Schule

Ich möchte hier in diesem Artikel nochmals auf das Thema Schule eingehen weil unsere Gesellschaft kann sich nicht reformieren ohne das Schulsystem ganz grundlegend zu verändern weil eben in der Schule ein Großteil der Grundprägung junger Menschen gelegt wird welche dann später wiederum die Gesellschaft ausmachen. Das hat der Staat an sich schon immer gewusst und das ist ja auch der Grund warum sich der Staat die Herrschaft über die Schulen an sich gerissen hat.

An sich ist ja bereits der Glaube man müsse Kinder zwangsunterrichten eine ganz und gar manipulative Lebenseinstellung und damit eine Lebenslüge. Und natürlich, wer seine Kinder zwingt in eine Schule zu gehen wo sie nicht freiwillig hingehen würden, der erschafft dadurch eine Energie die ihn dann in seinem nächsten Leben dann selber auch wieder in eine solche Schule oder Unfreiwilligkeit zwingen will. So muss man also verstehen dass das Karma von Kindern ob sie eine gute und freiwillige Schule vorfinden auch wiederum von ihnen selbst erschaffen ist. Auch die Politik ist eben trotz allem letztlich immer nur die Erfüllungsgehilfin für das Karma der Menschen.

Warum ist der Zwang beim Lernen überhaupt so nachteilig ?

Über den Vorgang des Lernens und des Lehrens gibt es bereits hier einen Artikel. Und weil das Lernen also ein aufnehmender Vorgang ist wird hier die Energie aus den Yin-Chakren gebraucht, also dem zweiten Chakra, der Freude, dem vierten Chkara, der Liebe und dem sechsten Chakra, dem Chakra der Visionen und des Erkennens. Daraus ergibt sich bereits dass Lernen immer dann besonders gut funktionieren wird wenn die Energien dieser Chakren alle vorhanden sind, wenn also die Freude, Liebe und eine Vision dabei sind. Hier die Wirkungsweise dieser Chakrenenergien im Bezug auf das Lernen:

Freude

Die Freude bezieht sich beim lernen hauptsächlich auf den Zustand dass man das Wissen in sich aufgenommen hat, man freut sich über den Zustand wenn man etwas gelernt hat, wenn man es verstanden hat, zb wie es funktioniert oder beim Sprachen lernen wäre es die Freude darüber wenn man etwas in einer fremden Sprache ausdrücken kann, also die Freude in der gelernten Sprache kommunizieren zu können. Durch diese Freudeenergie zieht man den erwünschten Zustand sozusagen an. (Wichtig zu verstehen: ohne die Freudeenergie, also nur mit Zwang, funktioniert eine solche Anziehung nicht ! Dann wird Lernen richtig mühseelig !)

Liebe

Dabei geht’s darum ob das Thema welches gelernt wird geliebt wird oder nicht. Das ist wichtig weil die Energie der Liebe dabei hilft das Gelernte besser und tiefer im eigenen Sein zu verankert, also abzuspeichern. Ohne Liebe kann der gelernte Stoff sich nur schwer in uns ansiedeln, er bleibt dann vielleicht trotzdem an uns kleben (im übertragenen Sinne) aber das ist nur ein Abspeichern in oberflächlichen Schichten aus denen es dann auch schnell wieder verschwinden kann. Es ist dann keine stabile Wissensspeicherung.

Vision

Eine Vision wird darum gebraucht weil Wissen an sich ist absolut wertlos. Wissen erhält seinen Wert erst in dem Moment wenn man es anwenden kann. Und genau für diesen Zweck werden Visionen (6.Chakra) benötigt. Ohne eine solche Vision wirst du nur sehr schlecht lernen können, und es macht ja auch gar keinen Sinn wen man etwas lernen möchte was man dann nie benutzt. Beim Sprachenlernen kann das zb die Vision sein dass man sich mit Menschen in dieser Sprache unterhält. Oder man hat die Vision etwas Gelerntes beruflich einzusetzen, usw. Über die Vision erhält das Gelernte in uns die Anbindung an die Yang Chakren, also zunächst vor allem an die Antriebskraft aus dem ersten Chakra. Ohne eine solche Vision fehlt uns die Antriebskraft überhaupt zu lernen. Und ja, auch dies ist ein natürliches und gutes Prinzip weil wir sollten unsere Lebenszeit nicht mit dem Lernen von Dingen verplempern die uns nichts nützen.
Und um wieder zu unserem gängigen Schulsystem zurück zu kehren und weil Lernen ja ganz ohne Visionen gar nicht geht haben sich hier bei vielen solche ersatzartigen Visionen breitgemacht welche nur aus dem Ego heraus genährt werden wie zb dass man lernt um bessere Noten als andere zu haben, um mehr Wissen als andere zu haben, um Eltern zufrieden zu stellen und ähnliches. Das sind aber natürlich nur Ego-Visionen die unsere Seele armseelig zurücklassen und uns alles andere als in unsere Lebenskraft führen.

