Sie finden hier die Kommentare Nummer 67 bis 74 von insgesamt 1985 Kommentaren zu dem Artikel Wunschthema einreichen
67. Natascha schrieb am 26.10.2019:
Hallo Andreas,
würdest Du bitte spirituelle Sicht zu Trigeminusneuralgie beleuchten....
Ich denke,daß ich Trigeminusneuralgie seit 4 Tagen habe.
Schmerzen sind auf der linken Gesichtsseite:von Schedeldecke ausgehend,Schläfe,Auge,
Nase(linke Nasenhälfte ist wie verstopft),Kiefer,Hals und strahlt in d. Schulter aus.
Ich habe dich vorletzte Woche wegen dem Fuß gefragt und an dem Thema gearbeitet-
Fußschmerzen sind weg -danke Dir-Du hattest Recht.
Hängt es vielleicht zusammen- Trigeminusneuralgie und Fußthema?
68. Andreas schrieb am 26.10.2019:
Hallo Natascha,
Alles in dir hängt zusammen, und zwar sogar im wörtlichen Sinne !
Sobald der Mensch eine Blockade beseitigt hat, wird deine Seele ihn zur nächsten Aufgabe führen, so lange es noch etwas zu tun gibt. Mehr nun hier
über Trigeminusneuralgie. lg von Andreas
69. Natascha schrieb am 29.10.2019:
Hallo Andreas,
ich habe ein Hypophysen Adenom und daraus resultierende Morbus Addison und Schilddrüsenunterfunktion.
Hypophysenadenom habe ich unter Kontrolle-er wächst nicht mehr- stört mich auch nicht.
Schilddrüsenunterfunktion habe ich auch unter Kontrolle-nehme keine Schilddrüsenhormone mehr.
Viele Tests haben gezeigt, daß ich lebenslang Chydrocortison einnehmen muss, weil Nebennieren nicht einspringen.
Ich würde sehr gerne deine Meinung dazu lesen...
lieben dank in Voraus
70. Andreas schrieb am 29.10.2019:
Hallo Natascha,
Über die
Schilddrüse ist hier mehr zu finden.
Die Hypophyse steuert sehr viel im Körper. Ein Hypophysenadenom will dich darum auf einen Aspekt in dir hinweisen, wo du dich machtlos fühlst, also glaubst diese Steuerung nicht zu haben, wo du dich also klein und machtlos fühlst. So geht es also darum diesen inneren Anteil zu heilen, beziehungsweise überhaupt einmal zu finden und anerkennen. Wann ist er entstanden ? usw.. Dass die Nebennieren nicht mehr gut funktionieren kann ein Hinweis darauf sein, dass es sich bei diesem gesuchten Anteil um etwas in Zusammenhang mit viel Angst
(evt unbewusste Dauerangst) und Gefahr handelt.
lg von Andreas
71. Astonky schrieb am 30.10.2019:
Hallo Andreas,
ich finde das sehr nett von dir, dass du uns allen hilfst und so geduldig unsere Fragen beantwortest und zu unseren Themen Artikel verfasst.
Ich habe jetzt nach einigem überlegen herausgefunden, was es bei mir mit dem Sturz von vor einigen Wochen auf sich hatte, und mit all den komischen Sachen die mir in der Zwischenzeit passiert sind (habe fast meine Küche in Brand gesetzt, Fahrradbremsen sind spontan kaputt gegangen sodass ich fast einen Unfall verursacht hätte, etc.)
Speziell scheint es mit dem Thema Trennungs- und Verlustangst zusammenzuhängen, welches mich schon mein Leben lang beschäftigt. Ich bin letztes Jahr bei meinen Eltern ausgezogen und ins Ausland gegangen und seitdem ist das Thema wieder hoch aktuell. Jegliche längere Trennung von meinen Eltern (mehr als 2 Wochen) verursacht mir massiven Stress bis hin zu Panikattacken und selbst deine sonst sehr wirkungsvollen Angsttexte scheinen nicht ausreichend zu helfen um das Thema aufzulösen.
Das ist auch ein Thema was mich schon als Kind beschäftigt hat, so konnte man mich 3 Monate lang nicht in die Schule bekommen, weil ich bei der Einschulung und danach so unter Stress stand, dass ich stundenlang rumgebrüllt habe bis meine Eltern wieder da waren. Meine Mutter hat mir auch erzählt, dass ich wohl schon mit 2 Wochen Terz gemacht habe, wenn sie mit mir einkaufen wollte, und nur zu beruhigen war, wenn beide (Mutter und Vater) mit dabei waren.
