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Kommentare zu:
Gelenkerkrankungen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 308 bis 316 von insgesamt 464 Kommentaren zu dem Artikel Gelenkerkrankungen

308. Marta schrieb am 23.1.2020:

Hallo Andreas! Erst einmal möchte ich mich für deine Artikel bedanken, ich bin heute auf Deine Seite gestoßen und bin wirklich begeistert.
Zu meinem Problem: ich habe im Juni meinen Freund nach 4 Jahren verlassen, im August bin ich dann beim inline Skaten auf beide Innenknie gefallen. Einige Wochen konnte ich nicht laufen und die Schmerzen sind noch immer nicht ganz verschwunden. Im November habe ich eine Beziehung mit einem langjährigen Freund begonnen, die ich gestern beendet habe, weil ich mich noch nicht bereit fühlte. Heute bin ich dann mit meinem rechten Fuß umgeknickt und habe nun womöglich eine Verstauchung. Deshalb auch meine Recherche in diesem Bereich.ich Würde mich sehr freuen deine Meinung dazu zu erfahren. Vielen Dank!

309. Andreas schrieb am 23.1.2020:

Hallo Marta,

Zitat:

die ich gestern beendet habe, weil ich mich noch nicht bereit fühlte. Heute bin ich dann mit meinem rechten Fuß umgeknickt


Das hört sich so an, also gäbe es einen Anteil in dir, der mit diesen Weg nicht einverstanden ist ? einen inneren Anteil der da nicht mitmachen will.

Auch nach dem Sturz im August konntest du lange nicht laufen, also auch da gab es einen Anteil der nicht in diese Lebensrichtung laufen wollte wo du dich hin entwickelt hast.

Vielleicht sind das Anteile die sich schuldig fühlen ? weil Schuld ist eine schwere Last - und gerade bei Stürzen sind solche unsichtbaren Lasten oft beteiligt..

Und natürlich auch die Sturzfrage: Wo bist du gegenüber inneren Anteilen oder gar deinen eigenen Bedürfnissen überheblich ?
Wie sieht es mit deiner Erdung aus ?

lg von Andreas

310. Marta schrieb am 25.1.2020:

Vielen Dank, lieber Andreas!
Das Wort Schuld hatt bei mir direkt etwas ausgelöst. Das Schuldgefühl jemanden verletzen zu können, ist bei mir sehr groß. Generell "Nein" zu sagen fällt mir sehr schwer.
Im August jedooch, bei dem ersten Sturz auf die Knie, fühlte ich mich sehr frei und glücklich... Vielleicht war das ein Zeitpunkt der Überheblichkeit?
Meine Frage nun, wie kann ich die ständigen Schuldgefühle los werden? Da sie mich daran hindern, das zu tun, was ich für mich wirklich für richtig halte. Und dann die Überheblichkeit, wie komme ich wieder in Einklang?
Bezüglich der Erdung mache ich jetzt täglich Deine Atemübung. Ich versuche es jetzt auch mit Deinen Übungen zum Glücklichsein.

Lieben Dank!

311. Andreas schrieb am 25.1.2020:

Hallo Marta,

Zitat:

wie kann ich die ständigen Schuldgefühle los werden?


Indem du dir ein Arbeitsblatt Schuldauflösung anlegst und anfängst mal alles zu sammeln wo du glaubst dich schuldig gemacht zu haben.
Und dann diese gefundenen Themen bearbeitest, zb dir neue Sichtweisen zulegst, dir vergibst und was immer notwendig ist um diese Themen zu befrieden.

lg von Andreas

312. Andreas schrieb am 27.1.2020:

Hallo,
die Rippen sollen ja unsere Lunge und das Herz schützen, also schon wichtige Teile - darum können Rippenverletzungen ein Spiegel sein dass man sich im Leben wie "eingeklemmt" fühlt. Lunge und Herz sollte ja sozusagen frei sein, sich frei mit Luft und Liebe füllen können dürfen. Ein Angriff auf die Rippen wäre praktisch alles, was dieses sich frei fühlen verhindert. Daraus ergeben sich Fragen wie zb:

Wo fühle ich mich unter Druck ? oder unfrei ? oder gar in meinem Lebensraum eingeschränkt ?
Habe ich ein Denken wo ich mich unter Druck setze, zb weil ich mich (evt unbewusst) mit jemand anderem vergleiche ?

Weil es die rechte Seite betrifft (=Yang Thema) ist das zusätzlich ein Hinweis dass es etwas mit Druck und aktivem Tun zu tun haben könnte. Wie stressig ist dein Beruf, ist es vielleicht ein Stress, der hier im übertragenen Sinne regelrecht auf diese Rippen drückt ?

Es kann sein, dass du vielleicht aus einem früheren Leben schon eine Schwäche auf diesem Rippenbereich hast. Ich denke mir dass zb durchaus aus einem Ertrinken-Tod, wo sich ja die Lunge mit Wasser füllt, so eine energetische Schwäche im nächsten Leben zurück bleiben könnte, deswegen wäre zb die Frage ob du solche Ertrinken-Träume kennst, die eine solche Erinnerung sein könnten ?

