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124. Lioba schrieb am 14.1.2020:
Hallo Andreas,
wie stehst du zur vedischen Astrologie? Kannst du mit der westlichen Astrologie alles abdecken? Denn die Veden stehen ja für den Ursprung der Menschheit.. ich finde das Thema unheimlich interessant..
125. Engel schrieb am 14.1.2020:
Lieber Andreas,
was steckt dahinter und was kann ich tun..
wenn der Redefluss gehemmt ist, unkonzentriert, innere Leere, vergesslichkeit
Schönen Tag noch
126. Andreas schrieb am 14.1.2020:
Hallo Lioba,
Die vedische Astrologie ist viel zu sehr von religiösen Einflüßen geprägt, die haben dadurch kaum eine Chance eine Astrologie zu betreiben die sich am aktuellen Zeitgeist orientiert. Wir im Westen hatten hier unglaubliches Glück weil die katholische Kirche sich weitgehend aus der Astrologie herausgehalten hatte, ja zum Teil sogar bekämpft hat. Dadurch kann die westliche Astrologie ganz einfach an psychologische Konzepte angepasst werden. Und deswegen gibt es ja auch die vielen unterschiedlichen astrologischen Schulen/Richtungen gerade in Deutschland. JEDER Astrologe kann sich dadurch seine eigene Astrologie kreieren. Die indische Astrologie hingegen ist noch immer dabei sich aus dem religiösen Wahn des Hinduismus zu befreien, und das kann noch dauern..
lg von Andreas
127. Andreas schrieb am 14.1.2020:
Hallo, das klingt als wärst du nicht so richtig im Hier und Jetzt.
Und wenn man nicht im Hier und Jetzt ist, dann ist das meistens deshalb, weil es Dinge in der Vergangenheit gibt, die einen zurück ziehen. - darum schaue als erstes mal was es in deiner Vergangenheit alles zu befrieden gibt.
Und vielleicht wäre es gut für dich wenn du ein Meditationssystem erlernst, damit du in eine höhere geordnete Energie kommst.
lg von Andreas
128. Boubou schrieb am 16.1.2020:
Hallo Andreas,
mich würde interessieren, welche Auswirkungen es hat, wenn einem als Kind unnötigerweise die Rachenmandeln entfernt wurden. Ich war damals 3 und meine Mutter hat sich leider vom Arzt einreden lassen, man brauche diese nicht, sie würden sowieso nur Ärger bereiten (was aber nicht stimmte, ich hatte keinerlei Probleme damit!) Ich bin traurig und auch böse, denn ich hatte doch keine Chance, mich gegen diese Verstümmelung zu wehren.
Was bedeuten die Mandeln aus energetischer Sicht, und welchen Unterschied macht es wenn diese dann fehlen?
Danke für die Antwort, liebe Grüße, Boubou
129. Andreas schrieb am 16.1.2020:
Hallo Boubou,
ja, dann war das dein Karma, dann war das von dir in einem früheren Leben verursacht.
Die Begründung von den Ärzten für die Entfernung der Rachenmandeln ist ja immer dass es im Hals dann zu eng würde. Übersetzt man diese Behauptung in das Geschehen aus früheren Leben dann kann das zum Beispiel bedeuten dass man in einem früheren Leben sich hat aufhängen lassen (beim Hängen am Galgen da schnürt es einem den Hals extrem zu).
Und wenn man eine solche damals gesetzte Ursache noch nicht beseitigt hat, dann bekommen die Ärzte natürlich Angst und glauben das beste was sie tun könnten wäre deine Mandeln zu stehlen.
Ob du negative Folgen in diesem Leben davon hast, das hängt davon ab ob du mit dem ursprünglichen Geschehen (muss nicht zwangsläufig ein Aufgehängt worden sein gewesen sein) in inneren Frieden kommst.
lg von Andreas
130. Luke schrieb am 17.1.2020:
Hallo Andreas,
ich. war heute mit dem Firmenwagen unterwegs und als ich den Parkplatz erreicht habe.. war plötzlich die Servo Lenkung defekt .. wagen musste abgeschleppt werden .. die rötliche Flüssigkeit zeigte sich auf dem Boden
was kann sich dahinter verbergen ?