Kannst du erkennen dass in einem Zwangs-Schulsystem keiner dieser Punkte (Freude + Liebe + Vision) gestärkt oder gar unterstützt wird ?


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Kommentare

1. Amore schrieb am 28.2.2023:

Hallo Liebster Andreas ,

jaaaaaa , das hört sich sehr plausibel an . Habe ich auch immer wieder am eigenen Leib gespürt wenn man voller Freude was gelerntes anwenden kann .

Aber was ist die Alternative für unsere bambinis ?

Montessori Schulen ??
Hilf mir es selbst zu lernen ?
Was kann man den Kindern für Einstellungen mitgeben ?

Ganz herzlichst

2. Andreas schrieb am 01.3.2023:

Hallo,
Aber was ist die Alternative für unsere Bambinis ?
Sie müssen aufhören andere zu zwingen dieses oder jenes zu lernen, dann werden sie in ihrem nächsten Leben auch in eine Gesellschaft mit einem freien Schulsystemen hineingeboren.

Und als Eltern kannst du ihnen ein Vorbild sein in dieser Richtung.

lg von Andreas

3. Frank schrieb am 01.3.2023:

Ja. Dieses Schulsystem ist "am Ende". Es geht und ging schon immer um "Abrichtung". Dennoch ist auch in einem "falschen" / schlechten Schulsystem "gute Schule" möglich. Es steht und fällt mit dem Lehrer/ der Lehrerin. Ich weiß wovon ich rede, da ich selbst seit 16 Jahren Lehrer an einer Grundschule bin.

Die Kinder kommen gerne in meine Klasse. Sie wollen selbst dann kommen, wenn sie krank sind (laut Aussagen der Eltern). Warum ist das so? Weil ich alles, was ich dort tue, mit Liebe tue. Weil ich alles, was von den Kindern kommt, zu 100 Prozent wertschätze. Weil ich die natürliche Veranlagung zum freudvollen Lernen unterstütze. Weil mein Unterricht abwechslungsreich ist und wir viel gemeinsam lachen. Weil ich alles, was ich als sinnlos erachte, weglasse. (Diese Freiheit habe ich noch, aber mit Einzug der KI in die Klassenzimmer wird dort die Totalüberwachung hochgefahren! Der "feuchte" Traum des Systems ist es, dass in jeder Unterrichtsstunde eines Jahrgangs das selbe - KI gesteuert - unterrichtet wird)

Ich habe das Referendariat mit einer durchschnittlichen Note bestanden. Die besten (aus meiner Sicht) Leute hat man durch die Prüfung fallen lassen. Menschen mit einer eigenen Meinung, mit Rückgrat und Charakter.

In der Corona Zeit war ich der einzige ohne Maske und einer (mit zwei anderen) von 50 Mitarbeitern, der sich nicht hat "piksen" lassen. Wenn es die allgemeine Impfpflicht gegeben hätte, dann wäre ich jetzt wohl kein Lehrer mehr. Was ich in dieser Zeit aus-halten musste, war teilweise sehr krass. Aber ich habe auch Hilfe und Unterstützung erfahren. Von Menschen und ganz sicher auch aus der geistigen Welt. "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!"

Meine Bitte und mein Wunsch nach beweiskräftigen Dokumenten über die Existenz und die Übertragung der Viren, die Wirksamkeit von Masken bezüglich der "Viren", die Genauigkeit der Schnelltest und der PCR-Test, so wie die Wirksamkeit der Impfungen im Allgemeinen (Doppelblindstudie mit Kochsalzlösung / Nachweis, dass nach Impfungen das Immunsystem besser aufgestellt ist), hat mir nie jemand zukommen lassen.

Alles meine Kollegen und Kolleginnen sollten eigentlich an der Universität einmal mit Karl Popper in "Kontakt" gekommen sein. Sie sollten eigentlich wissen, dass man wissenschaftliche Arbeiten falsifizieren oder verifizieren kann. Alles andere ist Meinung, Theorie, Propaganda... Auch ganz nett... aber eben keine klassische Wissenschaft.

Was können Eltern tun?

Sie können sich Schulen vorher anschauen, aber welchen Lehrer, welche Lehrerin ihr Kind bekommt, ist ja meisten unklar bzw. haben die Eltern keinen Einfluss darauf. Sie können ihr Kind in der "staatlichen Anstalt" lassen und die die Bildungsvermittlung selber übernehmen. Sie können nach Alternativen suchen oder gleich selber etwas gründen.