Ich vermute also, dass da etwas aus einem vorherigen Leben hintersteckt, was nun aufgelöst werden soll, und was ziemlich heftig zu sein scheint. Mit einer Heilpraktikerin in der Nähe habe ich schon einiges aufgearbeitet, bezüglich den verschiedensten Themen die damit zu tun haben (z.B. dass mein Vater mich früher oft alleine gelassen hat wenn er wütend war und weggerannt ist, und zuletzt einen Glaubenssatz aus vorherigen Generationen/Kraft der Ahnen: "Ich will dabei sein wenn mein Vater stirbt").
Jedoch bin ich nervlich durch dieses Thema so am Ende, das ich mittlerweile in Erwägung ziehe, dass Studium im Ausland zu schmeißen, obwohl mir das sehr viel Spaß macht. Deshalb würde ich dich bitten, ob du vielleicht ein paar Anregungen bezüglich Ursachen und Aufarbeitung dieser Trennungsangst hast, die mich vielleicht weiterbringen können.
lg und schon mal tausend Dank für deine Hilfe
astonky
72. Natascha schrieb am 30.10.2019:
Hallo Andreas,
Ja,es war damals so:"viel Angst (evt unbewusste Dauerangst) und Gefahr handelt. "
Weil ich übersensiebel bin -hatte ich früher Gefühle,Ängste von anderen Menschen als meine war genommen.
Ich habe jetzt gelernt zu unterscheiden ob es mein oder fremdes Gefühl da grade ist.
Ich habe gelernt bei mir zu bleiben-in meinem Gedankenhimmel.
Meinst Du-ich kann noch mal versuchen Cortison langsam abzusetzen?
lg Natascha
73. Andreas schrieb am 30.10.2019:
Hallo Astonky,
..rumgebrüllt habe bis meine Eltern wieder da waren
ja, was suchst du also bei deinen Eltern ?
Natürlich das Gefühl beschützt und angenommen zu sein usw..
Bekommst du das bei deinen Eltern ?
NEIN.
Zumindest nicht genug davon !
Weil wenn ein Mensch auch nur ein einiges Mal genug davon bekommt, dann reicht das fürs ganze Leben.
(Weil man es dann ja in seiner Erinnerung immer wieder her holen kann, ohne extra wieder die Eltern dazu zu brauchen)Wie ist da die Lösung für dich ?
Ganz einfach:
Indem du dieses Gefühl in dir selbst absichtlich erzeugst.
Mache also eine innerliche Vorstellungsarbeit, dass du dieses Gefühl von den Eltern die hinter dir stehen, gehalten und beschützt wirst, also dass du dieses Gefühl so intensiv fühlst wie noch nie, so intensiv dass es für alle Zeiten ausreicht.
"Ich will dabei sein wenn mein Vater stirbt"
ja, desto mehr Wünsche man macht, nach desto mehr Wünschen muss man sich dann auch richten, weil natürlich wird dein Unterbewusstsein dir jeden Wunsch erfüllen.
So kann es schon sein, dass es für dich noch mehr solche alten Wünsche gibt die du auflösen musst um ein gutes Leben haben zu können. Das ist ja der Grund, warum man aufpassen soll, was man sich wünscht, weil ein jeder Wunsch wird in Erfüllung gehen (und gleichzeitig gegensätzliche Wünsche blockieren).
lg von Andreas
74. Andreas schrieb am 30.10.2019:
Hallo Natascha,
Um das Cortison gehts gar nicht, sondern darum dieses Urangst/Dauerangst/Dauergefahr Muster zu finden und aufzulösen, welches da sogar die Nebennieren so sehr ausgelaugt hat dass diese noch nicht einmal mehr Lust haben Stresshormone zu produzieren.
So eine ständige Angst führt dazu dass man bereits als Kind sehr sensibel wird, weil man sich ja durch die sensiblen feinen Vorwahrnehmungen schützen will. Die meisten Kinder werden in solchen Situationen hypersensible Wahrnehumngsfähigkeiten entwickeln. Das ist normal.
lg von Andreas
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