Gute Nacht :)
131. Andreas schrieb am 17.1.2020:
Hallo Luke,
Eine defekte Servolenkung spiegelt ein Problem mit der Lenkung deines Lebens oder mit der Lenkung der Firma ?
Vielleicht hast du einen inneren Konflikt mit Anweisungen ? (Lenkung = eine Anweisung, eine Richtungsanweisung)
oder es gibt einen Konflikt damit andere zu lenken, anderen Anweisungen zu geben ?
lg von Andreas
132. Boubou schrieb am 17.1.2020:
Hallo Andreas,
in meiner Generation damals wurden fast jedem zweiten Kind die Mandeln rausgeschnitten, das war damals "so Mode" und sicherte eine weitere Einkommensquelle * räusper*
Aber die Parallele mit dem Erhängt worden sein, da mag schon was dran sein.
Halsthemen wie Schilddrüse habe ich seit meiner frühen Jugend. Doch dann war ich alt genug um mich erfolgreich gegen die Entfernung der Schilddrüse durchzusetzen.
Mein Thema damals war Selbsthass. Er schnürte mir spürbar die Kehle zu. Keine Ahnung, wo dieser seinen Ursprung hat(te).
Aber natürlich ist es kein Wunder, wenn man durch solch starke Ablehnung des eigenen Selbst irgendwann so eine Krankheit bekommt.
Du meinst also, da ist etwas aus einem früheren Leben, wo ich mir selbst noch vergeben muss? Wie spüre ich das auf?
Vielen Dank, LG Boubou
133. Andreas schrieb am 18.1.2020:
Hallo Boubou,
Durch sich erinnern,
siehe hier.
An sich haben die Mandeln etwas damit zu tun, dass man filtert was man aufnimmt. Wenn man nun aber in einem früheren Leben etwas erlebt hat, wo man nicht mehr in der Lage war etwas zu filtern, zb als Justizopfer, Kirchenopfer usw.. weil man absoluter ohnmächtiger Gefangener war der zum Schaffot geführt wurde oder ähnliches, dann kann da so ein Muster entstanden sein, dass man keine Chance hatte etwas zu filtern, also sozusagen keine Mandeln mehr gebraucht hat.
Der Vorteil ohne Mandeln wäre dass man viel leichter im Fluß des Annehmens ist, weil man ja nichts filtert, nichts Ablehnt.
lg von Andreas
134. Susa schrieb am 19.1.2020:
Lieber Andreas,
woher kommt das Bild, welches man von sich selbst als kleines Kind hat, wenn es gar keine Fotos z.B. von einer bestimmten Situation gibt, man sich aber selbst von außen sieht. Ein Beispiel: Im Alter von 5 Jahren hatte mir mein Großvater die Stützen am Fahrrad abmontiert und ich sehe mich, wie ich stolz um den Häuserblock rase. Wieso kann ich mich sehen, obwohl es keine Fotos gibt? Ich sehe den Bürgersteig, dass die Sonne scheint und ich sehe sogar, was ich für ein Kleid trage - aber das alles von einer Außensicht. Woher kommt diese Information bzw. Wahrnehmung? Und dann so detailliert?
Bin sehr auf Deine Antwort gespannt.
Herzlichen Dank.
LG
Susa
135. Andreas schrieb am 19.1.2020:
Hallo Susa,
du hattest damals vermutlich das
Sehen ohne Augen praktiziert. Es gibt Kinder die können sogar mit einer 100% Augenbinde Fahrrad fahren.Die Wahrnehmung geht dann nicht durch die Augen sondern über die Wahrnehmungen anderer Interaktionen die mit unserer Aura stattfinden.
lg von Andreas
136. Jeanette schrieb am 20.1.2020:
Hallo Andreas, sehr interessant.
Mir geht's auch so, glaube ich, zumindest.
Ich dachte immer, das wären "nur" Erinnerungen.
Ein Beispiel von mir :
Ich stehe vor meinem Babybettchen und sehe mich darin liegen. Ich bin noch kein Jahr alt und kann auch nicht sprechen. Meine Mutter will mit einer Freundin zum Tanzen gehen und fragt meinen Vater, ob ich schon schlafe? Er sagt: fast!
