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Stillen

Stillprobleme sind weiter verbreitet als man denkt, darum hier ein paar grundlegende Gedanken über mögliche Ursachen. Stillen ist natürlich ein Symbol für Mutterschaft und für das mütterlich Nährende, also ein Yin Vorgang. So spiegeln Stillprobleme also immer in irgend einer Form dieses im Unfrieden sein mit eigenen Yin Aspekten. Das heißt konkret, eine erste allgemeine Frage kann immer sein:

  • Bin ich überhaupt im Frieden mit meiner Beziehung zu meiner eigenen Mutter ? Weil wenn ich hier im Unfrieden bin oder wenn hier Spannungen herrschen, dann überträgt sich das nahezu automatisch auf Bereiche meiner eigenen Mutterschaft.

Der Yin Aspekt des Annehmens bis hin zur Verschmelzung

Dieses tiefste Annehmen welches dann auch ein EinsSein ist, kann der Mensch in der Sexualität erleben, eine Frau während der Schwangerschaft und während dem Stillen. Wobei es einen Unterschied zwischen der Schwangerschaft und dem Stillen gibt, weil in einer Schwangerschaft da ist das Einssein quasi körperlich erzwungen, während beim Stillen, da wird das Einssein von vielen Bewusstseinsanteilen verneint, weil das Baby von diesen Anteilen als eigenständiger Mensch erkannt wird. Das heißt es ist beim Stillen viel schwieriger dieses Einssein zu fühlen weil da viele der Glaubenssätze aus unseren zwischenmenschlichen Mustern aktiv sind. Und aber natürlich geht das Stillen nur dann gut wenn dieses Einssein gefühlt werden kann. Ansonsten würde die Mutter womöglich noch nicht einmal den optimalen Zeitpunkt fürs Stillen erfühlen und wäre zb auf ein Schreien des Babys angewiesen. Das heißt also konkret, dass Stillprobleme durch allerlei Kontraktprobleme verursacht sein können. Wenn eine Frau Nähe nicht zulassen kann oder allerlei Kontaktblockaden hat, so können sich diese Spannungen auch auf das Stillen übertragen weil dies ja primär ein Vorgang des Einsseins ist, und ja, solche Blockaden können dann im Extrem auch dazu führen dass sie zb keine Milch hat oder dass das Baby solche Spannungen spürt und vielleicht sogar gar nicht von ihr trinken will. (Auch das Baby bringt ja seine eigenen Themen mit aus seinen früheren Leben und so können dessen Kontakt- oder Näheprobleme das ganze noch verstärken.) Fragen um solchen Themen bei Stillproblemen auf die Spur zu kommen sind also zb:

  • Habe ich Nähe- oder Kontaktthemen die es zu lösen gilt ?
  • Habe ich die Erlaubnis mich Eins mit dem Baby zu fühlen ? (oder gibt es zb in mir Anteile die sich dann (evt unbewusst) schuldig fühlen, zb gegenüber dem Partner ?)
  • Gibt es Anteile in mir die dieses absolute Einssein nur innerhalb meiner sexuellen Partnerschaft erlauben ?
  • Bin ich genügend selbstbewusst, oder habe ich Angst meiner Mutterrolle nicht genügen zu können ?
    Nicht genug für das Kind zu sein ?
    Dem Kind nicht genügend (zb Milch) bieten zu können ?
  • Fühle ich mich ausgenutzt ?
    Lasse ich mich ausnutzen ?
  • Fühle ich mich ausgesaugt ? (auch dies wieder weil ich das Einssein nicht fühle ?)
Generell geht es also sehr um das Thema Einssein. So ist sogar in einem jeden Schreien des Babys diese Botschaft enthalten, es schreit nach dem Einssein mit der Mutter. Darum kann man das durchaus so zusammenfassen dass Stillprobleme immer auch der Spiegel für dieses Eins sein sind. 9 Monate lang war dieses Eins sein körperlich und nach der Geburt wird das Einssein auf eine andere Ebene gehoben.

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Kommentare

1. Nadine schrieb am 25.1.2021:

Hallo Andreas,

gibt es einen spirituellen Grund warum ein Baby nicht stillen möchte. Meine Tochter möchte die Milch nur aus der Flasche trinken. Alle sind ratlos. Anatomisch ist alles OK, meine Tochter ist gesund.

LG, Nadine.

2. Andreas schrieb am 25.1.2021:

Hallo Nadine,
Durch welche Gedanken hast du dies erschaffen ?
Du kannst dir auch mal innerlich zeigen lassen ob es dafür einen Grund aus einem früheren Leben gibt ? Welche Beziehung hattest du zu dem Baby in einem früheren Leben ? Ob es etwas nur mit Dir zu tun hat, oder ob das Baby sich von anderen Frauen stillen lässt ?
Wobei ich mir denken würde dass, wenn es nur hungrig genug ist, dass es sich dann auch stillen ließe ???
Ich denke man muss da sehr genau aufpassen dass solche umständlichen Extrawürste nicht in einem autistischen Verhalten münden..

lg von Andreas

3. Nina schrieb am 26.1.2021:

Hallo Nadine, hallo Andreas, das ist ein interessantes Thema. Ich habe zwei Kinder, die ebenfalls nichts aus meiner Brust herausbekommen haben, trotz intensiver Versuche. Ich habe daher abgepumpt: das lief problemlos, und beide nahmen die Milch auch gerne - nur eben aus der Flasche.

4. Andreas schrieb am 26.1.2021:

Hallo Nina,
ja, der Unterschied ist die menschliche Nähe, die ist mit Flasche wesentlich weniger. In dieser Richtung sind also die Themen die gelöst werden müssen. Das heißt: Was bringt das Baby mit aus früheren Leben ? Was hat die Mutter für sich zu lösen ? (weil das Baby spiegelt hierbei etwas)
Vielleicht sind auch durch die Geburtsklinik weitere ungute Impulse gesetzt worden. Auf jeden Fall denke ich dass durch eine Visualisierungsarbeit die Flasche in den meisten Fällen unnötig werden kann.

lg von Andreas

5. Stillen schrieb am 27.1.2021:

Hallo zusammen, bei uns klappt das Stillen nur im Tragetuch (also aufrechte Position / Baby wird gehalten bzw.ist gebunden / evtl.bin ich dabei in Bewegung ), was könnte es mir damit spiegeln? Lb.Dank

6. Andreas schrieb am 27.1.2021:

Hallo,
das bedeutet vermutlich im Prinzip dass das Baby dabei in einer nicht so entspannten Körperhaltung ist - und das würde dir einen Aspekt spiegeln der selber beim Essen auch nicht so ganz entspannt ist. Das heißt du kannst dich fragen, was für Anspannungen bei dir beim Essen (oder Trinken) vorhanden sind ?
Oder evt beim Stillen - du kannst also mal versuchen ob es besser klappt wenn du eine ganz und gar entspannte Situation herbeiführst, also zb auch allerlei Angst- oder Stressprogramme die du selber im Bezug auf Stillen hast, loslassen, alles ganz und gar locker sehen, usw..

Ansonsten wie schon in anderen Kommentaren angedeutet, jedes Baby hat Vorleben und hatte da entsprechende Essgewohnheiten. So gibt es Menschen die ihr ganzes Leben lang immer nur am Esstisch aufrecht sitzend gegessen haben, und dann gibt es andere die in jeder Lebenslage, auf dem Sofa, im Bett liegend oder wie auch immer vespern. So bringen Babys natürlich ihre Vorlieben mit, ABER, das Baby ist ja in deinem Feld, das heißt es ist nicht schwierig es durch Visualisierung genau so wie du es haben möchtest, zu erreichen.

lg von Andreas

7. Nadine schrieb am 28.1.2021:

Hallo Andreas, hallo Nina,

Ich pumpe die Milch auch ab und aus der Flasche trinkt meine Tochter problemlos.

Ich denke, dass hat schon etwas mit mir zu tun. Ich hatte schon immer Probleme mit dem Thema Nähe / Kontakt zu anderen Menschen. Ich habe auch ziemlich viele Hautthemen: als Baby hat meine eigene Mutter mich verbrüht, zum Glück sind keine Narben geblieben, seit der Einschulung habe ich eine chronische Nesselsucht, trotz zahlreicher Allergietests, Cremes, keine Lösung. In der Pubertät, kurz nachdem ich angefangen die Pille zu nehmen, habe ich einen weißen Fleck um den Bauchnabel bekommen (Vitiligo) der bis heute nicht weggegangen ist.