Aus meiner Sicht ist der Weg des staatlichen Schulsystems klar vorgezeichnet. Noch mehr Indoktrination und "Abrichtung". Klima, Gender, "Gut-Böse-Schulung" (kennen wir ja alles schon so gut in Deutschland) und künstliche Intelligenz. Die KI ist das ganz große "Ding" was in den nächsten Jahren hochgefahren wird. Wer das nicht glaubt, der schaut mal - bezüglich dieser Thematik - in die USA. Zu unserem "großen Bruder"... :)

Seid wachsam!

LG Frank

4. Johannes schrieb am 06.3.2023:

Hallo miteinander!
Wie beim Geld, welches scheinbar den Austausch von Ware erleichtert, aber in Wirklichkeit der Unterdrückung von Menschen dient, weil sie ohne Sklavenarbeit nicht genug davon haben,
ist Schule mitnichten eine Institution des freien Denkens, Handelns und Fühlens (gerne als Erziehung von"mündigen Bürger" bezeichnet), sondern dient einzig der Bildung von willigen Staatssklaven.
Durch Unterricht werden die kleinen Menschen nach unten gerichtet, um für "die da oben" zu buckeln. Damit das so bleibt, werden sie parallel durch alle möglichen Medien unterhalten.
So entsteht der perfekte Untertan.
Kann es sein, dass der Staat mittlerweile merkt, dass dafür ein so großes und ineffizientes System wie Schule gar nicht mehr nötig ist? TikTok & Fortnite (um mal zwei zu nennen) reichen vollkommen aus heutzutage.
Das könnte ein Grund sein, warum "sie" den Lehrermangel auf keinen Fall beheben werden. "Sie" werden das System einfach abwickeln und auslaufen lassen. 2030 gibt es keine Schulen mehr.
Zumindest keine solchen wie heute.
Liebe Grüße von Johannes

5. Andreas schrieb am 06.3.2023:

Hallo Johannes,
ja, das ist der Plan der Eliten und des WEF usw, aber der Witz ist eben auch ohne diese Mächte wären Schulen nicht mehr zeitgemäß. Daran sieht man sehr gut wie diese dunklen Mächte es gar nicht zerstören müssen, also zumindest nicht mit dem Einsatz eigener Kräfte, weil das Schulsystem würde so oder so auseinanderfallen.

lg von Andreas

6. Marlen schrieb am 24.5.2023:

Hallo liebster Andreas ,

Was hältst du von einer Schulrückstellung ?

Hannah ( 6 ) würde dieses Jahr eingeschult werden ( "Muss -Kind")
Wegen den letzten zwei Jahre Achterbahnfahrt ( Trennung vom Papa, Umzug , Neuer Partner plus Geschwisterchen ) , habe ich für mich beschlossen Hannah noch ein Jahr von der Schule fern zu halten , auch wenn ich da allein steh mit meiner Meinung . Hannah war die letzen Jahre eher sporadisch im Kindergarten sie hatte nie richtig Lust und Freude daran gehabt , ich wollte und habe es ihr größtenteils ermöglicht weil ich ja zuhause mit meinem Tagesmutter Job Geld verdienen konnte . Dieses Jahr ist es jedoch so das ich mit Hannah ein abgekommen getroffen habe das sie Montag und Mittwoch bis Mittag in den Montessori Kindergarten geht Dienstag und Donnerstag kann sie selbst entscheiden und Freitag ist waldkindergarten, da gar sie Meistens auch Lust drauf .
Für mich und für sie ist als Übung für den Schulalltag gedacht damit sie rein findet in die Struktur. Jetzt es aber so das ich manchmal echt zweifle weil erstens jeder sagt sie gehört in die Schule … ( meine unsicheren inneren Anteile) und zweitens ist nebenan Tatsächlich ein Platz in der montersorri Schule frei geworden. Sie will sehr gefordert werden und ist auch so Kreativ weil mir wichtig war das sie einfach sie selber sein kann . Auch wenn ich da wirklich schon immer allein war mit dieser Passion . Ihr idt Annerkung und Aufmerksamkeit extrem wichtig durch die falsche Aufmerksamkeit von Familie, ich mache weiter wie bisher weil ich es wichtig finde das sie in ihre eigene Kraft kommt .
Sie will durch ihre Ängste nie wirkich nie in Stille sein entweder lenkt sie sich mit Menschen ab oder sie ist Sundenlang am basteln , Schaukeln oder sonst irgendwas , ich weiß das es auch an mir liegt ;-)