Dann seh ich wie ich mit meinen Armen rumrudere und zu meiner Mutter möchte. Ich will, dass sie bei mir bleibt. Ich möchte zu ihr sprechen , kann aber nicht. Dann gehen alle und ich bleib allein zurück.
Sind das Erinnerungen oder nicht?
Spannendes Thema. Kannst du dazu einen Artikel schreiben Andreas?
Danke schon mal im voraus und liebe Grüße
Jeanette
137. Andreas schrieb am 21.1.2020:
Hallo Jeanette,
ja, das ist im Prinzip nichts Besonderes. Jedes Kind hat solche Erlebnisse bis die Gewohnheit entsteht immer im Körper zu sein. Allerdings haben die meisten Kinder/Menschen noch keine so hohe Bewusstseinsstufe erreicht dass sie dies bewusst wahrnehmen können und dann kann natürlich auch keine bewusste Erinnerung entstehen.
Als Erwachsener sollte man es meiner Meinung nur dann trainieren oder versuchen wieder zu erlernen wenn man super gut geerdet ist, weil unsere Hauptlernaufgabe ist es eher ganz im Körper zu sein und wer das schafft hat auch schon mal viel erreicht..
lg von Andreas
138. Susa schrieb am 21.1.2020:
Lieber Andreas,
danke, für den Link, das ist auch faszinierend.
Ich habe seit einiger Zeit irgendwie den Eindruck, das Gefühl, dass ich im total abgedunkelten Schlafzimmer (man kann nicht einmal die Hand vor Augen sehen), irgendwie den Raum "sehe". Ich wollte das auch einmal mit einer Maske ausprobieren, weil ich immer denke, dass ich mir das vielleicht einbilde oder es ein Bild ist, was ich ja zuvor gesehen habe und welches nachwirkt oder so.
Zu meiner ursprünglichen Frage meinte ich eher, dass ich jetzt als Erwachsene mich als 5-jähriges Kind sehe, wie ich auf dem Fahrrad fahre. Woher kann ich "wissen" wie ich damals ausgesehen habe? Hat das auch etwas mit der Aura zu tun? Außerdem erstaunt es mich, dass dies alles so deutlich ist, obwohl es so lange her ist.
LG
Susa
139. Andreas schrieb am 21.1.2020:
Hallo Susa,
ja, ich vermute dass du dich damals so gesehen hast und du jetzt diese Erinnerung siehst.
lg von Andreas
140. Tetsuga schrieb am 21.1.2020:
Hallo Andreas, bitte um einen Artikel über Aphte - also die Entzündung im Mund. Vielen Dank! Liebe Grüße
141. Jeanette schrieb am 22.1.2020:
Hallo Andreas, oje, davon habe ich einige Bilder im Kopf aus meiner Vergangenheit. Auch Kindheit. Hab ich das jetzt richtig verstanden, das dass keine Erinnerungen sind? Ich meditiere auch schon länger um einiges von damals aufzuarbeiten. Ich sehe mich beim visualisieren immer aus einer Perspektive, wo ich etwas neben mir stehe.
Bin ich dann nicht geerdet? Wie schaffe ich es IN meinen Körper zu kommen?
Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, hab ich mein ganzes Leben schon das Gefühl nicht wirklich in mir zu sein.
Wodurch entsteht dieses Gefühl?
Liebe Grüße Jeanette
142. Andreas schrieb am 22.1.2020:
Hallo Tetsuga,
Über Aphte gibt es nun
hier einen Artikel.
lg von Andreas
143. Andreas schrieb am 23.1.2020:
Hallo Jeanette,
Ja, es ist Angst. An sich wäre der Platz des Menschen in seinem Körper, aber Angst kann verhindern dass man seinen Körper nicht oder nur teilweise in Besitz nimmt,
mehr nun hier.
lg von Andreas
144. Nina schrieb am 23.1.2020:
Hallo Andreas,
erst einmal Danke für diese fantastische Seite! Ich lerne hier viel.