Aber wie kann ich das alles auflösen? Das zieht sich schon durch mein ganzes Leben.

LG, Nadine

8. Luna schrieb am 28.1.2021:

Wie sieht es aus, wenn keine Milch da ist? Habe 3 Kinder und es jedes Mal versucht. Außer ein paar Tröpfchen kam nichts. Beim letzten Kind war ich sehr optimistisch dass es klappt und unsagbar traurig, als es trotz allen Bemühungen nicht funktioniert hat. LG Luna

9. Andreas schrieb am 29.1.2021:

Hallo Nadine,
Da deine Hautprobleme bereits in der Kindheit (Verbrühung) begonnen haben, hast du die entsprechenden Hautthemen/Kontaktthemen wohl aus einem früheren Leben bereits mitgebracht, und so kannst du schauen was es da in früheren Leben für Themen aufzulösen/zu vergeben gibt um aus diesem Näheproblem heraus zu kommen. Vitiligo ist zb immer der Hinweis auf ein Schwarz/Weis Denken welches beteiligt ist.

lg von Andreas

10. Andreas schrieb am 30.1.2021:

Hallo Luna,
ja, finde heraus welche Blockierung hier wirkt. Welche Anteile, Programme, Glaubenssätze, Erlebnisse oder Entscheidungen stören deine Mutterschaft ? Wann hast du dich entschieden nichts von dir zu geben ?

lg von Andreas

11. Marie schrieb am 31.1.2021:

Lieber Andreas!
Dankeschön für deinen Artikel. Hast du auch eine Idee, was dahinter stecken könnte, wenn das Gegenteil der Fall ist: Also, wenn das Kind immer noch ab und zu gestillt werden möchte, obwohl es schon sehr lange kein Baby mehr ist. Was zeigt mir das auf? Welche Fragen darf ich mir stellen?
Herzliche Grüße.

12. Andreas schrieb am 31.1.2021:

Hallo Marie,
ja, das wäre ein Nicht-Loslassen alter Verhaltensmuster.
Da kannst du zb ein Cutting von deinen Brustwarzen zu seinem Mund machen.

lg von Andreas

13. eine Stillende schrieb am 10.5.2021:

Hallo Andreas, es passt vielleicht nicht ins spirituelle Forum, aber du hast ja immer hilfreiche Ansätze und Erklärungen, daher folgende Frage: Ich überlege schon des längeren, warum es die who ist, die empfiehlt, bis mind.zum zweiten Lebensjahr zu stillen. Dass Stillen i.d.R. das beste fürs Kind in beziehungs- und ernährungstechnischer Hinsicht ist, ist klar - doch warum rät dann die who dazu...die daran doch gar nicht ernsthaft interessiert sein dürfte!!...Schreib mal bitte was dazu.:-)

14. Andreas schrieb am 10.5.2021:

Hallo,
Fast alle Lügenbolde benutzen das Prinzip dass sie auch immer wieder die Wahrheit sagen. Dadurch wollen sie die gutgläubigen Menschen einlullen. Dieses Prinzip findest du überall, von Mainstreamzeitungen bis hin zu Preisverleihorganisationen wo man dieses Prinzip sogar in seiner Reinform sieht, zb beim Friedensnobelpreis: der wurde zuerst vergeben an Menschen wie Nelson Mandela und den Dalai Lama um diesem Preis einen "guten Anstrich" zu geben, und dann kann man diese Preise an Mafiosi und Kriegstreiber wie zb Obama hinter den Kulissen teuer verkaufen. Das ist ein einträgliches Geschäftsmodel, und zwar nicht nur mit großen bekannten Preisen, das funktioniert bei kleineren, weniger bekannten Preisverleihungen ganz genau so ! zb auch bei Produktauszeichnungen mit Biolabeln, usw usw usw..

lg von Andreas

15. eine Stillende schrieb am 11.5.2021:

So ist das also mit den Lügenbolden... Danke, Andreas!
Kannst du bitte noch deinen 2. Kommentar erläutern, dass "Extrawürste" autistische Verhaltensweisen hervorbringen können. Deinen Artikel über Autismus habe ich bereits gelesen, finde aber keinen Anknüpfungspunkt zu dieser Aussage.

16. Andreas schrieb am 12.5.2021:

Hallo,
ja, das kann ja durchaus sein dass der Hintergrund ein narzisstisches Verhalten aus früheren Leben ist und das sollte man natürlich nicht unterstützen weil das sogar in Autismus münden kann. Normalerweise ist der natürliche Weg der beste Weg.

lg von Andreas

17. Anni schrieb am 02.9.2021:

Hallo Andreas,
kannst du was zum Thema Abstillen sagen?
Bestimmt das Kind oder die Mutter wann das Stillen ein Ende findet?

Meine Tochter ist 10 Monate alt und schläft auch immer noch beim stillen ein. Anders bekomme ich sie nicht zur Ruhe und zum schlafen.
Das stillen ist so ungefähr die einzige Lösung sie zu beruhigen und daher will ich ihr das nicht nehmen. Ich genieße es zu sehen, wenn sie sich an der Brust so wohlfühlt und schlafen kann.
Andererseits ist es auch oft anstrengend für mich, dass sonst niemand sie ins Bett bringen kann und auch tagsüber muss ich immer zur Stelle sein.

Mein Mann kann es dagegen kaum erwarten dass ich endlich abstille. Ich fühle mich oft hin- und hergerissen, möchte jedem geben was er braucht.

Welche Themen können dahinter stehen und was wären Lösungsvorschläge?

Herzliche Grüße

18. Andreas schrieb am 03.9.2021:

Hallo Anni,
möchte jedem geben was er braucht.
Yin und Yang im Einklang bedeutet auch dir selber zu geben was du brauchst. Und die Frage wäre dann ob du das brauchst dass du Druck hast wegen solchen Themen wie Abstillen ? Warum da überhaupt drüber nachdenken ? 9 Monate Schwangerschaft da hat doch das Körperbewusstsein auch alles gemanagt und das Baby optimal wachsen lassen usw - warum gibst du auch diese Frage nicht einfach ab an solche Instanzen ? Der normale Verstand ist doch mit solchen Themen zu denen er keine Erfahrungen hat sowieso überfordert. das heißt du kannst die Frage einfach an dein höheres Bewusstsein (oder gar an deinen Geistführer) abgeben, anstatt dir da unnötig Druck zu machen. Dann brauchst du nur warten bis du die Botschaft zum Abstillen bekommst.

lg von Andreas

19. Lilinde schrieb am 27.10.2021:

Hallo Andreas

Ich schätze mal, es sind die meisten Männer, die doch recht na sagen wir mal brustfixiert sind. Könnte das daran liegen, dass sie als Kind ihr Stillbedürfnis nicht befriedigen konnten?

Vielleicht weißt du ja außerdem wie es diesbezüglich bei den Naturvölkern aussieht.

Dankeschön. Liebe Grüße

20. Andreas schrieb am 28.10.2021:

Hallo Lilinde,
ja, wenn dann noch die Ablösung von der Mutter nicht geklappt hat und sie darum ihr ganzes Leben lang eigentlich in jeder Partnerin immer nur die Mutter sehen, quasi die Supermutter suchen und wenn die Partnerin dann glaubt sie könne mit dieser Mutter nur durch eine Brustvergrößerung konkurrieren - das ist dann der Grund warum so viele Frauen in den Fängen der Brustvergrößerer landen (die dann ein lächerliches Silikonkissen welches in der Herstellung ein paar Cent kostet für 2000 € an die Frau bringen..)

lg voon Andreas

21. Summsumm schrieb am 30.10.2021:

Lieber Andreas,
ist das Baby erkältet, wird ihm ja das Stillen deutlich erschwert; das hat Mutter Natur irgendwie nicht so clever eingefädelt. Du hast doch für alles eine Erklärung, fällt dir dazu etwas ein, warum gerade dann, wenn es dem Baby nicht gutgeht, es also auch besonders viel Nähe und Mama braucht, ihm es zusätzlich schwer gemacht wird?
Danke Dir!

