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Kommentare zu:
Gelenkerkrankungen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 87 bis 93 von insgesamt 464 Kommentaren zu dem Artikel Gelenkerkrankungen

87. Mara schrieb am 03.5.2016:

Hallo alle
und Andreas,danke für die vielen hilfreichen Ideen.
Mir geht es ähnlich wie Susanne, ich trete förmlich auf der Stelle und die Probleme scheinen unlösbar, weil eines die Lösung vom anderen behindert. So beißt sich die Katze in den Schwanz oder der berühmte Teufelskreis. Das zeigt sich in wandernden Schmerzen in allen Gelenken, mal schlechter mal besser.
Die Migräne-Phase habe ich zum Glück schon überwunden, dank eines guten homöopat. Arztes. Seelisch dahinter ist bei den Gelenkschmerzen ein ganzes Paket. Da behindert eine Sache die andere, wenn ich an Lösungen denke und eine Sache angehen will; Mangel an ALLEM was im Leben irgendwie wichtig ist. Unterstützung, Geld, Job, Gesundheit, Familie... Jüngstes Kind geht aus dem Haus... Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Meine Gedanken sagen mir viel altes abwerfen, ausmisten, was ich auch tue, einen Cut und wegziehen. Nur wie, ohne Geld?? Habe Jahre allein gewirtschaftet mit den Kindern und konnte nichts zurücklegen. Es gibt Tage da geht einfach nichts, trotzdem finde ich immer wieder Kraft kleine Schritte zu machen, habe aber das Gefühl es bringt nicht wirklich umfassen etwas. Ich fühle mich manchmal schon mit kleinen Sachen überfordert. Das kenne ich so nicht von mir, man sagte mir nach "Powerfrau" ja ich habe mich früher verausgabt.
Wo fange ich an? Soll ich mich mit den kleinen Schritten anfreunden. Wie kannnich noch besser loslassen. Ich fühle mich verlassen... Sorry
Danke das ich es hier teilen darf

88. Andreas schrieb am 04.5.2016:

Hallo, ja du siehst du bist da in so vielen Bereichen nicht im göttlichen Fluss. Da wär es naheliegend mal die grundlegenden Muster über Yin und Yang zu betrachten. Warum fehlt dir im Leben die Unterstützung durch einen Mann ?
Vielleicht wäre eine Heilarbeit mit Hellingerfamilienaufstellungen gut.
Ich kenn ja nichts über deine Glaubens- und Handlungsmuster, aber alleinerziehende Frauen in Deutschland leben oftmals eines oder mehrere der folgenden Muster:

lg von Andreas

89. Mara schrieb am 05.5.2016:

Hallo Andreas, vielen Dank für deine Antwort, in deiner 2. und 3. Idee ist ein bisschen was drin von jedem. Die Kirche ist nicht mein Thema (war da nie drin)
Aufstellungsarbeit habe ich sehr viel gemacht, wo dann auch immer entscheidende Dinge passiert sind, zum Beispiel die Trennung was mich sehr hart getroffen hat. Da ich als "Leistungs-Tochter" aufgewachsen bin gab es Liebe und Anerkennung nur für Leistung. Fehler machen war verpönt.
Was bei mir sofort getriggert hat war der Artikel "die frühe Kindheit und der späte Schmerz" Rheuma als Folge von Entwicklungstraumata. Leider ist da über Jahre viel schlimmes Zeug passiert (will es jetzt nicht in Details vertiefen) Trauma Therapeuten und auch Aufstellungen Kosten immens viel. Bin viele Schritte gegangen und habe das Leben angenommen, thema Verlassenheit ist halt noch aktiv und will erlöst werden.