Falls du gar keine Ursache findest, kannst du aber auf jeden Fall dir täglich ein paar Minuten Zeit nehmen und dir einen weißen oder gelben hellen Lichtschutz vorstellen über diesem Bereich der Rippen, so dass sich hier mehr und mehr eine heilende und schützende Energie aufbauen kann.

lg von Andreas

313. Aleksandra schrieb am 28.1.2020:

Hallo. Ich bin sehr dankbar für diese Seite! Sie beantwortet mir viele Fragen auf meinem spirituellen Weg.
Eigentlich passt meine Frage nicht wirklich in dieses Thema. Finde aber sonst auch keines. Deshalb hier ..
ich weiß nicht ob ich mich kürzlich bei einem Laufspurt mit meinem Hund verrissen habe. Aber danach war der Schmerz das erste mal da. Und zwar ein heftig ziehender linke Beinrückseite beginnend direkt unterhalb der Pobacke. Zieht teilweise bis hinunter zum Fuß/Ferse. Humple dann zeitweise echt arg. Wird mal besser dann verschlechtert Rausch wieder. Bin auch viel mit meinem Hund auf Gassirunden.
Ich arbeite die letzte Zeit sehr viel auf. Heftige Geschichten aus diesem Leben und ich meine auch aus früheren Leben. Es fühlt sich alles wichtig an aufzuarbeiten. Damit ich meinen Lebensweg gehen kann ohne den Ballast der mich ausbremst.
Vielleicht hast du eine Idee oder einen Impuls was gerade von mir angeguckt oder beachtet werden möchte?
Ich danke dir! Viele Grüße

314. Andreas schrieb am 28.1.2020:

Hallo Aleksandra,

linkes Bein = Yin, weiblich
Rückseite = Vergangenheit

so wäre eine erste Frage zb:
Gibt es in der Vergangenheit etwas was dich, dein Frausein, deine weiblichen Kräfte belastet ?
da es Po-Ferse betrifft ist es schon ein Basis Thema, etwas fundamentales, was da an dir zieht.

Vielleicht ist es auch etwas Familiensystemisches, da könntest du zb in einer Familienaufstellung auch die Großmutter vom Vater mit aufstellen um mehr zu sehen.

lg von Andreas

315. Aleksandra schrieb am 29.1.2020:

Vielen Dank Andreas!
Ja das macht irgendwie Sinn.
Ich bin Ende 40 und "weiß" erst seit 15 Monaten dass ich als Säugling von meinem Opa missbraucht wurde. Noch als Kleinkind von seinem Sohn .. meinem Vater. Mit 8 von meinem Cousin. Mit 15 von meinem Chef. Als Erwachsene wurde ich unter K.O. Tropfen missbraucht. Ich habe sehr viel aufgearbeitet mit dem was sich gezeigt hat und kann sagen dass ich dankbar bin dass ich mich um meine kleinen Anteile "kümmern" durfte und darf. Und vor allem auch an allem wachsen darf. Sehr berührend sich selbst und dabei das Göttliche in mir zu finden! Dabei komme ich zu meiner Mutter. Sie lebt nicht mehr aber ich weiß dass sie von allen Missbrauchsthemen als Kind/Jugendliche wusste. Konsequenzen: nein. Ich dachte ich habe ihr verzeihen können. Ihr und auch den Männern verzeihen obwohl es eigentlich eher unterbewusst da ist. Ich meine ich war und bin nicht bewusst in "negativen" Gefühlen gegen sie alle. Wenn auch ich schon in Resonanzgefühle gehe und durch die Therapie heran komme. Den Kontakt zu meinem Vater habe ich abgebrochen. Ich denke ich kann in Versöhnung damit gehen. Ob es trotzdem noch sein kann dass das "weibliche" Thema ist? Ich habe immer wieder mal starke Unterleibsschmerzen. Was aber schon viel schlimmer und häufiger war. Ich verstehe nicht was es für mich bedeuten könnte dass mein Frausein belastet ist. Ich bin Frau und weiblich. Verstecke mich nicht. Ob ich doch noch nicht so gut "verzeihen" konnte? Ob es "allein" damit getan ist? Im Moment komme ich damit leider nicht weiter. Ich stecke mit dem Thema "Weiblichkeit" fest. Vielleicht hast du noch eine Idee? VG Aleksandra

316. Andreas schrieb am 29.1.2020:

Hallo Aleksandra,
dein Unterleib gibt dir da offensichtlich das Signal dass du noch nicht alles befriedet hast. Es gibt noch etwas was dich schmerzt.
Welche Teile in dir wollten das so ? Wo fühlst du dich so schuldig dass du dafür sühnen möchtest ? usw, das können viele Themen sein die da dahinter stecken können. Ein Zufall ist es natürlich nie, darum wär deine momentane Botschaft wohl dass es noch tiefer zu buddeln gilt und dass du vielleicht noch nicht allen wichtigen Anteilen von dir selbst vergeben hast.


Zitat:

als Säugling von meinem Opa missbraucht


ja, damit hatte es dann wohl angefangen: dann kann da noch etwas sein mit dessen Frau was zu lösen ist, also deiner Großmutter väterlicherseits, denn mit ihr warst du ja dann im Konflikt, denn systemisch betrachtet hat sie ihren Mann an dich verloren. Evt ist das auch das aktuelle Thema mit der linken (weibliche Seite) Po-Bein-Ferse.

lg von Andreas


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