22. Andreas schrieb am 31.10.2021:

Hallo,
Ich denke für Erwachsene ist es nicht gut wenn man bei einer Grippe viel isst - und das wird bei Babys genau so sein (?)

lg von Andreas

23. Anin schrieb am 01.2.2022:

Hallo Andreas,
ich konnte mein Baby nicht richtig ernähren? Es ist immer gleich eingeschlafen, wenn ich ihr meine Brust gegeben habe. Ich habe die Milch oft abpumpen müssen deshalb. Was war nur los damals? Mein Baby hat sehr viel geschrien und kaum länger als 3 bis 4 Stunden geschlafen. Und mein Kater, der schon sehr alt war, hat auch viel geschrien und gekotzt. Meine abgepumpte Milch kam in Babyflaschen, die ihr manchmal ihr Vater gegeben hat, wenn er zu Besuch war..?

24. Andreas schrieb am 02.2.2022:

Hallo Anin,
ja, du könntest dir ein Arbeitsblatt machen und alles notieren mit dem du aus der damaligen Zeit nicht im inneren Frieden warst. Dann notierst du dir zu jedem gefundenen Punkt einen "befriedenden" Satz.
Weil deine Aufgabe in diesem Zusammenhang ist natürlich mit dem allem in einen inneren Frieden zu kommen.

Es ist immer gleich eingeschlafen, wenn ich ihr meine Brust gegeben habe.
Du siehst daran dass es ihr mehr um deine Nähe als um die Milch ging.
In einem solchen Fall kann man bewusst dieses eigene Energiefeld ausdehnen, so dass es das Kind trotzdem erfasst, auch wenn es weiter weg liegt oder gar in einem anderen Zimmer. Also so dass das Kind immer im schützenden segnenden Energiefeld der Mutter ist. (Naturvölker umgehen das Problem indem sie das Kind einfach immer bei sich tragen.)

lg von Andreas

25. Anin schrieb am 03.2.2022:

Ich habe mein Kind auch sehr viel bei mir getragen, denn dann war sie auch still. Das Geschrei war für mich unerträglich. Das Geschrei vom Kater jedoch auch. Es gab damals sehr wenig Ruhe in meinem Leben.
Andreas, ich danke dir für dein Schreiben, deine Arbeit, deine Webside. Ich werde demnächst auch Geld überweisen.
LG,Anin

26. Andreas schrieb am 04.2.2022:

Hallo Anin,
ja, so ein Geschrei ist natürlich auch eine Botschaft und immer Ausdruck von einem inneren Aufruhr. Und so soll man da immer in sich selber schauen worüber man so aufgewühlt ist und diese Anteile in sich befrieden. Du kannst dir zumindest im Nachhinein vergeben dass du damals keine Energie der Ruhe und Harmonie erschaffen konntest.

lieben Dank Andreas

27. Sina schrieb am 10.9.2022:

Hallo,

Ich hatte eine Hausgeburt geplant und alles war vorbereitet. Plötzlich wurde meine Tochter 4 Wochen vor dem Geburtstermin per Not Kaiserschnitt geholt, da sich die Plazenta löste, viel Blut ausgespült wurde und die Wehen noch nicht eingesetzt hatten. Ich war natürlich unglaublich überrumpelt und hatte keinen Milcheinschuss. Meine Tochter war ein spät Frühchen und hatte Gott sei Dank keine Probleme mit dem Atmen, litt jedoch sehr unter Gelbsucht. Da war es besonders wichtig zu stillen. Mit Unterstützung meiner Hebamme kämpfte ich 10 Tage lang um die Milch. Rückblickend war es die heftigste und emotionalste Zeit meines Lebens, wollte ich doch mein Baby ernähren und musste mich mit mir selbst auseinander setzen. Ich hätte nie damit gerechnet selber einmal solche still Probleme zu haben. Tag und Nacht klingelte mein Wecker alle 1 1/2 Stunden und ich legte mein Baby an und pumpte danach noch für 15 Minuten die Brust. Ich war erschöpft und am Ende meiner Kräfte. Ich fühlte mich unfähig mein eigenes Kind zu ernähren. Erst hatte ich schon keine natürliche Geburt die ich mir so sehr wünschte und dann "schaffte" es mein Körper nicht einmal die Lebenswichtige Milch zu produzieren. Die Menge der Milch war gering, dennoch wollte ich nicht aufgeben und um jeden Preis die Milchproduktion anregen, auch wenn es eine Tortur für mich war. Nach 10 Tagen träumte ich davon wie Milch in meinen Brüsten floss und am nächsten Tag waren sie gefüllt. Auch heute noch nach 20 Monaten Stille ich und bin so froh und dankbar nicht aufgegeben zu haben. Wenn ich sehe wie sich meine Tochter sofort beruhigt und entspannt sobald sie an der Brust ist, ist es das alles wert gewesen. Ich bin einfach so dankbar dafür das es geklappt hat und ich denke wirklich, viele von uns geben zu schnell auf mit dem Stillen. Was leider auch oft an mangelnder Hilfe und Unterstützung liegt. Ich wünsche allen Müttern und werdenden Müttern viel Kraft und Liebe für diese kostbare Zeit.

28. Andreas schrieb am 11.9.2022:

Hallo Sina,
Danke für dieses Beispiel. Der Traum zeigt ja letztlich dass selbst die Milchproduktion vom Unterbewusstsein gesteuert wird.

lg von Andreas

29. Mamamia schrieb am 26.9.2022:

Lieber Andreas, es gibt ja das Phänomen, dass Mamas ihre Babys vermeintlich definitiv weinen hören.. Mama ist dann besorgt blitzschnell da, nur um völlig überrascht festzustellen, dass das Kind doch seelenruhig im Bettchen schlummert..

Auf deine spirituelle Erklärung dazu bin ich gespannt - danke!

30. Andreas schrieb am 26.9.2022:

Hallo,
ja, ich vermute dass das Unterbewusstsein des Babys dann im Traumgeschehen gerade ein trauriges (Weinen-)Erlebnis bearbeitet hatte und weil die Verbindung zwischen Mutter und Baby ja recht tief geht kann die Mutter da dann telepathisch etwas davon mitbekommen.

lg von Andreas

31. Nicki schrieb am 05.2.2023:

Hallo Andreas ,

da freue ich mich ja riesig das du dich auch noch mit dem stillen auskennst .

Wie ist es denn bei Kommentar 12 gemeint mit dem nicht -loslassen ?
Ich dachte Kinder und Babys stillen so lange wie es Mutter und Kind passt ?
Oder gibts da eine Richtung für Kinder das es besser sei ab dem 3 , 4oder 5 Lebensjahr loszulassen?

Meine erste Tochter habe ich fünf Jahre gestillt , bis dann Tochter Nummer zwei gekommen ist und ich dachte, pah das mache ich mit links zwei Kinder stillen .
Weil ich immer noch dachte iiiiirgendwann hat doch meine ältere Tochter auch genug ? Nö dem war nicht so , also habe ich den Riegel vorgeschoben obwohl ich da bestimmt 100 mal über meine Grenzen gegangen bin . Ich hatte anscheinend ein schlechtes Gewissen wegen dem ersten Geburtstrauma und sie darauf folgende Zeit . Beim Milch Einschuss war ich auch 2 Wochen Tag und Nacht auf der Matte gestanden und habe angelegt in der intensiv Station .
Die zweite Geburt habe ich dann so durch gezogen wo ich mich bei der ersten Geburt einlullen lassen habe . Da wollte ich schon in ein Geburtshaus zu einer Hebamme die Zeit und liebe für Werdende Mütter hat .
Dieses schlechte Gewissen lies mich also 5 Jahre stillen obwohl ich zwischendurch echt abgebogen bin. Ich konnte nicht loslassen also konnte es meine Tochter auch nicht.

Kann ich ihm Nachhinein etwas hilfreich sein , weil manchmal will meine große Tochter ( 6) auch nochmal probieren wenn ihre kleine ( 1) Schwester trinkt .

Wobei ich echt sagen möchte das stillen hat mir geholfen meine Süchte hinter mir zu lassen. Diese Disziplin hat mir trotz allem sehr geholfen clean zu bleiben :-)

Jetzt bin ich auch schlauer was der Alkohol und Nikotin und alles andere mit meinem Körper abstellt , also habe ich wahrscheinlich diese langen Jahre der stillzeit gebraucht ???