Jetzt ist meine Frage was ist das beste für sie ? Jetzt in die Monte Schule , wenn wir doch noch den Platz bekommen ? Warten und das kommende Jahr nutzen um bei uns anzukommen ? Mit Hannah ist ausgemacht das sie gern noch ein Jahr in den Kindergarten geht . Weil die weiß was in der Schule auf sie zukommt ( Freundin von Papa ist Lehrerin und der Stiefbruder hat keine Freude an der Schule ) .
Sie ist vom Sternzeichen Widder und vom Aszendent und im Mond Jungfrau .
Ich bin ja Krebs im Mond und erst am Anfang meiner ins Fühlen kommen Aufgabe . Was meine Aufgaben und Themen sind lerne ich jeden Tag mal mehr mit kleineren und mal mit größeren Schritten , du bekommst ja einiges mit ;-).
Ich will das Leben lieben lernen , ich habe aber auch Verantwortung über meine Mädels und das macht mich MANCHMAL sooooo unsicher .
Ich danke dir lieber Andreas für deine ehrliche lustige Art mir das dein Wissen zu veranschaulichen es macht so Spaß deine Artikel zu lesen , ich stelle mir dann deinen schicken Hut und die Hintergrundmusik vor du in deinen Videos einspielst vor.
Mit dir ist unser Leben sehr viel reicher geworden und knuddel dich ganz fest in Gedanken !

♥️Liche Grüße
Marlen

7. Andreas schrieb am 24.5.2023:

Hallo Marlen,
Ja, die Möglichkeit mit der Montessorischule hört sich am kraftvollsten an. Fühl dich einfach neutral in alle Möglichkeiten ein oder ziehe zu jeder der Möglichkeiten eine Karte um mehr Klarheit darüber zu bekommen und entscheide dich dann in welche Möglichkeit du deine Energie geben willst.

lg von Andreas

8. Johannes schrieb am 07.9.2024:

Hallo miteinander!
Schule und Staat zeigen sich zunehmend dysfunktional, erfüllen also immer weniger ihren eigentlichen Sinn und Zweck. (Das könnte natürlich auch volle Absicht sein!)
Die Frage ist, ob man mit der sogenannten "DDR-Methode" das Ganze "unterwandern" kann?
Also ungefähr so, dass man die da oben ihr satanisches Werk machen lässt, selber aber im "Untergrund" ganz anders, also menschlich und friedlich und freundlich agiert.
Zumindest so lange, wie der Übergang läuft.
Liebe Grüße von Johannes

9. Andreas schrieb am 07.9.2024:

Hallo Johannes,
Ja, das ist ja die Botschaft, dass der Mensch lernen soll Eigenverantwortung für sein Leben, sein Lernen usw zu übernehmen. Weil dass es da einen Staat gibt an den man die Verantwortung für das eigene Leben abgibt, das funktioniert nicht nur nicht (und das hat auch noch nie funktioniert) - das entspricht auch nicht dem Sinn des Lebens !!!

DU sollst dein Leben leben, nicht der Staat für dich !
Das ist der Grund warum der Staat zur Zeit letztlich sich selber zerstört.
Und das ist auch der Grund warum all jene (auch viele in der AfD) die einfach nur das Alte von früher zurück wollen, nicht erfolgreich sein werden. Das Alte kommt nie mehr zurück. Das kann man auch bei allen untergegangenen Weltreichen sehen. Zb das römische Weltreich usw, nie mehr hat es eines dieser Reiche wieder geschafft neu aufzublühen. Und so ist es auch mit Deutschland, das Alte wird nie mehr wieder zurück kommen..

lg von Andreas

10. Melvin schrieb am 10.9.2024:

Mir ist auch schon aufgefallen, dass einige in der Querdenkerszene im Grunde nur die alte Welt behalten wollen. Euro und Bargeld sollen erhalten bleiben, man will weiter sein Steak und seine Bratwurst mampfen und Bier trinken. Vom Bitcoin will man nichts wissen, es wird oft argumentiert, das sei ja auch nichts anderes als eine digitale Währung, die dann bei Stromausfall sowieso wertlos würde. Die Wiedereinführung der D-Mark wird auch eine Utopie bleiben, auch wenn einige in (unter anderem) in dieser Szene noch daran glauben! Die Zeiten sind vorbei, warum sollte das Alte zurückkommen? Ich hatte denen auch hin und wieder gesagt, dass die alte Welt nicht mehr wiederkommen würde und ein Kollege antwortete: "Die alte Welt wollen wir ja gar nicht zurückhaben!" Schön und gut, aber ist ihm auch bewusst, dass Bratwurst mampfen und Bier trinken auch alte Welt ist, habe ich mich daraufhin gefragt. Die AfD-Hörigkeit einiger in dieser Szene kommt mir inzwischen auch etwas merkwürdig vor. Für mich ist es dasselbe in Grün, nur dass man die Partei gewechselt hat. Ich könnte mir die AfD zwar als Übergangslösung vorstellen, aber letztendlich wird es früher oder später keine Parteien und keinen Staat mehr geben. Das ganze System wird zusammenbrechen! Da ist wohl nichts mehr zu retten oder umzukrempeln in diesem System. Die nächsten Jahre werden immer mehr Leute erkennen und begreifen müssen, dass die alte Welt vorbei sein wird!