Ich frage mich, was symbolisiert übermäßige Körperbehaarung bei Frauen? Z.B. am Bauch, auf der Brust und im Gesicht?
Es sind nur bestimmte Körperregionen, die stark behaart sind. An den Beinen habe ich nur wenige und recht dünne Haare, doch auf der Brust sind sie dunkel und dick. Was will meine Seele mir damit zeigen?
Danke im Voraus, viele Grüße
Nina
145. Andreas schrieb am 23.1.2020:
Hallo Nina,
siehe auch bei dem
Haare-Artikel Kommentar 37 zu Hirsutismus. Grundsätzlich sind Haare etwas wo etwas verdeckt ist, etwas versteckt ist und dadurch ja auch geschützt ist, im Winter ja sogar der Schutz vor Kälte. So kannst du dich fragen, was sind das für Themen wo ich etwas verdecken will oder gar mich schützen will. Brustbereich zeigt dass es etwas zu den Themen Weiblichkeit, Mutterschaft oder Herzensliebe ist.
lg von Andreas
146. Sandra schrieb am 23.1.2020:
Lieber Andreas,
eine Bekannte hat ganz schlimme aufgeplatzte Haut an den Händen. Die Haut reisst sehr tief ein, ist trocken und schmerzt. Oft entzünden sich die Wunden. Die Risse sind meistens an den Fingerkuppen und gehen bis unter ihre Nägel. Sie kann gar nichts mehr richtig anfassen.
Sie ist außerdem übergewichtig und hat Knie- und Rückenschmerzen, weshalb sie sich viel zu wenig bewegt.
Ich freue mich auf deine spirituelle Deutung dieser Symptome, ganz lieben Dank!!!
147. Andreas schrieb am 23.1.2020:
Hallo Sandra,
Haut = ein Kontaktthema ist trocken = wo ihr Flexibilität und Weichheit und Gefühl fehlt
reißt ein = wo so große Spannungen in ihr sind, dass die Haut reißt
kann gar nichts mehr richtig anfassen = die Konfliktspannungen zu diesem Thema sind schon so groß dass sie gar nicht mehr in Kontakt geht
Knieschmerzen = sie verweigert sich eine Richtungsänderung im Leben
Rückenschmerzen = eine Selbstbelügung
Übergewicht = der Versuch sich vor dem Thema zu schützen
lg von Andreas
148. Nina schrieb am 24.1.2020:
Ich hatte eine ganz ungesunde Beziehung mit einem Menschen, der mich getäuscht hat und erst nach und nach wurde er nachlässig in seiner Rolle. Dieser Psychopath hat mich manipuliert, gelogen, gestohlen, ausgenutzt, seelisch missbraucht und mich nach und nach von Sozialwelt isoliert so dass ich niemanden mehr hatte. Wir lebten nach einem Umzug viele Hundert Kilometer von unserer Heimatstadt entfernt und ich hatte kaum soziale Kontakte, alles spielte sich um ihn. Er war Dr. Jeckyl und Mr. Hyde. Drogen bestimmten unseren Alltag. Als er gewalttätig wurde, war ich seelisch schon längst am Ende, ging aber zur Polizei und zeigte ihn an. Wochen später bearbeitete er mich so lange, bis ich tatsächlich Schuldgefühle und Mitleid hatte und die Anzeige zurückzog. Ich war mir nicht mal mehr sicher, ob er mich überhaupt geschlagen hatte, so gut war er im Manipulieren. In diesen Jahren in denen Drogen eine große Rolle spielten, habe ich meine Gefühle nur noch betäubt weil ich die Realität nicht mehr aushielt. Ich verlor sämtlichen Respekt für mich, meinen Körper, mein Handeln und wenn die Seele mir Zeichen schickte, betäubte ich mich bis ich gar nichts mehr fühlte und meinen Körper verließ.
Heute bin ich ledig, lebe alleine und genieße das Eremitendasein. Ich lerne noch viel, vor allem dass ich mir selbst vergeben möchte und es noch viele Gefühle gibt, die ich sehr lange verdrängt habe - vor allem als ich Drogenabhängig war.
