehrere Rippen vorne und hinten sowie das Schlüsselbein gebrochen. Ebenso ist bei dem Aufprall das Trommelfell geplatzt. Alle Verletzungen waren rechts, wobei ich Linkshänder bin. Den Unfall habe ich ohne Beteiligung von Dritten selbst verursacht. Ich bin im Dunkeln eine unbekannte Strecke gefahren. Plötzlich habe ich das Lenkrad verrissen und bin rechts in einen tieferen Graben gerutscht, der von einem Bachlauf mit Steinen durchzogen war. Ich war mit meinem Ehemann unterwegs mit dem ich mich zuvor gestritten hatte. Ich war dementsprechend emotional aufgewühlt und habe nicht richtig aufgepasst. In letzter Zeit stehe ich beruflich und privat sehr unter Druck und hinterfrage vieles. Durch den Unfall war eine OP erforderlich und ich war 1 Woche auf der Intensivstation und mindestens 7 Wochen arbeitsunfähig. Ich weiß, dass mir dieser Unfall etwas mitteilen möchte, ich kann es aber nicht so richtig erkennen. Kannst du mir ein paar Impulse geben. Vielen Dank.

189. Andreas schrieb am 02.10.2019:

Hallo Lisa,

ja, da gibts natürlich von den Verletzungen her schon mal viele Botschaften, zb angefangen bei dem Trommelfell:

Du sagst du hattest einen Streit. Dann höre auf vor dem Streitthema zu flüchten, sondern erkenne die geistige Botschaft welche dir durch den Streit vermittelt werden soll. Jeder andere Mensch (auch dein Ehepartner) ist ja nichts anderes als ein Botschafter welcher dir diejenigen Botschaften gibt die du für deine Weiterentwicklung brauchst. Das geplatzte Trommelfell zeigt dir, dass du enorme Widerstände in dir hast gegen diese Botschaft, so heftig dass dein Trommelfell beim Versuch des (unbewussten) Nichthörens geplatzt ist, weil die Energie vom Trommelfell nicht mehr weiter nach innen in dich einfließen konnte, musste sozusagen das Trommelfell diese Spannungen aushalten.
Ich vermute diese Bewegung nach rechts in den Graben war körpersprachlich auch eine Flucht weg vom Partner, zumindest eine Flucht vom Weg, den den Partner ja auch gefahren ist.
Dass es hauptsächlich deine rechte Körperseite betrifft, zeigt dir dass es im Außen mit dem Thema Mann zu tun hat, und im Innen mit männlichen Anteilen von dir.

Zitat:

In letzter Zeit stehe ich beruflich und privat sehr unter Druck und hinterfrage vieles.


da zeigt dir der Unfall jetzt natürlich sehr deutlich dass dieses hinterfragen nicht ausreicht. Offensichtlich ist ein anderer Weg gefragt um mit diesen Spannungen umzugehen. (Dein Abweichen vom Weg zeigt das auch, dass es einen Anteil in dir gibt, der da einen anderen Weg einschlagen möchte.)
Zum Beispiel sich dem beruflichen Druck durch eine 7 wöchige Arbeitsunfähigkeit zu entziehen, das ist zwar auch eine Lösung - aber fühlt sie sich auch gut an ???
So wie du bisher mit diesem Druck umgegangen bist, das tut deinen männlichen Anteilen (rechte Körperseite) nicht gut, das spürst du nun.

So kannst du nun in 7 Wochen einen neuen Umgang mit Spannungs- und Druckenergien in dir einüben.

lg von Andreas

190. Male schrieb am 03.10.2019:

Hallo Andreas,

ich bin eben zufällig auf deine Seite gestoßen. Durch mein Leben zieht sich eine Reihe von Unfällen. Knochenbrüche sowie zahlreiche Autounfälle. Mein Coach hatte mich darauf hingewiesen, dass dies wichtig ist für die Auflösung von Situationen in unserer Vergangenheit und daraufhin habe ich recherchiert. Was hat das alles zu bedeuten?

Hier sind die Ereignisse, an die ich mich erinnern kann. Eventuell hast du einen Rat, der mir weiterhilft?