11. AnAn schrieb am 19.11.2024:

Hallo Andreas und alle,
dass wir in einer Gesellschaft leben, in der man sich für gewöhnlich rechtfertigen "muss", sein kleines Kind zuhause zu betreuen und es hingegen als legitim und logisch angesehen wird, es frühzeitig in eine Betreuungsinstitution zu schicken, ist mir nun schon lange bewusst... Entspricht es dem alten Weltbild der Trennung? Wobei sich hier und da erfreulicherweise inzwischen so einiges in der Kinderbetreuung wandelt.

Wir sind jedoch erneut bei einer Kita gelandet, die wahrscheinlich noch nie was von einer individuellen, bindungs- und bedürfnisorientierten Eingewöhnung gehört hat. Was per se halb so wild wäre, aber es ist keinerlei Offenheit in der Hinsicht vorhanden; wir als Eltern werden gar nicht gehört, sondern zunehmend belächelt, übergangen und "von oben herab" behandelt. (Warum sind wir dort gelandet?)

Zuletzt haben wir klare Anweisungen bekommen, das Kind regelmäßig in die Kita zu schicken (statt es einen Tag zum Auftanken zuhause zu lassen) und in der Eingewöhnungsphase die Kita zu verlassen, wenn die Erzieher es anordnen (statt darauf zu vertrauen, dass das Kind die Eltern schon wegschicken wird - und ja, das tut es in anderen Situationen). Ehrlich, was für ein Witz, nach dem Motto Vater Staat ordnet an! Zu den Kindern sind sie zum Glück deutlich netter als zu den Eltern.
Wenn man sich in die Thematik einliest, erfährt man, dass es die gängige Praxis von Kitas ist und gleichsam es vielen Eltern so ergeht. Wie schnell dann, offen oder unterschwellig, der Stempel Helikoptereltern aufgedrückt wird...

Und ja, vom Bauchgefühl her habe ich es von Anfang an gespürt, aber ich wollte dem Ganzen eine Chance geben, weil sonst mMn alles passt. Inzwischen habe ich leider den Eindruck, wir kommen hier nicht weiter, wenn wir für unsere Bedürfnisse einstehen, gleichzeitig will ich mich nicht beugen, wenn es sich nicht richtig anfühlt. "Partnerschaftliche Zusammenarbeit", die die Kita betont, ist dann nur eine Phrase. Bzw. alles so einseitig: wir sollen einen Vertrauensvorschuss leisten anstatt sie sich das Vertrauen erarbeiten uvm. Selbst bei einem erneuten Kita-Wechsel, den ich eigentlich vermeiden will, ist mein Grundproblem noch nicht aufgelöst?

Mich interessiert in erster Linie, was es also für eine (auch kollektive) Lernaufgabe für uns gibt. Leider fehlt es de facto am natürlichen "Dorf", in welchem die Kinder aufwachsen könnten, dann könnten wir uns die institutionelle Betreuung (wobei dort doch Menschen/Mütter arbeiten...) klemmen. Wir werden unser Kind weiter beobachten, wie es sich mit dem Kita-Besuch fühlt, aber warum mit uns Eltern so feindlich umgegangen wird, würde ich schon gern verstehen und eine höhere Sicht dazu von dir erfahren? Vielen vielen Dank dafür.

12. Andreas schrieb am 19.11.2024:

Hallo AnAn,
Ja, das ist nicht nur ein KiTa Problem, das ist bei allem Staatlichen so dass der Mensch wie der letzte Dreck behandelt wird. Darum ist es ja so wichtig dass der Staat aus all dem herausgeworfen wird was ihn nichts angeht, bzw dass man sich soweit als irgend möglich abgrenzt von diesem übergriffigen Staat.