Ist das alles interessant !!

Mein Partner ( nicht der Vater von der älteren Tochter , ) hat sich geeckelt wenn meine 5 jährige Tochter bei mir gestillt hat.

Jetzt ist es ihm glaube egal er sieht den Vorteil für seine Tochter .
Warum haben Männer( manche ) keinen Frieden mit dem stillen ?

Daaaaanke liebe Andreas.

32. Sula schrieb am 06.2.2023:

Bei den Urvölkern ist es normal, dass die Kinder bis etwa zum 7. Lebensjahr gestillt werden, einfach als ein Raum für Geborgenheit und Schutz. Da sieht man, wie weit unsere Gesellschaft von dem Natürlichen entfernt ist. Selbst wenn Neugeborene in der Öffentlichkeit gestillt werden, gibt es Menschen, die das aufregt - weil sie selbst wohl nicht gestillt wurden und hier ein Trennungstrauma haben. Das Stillen ist nicht nur Ernährung, sondern genauso wichtig die tiefe Verbindung zwischen Mutter und Kind. Ein Kind, dass ab der Geburt nicht von der Mutter getrennt wird, sondern 24 Stunden am Tag mit Körperkontakt bei ihr ist, z.B. im Tragetuch und auch nachts im Bett, wird nicht von seinem Urvertrauen getrennt. Es weiß und spürt, dass es wichtig ist und die Mama da ist und es nicht weggibt. Solche Kinder stehen später mit 2 Füßen im Leben und haben keine Angst, sondern ein gesundes Selbstvertrauen. Das Kind selbst sollte "bestimmen", wie lange es diese Nähe braucht. Eine wirkliche Expertin auf dem Gebiet Stillen, natürliche Geburt, Geburtstrauma etc. ist Alicia Kusumitra (googeln).

33. Andreas schrieb am 07.2.2023:

Hallo Nicki,
Wie ist es denn bei Kommentar 12 gemeint mit dem nicht -loslassen ?
Das ist der Fall gemeint wenn das Kind defintiv zu alt fürs Stillen ist und aber trotzdem nicht aufhören will. Dann kann man diese unsichtbare Lichtverbindung zwischen Mund und Brustwarze cutten damit dieses Muster verschwindet.
Warum haben Männer( manche ) keinen Frieden mit dem stillen ?
Vermutlich weil er es halt so nicht kennt und oder weil er andere Glaubenssätze hat.

lg von Andreas

34. Sarah schrieb am 16.2.2023:

Hallo Andreas,
ich habe seit ca. einem halben Jahr Stillprobleme. In der rechten Brustwarze habe ich einen Riss, der nicht abheilt. Ich habe bereits alles versucht, wie Kompressen, Salbe, momentan benutze ich einen Laser um die Wundheilung voranzutreiben.
Die Schmerzen sind mittlerweile einfach belastend. Mein Sohn ist 10 Monate alt und ich möchte so gern noch weiter stillen. Hast du dazu eine Idee?
LG Sarah

35. Andreas schrieb am 16.2.2023:

Hallo Sarah,
Ein Riss kann immer nur entstehen wenn innere Anteile in gegensätzliche Richtungen ziehen.

Eine rissige Brustwarze zeigt dir darum eine innere Zerrissenheit im Bezug auf das Stillen auf. Das kommt vermutlich dadurch dass du einen Anteil hast der unbedingt alles richtig machen will usw.. und dann aber auch einen anderen inneren Anteil der sich dadurch zb vielleicht ausgebeutet fühlt oder anderweitig unterdrückt. Darum finde und anerkenne diesen inneren Anteil der dem Stillen entgegen steht. Das kann zb auch ein Anteil sein der sich jetzt zu wenig geliebt fühlt. Also sprich, weil du jetzt alle Aufmerksamkeit und Liebe auf das Kind gibst, fühlt sich ein Anteil in dir selber nicht mehr genug geliebt ! Finde also diesen Anteil in dir und schaffe einen Ausgleich und eine Harmonie zwischen solchen gegensätzlichen Anteilen, also zb so dass sich beide Geliebt fühlen, das Kind UND DU selber.

lg von Andreas

36. Saralee schrieb am 28.3.2023:

Hi.
Ich bin seid 2,5 wochen mutter und will unbedingt stillen. Doch anstatt besser wird es immer schlimmer mit den Schmerzen bzw empfindungen. Vor allem an den schlechten tagen will meine tochter umso mehr an die brust und wird ungeduldig, weil nicht schnell genug milch nachkommt (habe viel milch).
Ich will nicht abstillen, aber ich sehe mich auch so nicht weitermachen. Wenn stillberaterinnen da sind, klappt alles, aber dann geht alles wieder bergab.
Ich liebe meine tochter so sehr und habe angst, dass ich ihr langfristig nicht die brust geben kann

Ich bin so dankbar fûr jeden impuls was das auf spiritueller Ebene bedeuten kann.

37. Andreas schrieb am 29.3.2023:

Hallo Saralee,
Versuche einfach herauszufinden welche unerlösten Muttertehemen in dir dich so sehr Schmerzen dass dadurch Stillschmerzen entstehen. Wenn du kein Thema findest kann es auch ein von Vorfahren übernommenes "schmerzhaftes" Mutterthema sein.
Was du auf jeden Fall tun kannst ist es in dir bewusst diese Mindset von Ruhe und Sicherheit erzeugen der da herrscht wenn die Stillberaterin da ist. (Also bewusst vor dem Stillen in dieses Geistesgefühl gehen.)

lg von Andreas

38. Nena schrieb am 20.11.2023:

Hallo Andreas,
Ich habe ganz was fruchtbares gemacht während des Stillens geraucht und immer wieder Alkohol konsumiert bis zum Umfallen manches Mal. In der Schwangerschaft habe ich nicht geraucht kein Alkohol. Primitiv und dumm, ich habe kein Respekt gehabt vor dem wundervollen Kinde. Mein Selbstwert und Selbstliebe war ganz unten. Ich war richtig narzisstisch schrecklich. Aber warum so heftig. Ich bereue es zu tiefst. Danke

39. Andreas schrieb am 20.11.2023:

Hallo Nena,
Ja, du siehst, es wird Zeit für dich eine Selbstvergebungsarbeit zu machen.
Und zu schauen wie das kam, also was da alles für alte unerlöste Themen in dir getriggert wurden.

lg von Andreas

40. Lotte schrieb am 15.12.2023:

Hallo lieber Andreas.

Zu dem Thema habe ich eine Frage.
Ich hab meine Tochter gestillt. Es war anfangs schwer, doch wir haben es nach etlichen Milchstaus doch geschafft.
Die Rechte Brust hat immer weniger Milch gegeben und war häufig verstopft (oft hat sich über die einzelnen Milchausgänge Haut gebildet, die ich dann aufweichen und abstreichen musste)
Ziemlich zum Ende der Stillzeit wurde es rechts immer weniger bis es nur noch links ging.

Rechts staute sich Milch und der knoten wächst bis heute (eine Stanze wurde vor einem Jahr gemacht und es ist alles harmlos)
Was kann das bedeuten?
Hast du einen Tipp für mich, den Knoten sogar jetzt noch zum Fließen zu bringen (denn er wächst weiter, sehr langsam aber messbar)?
Meine Tochter ist jetzt bald 5 Jahre alt.

Vielen lieben Dank.
Ich freue mich auf deine Sicht 🙏

41. Andreas schrieb am 16.12.2023:

Hallo Lotte,
Wie immer bei Brustthemen ist die erste Frage mit der du deine innere Arbeit starten kannst die Frage nach der Beziehung zu deiner eigenen Mutter. Welche unfriedlichen Verknotungen gibt es in dir bezüglich deiner Mutter ?
Und dann forsche aber auch nach Themen wo du dich ausgepresst fühlst, ja, vielleicht sogar nach Anteilen die etwas nicht nährend an andere weitergeben wollen weil du selber es nicht bekommen hast ?

lg von Andreas

42. Schnuckelchen schrieb am 17.12.2023:

Hallo Andreas,

du schreibst das es zu narzisstischen Zügen kommen kann bei Babys oder Kleinkindern.