So richtig habe ich mich nie wieder für einen Partner geöffnet. Ja, ich will mich schützen. Denn ich bin noch nicht vollständig rehabilitiert und darauf fokussiere ich mich
149. Andreas schrieb am 24.1.2020:
Hallo Nina,
ja, eine solche Schutzschicht vor dem eigenen Herzen hat den Vorteil dass sie dich vor den Energien solcher Menschen schützt, aber sie hat den Nachteil dass du solche Menschen nicht rechtzeitig erkennen kannst und dadurch dann erst ihr Opfer wirst. Seit wievielen Leben hast du diese Schicht vor deinem Herzen ?
lg von Andreas
150. Nina schrieb am 25.1.2020:
Hey Andreas,
ich finde deine Frage spannend, kann sie aber gerade nicht beantworten...
Denkst du, meine Seele versucht schon seit langer Zeit ihre Ziele zu erreichen?
151. Andreas schrieb am 25.1.2020:
Hallo Nina,
ja, die Seele will wachsen, sich entwickeln und sich entfalten und dieses Ziel hat sie immer..
lg von Andreas
152. Geschworenernr.8 schrieb am 27.1.2020:
Hallo Andreas,
ich frage mich schon seit längerem, welche Auswirkungen die Einführung der Anti-Baby Pille, auf die Inkarnationsmechanismen haben. Also wenn beispielsweise eine Seele zu einem Paar inkarnieren möchte, doch die Frau mittels Pille verhütet. Kann es sein, dass manche Seelen gar nicht zu ihren "Wunschfamilien" kommen können? Was passiert dann mit so einer Seele? Ich würde mich freuen, wenn du mir deine Gedanken dazu schreibst.
153. Andreas schrieb am 28.1.2020:
Hallo,
Es geschieht immer das was wir uns wünschen.
(Dass wir uns unserer Wünsche oft nicht bewusst sind, steht auf einem anderen Blatt, aber was man sich wünscht geschieht trotzdem. Wenn also jemand wegen Verhütung nicht inkarmieren kann, dann hat derjenige es sich gar nicht wirklich gewünscht, dann gab es Anteile die in ihm die es gar nicht wollten.)
lg von Andreas
154. Lilith schrieb am 28.1.2020:
Hallo Andreas, mich würde interessieren was das ganze mit dem Coronavirus auf sich hat? Müssen jetzt alle in Panik verfallen? Oder trifft es tatsächlich nur bestimmte Menschen? Es soll ja in Deutschland auch schon angekommen sein. Wer mit sich im Frieden lebt und die Luft zum Einatmen positiv nutzt, müsste ja dann verschont bleiben. China ist kein sauberes Land, das wissen wir alle. Zuviele Menschen. Oder greift hier das Prinzip Ausrottung, um der Überbevölkerung entgegen zu wirken?
Bin auf deine Antwort gespannt. Gruß Lilith
155. Andreas schrieb am 28.1.2020:
Hallo Lilith,
gerade in China haben wir eine Mentalität wo viel zu sehr dem Materialismus gehuldigt wird. Wo so lieblos und würdelos mit Tieren umgegangen wird usw - da ist es in der Tat logisch dass sie sich ihre Krankheiten anzüchten.. Ich hab im Newsletter ein paar Worte zum Coronarvirus geschrieben, aber grundsätzlich sollte man natürlich die Botschaften der jeweiligen Symptome beachten um an die jeweilige Ursache zu kommen.
lg von Andreas
156. Winterloewin schrieb am 29.1.2020:
Hallo Andreas,
gibt es auf deiner Seite einen Artikel über die (geistige) Hingabe? Ich habe eine innere Sehnsucht völliger "auflösender" Hingabe, ich weiß gar nicht wie ich das beschreiben soll - ich komme auch in der Meditation nicht über diese "Hürde" bzw. nicht tief genug...
Hast du/ oder jemand anders eine Idee dazu?