- Geburt: Schlüsselbeinbruch links und Arm ausgekugelt, auch links
- Als Teenager: Pferd hat gegen mein Knie getreten, mehrere Wochen Schiene wegen starker Prellung. Mehrmals Finger gebrochen wegen Sturz vom Pferd und beim Basketball.
- ca. 15. Lebensjahr: Oberarmbruch bei Schneeballschlacht mit meinem damaligen Freund und Freunden (rechts?). Ich bin eine Woche mit dem gebrochenen Arm rumgelaufen bis es entdeckt wurde als ich zufällig mit meiner Mutter zum Orthopäden bin.
- ca. 16. Lebensjahr: Handgelenk gebrochen im Snowboard-Urlaub mit meinem damaligen Freund.
- 18. Lebensjahr: Autounfall direkt nach dem Führerschein auf dem Rückweg von einer Party. Aqua Planing in einer Linkskurve, aus der Kurve geflogen und geben einen Baum gecrasht. Eine Freundin war mit im Auto. Uns beiden ist nichts passiert. Totalschaden.
- ca. 20. Lebensjahr: Autounfall mit Auto des Vaters auf dem Weg zu meinem damaligen Freund. Auffahrunfall bei Glätte. Totalschaden. Mir ist nichts passiert.
- ca. 21. Lebensjahr: Knieverletzung beim Skifahren mit meinem damaligen Freund. Kreuzbandriss, Miniskus verletzt, Knochenprellung, Seitenbandanriss. Ich bin noch die Piste runtergelaufen, am nächsten Tag konnte ich nicht mehr aus dem Bett aufstehen weil das Knie so geschwollen war. Das wurde operiert.
- ca. 28. Lebensjahr: Autounfall beim rechtsabbiegen mit Auto von meinem damaligen Freund. Crash mit anderem Auto. Mir ist nichts passiert. Seitdem bin ich fast gar nicht mehr gefahren.
- ca. 29. Lebensjahr: Auto des damaligen Freundes an der Garage zerschrabbt, rechte Seite. Nachdem ich nach längerem Nichtfahren wieder ins Auto gestiegen bin. Einen Tag bevor er das Auto verkaufen wollte. Mir ist nichts passiert.

Beim Runterschreiben fällt mir auf, dass fast alle Unfälle irgendwie in Verbindung zu Männern in meinem Leben stehen.

Viele Grüße,
Male

191. Andreas schrieb am 04.10.2019:

Hallo Male,
Die Knochenbrüche haben ja nun mit zunehmendem Alter aufgehört - daran siehst du, dass du in deinem Denken nachgiebiger geworden bist. Du baust in deinem Denken ganz offensichtlich keine so großen Spannungen mehr auf, dass sogar Knochen brechen. Und dass du schon bei der Geburt einen Knochenbruch hattest ist natürlich ein deutliches Zeichen dass genau dies ein Lernthema deiner Seele für dieses Leben war, aus einem früheren Leben mitgebracht, weicher, biegsammer, nachgiebiger, mehr Yin in diesem Leben zu werden.
Wenn du deine Unfallentwicklung betrachtest, beim letzten nur noch Blech zerschabbt, da hast du dich doch gut entwickelt.
Aber wie dein Coach richtig sagt, du solltest schon innerlich schauen ob du nun auch wirklich im nachhinein mit jedem dieser Unfälle in einem inneren Frieden bist. Oder sitzt vielleicht von einem Unfall noch ein Schock in dir ? usw..
Wenn man Frieden mit der Vergangenheit haben will muss man schon speziell auch die erlebten Unfälle betrachten. Die Entwicklung der Unfälle zu immer weniger schlimm zeigt dass du zumindest unbewusst viel daraus gelernt hast und auf einem guten Weg bist.