lg von Andreas

13. Tina schrieb am 01.5.2025:

Hallo, unsere Tochter ist jetzt 17 und hat vor 1 Jahr die Schule beendet. Ich könnte jetzt weit ausholen, was alles schief gelaufen ist und auch, dass unsere Tochter von klein auf einfach auch ihren eigenen Kopf hatte. Sie passte einfach nicht in dieses Schulsystem und es kam sogar soweit dass ich sie in der 4. Klasse ganz raus nahm und sie zum Schluss nicht mehr in die Schule ging- eine Odysse.
Jedoch unterstützten wir als Eltern das natürlich irgendwie weil wir selbst das Schulsystem für falsch empfinden.
Für mich sogar war das wie ein Aufwachen, denn ich dachte immer "in die Schule muss man eben".
Aber dem auskommen kann man nicht, weil sonst Strafen folgen.
Heute schaffen wir alle es nicht, dass sie eine Ausbildung, Job oder irgendwas in diese Richtung anfängt. Die Enttäuschung über die Schulzeit sitzt einfach zu tief. Wobei das natürlich auch an unserer Einstellung zur Schule usw. liegt, das möchte ich garnicht nur auf die Schule schieben.
Mir fällt gerade noch ein, dass ein Hauptgrund für die Abneigung der Schule gegenüber eine tiefsitzende Angst war, Referate zu halten oder vor der Klasse zu sprechen (das hatte und habe ich auch durch Lehrer, die uns damals regelrecht vorgeführt und blossgestellt haben).
Wir merken jedoch stark, vor allem ich als Mutter, dass man ohne Ausbildung in der Gesellschaft praktisch nichts wert ist.
Wie siehst du das, siehst du einen alternativen Weg für solche Meschen, die anders denken? Ich im Moment sehe garkeine (berufliche) Möglichkeit für meine Tochter und habe auch ein bisschen Angst dass sie sozusagen versumpft (wir haben gemerkt, dass mittlerweile auch Rauchen im Spiel ist und wir haben auch schon Drogen bei ihr gefunden, die sie wahrscheinlich auch mal ausprobiert hat, wobei sie sich unter ihren vielen Freunden und Bekannten und in der anscheinend auch "gefährlichen" Jugendlichen-Welt gut durchsetzen kann).
Übrigens, mein Mann war auch ein Rebell und ich sehr angepasst in Schule, Ausbildung und Beruf, ich bin mittlerweile aber auch sehr angeschlagen mit jahrzehntelanger Migräne und auch 2x Brustkrebs.
Ich merke schon, da ist sehr viel im Argen.. ich habe mich viele Jahre schon mit Themen beschäftigt, die du hier beschreibst und habe also schon ein sehr tiefes Wissen darüber.
Liebe Grüße, Tina

14. Andreas schrieb am 01.5.2025:

Hallo Tina,
Ja, wenn sie nicht so oft zur Schule gegangen ist, das hat natürlich große Vorteile weil sie ist ja dann nicht so stark fremdprogrammiert worden mit den staatlichen Unterwerfungsprogrammen usw. Trotzdem werden da sicherlich auch Ursachen aus früheren Leben vorhanden sein, zb das ist ja auch ein Hinweis:
..eine tiefsitzende Angst war, Referate zu halten oder vor der Klasse zu sprechen
Da gibts also wohl höchstwahrscheinlich ein Trauma aus früheren Leben vermutlich im Zusammenhang mit öffentlichem Sprechen, wodurch sie vielleicht sogar damals zu Tode kam oder ähnliches. Solche Dinge muss sie natürlich selber finden und auflösen.
Sie kann auch eine Familienaufstellungsarbeit machen um herauszufinden für was die Schule in ihrem System stellvertretend steht um an die wirklich tieferen Ebenen zu kommen.

lg von Andreas

15. Tina schrieb am 19.5.2025:

Hallo Andreas, vielen lieben Dank für Deine Antwort. Ja, genauso etwas habe ich auch gedacht und wir werden auf jeden Fall versuchen, an die Gründe zu kommen mit dem Reden vor Leuten.
Den Satz von dir "..wenn sie nicht so oft zur Schule gegangen ist, das hat natürlich große Vorteile..."finde ich toll, so hab ich ich bisher garnicht gedacht!
LG Tina

16. Un De schrieb am 25.5.2025:

Hallo,
zu den letzten Kommentaren möchte ich wohlwollend anmerken:

Ich kann das alles voll und ganz nachvollziehen. Aber: das Problem ist nicht Tinas Tochter, sondern in meiner Wahrheit die Gesellschaft.
Nun heißt es, das Mädel mag nicht gerne vor anderen Leuten sprechen - das wundert mich nicht, schaut man sich die Umstände an: gezwungen, über ein Thema zu referieren, das sie wahrscheinlich wenig interessiert und vor Menschen, denen es eventuell ebenso ergeht, die ihr eventuell nicht zugetan sind und die sie auch noch bewerten.

Wie hätte es ausgesehen, wenn das Mädel ein Thema hat, wofür es brennt? Hätte sie das vielleicht sogar gern und freiwillig mit anderen Interessierten geteilt, ohne Be-/Verurteilung?

Der Schlüssel dürfte ein passenderes Umfeld sein.
Im In- und Ausland gibt es eine Freilerner-Szene (Unschooling, Homeschooling, Reisefamilien). Da könnte man sich austauschen und erfahren, was die unbeschulten Jugendlichen beruflich so treiben. Meines Wissens:
sich eine Nische suchen,
sich selbst vermarkten (z.B. darüber, dass sie nicht in der Schule waren),
Handwerkliches/Handarbeit,
auf Reisen sein uvam.
Auch externe Abschlüsse machen und studieren.

