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1637. Andreas schrieb am 15.2.2024:
Hallo Lilie,
Wasser = Gefühle
Am deutlichsten zeigt dir der Traum was los ist:
Es geht um Gefühle über welche du die Kontrolle verloren hast (=der Wasserhahn der nicht zugeht oder das Flüssige was du verschüttest).
Bearbeiten kannst dieses Thema indem du alle diese Gefühle absichtlich und bewusst und liebevoll annimmst. Dadurch bekommst du automatisch die Kontrolle über diese Gefühle zurück. Also konkret bei all diesen Vorfällen welche du beschreibst (vom Kassenbandvorfall bis zum Angrabschen usw) gehe sofort oder zumindest nachträglich in das Fühlen was es mit dir macht, also was du dabei fühlst, und nehme dieses Gefühl also innerlich an und dann schaue an was aus deiner Kindheit es dich erinnert, oder was es aus deiner Kindheit triggert - dieses gefundene Ereignis aus deiner Kindheit befriede dann.
lg von Andreas
1638. Andreas schrieb am 15.2.2024:
Hallo Ravale,
woran das liegt, dass ich eher nachtaktiv bin ?
Ich gehe davon aus dass das praktisch immer Angewohnheiten aus früheren Leben sind und also solche sehr tief sitzen können, also nicht mal so eben auf die Schnelle wegprogrammiert werden können. Ein Aspekt ist natürlich damit in einen Frieden zu kommen. Wenn du eine Wohnungsgenossin hast welche tagaktiv ist dann hast du sie vielleicht angezogen weil es einen Anteil in dir gibt der sie als Hilfe haben möchte um wieder in das Tagaktive zu kommen
(?)Gründe für Nachtaktivität in früheren Leben können vielfältig sein, zb:
- Das man ein Leben geführt hat wo man tagsüber in Gefahr war und sich nur Nachts vor Verfolgung sicher fühlte.
- Dass man Dinge tat die von der Gesellschaft verboten waren und sie nur nachts, heimlich tun konnte.
- Nachtarbeit - ja, die gabs auch in früheren Leben, zb Nachtwächter.
- Dass man lange Zeit in einem Gefängnis war - die Gefängnisse waren in früheren Leben praktisch immer ohne Licht und ohne Fenster, also zb dunkte Kerkertürme und einem also dadurch die Nacht zur Komfortzone wurde.
- Dass man frühere Leben in unterirdischen Städten hatte (zb die Türkei ist auch heute noch voll von solchen unterirdischen Städten, auch wenn diese oft verschüttet und geheimgehalten werden weil sie nicht ins Narrativ der heute gelehrten Geschichte passen).
- usw..
lg von Andreas
1639. Sierra schrieb am 16.2.2024:
Hallo Andreas,
was kann es bedeuten, wenn die Internetverbindung, obwohl sonst gut, plötzlich instabil und langsam wird?
1640. Andreas schrieb am 16.2.2024:
Hallo Sierra,
Es kann ein Hinweis sein dass du dich aktuell etwas anderem, zb aus Sicht der Seele wichtigerem zuwenden solltest.
lg von Andreas
1641. Echo schrieb am 16.2.2024:
Wie ist das wenn man jemandem ein Kompliment machen will, dies aber beim Gegenüber nicht ankommt? Wenn es vom anderen nicht als Kompliment verstanden wird, der andere vielleicht sogar gekränkt ist?
Hier mal ein Beispiel: jemand sagt zu seiner Angebeteten: "Du hast einen schönen breiten Hintern!" Die Angebetete ist daraufhin beleidigt und der verblüffte Verehrer meint dann nur: "Meine Güte, das sollte ein Kompliment sein." (Das war jetzt wie gesagt nur ein Beispiel zur Veranschaulichung, man kann das natürlich auf jede x-beliebige Situation übertragen.)
Wenn ein sog. Kompliment vom Adressaten nicht als solches verstanden wird, ist es dann überhaupt ein solches? Ist es dann nicht viel mehr so, dass es zwar vielleicht ein Kompliment sein sollte, aber in Wahrheit gar keines ist?? Wenn ein "Kompliment" für den anderen wie eine Beleidigung klingt, wessen Schuld ist das dann?? Liegt es dann am fehlenden Feingefühl des Senders oder an der Überempfindlichkeit des Empfängers oder vielleicht an beiden? Oder kann das auch je nach Situation oder Zusammenhang unterschiedlich sein? Wenn das Gegenüber anders reagiert als man es erwartet, hat das ja sicher Gründe.
1642. Andreas schrieb am 16.2.2024:
Hallo Echo,
ja, es liegt an beiden weil egal wie der Geber es gemeint hat, der Empfänger ist ja trotzdem frei in seiner Entscheidung wie er es verstehen will. Und vielleicht gibts ja auch unbewusste Anteile die mit dem Kompliment provozieren wollten oder etwas erreichen wollten, usw, dadurch wird es natürlich noch komplexer weil der Empfänger kann ja unbewusst etwas gegen diese eventuell auch dem Komplimentgeber unbewusste Absicht haben und darum anders reagieren wie erwartet.
lg von Andreas
1643. Echo schrieb am 16.2.2024:
Witzigerweise gibt es ja auch den umgekehrten Fall, dass eine sog. Beleidigung als Kompliment aufgefasst wird. Ein passendes Beispiel hierfür wäre die Aussage: "Du bist ein Querdenker!"
Ich finde, das kann man durchaus als Kompliment sehen, auch wenn es von vielen, die diesen Spruch rausgehauen haben, eigentlich nicht so gedacht war! Es ist wohl auch eine Frage der Einstellung, ob man etwas als Kompliment oder Beleidigung auffasst.
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