Beste Grüße,
Winterloewin
157. Andreas schrieb am 29.1.2020:
Hallo Winterloewin,
ja, um das zu erreichen meditieren viele Meditationsschüler Jahrzehnte - und du wünschst dir jetzt von mir den Ein Minuten Tipp :-)
Ich sag mal soviel:
Es geht nicht mit Gewalt und es erfordert aber trotzdem Ausdauer und Zielstrebigkeit und Opferbereitschaft, nämlich die Bereitschaft alle Spannungen diesem Ziel zuliebe zu opfern.
lg von Andreas
158. Winterloewin schrieb am 30.1.2020:
*hi hi*
dann ist hier wohl mein langer Atem gefragt :-)
Dankeschön und lg
Winterloewin
P.S. wobei so ein ein-Minuten-Tipp schon cool gewesen wäre :-)
159. Jeanette schrieb am 01.2.2020:
Hallo Andreas, ich bin es nochmal. ( aus Kommentar 141, deine Antwort 143 ).
Ich bin in mich gegangen. Genauer gesagt in den Keller mit vielen geschlossenen Türen. Das hatte ich bei dir mal gelesen.
Ich öffnete eine Tür. Es war stockfinster darin. Ich fragte, was das hier sei? Und bekam den Impuls, die Dunkelheit "aufzusaugen" und liebevoll mit Licht durch mein Herzchakra nach außen fließen zu lassen. Das tat ich auch.
Auf einmal war es hell und ich sah das Wohnzimmer meiner Eltern. So wie es in den 70er Jahren aussah damals. Ich saß auf der Couch und war vielleicht 4 Jahre alt. Meine Eltern stritten heftig und beachteten mich gar nicht.
Plötzlich holt mein Vater aus und gibt meiner Mutter eine ordentliche Backpfeife.
Uff...ich dachte immer, das er das nie tat. Mein erwachsenes ich sagte, schaut mal da sitzt eure Tochter und bekommt alles mit. Kümmert euch um sie! Mein Vater wurde ruhig und beide schauten zu meinem kleinen ich. Sie gingen hin und umarmten mich. Plötzlich waren sie verschwunden und ich saß neben meinem inneren Kind. Ich tröstete es und sprach Mut, Vergebung usw aus. Dann erstrahlte der ganze Raum in hellem weißen Licht. Ich ging hinaus und durch die zue Tür sah man noch das Licht. Ich empfand Frieden.
Borr, was für ein Erlebnis!
War das eine verdrängte Erinnerung?
Seit dem Erlebnis stehe ich nun beim Visualisieren direkt hinter mir, fast in meinem Körper, nicht mehr weit daneben, wie sonst. Habe ich einen Teil meiner Angst sozusagen gefunden?
Bin sehr auf deine Antwort gespannt :-)
Allerliebste Grüße Jeanette
160. Andreas schrieb am 01.2.2020:
Hallo Jeanette,
ja, das kann eine Angst gewesen sein, dass die Eltern sich gegenseitig aufreiben und DU dabei unter die Räder kommst. Evt auch eine Angst von der Mutter übernommen. Und es kann etwas reales gewesen sein, es könnte aber auch symbolisch gewesen sein - das macht aber keinen Unterschied, weil wenn es real war, dann hätte ja trotzdem auch eine Symbolik dahinter gesteckt..
Ansonsten generell möglichst immer auch sich selbst vergeben, weil auch als Kinder sind wir hochentwickelte Seelen die durch aus wußten, bei welchen "Eltern" sie sich da inkarnieren und was sie da für Spielchen erwartet..
lg von Andreas
161. Auflöser schrieb am 02.2.2020:
Ich möchte sterben ... habe Schmerzen und .... einfach nur sterben.
Wie bringe ich meine Seele dazu, das Silberband zu durchtrennen?
Einfach sterben, dann haben alle ihre Ruhe vor mir. Ich verzieh mich in die hinterste Eckd des Kosmos und schlafe einfach. Dann haben alle ihre Ruhe vor mir.
Bitte gebt mir die Gnade, betet für mich für einen baldigen Tod. Mein Partner ist finanziell bestens versorgt.
Einfach nur sterben... ich halte die Schmerzen nicht mehr aus
Gott im Himmel und hier, warum strafst du mich so ... gönne mir die Erlösung hier und jetzt.
Bitte betet für mich für meinen baldigen Tod. - Danke. Ich werde mich bei euch vom Jenseits aus mit Lottogewinnen bedanken.