Wie stellt man so etwas fest ?

Wie lang ist das stillen eigentlich sinnvoll ?
Viele Kinder bis zwei Nuckeln ja einfach nur zum einschlafen ? Beruhigen ?
Wie kann , soll man das abstellen ?
Was wäre gut fürs Kind ?

Danke für deine Arbeit !
Lg von schnuckelchen

43. Andreas schrieb am 18.12.2023:

Hallo,
ja, da gilt es für dich dich einzufühlen um deinen persönlichen individuellen goldenen Mittelweg zu finden. Ich glaube nicht dass es so gedacht ist dass da jemand Fremdes sagen soll was das Beste ist.

lg von Andreas

44. Fischilie schrieb am 20.3.2024:

Hallo Andreas,

ich habe damals sofort gesagt, ich stille nicht. Ich will mir das nicht antun, weil ich mich eh immer selbst unter Druck setze und ich dachte, dass es eh nicht funktioniert. Und ich wollte sofort wieder alles essen können, nicht noch monatelang auf Ernährung achten. Und ich habe geraucht, habe natürlich sofort aufgehört, als ich schwanger war. Aber wollte dann auch wieder rauchen und auch mal was trinken können und so. Ich habe beiden Kindern sofort die Flasche mit Babynahrung gegeben. Heute mache ich mir oft Vorwürfe. War ich egoistisch? Haben meine Kinder keine gesunde Milch bekommen usw.Jetzt ist es zu spät, aber könntest Du was dazu sagen, warum das vielleicht so war...

45. Andreas schrieb am 20.3.2024:

Hallo Fischilie,
ja, da hat das Karma der beiden Kinder wohl nicht ausgereicht für Muttermilch.
Aber natürlich kannst du dir selber vergeben zb für all diese Glaubenssätze du könntest das nicht, und zb dafür dass du dir die durch das Stillen ja viel intensivere Verbindung nicht erlaubt hast, usw..

lg von Andreas

46. holiduli schrieb am 24.3.2024:

Hallo zusammen

Beim Inkarnieren in eine Leiblichkeit verbinden sich zwei "Ströme". Einerseits ist da der Erbstrom, welcher über die Blutslinie von Mutter und Vater die leibliche Grundlage bildet. Damit verbindet sich andererseits eine geistig-seelische Individualität, beheimatet sich darin, inkarniert.

So besehen ist das Stillen eine Verbindung mit starkem Bezug zum Erbstrom hin. Nebst der idealen Nährstoffversorgung fördert die damit einhergehende innige Nähe auch das Beheimaten in der Leiblichkeit, federt das Ankommen auf Erden ab, schafft einen schönen (und meist willkommenen) Übergang.

Daraus nun aber abzuleiten, dass je länger gestillt wird, dies um so segensreichere Auswirkungen auf das Kind hat, greift hingegen ab einem gewissen Zeitpunkt in Hinblick auf das Individualisierungsgeschehen zu kurz.

Die Grundannahme, dass etwas Gutes in grösserem/längerem Umfang besser wird, trifft also auch in Bezug auf das Stillen nicht grundsätzlich zu. Gutes kann auch in das Gegenteil umschlagen, wie es sich auch im Lehrsatz der Homöopathie darstellt:

*Schwache Reize fachen die Lebenstätigkeit an, mittelstarke Reize fördern sie, starke hemmen sie, stärkste heben sie auf*

So besehen, kann das Stillen ab einem gewissen Zeitpunkt auch als eine eher hinderliche Bindung in Bezug auf die Individualisierungprozesse des werdenden Menschen angesehen werden. Die einhergehenden Vorteile von sich versorgt und eingebettet fühlen durch das Stillen, gehen ab einem gewissen Zeitpunkt immer mehr auf Kosten der Ausbildung und dem Erreichen von Eigenständigkeit.

In den ersten Jahren wird ja der vorgegebene (noch weitgehend weiche, durchlässige und formbare, wie es sich auch an der Fontanelle beim Säugling deutlich zeigt) Erbleib von der sich inkarnierenden Seele individualisiert. Der Zahnwechsel (mit der Ausbildung von der härtesten Substanz) markiert eine Wende, bzw. Verlagerung von diesem Individualisierungsprozess auf eine andere feinstofflichere Ebene (mit der Geschlechtsreife zeigt sich wiederum ein nächster deutlicher Hinweis im physischen).

Sichtbar werden die zwei "Ströme", bzw. die unterschiedlichen mitgebrachten Impulse zur Umarbeitung des Erbleibes bei Geschwistern, welche sich untereinander und/oder auch von den Eltern, stark unterscheiden. Diese Kinder haben also einerseits einen ausgeprägten Impuls zur Individualisierung mitgebracht, anderseits aber auch begünstigende Voraussetzungen zur Umarbeitung des Erbleibes in der Kindheit vorgefunden.

47. Julia schrieb am 06.4.2024:

Hallo lieber Andreas,
vielen Dank für diese wunderbare Seite!

Ich hab ein Thema da komm ich nicht ran..
Ich habe einen Sohn den ich voll stille. Seit drei Wochen kämpf ich mit offen Brustwarzenhof.. erst wurde ein Pilz vermutet. Nach einem Abstrich stellte sich heraus, es sind Streptokokken - die sich entzündet haben. Welches Thema könnte dahinter stehen? Jegliche Salben helfen nichts.. ich möchte mein Ursprungsthema finden. Die rechte Brust ist mehr betroffen, die Linke weniger.. ich wäre dankbar um neue Impulse.. alles liebe dir!

48. Andreas schrieb am 07.4.2024:

Hallo Julia,
Beim Stillen da gehts um deine Mutterrolle, und entsprechend wäre die allererste Frage die du dir stellen kannst:
Mit welchen Aspekten meiner Mutterrolle bin ich nicht im inneren Frieden ?
Welches Mutterthema in mir hat sich da entzündet ?
Also zb: Inwiefern fühle ich mich zu sehr eingeschränkt durch meine Mutterrolle ?
Fühle ich mich unwürdig/unvorbereitet dafür ? oder gar überfordert ?
Oder hat sich jetzt vielleicht sogar indirekt ein altes unerlöstes Thema mit meiner eigenen Mutter entzündet ?

lg von Andreas

49. Angi schrieb am 24.9.2024:

Hallo Andreas,

ich habe auf der rechten Seite wesentlich weniger Milch und auch schwierigere Brustwarzen.
Woran kann das liegen?
lg Angi

50. Andreas schrieb am 24.9.2024:

Hallo Angi,
Das kann in irgend einer Form eine Schwächung deiner männlichen Seite anzeigen.
Du kannst ja mal versuchen mehr Energie in deine rechte Körperseite zu atmen um Heilimpulse zu setzen.

lg von Andreas

51. Camila schrieb am 04.11.2024:

Hallo Andreas,

wofür steht im allgemeinen die Brustwarze? Was könnte eine kleine Wunde an der rechten Brustwarze bedeuten, die nur manchmal vor der Periode auftaucht und dann wieder verschwindet?

Lg Camila

52. Andreas schrieb am 05.11.2024:

Hallo Camila,
Die Brustwarze ist ein Symbol für Mutterthemen, ähnlich wie die Brust an sich. So kannst du dir Fragen stellen wie zb:
Wo oder inwiefern trage ich bezüglich Mutterthemen alte Verletzungen in mir ?
Wo oder inwiefern opfere ich mich für andere (oder für eine Sache) zu sehr auf ?

lg von Andreas

53. Anna schrieb am 28.12.2024:

Guten Tag Andreas,

Ich habe einen 9 Wochen alten Sohn welchen ich vollzeit Stille. Er nimmt brav zu und das stillen funktionierte eigentlich recht schnell. Jedoch "hängt" er so bald es dunkel wird regelrecht an meiner brust. Ich weiß es gehört dazu und ich hoffe du verstehst mich auch nicht falsch aber ich schaffe es nicht einmal auf die Toilette ohne das er schreit wie am Spieß. Wenn ich mich versuche kurz zu duschen und mein Mann versucht auf ihn zu schauen "übergebe" ich ihm den kleinen gut gefüttert und schlafend aber bis ich im Badezimmer angekommen bin schreit er bereits.
Ich fühle mich nicht mehr gut. Eigentlich ist er unser absolutes Wunschkind aber momentan fällt es mir extrem schwer glücklich zu sein. Ich fühle mich fertig. Anfangs war die Freude so groß und egal wie kurz die Nächte auch waren die Freude war sehr groß.
Ich habe Angst dass ich mich dadurch nicht mehr so gut um ihn kümmern kann wie es ihm zu steht. Ich bin richtig kraftlos geworden und ein jeder Meter den ich einsparen kann freut mich dabei war ich früher genau das Gegenteil, immer aktiv und am schaffen. Meine Arme und Beine sind schwer und ich habe öfters ein Kribbeln in ihnen und ein brennen brennen auf der Haut.
Ich möchte wieder diese glückliche Mutter werden die ich bis vor kurzem noch war.