90. Maren schrieb am 07.5.2016:

Hallo Andreas,
ich habe mir vor etwa 3 Wochen das Knie verdreht und mir dabei eine Bänderdehnung zugezogen. Ich war an dem Tag unterwegs weil ich eine Freundin begleitete die unter enormen Knieschmerzen litt und deshalb beim Orthopäden vorsprechen wollte. Außerdem habe ich Berufskleidung gekauft, da ich einen Job angenommen habe, in dem ich eigentlich nicht mehr arbeiten wollte, finanziell aber unter Druck stand. Nachdem ich mein Knie 2 Wochen geschont habe und wieder auftreten konnte, passierte mir dasselbe am linken Bein, Bänderdehnung durch Überlastung aufgrund der Schonhaltung beim Laufen mit einer Gehstütze. Das linke Knie ist schlimmer als das rechte, heilt schlechter und zwingt mich zum sitzen. Dazu kommt das mein Partner, mit dem ich seit 3 Jahren eine On-Off Beziehung führe (Trennung ging immer von ihm aus)sich 2 Wochen vor der ersten Bänderdehnung getrennt hat. Da ich immer diejenige war, die nach einer Trennung wieder den Kontakt gesucht hat, habe ich mich diesmal dagegen entschieden und mich nicht mehr gemeldet. Was wollen mein Knie mir sagen? Ich hatte vorher immer mit Migräne und Ischias Schmerzen zu tun...Hast du eine Idee? Danke ,LG Maren

91. Andreas schrieb am 08.5.2016:

Hallo Maren,
Vielen Dank für dein, sicherlich hier für viele Leser lehrreiches Beispiel. Man sieht dieses Hin- und Hergerissene, was das Knie aushalten muss an deinem Fall ja wunderbar auf mehreren Ebenen:
  1. da wäre die Ebene der beruflichen Tätigkeit. Du willst es nicht - machst es aber doch. (Da muss es das Knie sogar ganz real aushalten, einerseits soll es dich zu deinem Job tragen, andrerseits soll es dich aber auch nicht da hin tragen, weil du eigentlich da ja gar nicht arbeiten willst. Beziehungsweise hat dieser innere Zwist ja bereits beim Arbeitskleiderkauf zu der Knieverletzung geführt !)
  2. dann wäre die Ebene deiner Partnerschaft, die mal on und dann auch wieder off ist. Soll dein Knie dich nun zu deinem Freund leiten oder nicht ? Auch hier lässt du dein Knie leiden durch deine Hin- und Hergerissenheit. Das Knie weiß nicht, was es tun soll. Bei einer Trennung, auch einer vorübergehenden, haben sich immer beide Partner, also auch du dafür entschieden. Ob dir das nun bewusst ist oder nicht, macht für dein Knie keinen Unterschied ! Der Unterschied ist lediglich auf der mentalen Glaubensebene, wo du glaubst, er hätte sich von dir ohne dein (unbewusstes) Einverständnis getrennt. Das ist immer Aberglaube. Es kann nichts in deinem Leben geschehen, was nicht auch von dir zumindest unbewusst so gewollt ist.
    Darum, stehe zu dem, was ist, nämlich dass auch ein Teil von dir diese Trennung wollte - und schiebe die Schuld nie auf andere ! Deine Knie lehren dich hier voll in deine Eigenverantwortung zu gehen - kannst du dies erkennen ?
  3. deine Freundin spiegelt dir dieses Thema auch noch - ansonsten hätte sie keine Knieprobleme.

Also bis sich ein Thema so heftig und deutlich im Leben manifestiert - da hattest du viele Botschaften ignoriert. Es liegt an dir neue Haltungen in deinem Leben einzunehmen. Deine Seele rüttelt da schon ganz schön heftig an dir und wenn du so weitermachst wird die Seele damit auch nicht locker lassen. Was glaubst du wird die nächste Steigerungsstufe deiner Seele sein, wenn du noch immer nicht aufwachst aus deinen alten Mustern ?

lg von Andreas


92. Maren schrieb am 08.5.2016:

Hallo Andreas,
Danke für deine Analyse...irgendwie hab ich jetzt Angst vor der nächsten Steigerung da ich nicht wirklich verstehe was an meiner Haltung so fatal ist, da bin ich wohl betriebsblind?
Das Problem der beruflichen Ebene hat sich aufgelöst, da ich durch meine Verletzung meinen Job ja nicht antreten kann und meine Seele insofern verstanden habe, dass ich diese Tätigkeit nicht mehr ausüben sollte. Ich werde also nicht in diesen Job zurückkehren, dass habe ich beschlossen.