Bitte betet für meinen baldigen Tod, ich flehe euch auf Knien an, betet für mich.
Aus der Tiefe meiner Schmerzen und Not: bitte ich euch, betet für mich.
De pro fundis doloris et miserere mei: Interrogabo vos, orate pro me.
162. Dean schrieb am 02.2.2020:
Hallo Andreas,
erst mal ein Kompliment an deine Arbeit, ich lese mir mich hier immer gerne durch, denn es verschafft mir neue Ansichtsweisen zu vielen dingen.
Ich bin 25 und leide seit dem ich ca. 14-15 bin an einer Pornosucht. Ich schaffe es hin und wieder für ein paar Tage ohne, aber danach fängt die Abwärtspirale von vorne an.
Das zerstört mein Leben gewaltig, da ich mich komplett isoliere und den großteil des Tages vor dem Rechner "vergammel". (Vermutlich wegen Schamgefühlen)
Da viele unter diesem Problem leiden und Pornografie für jedermann zugänglich ist. Wäre das sicher ein interessantes Thema.
Ich suche schon lange nach einer möglichen Ursache. Wo nach sucht man nach so einer Art Sucht?
Ich versuche seit 2 Jahren regelmäßig zu meditieren, jedoch ist die einzige auswirkung davon ziemlich heftige Albträume, wodurch dann Motivation schnell verschwindet.
Danke im Vorraus, viele Grüße
163. Andreas schrieb am 02.2.2020:
Hallo,
ja, demnach gibt es einen Anteil in dir der sterben will, der dir zb auch kein gutes Leben erlaubt usw.. es geht also darum diesen Anteil sterben zu lassen,
mehr hier.
lg von Andreas
164. Jeanette schrieb am 02.2.2020:
Hallo Andreas, ja, mir selbst vergeben tue ich immer. Danach strahlte der Raum auch so hell. :-) unter die Räder bin ich bestimmt gekommen. Sie stritten sehr viel.
Meine Mutter hatte oft Angst vor meinem Vater. Da sind fremdübernommene Ängste garantiert dabei.
Bin gespannt was mich hinter den anderen Türen erwartet.
Hab ich das mit der Symbolik richtig verstanden, das es für die Angst stand?
Habe ich, dadurch das ich meine Eltern stoppte, diese Bilder positiv umgeformt?
Ich spüre ja Frieden. Frieden zu dieser Situation.
Mein ❣ lichsten Dank
165. Andreas schrieb am 03.2.2020:
Hallo Jeanette,
es war nicht nur das Thema Angst, es war ja auch eine traumatische Erinnerungsspeicherung in dir die du nun umgeformt hast. Und ja, darum gehts, Frieden innerlich zu haben oder zu erreichen bei allen Themen wo noch Unfrieden herrscht.
lg von Andreas
166. Andreas schrieb am 04.2.2020:
Hallo Dean,
ich habe einen Artikel über Pornosucht auf meine to do Liste gesetzt, der wird in den nächsten Tagen kommen.
..versuche seit 2 Jahren regelmäßig zu meditieren, jedoch ist die einzige Auswirkung davon ziemlich heftige Albträume, wodurch dann Motivation schnell verschwindet. |
Alpträume sind niemals die Auswirkung von Meditation !
Im Gegenteil, Alpträume sind Themen die in dir stecken und die deine Seele bearbeiten will. Das ist ja der Sinn von Meditation, dass man mehr inneren Frieden in sich haben will - und natürlich kannst du diesen Frieden in dir nicht erreichen wenn du dich gleichzeitig weigerst deine Alptraum-Themen zu bearbeiten.
Im Grunde gibt es gar keine Alpträume, zumindest nicht so wie du dir offensichtlich Alpträume vorstellst. Hinter jedem Alptraum steht einfach nur ein Thema bei dem du unbewusst Angst und Schrecken verspürst. Solche Angst Themen wirst du nicht dadurch los, dass du aufhörst zu meditieren. Die stecken trotzdem in dir und beeinflussen deine Handlungen und dein Denken trotzdem. Mehr über die
Arbeit mit Träumen hier.
lg von Andreas
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