Liebe Grüße
Anna

54. Andreas schrieb am 29.12.2024:

Hallo Anna,
Einer solchen Trennungsangst liegt ja die Angst des Kindes zugrunde dass die Mutter nicht mehr zurück kommt. Und so gibt es diese Punkte ein die du tun kannst:
  • Und zwar dieses unsichtbare Band zwischen Kind und Mutter stärken, also diese Verbindung visualisieren und mit mehr Energie aufladen damit das Kind sich trotzdem gut verbunden fühlt, auch wenn du nicht da bist. (Das ist jenes Band welches man bei einem Cutting durchtrennt.)
  • Dem Kind zuvor auf geistigem Wege (telepathisch) mitteilen dass du gleich wieder zurück kommen wirst, also so wie man es zb auch mit Haustieren macht wenn man sie alleine lässt.
  • Wenn du vom Kind entfernt bist dem Kind den glasklaren geistigen Gedanken sendest dass du sofort wieder bei ihm bist.
  • Das Baby trainieren alleine zu sein. Indem du dich kurz von ihm entfernst aber dann jeweils eine Sekunde bevor es anfängt zu schreien wieder zu ihm zurück kommst. Und also diese Intervalle immer weiter erhöhst.

lg von Andreas

55. Anna schrieb am 30.12.2024:

Vielen lieben Dank Andreas 🙏🏻
So habe ich es noch gar nicht betrachten können - danke dafür!!!

Meine körperlichen Probleme wie das zeitweilige kribbeln und brennen auf der Haut - können die von der ungewohnten Haltung kommen beim stillen?

56. Andreas schrieb am 31.12.2024:

Hallo Anna,
Das kann der Hinweis auf einen Anteil in dir sein, dem es zuviel wird. Der sich zu unfrei fühlt, der vielleicht einfach mal eine Auszeit braucht um für dich alleine mal tief durchzuatmen.

lg von Andreas

57. Anna schrieb am 05.1.2025:

Ich hab deine Punkte befolgt und es ist schon viel besser geworden mit dem kleinen.

Das brennen ist fast ganz verschwunden dafür ist das kribbeln deutlich stärker geworden und teilweise sehr unangenehm und schon fast pelzig. Teilweise habe ich Probleme beim greifen weil es so unangenehm ist.
Ich versuche immer wieder bewusst zu atmen - besonders beim stillen nutze ich die Zeit bewusst dazu. Gibt es sonst noch etwas was ich machen kann?

LG Anna

58. Andreas schrieb am 06.1.2025:

Hallo Anna,
Das pelzige Gefühl ist ähnlich wie bei eingeschlafenen Gliedmaßen die Botschaft dass du zu wenig mit deiner Energie bei dir selber bist. Du gibst zu viel Energie nach außen ab und bist zu wenig mit deiner Energie in deinem eigenen Körper, speziell da wo du dich pelzig fühlst, also zb bei deinen Handlungen energetisch in dir.
Im Zusammenhang mit anderen Menschen bzw bei dir im Zusammenhang mit dem Baby kannst du dir also konkret überlegen inwiefern da zu viel Energie in das Baby fließt und zu wenig Energie bei dir verbleibt. das können zum Beispiel Muster sein wo du zu viel versuchst zu manipulieren, zu viel versuchst zu kontrollieren, wo Lockerheit fehlt und dadurch dadurch also Energie verloren geht wo eigentlich aus Vertrauen alles aus dem Göttlichen alleine geregelt werden könnte.
Du hast ja als Botschaft vom Kind dass es nicht loslassen will - und so gilt es für dich zu überlegen wo du selber zu wenig loslassen tust ? (und also dadurch so viel Energie verlierst dass du dieses pelzige Gefühl erlebst..)

lg von Andreas

59. Anna schrieb am 07.1.2025:

Ok verstehe.
Ist es immer die selbe Botschaft, egal ob die Hände oder Beine pelzig sind ?
Dankeschön

LG Anna

60. Andreas schrieb am 08.1.2025:

Hallo Anna,
Generell ist bei den Händen das Augenmerk immer bei dem was man mit den Händen tut (auch im übertragenen Sinne), also den Handlungen im eigenen Leben. Bei den Beinen gehts um das sich im Leben vorwärts bewegen, das Weiterkommen.

lg von Andreas

61. Anna schrieb am 09.1.2025:

Es sind abwechselnd Hände und Beine pelzig und kribbelig. Wobei die Beine mehr betroffen sind.
Das heißt dann dass ich bei den Beinen zu wenig los lasse und dadurch meine Energie verliere und dementsprechend nicht vorwärts komme?

LG Anna

62. Andreas schrieb am 09.1.2025:

Hallo Anna,
Ja, dann gehts mehr um das Loslassen von Ängsten (vor dem mit den Beinen in die eigene Zukunft laufen).

lg von Andreas

63. Anna schrieb am 13.1.2025:

Ok danke ich verstehe.
Wenn es jetzt aber unten und oben gleichzeitig kribbelt - wie besteht da ein Zusammenhang?

LG Anna

64. Andreas schrieb am 13.1.2025:

Hallo Anna,
Es zeigt dir dass da Ängste sind die letztlich sowohl in deine Zukunft, als auch in deine aktuellen Handlungen einfließen.
Also, was für Ängste sind in dir ? Warum ist da mehr Angst als Vertrauen ? Inwiefern ist dein Vertrauensfass statt mit Vertrauen mit Ängsten gefüllt ? Wo zb in deiner Kindheit wurde dein Vertrauen gemindert ? usw - an solchen Themen gilt es zu arbeiten.

lg von Andreas

65. Anna schrieb am 14.1.2025:

Ich habe Angst dass eine alte Krankheit zurück kommt - ohne Baby hab ich diese Angst nicht so schlimm gehabt aber jetzt habe ich die richtig Schlimm. Ich muss und möchte ja zu 100% für mein Kind da sein.

LG Anna

66. Andreas schrieb am 14.1.2025:

Hallo Anna,
Da kannst du direkt schauen was die Botschaft dieser Krankheit von damals war - und weiter an den damaligen Ursachen arbeiten, weil wenn die Ursachen aufgelöst sind, dann wird sie auch nicht wieder auftauchen.

lg von Andreas

67. Lara schrieb am 15.1.2025:

Hallo. Ich habe einen zu starken Milchspendereflex, deshalb muss sich mein Baby öfter während der Stillen lösen, da es nicht so schnell die ganze Milch schlucken kann. Außerdem löst sich das Vakuum oft. Was kann das bedeuten?

Und noch etwas anderes: Gestern hat mein Baby häufiger getrunken und seit heute Morgen habe ich dadurch nochmal Milch als eh schon. Man sagt ja, dass Babys das machen, weil sie einen Wachstumsschub haben und mehr Milch benötigen - bei mir ist ja aber eh schon viel Milch vorhanden. Welche spirituelle Bedeutung könnte es haben? Könnte es etwas mit dem Thema Nähe zutun haben (Stillen ist ja auch Nähe) und eventuell auch mit der Nähe zwischen mir und meiner eigenen Mama? Man sagt ja, Kinder spiegeln die Eltern.

Heute hat mein Baby dann die Milch ausgebrochen, weil es anscheinend zu viel war. Mir wurde davon irgendwie auch ein bisschen übel. Das macht es sonst nicht, nur Schluckauf hat er häufig. Welche Bedeutung könnten Milch spucken und Schluckauf haben?