André und Bertrand Stern und Dagmar Neubronner sind DIE Namen in der "Frei sich bilden" - Bewegung, aber es gibt inzwischen zahlreiche weitere Familien, die ihr Wissen, ihre Weltanschauung und ihre Erfahrungen in Bücher, Blogs und bei Treffen teilen. Erst einmal hineinschnuppern und dann wird sich eine ganz neue Welt auftun, die euch hoffentlich aufatmen lässt 🤗

17. Johannes schrieb am 11.6.2025:

Hallo miteinander!
Warum finden Amokläufe häufig in Schulen statt?
Dass diese Orte wenig mit Ruhe, Muße und freier Zeit (wörtliche Übersetzung von Schule) zu tun haben, sollte jedem einleuchten, aber reicht das schon für eine derartige Eskalation?
Oder sind "Schulen" eigentlich getarnte Unterrichtsvollzugsanstalten, die die Kinder ihrer Freiheit berauben und sie damit in eine solche Ausweglosigkeit hineinmanövrieren?
Liebe Grüße von Johannes

18. Andreas schrieb am 11.6.2025:

Hallo Johannes,
Ja, ich denk das wird in der Tat auch durch solche Felder der Ausweglosigkeit angezogen, das Schulsystem ist dermaßen festgefahren und von oben (für die Kinder) ausweglos kontrolliert. Selbst Menschen die schon relativ erwacht sind zwingen ihren Kindern noch Glaubenssätze auf dass man zur Schule gehen müsse um etwas zu lernen und dass man ansonsten keine Chancen im Leben hätte (wenngleich eigentlich alle erfolgreichen Menschen gerade das Gegenteil aufzeigen). So ist der Druck auf Kinder durch diese mentale Glaubensverbindung von Erfolg im Leben und Schule enorm groß und unentrinnbar. Ich war nach Jahrzehnten letztes Jahr mal wieder in einer Schule (weil da eine Veranstaltung war) und ich kann nur eines sagen, die Energien in heutigen Schulen sind einfach nur noch eine Katastrophe !!! Das fängt ja schon bei den Tischen an, wir hatten vor 50 Jahren noch echte Holztische die eine gewisse natürliche Grundenergie in die Klassenzimmer gebracht haben, da hast du heute überall nur noch Kunststoff und Plastkscheiße usw usw, Katastrophe ! Da ist es kein Wunder, dass da auch Amokläufe stattfinden, im Gegenteil, das wahre Wunder ist dass es noch immer Schulen gibt wo noch keine solchen Amokläufe stattfinden.

Aus der anderen Sicht, wenn ich mich in Geheimdienstplaner solcher Amokläufe hineinversetze, da macht es natürlich Sinn eine Schule auszuwählen, weil dann hast du die stärkste emotionale Reaktion unter der Bevölkerung, a la die armen Kinder usw usw..

lg von Andreas

19. Juju schrieb am 12.6.2025:

Hallo,

Hat das nicht auch mit Mobbing viel zu tun?

Ich kann's schon ein Stück weit nachvollziehen. Ich habe selbst sehr stark durch die Mitschüler gelitten und es hat etliche Jahre gebraucht um an einen Punkt zu kommen, wo ich mich selbst aus der Opferrolle rausholen konnte. Deshalb ist aber noch lange nicht alles komplett geheilt. Der Täter hat's halt einfach nicht geschafft, sich aus der Opferrolle rauszuholen. Wer weiß, was dem angetan wurde. Es ist schon eine echte Aufgabe, Mobbing nicht als Ungerechtigkeit zu empfinden, sondern die Lehre des Lebens daraus zu ziehen. Z.B dass man nicht erwarten kann, dass Andere für einen selbst einstehen oder einem den Rücken stärken, sondern man das selbst lernen muss, für sich einzustehen. Und weitere Zusammenhänge zu erkennen, dazu braucht es schon viel viel Zeit, um sich die Wunden zu lecken und einen Sinn in all dem Leid zu sehen. Je nach Mobbing Ausmaß wahrscheinlich mehr oder weniger. Haben die Täter und Opfer da nicht auch Resonanzen aus früheren Leben? Von Seiten der Opfer unbewusste Schuldgefühle aus vergangen Leben z.B? Ich will jetzt gar nicht irgendwas runterspielen - auf der Ebene eines einzigen Lebens, in dem sich Täter und Opfer überwiegend fremd waren mag das alles wie unfassbare tragische Willkür erscheinen und sich auch so anfühlen!, aber rechnet man frühere Leben mit ein, kann es nicht sein, dass auch die Opfer etwas dadurch begreifen mussten? Vielleicht haben sie in etlichen Leben achtlos andere Menschen gemobbt und es war wie ein Stopsignal der Seele, das zu Veränderung aufruft? Also wenn man jetzt mal alle Emotionen wie Mitgefühl und eigene Ängste bewusst ins Auge fasst, durchläuft (fühlt!) und es schafft, sich anschließend mal emotional raus zu nehmen, weil mans schon "durchgefühlt" hat, kann man das dann aus einer komplexeren Perspektive so betrachten? So erlebe ich es im Moment, ehrlich gesagt. Ich glaube ganz fest daran, dass alles seinen Zusammenhang und seine Richtigkeit hat, und dass es auch für die Opfer wieder in neuen Leben gut weitergehen wird. Und auch die Angehörigen dadurch reifen werden, auch wenn es natürlich erstmal die Hölle auf Erden ist. Im Vergleich zu den etlichen Leben die wir alle leben sind es halt wichtige, lehrreiche aber auch kurze Abschnitte. Umso größer der Schmerz umso größer die Chance, sich selbst zu heilen und weiter zu reifen? Kann man das so sehen, ohne gleich komplett der Buhmann der Nation zu sein? Beobachten, Fühlen, Erkennen, Reifen?