Was meine Partnerschaft betrifft verstehe ich allerdings garnichts , sorry. Ich fühle mich hin und hergerissen weil mein Verstand mir sagt macht alles keinen Sinn und geh, mein Herz aber noch an ihm hängt...wie soll ich denn da raus kommen? Du hast vermutlich Recht, ich wollte diese Trennung auch, ein Teil von mir, weil ich dieses Hin und Her nicht mehr aushalten kann und ich übe mich auch im Loslassen...nur so ganz funktioniert das noch nicht.


Wie meinst Du Das":meine Knie zwingen mich in meine volle Eigenverantwortung" ?
Und was ist mein Muster? Das ich Dinge tue die ich nicht will oder das ich nicht hinter den Dingen stehe die ich tue?
Hat denn nicht alles zwei Seiten? So viele Fragen...
Danke für deine Antwort, LG Maren

93. Andreas schrieb am 09.5.2016:

Hallo Maren,
so wie dir gehts wohl vielen Menschen, dass sie nicht alles verstehen. Man darf aber auch nicht erwarten, dass man alles über das Leben und die geistigen Kräfte begreifen kann, ohne sich jahrzehnte damit auseinander zu setzen:

Zitat:

..da ich nicht wirklich verstehe was an meiner Haltung so fatal ist, da bin ich wohl betriebsblind?
Das Problem der beruflichen Ebene hat sich aufgelöst, da ich durch meine Verletzung meinen Job ja nicht antreten kann und meine Seele insofern verstanden habe, dass ich diese Tätigkeit nicht mehr ausüben sollte.


Das fatale ist natürlich das Muster, zu warten bis eine Verletzung dich zwingt etwas zu tun oder etwas zu unterlassen, anstatt freiwillig nach innen zu horchen um zu ergründen, und danach dein Denken und deine Handlungen auf das auszurichten, was du dirklich willst.

Zitat:

Ich werde also nicht in diesen Job zurückkehren, dass habe ich beschlossen.


ja - wenn du es genau so beschlossen hast, wie du es hier formuliert hast, dann lautet die Entscheidung ohne die Negierung, die ja herausfällt: Ich werde in diesen Job zurückkehren.

DA hast du also schon wieder das Muster, dass deine Knie nicht wissen, wo sie dich nun wirklich hintragen sollen.


Zitat:

Was meine Partnerschaft betrifft verstehe ich allerdings garnichts , sorry. Ich fühle mich hin und hergerissen weil mein Verstand mir sagt macht alles keinen Sinn und geh, mein Herz aber noch an ihm hängt.


Das Herz ist es nicht, was an ihm hängt, weil das reine Herz bedeutet bedingungslose Liebe. Die bedingungslose Liebe kann aber eben gerade an nichts "hängen".
Dein Herz ist es also bestimmt nicht, was noch an ihm hängt. Es kann also höchstens etwas sein, was sich in deinem Herz eingenistet hat, und was du nun mit deinem Herz verwechselst.



Zitat:

..wie soll ich denn da raus kommen? Du hast vermutlich Recht, ich wollte diese Trennung auch, ein Teil von mir, weil ich dieses Hin und Her nicht mehr aushalten kann

ja, und dies gilt es sich selber einzugestehen - und dann auch dazu zu stehen, und nicht sagen, der Andere hat die Trennung verursacht, weil dadurch bringst du dich selber auch noch in die Opferrolle.. (Die Opferrolle unterstützt dann natürlich auch wiederum die Rolle des Verletzt sein, also dein Kniegeschehen, denn diese beiden Rollen sind gut verträglich.)

lg von Andreas


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