Ich habe auch das Gefühl, ich habe nochmehr Milch, wenn ich mehr Wasser trinke. Deshalb trinke ich nicht so viel, aber damit geht es mir natürlich auch nicht gut. Hast du eine Anregung, wie ich meinen Milchspendereflex und die -produktion ins Gleichgewicht bringen kann, lieber Andreas?

Liebe Grüße und vielen Dank!!

68. Andreas schrieb am 15.1.2025:

Hallo Lara,
Das ist an sich ein verbreitetes Prinzip in der Natur dass mehr produziert wird als benötigt wird. Es ist einfach das Fülleprinzip. Früher wurde die Milch dann halt abgepumpt und eventuell anderen Müttern die zu wenig hatten gegeben.
Und ja, das ist ja auch ein wichtiges Prinzip welches der Mensch und damit also auch Babys lernen müssen, nicht zuviel zu trinken damit sie nicht erbrechen müssen. Das Lernen des Menschen beginnt eben mit seinem ersten Atemzug..

lg von Andreas

69. Sandra schrieb am 17.1.2025:

Hallo Andreas, meine Mutter konnte mich nicht stillen. Sie hat es laut ihrer Aussage damals versucht, aber hatte nicht genug Milch für mich. Also musste ich Flaschenkost bekommen. Als sie mit mir aus dem Krankenhaus kam, habe ich wohl keine Nahrung in mir behalten und bei der kleinsten Erschütterung gebrochen. Sie erzählte mir,daß sie mich wie ein rohes Ei nach den Fläschchen halten musste,damit überhaupt etwas drin blieb. Ich hab ansonsten in meinem weiteren Leben selten erbrochen. Ich bin in den 70ern geboren. Da haben die Mütter kein Heckmeck gemacht 😄
Bei meinen Sohn damals hatte ich ebenfalls nicht genug Milch, aber er hat, anders als ich, durch die Fläschchen zugenommen und sah aus wie ein kleiner Buddah. (Heute ist er schlank).
Was soll mir das sagen? Ist da eine Parallele zwischen meiner Mutter und mir? (Habe ich da etwas aus früheren Leben mitgebracht?)
Liebe Grüße
Sandra

70. Andreas schrieb am 17.1.2025:

Hallo Sandra,
Ja, da gabs also demnach einen Anteil in dir der bei der kleinsten Erschütterung alles von sich geben wollte, einen Anteil der nichts annehmen wollte, für ein Baby symbolisiert ja die Milch auch das Leben an sich, also einen Anteil der das Leben in irgend einer Form nicht annehmen wollte. Und so hast du dir also eine Mutter ausgesucht die ohnehin zu wenig hatte, also ein, zumindest vermeintlich genialer Schachzug..

lg von Andreas

71. Suchende Mama schrieb am 17.1.2025:

Hallo Andreas!

Mein Baby mag die linke Brust nicht und schreit generell sehr viel beim Stillen. Unser Osteopath sagt ich bin eine "Überversorgerin" - ich will alles gut machen und bin sehr verkopft. Dies sei meinem Baby zu viel, weshalb es die linke Seite ganz ablehnt und es oft mit meiner Energie überfordert ist. Auch im körperlichen Sinne ist mein Baby überversorgt, ich habe zu viel Milch und einen starken Milchspendereflex.

Der Hintergrund ist wohl, dass ich familiär eine "Mutterwunde" habe und ich es unbedingt besser machen will, als meine Mama mit mir und meine Oma mit ihr machen konnte…

Was kann ich machen, um ruhiger zu werden und mit meinem Kind mehr eins zu werden?

72. Andreas schrieb am 18.1.2025:

Hallo,
Ja, du siehst schon, es gilt für dich dieses Mutterthema zu erlösen, ja vielleicht sogar deine Mutterahnenlinie zu heilen, alte Traumata finden und aufzulösen, vielleicht auch mithilfe von Familienaufstellungen in Ordnung bringen was familiensystemisch noch nicht gut ist.

So kannst du zb auch einfach mal versuchen viel Energie in deine linke Brust zu leiten, oder sogar generell in deine ganze linke Körperseite hinein zu atmen und dann kannst du testen ob dein Baby dann auch links trinkt ?

lg von Andreas

73. Bine schrieb am 01.2.2025:

Was hat es den zu bedeuten wenn es laut Arzt während der Stillzeit zu einem Karpaltunnelsyndrom an beiden Händen gekommen ist. Links mehr als Rechts. Angeblich durch die Hormone und soll danach wieder weg gehen. Da ich aber vor habe lange zu stillen kann ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden.
Es ist ziemlich unangenehm und schränkt mich auch im Alltag ein.

74. Andreas schrieb am 01.2.2025:

Hallo Bine,
Da kannst du dir direkt überlegen inwiefern du dich innerlich (besonders im Zusammenhang mit deinen Handlungen im Bezug auf das Baby oder das Stillen) zu eng machst (siehe Karpaltunnel Syndrom).
Versuche also dieses dich so eng machen in dir zu fühlen, auch eventuelle Ängste die damit verbunden sind, und wandle dieses Gefühl dann in dir in ein Gefühl der Weite und des sich ins Unendliche Ausdehnens aus und übertragen dieses weite Gefühl dann auch direkt auf, bzw in deine Handgelenke.

lg von Andreas

75. Alison schrieb am 16.2.2025:

Lieber Andreas,
mein Sohn ist 1,5 Jahre alt und ich stille ihn immer noch. Wir hatten immer eine wunderschöne Stillbeziehung und ich habe es geliebt ihn zu stillen. Ich habe dieses Eins sein richtig gespürt und genossen und habe damit auch sehr viel in mir selbst geheilt. Ich hatte auch so ein ganz starkes Gefühl etwas so sinnvolles zu tun, als hätte mein Dasein endlich seinen Zweck erfüllt: das nähren und lieben meines Sohnes. Nun aber seit ca. einem Monat fühle ich plötzlich Nachts eine innere Abneigung gegen das Stillen. Ich spüre richtige Aggression und einen Knoten in meinem Bauch. Ich fühle auch an den Brustwarzen plötzlich ein richtig unangenehmes "ekliges" Gefühl und ich will meinen Sohn dann richtig "abschütteln". Das tue ich dann auch oft weil es wirklich nicht mehr geht und er fängt dann an zu weinen...ich wollte meinem Sohn immer bedingungslos die Brust geben so lange er es möchte und er sollte entscheiden wann er soweit ist weniger und weniger die Brust zu brauchen und sich dann irgendwann von selbst abstillen. Ich bin darauf vorbereitet gewesen dass dies sogar mehrere Jahre dauern kann. Nun bin ich von schlechtem Gewissen geplagt, enttäuscht und wütend auf mich selbst und habe Angst dass es noch schlimmer wird und ich ihn bald nicht mehr stillen kann. Kannst du mir was dazu sagen? Ich habe meine Periode wieder bekommen, ich glaube es hat Zeitgleich damit angefangen. Außerdem habe ich jetzt seit seiner Geburt also 1,5 Jahre nicht mehr durchgeschlafen...viellecht bin ich einfach am Ende meiner Kräfte...tagsüber stille ich ihn ohne Probleme...
Ich habe bereits versucht die negative Energie zurück zu schicken weil ich dachte viellecht hab ich da was angezogen, Missgunst der Gesellschaft oder Neid anderer Mütter und habe Laut gesagt "Ich sende die negativen Gefühle um das Stillen an Ihren Ursprung zurück, Das gehört nicht zu mir"...leider hat das nicht geholfen. Ich hoffe du kannst mir helfen.
Viele Grüße

76. Andreas schrieb am 16.2.2025:

Hallo Alison,
..ich wollte meinem Sohn immer bedingungslos die Brust geben so lange er es möchte und er sollte entscheiden wann er soweit ist
Ja vielleicht ist das ja gar nicht so gut, es deinem Sohn zu überlassen. Vielleicht ist es ja im göttlichen Sinne dass du es deinen Gefühlen entsprechend regeln solltest, auf dich selbst hören anstatt auf andere, in dem Fall auf den Sohn. Also eine Flucht vor Eigenverantwortung und diese stattdessen dem Sohn überstülpen ?
Wie regelt die Natur das ?
Beobachte zb wie es die Vögel machen. Die animieren ihre Jungvögel dadurch dass sie ihnen immer weniger geben und animieren sie zum selber mitfliegen zum Futter. Würden sie das nicht un, dann müssten sie ihre Jungen für immer füttern, weil das ist ja für die Jungen sehr viel bequemer..

