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Kommentare zu:
Gelenkerkrankungen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 193 bis 198 von insgesamt 464 Kommentaren zu dem Artikel Gelenkerkrankungen

193. Christa schrieb am 18.11.2017:

Lieber Andreas,
Vielen Dank für die spannende Sichtweise bzgl. Gelenkerkrankungen. Finde mich total wieder in der Beschreibung. Schon als Kind viel Ablenkung durch Kreuzworträtsel, Fernsehen, Soduko.
45 Jahre keine Gelenkbeschwerden, aber diesen Sommer hat es mich kalt erwischt. Borreliose durch Zeckenbiss. Ständige Gelenkschmerzen seitdem. Außer den Hüften sind sie schon nahezu überall aufgetreten. Verzichte bewusst auf Medikamente. Statt dessen Verzicht auf Zucker, Weizenmehl, Kaffee reduziert, 2-3 Liter Wasser tgl. Damit geht es mir sehr gut. Habe auch sehr gute Tage, aber immer wieder Schübe. Zur Zeit betrifft es überwiegend die Ellenbogen (aber auch Handgelenke und Schultergelenke , sowie rechter Kiefer).
Ich bin im guten Vertrauen die erforderlichen Lektionen zu lernen, und die Erkrankung zu akzeptieren, jedoch ist es so schwer die lebenslange Gewohnheiten zu ändern.
Vielleicht hast du noch einen Impuls bzgl. meiner Erkrankung?
Liebe Grüße, Christa

194. Andreas schrieb am 20.11.2017:

Hallo Christa,
Wenn es viele Gelenke betrifft, dann ist es oft ein Loslassproblem. Zb ein Loslassproblem von anderen Menschen. => und dem liegt wiederum meist zugrunde, dass man andere Menschen (also Begegnungen, Beziehungen) nicht intensiv genug lebt - und darum dann, selbst dann, wenn der andere Mensch bereits wieder gegangen ist, noch immer das Gefühl hat, nicht genug Energie/Gefühlsenergie bekommen zu haben (was logisch ist, weil man ja sich ja nicht intensiv genug erlaubt hat das Zusammensein mit dem anderen zu fühlen). Dadurch entsteht dann das Loslassproblem, dass man (unbewusst) an seinen Energien festhält, obwohl er gar nicht mehr da ist - also man lebt dadurch dann auch mehr in der Vergangenheit anstatt im Hier und Jetzt usw usw.
Der Widerspruch den die Gelenke aushalten müssen besteht dann darin, dass man zwar die Bewegung zum anderen will, aber dann doch auch gleichzeitig nicht zuviel vom anderen fühlen will. Diesen furchtbaren Widerspruch in den Bewegungsimpulsen müssen die Gelenke aushalten - und das schmerzt natürlich !

lg von Andreas

195. Christa schrieb am 22.11.2017:

Danke lieber Andreas!

Das ist ein sehr wertvoller Hinweis für mich. Da werde ich genauer hinschauen

LG Christa

196. Carsten schrieb am 23.11.2017:

Hallo
Ich bin vor knapp 2 Jahren der Liebe und der Arbeit wegen von Österreich nach Deutschland gezogen. Meine Freundin und ich machten bis heute in unserer Beziehung ein stetiges auf und ab durch. Getrennt zusammen, wieder getrennt, wieder zusammen usw. Und doch lieben wir uns... Auch die Arbeit machte Spass. Nun hatten wir vor einigen Monaten die Idee ein kleines mobiles Häuschen (Wohnwagon) zu bauen, indem wir wohnen können. Wir beide sind sehr Freiheitsliebende Menschen und schon irgendwie "Luftikus". Seit dem Gedanken an den Bau des Wohnwagons, habe ich, so glaube ich auch innerlich mit meiner Arbeitstelle abgeschlossen, da die Idee natürlich auch ist, mit dem Wohnwagon in ein anderes Land zu ziehen. Mein Chef und ich sind in der vergangenen Zeit so richtig gute Freunde geworden und ich bei ihm schon fast wie zu Hause. Für mich fühlt sich das absolut richtig an, doch nun ist sich meine Freundin doch nicht mehr so sicher....... Jetzt nachdem wir schon x-mal versucht haben, über den Bau zu sprechen und wieder nicht auf einen grünen Zweig gekommen sind, habe ich mir auf der Arbeit mein rechtes Knie verletzt. Kreuzbandruptur. Das Band ist nicht komplett gerissen sondern ausgefranst und locker. Da ich ja weiss wofür die Knie stehen, frage ich mich: Will ich das Ganze doch nicht so? Bin ich nur so unflexibel? Trage ich zuviel Last auf den Schulter oder zwingt mich das Ganze einfach nur in die Knie um mal genauer drauf zu schauen? Der Arbeitsunfall ist nun über einen Monat her und es ist immer noch überhaupt keine Besserung eingetreten. Da frag ich mich natürlich schon was da noch alles dahinter steckt, was ich nicht sehen oder hören will.

Liebe Grüße und ein Lächeln

Carsten

197. Andreas schrieb am 23.11.2017:

Hallo Carsten, ja, das scheint offensichtlich, dass da widersprüchliche Anteile in dir wirken, und das Knie ist jetzt die Botschaft mal genauer hinzuschauen, was da in dir für Absichten wirken. Warum willst du weg(flüchten) ? vor dem dauernden ON/OFF mit der Freundin ? und dann passt es aber nicht dass du sie mitnimmst - das könnte zb ein wirkender Widerspruch sein. Oder das mit der Arbeit, die dir Spaß macht und du willst sie verlassen - auch das klingt sehr widersprüchlich.
Auch Menschen, die sehr freiheitsliebend sind, übernehmen oft herkömmliche Verhaltensmuster/Glaubenssätze der Gesellschaft über Partnerschaft (zb die Begrenzung auf eine Partnerin) und sind dann dadurch innerlich gefesselt und unfrei und im Widerspruch und die Knie müssen das dann aushalten..

lg von Andreas

198. Carsten schrieb am 26.11.2017:

Hallo Andreas

Erstmals danke für deine Antwort. Hmmmmm.......... Ja ich denke da liegst du gar nicht mal so schlecht. Dazu kommt auch noch, dass ich seit Anfang dieses Jahres sehr sehr oft leer schlucken muss. Meistens wenn ich zur Ruhe komm, doch am meisten wenn ich mit meiner Freundin zusammen bin. Ich glaub da schluck ich wohl ne Entscheidung runter die ich endlich aussprechen sollte...... Ich denke es ist Zeit mal wirklich tief in mich rein zu horchen.... vielen lieben dank nochmals für die Denkanstöße.

Liebe Grüße und ein Lächeln

Carsten


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