Lieben Gruß!

20. Andreas schrieb am 13.6.2025:

Hallo Juju,
Wenn so ein Amokläufer zuvor gemobbt wurde, dann zeigt der Amoklauf auf dass er in keinster weise damit seinen Frieden gefunden hat. Und natürlich bei Mobbing sollte man ja schon auch schauen wie man das anzieht von anderen gemobbt zu werden, weil das Mobbing ist ja eine Botschaft von den anderen die dadurch einen Anteil von einem selbst spiegeln. Nehmen wir zb den aktuellen Täter in Graz, der hat sich ja dann umgebracht (wenn man den offiziellen Berichten glauben darf). Und ein solches sich selber umbringen, das ist definitiv ein Anteil der auch Mobbing und allerlei anderes anziehen kann. Wenn man in sich solche Anteile hat die derart negativ zu sich selber eingestellt sind, da zieht man natürlich auch im Außen Personen an die negativ zu einem eingestellt sind.

Und ja, die andere Ebene, die Opfer, da kann man dann immer in der Tat bei jedem Einzelnen schauen wie er sich dies verursacht hatte, eventuell auch welche karmische Verbindung war da existent, wie hat er oder sie sich dieses Opfer sein erschaffen.. Zufälle gibt es da natürlich nicht !

lg von Andreas

21. Tina schrieb am 19.6.2025:

Lieber Un De und Andreas!
Danke für Eure sehr aufbauenden Kommentare!!
Mit der Freilernerszene hatte ich schon zu tun, bevor unsere Tochter zur Schule kam. Durch ein Radiointerview mit Andre Stern kam ich auf das Thema das mir wirklich die Augen öffnete. Damals war das alles aber noch "kriminell" angehaucht, ich war sogar im Verborgenen bei einem Treffen. Wie gesagt, wir nahmen damals unsere Tochter in der 4.Klasse nach den Weihnachtsferien bis zum neuen Schuljahr ganz aus der Schule und sagten, wir würden für eine Weile ins Ausland gehen.
Diese Zeit war einerseits total befreiend und andererseits schrecklich, weil man sich verstecken musste und nicht drüber reden konnte, als wäre man kriminell!
Die Corona Zeit war dann wie eine Wiederholung des Ganzen, denn das Schlimme war die Einsamkeit, vor allem die des Kindes, in der man sich befand.
Ich glaube, wenn ich so darüber schreibe, wäre eigentlich am liebsten ich selbst in meiner Kindheit aus der Schule genommen worden und fühl mich jetzt ein bisschen schlecht, dass ich meine Tochter für dieses "Experiment" missbraucht habe. Denn heute hat sie ja wirklich massive Probleme mit ihrer beruflichen Zukunft.
Wir waren übrigens schon bei einem sehr guten Heilpraktiker, der Hypnosetherapie macht, mit dem Thema Angst vorm Sprechen vor Leuten. Ich habe den Eindruck dass das schon etwas bewegt hat, jedoch braucht das noch Zeit und wahrscheinlich eine oder mehrere weitere Sitzungen (vielleicht sogar bei mir, denn wahrscheinlich habe ich sehr viele Ängste auf meine Tochter übertragen).
Aber der Tipp, sich doch nochmal mit Freilernern auszutauschen, was die so nach der Schule gemacht haben, ist eine tolle Idee, darauf bin ich nicht gekommen!
Viele lieben Dank Euch beiden!
Das möchte ich noch zum Thema Amoklauf an Schulen schreiben: es war für mich immer schon damit behaftet, dass ein Schüler, der sowas macht, blossgestellt und erniedrigt wurde und sich so rächt, weil er keinen anderen Ausweg weiß und verzweifelt ist oder war. Sehr traurig!
Ganz liebe Grüße von mir!

22. Andreas schrieb am 20.6.2025:

Hallo Tina,
mit dem Thema Angst vorm Sprechen vor Leuten
Im Grunde geht es da meist nur darum ursächliche Situationen (meist aus früheren Leben) zu befrieden, dann verschwindet diese Angst von alleine..

lg von Andreas


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