lg von Andreas

192. Dina schrieb am 04.10.2019:

Hallo Andreas,

Ich hatte gerade einen leichten Auffahrunfall wo ich schuld bin.
Ich fuhr morgens meinen Sohn in die Schule - dannach musste ich zum Kosmetiktermin der kostenlos war für mich zu einer Frau, die mir ehrlich gesagt unsympatisch ist. Auf den Weg von ihr nach Hause passierte es. Nach dem Kreisverkehr musste ich mich von einer zweispurigen Straße in eine einspurige Straße einordnen. Vor mir ein Lkw der Gemeinde der die Straße sauber machte. Er ließ mich vor - ich fuhr vor & vor mir dann ein weißes Auto welches vor dem bevorstehenden Zebrastreifen doch stehen blieb. In dem Moment schaute ich in den Rückspiegel kurz und dachte aber der vor mir fährt weiter jedoch blieb er stehen wegen einen Fußgänger.
Mann kam kurz darauf raus aus dem Auto & fuhr mich erstmal voll an (wie mein Vater) seine Frau still (wie meine Mutter). Ich zeigte ihm die Stirn indem ich sagte reden Sie normal bitte mit mir, ich verstehe sie ruhig auch - es übernimmt alles meine Versicherung. Wir machten Fotos - fuhren kurz weiter auf einen großen Parkplatz - der Herr war immer noch aufgewühlt - ich rief meine Versicherung an. Sie beruhigten mich und sagten mir nimm alle Daten auf und komm zu uns alles wird gut. Der Mann beruhigte sich - er war ein anderer Mann. Wir füllten den Unfallbericht aus und ich sah als er sein Geb.Darum schrieb - er ist genauso Wassermann wie ich. Wir verblieben sehr nett und ruhig und ich entschuldigte mich wegen dem Auffahrunfall - was mir beide nicht übel nahmen (aufeinmal). Ich muss zu der Geschichte sagen ich verstehe mich seit 3-4 Wochen wieder gut mit meinen Eltern - davor war wiedermal fast 2 Jahre funkstille.
Der Auffahrunfall selbst glaube ich ist ein Zeichen für mich als "stop-langsamer-achtvoller" ich weiß nur nicht in welchen Bereich. Hab seit kurzen eine Beziehung wo ich mich anfangs schwer eingelassen habe - er ist Krebs wie mein Vater, liebevoll, achtsam, und für mich und meinen Sohn immer da. Jedoch hat er seine Freundin mit mir öfters betrofen und kam von ihr nur schwer weg. Wir wollten erstmal beide keine Beziehung - es entwickelte sich jedoch so. Nun bin ich mit ihm auch seit 1 Woche "wieder" zusammen - da ich ihn wegdrückte von mir - da mir alle einredeten er sei nichts für mich. Mag ja sein - aber die Zeit ist nicht reif um Schluss zu machen - das ist mir bewusst geworden durch den Streit!
Lieber Andreas kannst du mir bitte helfen und sagen was mir meine Seele sagen will mit dem allen?

Danke & liebe Grüße

193. Andreas schrieb am 04.10.2019:

Hallo Dina,
Du kamst ja von einem Kosmetiktermin und da wäre ja das indirekte Thema sich für eine Beziehung schön zu machen, bzw evt tiefer betrachtet dadurch sein eigenes Selbstbewusstsein zu erhöhen, bzw indirekt gehts auf jeden Fall um Beziehung.

Dann hast du in den Rückspiegel geschaut, das wäre ein Hinweis dass es um ein Thema aus deiner Vergangenheit geht - und dieses Thema ist dir dann in Form der beiden Personen die wie deine Eltern waren gezeigt worden.

So zeigt dir dieser Unfall:
Wenn du etwas an deinem Beziehungsleben verbessern willst, dann gibt es da noch etwas was einen Bezug zu deinem Eltern hat, beziehungsweise deren Ehe, was dir so sehr im Weg steht, dass du da sogar regelrecht drauf fährst.

Was kann das sein, was dir da im Weg steht ?
Das könnten von deinen Eltern bezüglich Partnerschaft übernommene Glaubenssätze sein.
Das könnte zum Beispiel etwas sein, wie du über deren Beziehung denkst und damit im Unfrieden bist.
Dass dein jetziger Freund das selbe Sternezeichen wie der Vater ist, kann auch ein Hinweis sein, dass du da energetisch noch irgendwie in der Partnerschaft (oder Mustern) deiner Eltern drinhängst (die ja aber gar nicht zu dir passt weil du ja Wassermann bist). Da gibt es etwas was dir so sehr im Weg ist wie das Auto auf welches du draufgefahren bist.

Ich spekuliere mal ein bisschen: Vielleicht hast du dir unbewusst vorgenommen, es zu beweisen, dass du besser mit einem Krebsmann umgehen kannst als deine Mutter (?) ..bis hin zu so tiefenpsychologischen Gedanken wie: Lieber Papa, ich wäre eigentlich die viel bessere Frau für dich gewesen..
Und nun ist ja aber die Wahrheit eine ganz und gar andere: Nämlich einen Krebsmenschen kannst du ja durch Worte nicht wirklich erreichen (außer er ist ein Gefangener seines Verstandes), einen Krebsmenschen erreichst du auf einer tiefen Ebene nur durch das Aussenden von Gefühlen, da brauchst du nicht viel sprechen, bzw es sind nicht die Worte, sondern zb die Gefühle die du in die Worte legst - also vielleicht macht deine Mutter das in ihrer Beziehung besser als du denkst, wenn sie wenig spricht ???

Die Hauptfrage die du dir stellen kannst wäre: Mit was aus der Beziehung meiner Eltern bin ich im Unfrieden ?

lg von Andreas


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