lg von Andreas

77. Alison schrieb am 22.2.2025:

Lieber Andreas,

ich glaube, dass wir alle auf die Welt kommen und genau wissen was wir brauchen und wie viel davon. Schaut man sich die Naturvölker an so sind die Babys immer an der Mama dran und haben immer Zugriff zur Brust. Und so können Sie selbst entscheiden wann und wie viel sie brauchen. Wir hier im Westen machen den Kindern diese Intuition die sie selbst haben kaputt in dem wir kontrollieren und eingreifen. Künstliche Flaschennahrung nach Zeitplan. Oder auch viele stillende Frauen geben jede Brust nur so und so viele Minuten lang, dann wechseln dann 3 Stunden Pause usw...und dann wundern sich alle darüber das die Kinder verlernt haben vernünftig zu essen. Fast jeder(mich eingeschlossen) ist spätestens im Erwachsenenalter essgestört.
Mir ist wichtig meinem Sohn seine eigene Fähigkeit zu erhalten. Es ist kein Verantwortung abgeben denke ich...meine Verantwortung bleibt ja bestehen denn es ist meine Verantwortung ihn zu begleiten und ihm zum Beispiel viel gutes echtes Essen anzubieten damit er die Möglichkeit hat sich in seinem Tempo weg von der Brust und hin zu fester Nahrung zu entwickeln. Ich denke das natürliche Abstillalter der Kinder liegt bei 4 oder 5 Jahren wenn man sie lässt...so wie die Naturvölker. Ich frage mich wie ich ihm das ermöglichen kann.
Liebe Grüße,
Alison


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Stillprobleme aus geistiger Sicht
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Wem gehören die Menschen ?: Wer ist der Besitzer der Menschheit beziehungsweise, wer hat die Rechte an den Genen des Menschen ?
Die Ursache warum man sich verschluckt: Über das hektische zu viel auf einmal tun oder erreichen wollen und das sich verschlucken an diesem Zuvielen.
Die 5G Technologie - eine spirituelle Sichtweise dazu: 5G ist eine so harte Yang Strahlungstechnologie dass sie von manchen bereits als Waffensystem bezeichnet wird.
Freiheit und Unabhängigkeit: Was ist Freiheit ?
Warum sind Dinge unterschiedlich intensiv ?: Warum sind manche Dinge, Themen und Erlebnisse intensiver als andere ?
Ursachen des digitalen Kontrollstaates: Warum sich dieser Staat zum digitalen Kontrollstaat entwickelt - aus spiritueller Sicht
Schimmel in Häusern und Wohnungen: Was ist die geistige Ursache von verschimmelten Wänden ?
Der optimale Umgang mit dem Smartphone aus geistiger Sicht: Viele Menschen sind bereits von der Smartphonepandemie betroffen, hier mehr über den richtigen Umgang mit dem Smartphone aus geistiger Sicht
Probleme mit Handwerkern lösen: Wie kann man Stress mit Handwerken aus geistiger Sicht lösen ?
Tierversuchsmedikamente Aufklärung: Von einem Tierversuchsmedikament kann keine echte Heilwirkung ausgehen.
Ansehen, Ruhm, Ruf: Prestigesymbole bewirken Energieverlust.
Was tun bei Zwangsimpfung ?: Wie geht man energetisch vor wenn eine Zwangsimpfung droht ?
Die Kontrolle von Menschenausbeutung im Wandel der Zeit: Eine ganzheitliche Betrachtung der Menschheitsgeschichte im Bezug auf Kontrolle und Ausbeutung
x-Beine (Genu valgum): Was ist die körpersprachliche Botschaft von x-Beinen ?
Kleider aus spiritueller Sicht: Kleider sind ein Symbol für die Rollen die wir im Leben spielen, wie wir von anderen gesehen werden (wollen).
Zentral oder Dezentral ?

Das Zentrale und das Dezentrale im Lichte des Yin-Yang Gesetzes

Lernen (Lehrer - Schüler Gefälle): Das veraltete Lehrertum - eine Betrachtung der herkömmlichen Lehrer Schüler Beziehung aus energetischer Sicht.
Alles ist Illusion: Alle unserer Wahrnehmungen, alles ist nur eine Illusion, wir können keine ungefilterten Wahrnehmungen haben, wir sind also immer in der Lüge gefangen. So ist die einzige Wahrheit die es gibt dass alles Lüge ist !
Spikeproteine aus geistiger Sicht: Was ist die geistige Entsprechung der Spikeproteine unter denen nun so viele Menschen leiden.
Die Heilung der Wirtschaft

Neues Denken in den Firmen

Das Osterfest: Das Osterfest aus einer spirituellen Sicht betrachtet.
Erbschaft aus spiritueller Sicht: Oft klebt an einem Erbe noch die Energie oder gar das Schicksal des Verstorbenen. Da ist dann eine innere Arbeit angesgt, damit das Erbe wirklich glücksbringend wirken kann.
Lichtschutz ums Auto: Wir sind verantwortlich für das was wir besitzen, also auch für das Wohlergehen unseres Autos.
Gesunde Nahrung: Was ist aus spiritueller Sicht eine gesunde Ernährung ?
Sonnenstürme und der Mensch

Wie wirken Sonnenstürme auf das menschliche Energiefeld ?

Die Rolle des Kindes in unserer Gesellschaft: Die Hauptrolle des Kindes in unserer Gesellschaft ist es Schüler/in zu sein.
Elektrosmog: E-Somg und die menschliche Aura
Künstliche Intelligenz macht den Menschen überflüssig ?: Wird die künstliche Intelligenz in Kürze den Menschen überflüssig machen ?
Die Handtaschen der Astronautengötter

Eines der wenigen Dinge die wir über diese frühen Außerirdischen wissen ist dass sie diese kleinen Handtäschchen trugen die man auf so vielen alten Steinskulpturen sieht.

Über das Klonen: Klonen kann man nur den Körper - nicht die geistigen Teile oder gar die Seele des Menschen.
Die Pest: Das offensichtlich Markanteste des Mittelalters waren große Pestepidemien, hier mehr über die möglichen Hintergründe.
Zu viel Yang = Männlichkeitswahn: Der Männlichkeitswahn in unserer Gesellschaft - eine Auflistung
Über Genetik: Ist in den Genen wirklich unser Schicksal festgelegt ?
Was passiert im Moment des Polsprunges ?

Erdzeitgeschichtlich fanden schon viele Polsprünge statt, aber was geschieht eigentlich konkret mit dem menschlichen Bewusstsein während einem Polsprung ?

Menschen die im Dunkeln tappen und sich dann Forscher nennen: Wissenschaftliche Forschung ist meistens sowas von Lachhaft, hier anhand einem Beispiel erklärt.
Was ist Faulheit aus geistiger Sicht ?: Faulheit gibt es eigentlich gar nicht, es gibt nur Loslassen und das Zulassen einer neuen inneren Ordnung die sich bildet.
Künstliche Intelligenz Tools wie zb Chat GPT: Wird Chat GPT die Welt verändern ?
Die Ausrede: Ich hab doch schon so viel an mir gearbeitet: Oft jammern Menschen herum, sie hätten doch schon so viel an ihren Themen gearbeitet und irgendwann müsse doch mal genug sein.
Politik und Wahlen: Was spiegelt uns die Politik ?
Wenn ich glaube, dass mir etwas nicht schadet, schadet es mir dann wirklich nicht ?: In diesem Artikel gehe ich der Frage nach, ob man sich gesundheitsschädliche Nahrungsmittel oder auch Pflegeprodukte so umprogrammieren kann, dass diese gut für einen sind.
Kleinwüchsige Menschen: Kann man seine Körpergröße mit Gedankenkraft verändern ?
Herz- und Schenkkreise: Was ist von sogennanten Herzkreisen zu halten ?
Ernteerfolg im Leben: Eine Betrachtung zu Erfolg - oder warum es mit der richtigen Einstellung keine Missernte mehr geben kann.
Ebooks

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FAG: Übungen zum Glücklichsein: Hier finden Sie weitere Infos zu den Übungen zum Glücklichsein



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