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Kommentare zu:
Die 7 Unfallfragen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 237 bis 247 von insgesamt 670 Kommentaren zu dem Artikel Die 7 Unfallfragen

237. Marion schrieb am 25.12.2019:

Lieber Andreas, ich bitte Dich um Deine Sichtweise zu dem was mir passiert ist.. ich war bei meiner Tochter zum Brunch geladen..nachdem ich am Vortag abgesagt habe und ich in der Früh so viel Liebe in mir gefühlt habe, habe ich umentschieden und mich am Weg gemacht. Ich konnte immer noch so viel Freude in mir wahrnehmen.. dürfte bei diesen Gedanken die Augen geschlossen haben und ich weiß nur mehr, dass ich auf die Bremse gesprungen bin und dann in ein vor dem Kreisverkehr stehendes (weil Stau) Postauto gekracht bin. Ich bin sicher nicht schneller als 30 od. 40 km/h gefahren sein. Der Airbag hat sich nicht geöffnet. Ich habe den Aufprall aufs Lenkrad mitbekommen und sofort gewusst, dass etwas gebrochen ist. Dachte zwar der Wirbel, tatsächlich ist es das Brustbein. Ganz strukturiert habe ich dann die Autotür geöffnet und Hilfe signalisiert. Es war auch gleich ein Mann an meiner Seite. Ich bat ihm die Rettung und meine Tochter zu verständigen . Dann traf die Polizei ein. Plötzlich saß ein Sanitäter an meiner linken Seite, und hat mich einiges gefragt. Ich atmete ruhig und gleichmäßig. Habe mich sicher gefühlt. Bis zu dem Punkt, als ich ein brennen zwischen Hals und Brustbein spürte. Dachte, dass ich innere Verletzungen erlitten habe und jetzt mein Leben zu Ende ist. habe dem Sanitäter gesagt, dass ich Angst bekomme. Er hat mir gesagt: atmen, wie bisher.. das habe ich getan und bin wieder voll bewusst gewesen, habe meine Zehen bewegt, meine Hände um zu sehen, ob alles funktioniert. Hubschrauber kam auch, konnte aber mit dem Rettungsauto transportiert werden. Auch da hat meine bewusste Atmung stabil gehalten... den Schaden an der Vorderseite meines Auto kann ich noch nicht abschätzen.. ich frage mich aber, nachdem ich so in meiner Mitte war, was mir diese Botschaft zeigen soll. Einerseits bin ich jetzt auf Hilfe, also annehmen angewiesen. Andererseits habe ich nach 2,5 Jahren wieder angefangen, raus in die Gesellschaft zu gehen, weil die Zeit des Alleinseins und meinen Prozess (Partnerschaft/Berufs-und Wohnortswechsel) als abgeschlossen betrachtet habe. Jetzt bin ich wieder "gezwungen" Ruhe zu geben.. (offen ist ein Thema zu einem gebundenen Mann) wie siehst Du das? Glg Marion

238. Andreas schrieb am 25.12.2019:

Hallo Marion,
ja, du warst auf dem Weg zur Tochter und ein innerer Anteil hat dies gestoppt.
Welcher Anteil stoppt dies ?
Welche Themen hätten dich bei der Tochter erwartet ?

Vor welchem Thema, das es wirklich zu lösen gilt, wolltest du unbewusst zur Tochter flüchten ?
Welches Thema welches dir viel viel näher als die Tochter steht übergehst und übersiehst du, so wie das Postauto ?
Körpersprachlich wird das Brustbein besonders von Gladiatoren gezeigt. was zu der frage führt: Wo verhälst du dich wie ein Gladiator ? / Welches Gladiatorenverhalten wurde nun gestoppt ? bzw: Welches Bild von dir trägst du wie ein Gladiator vor dir her ?

Zitat:

Dachte ... jetzt mein Leben zu Ende ist


ja, es geht tatsächlich um die Frage, welches LEBENsmuster jetzt zu ende ist !!!

lg von Andreas

239. Rebecca schrieb am 26.12.2019:

Lieber Andreas,
wow, deine Ratschläge sind sehr hilfreich und regen sehr zum Nachdenken und reflektieren an. Leider hänge ich seit gut 2 Wochen gedanklich fest.
Am 12.12.2019 (2019=12) war ich am Abend beim Yoga. Ich habe die Einheit sehr genossen. Dieses Mal war es in einem anderen Gebäude/ in einer anderen Straße und ich parkte mein Auto am Straßenrand in einer Parklücke. Warum genau DIE Parklücke frage ich mich bis heute, denn es wären auch andere frei gewesen.
Als ich nach den 3h wieder zu meinem Auto kam war die linke Seite ab der Fahrertür nach hinten komplett tief eingedrückt, die Fensterscheibe hinten zersprungen - es sah einfach fürchterlich aus. Der Unfallverursacher war ein Mann und sein Auto war ein großes Baustellenauto mit Ladefläche (Pridge?) hinten. Und dieser Teil des Autos hat mein Auto eingedrückt, als er noch einmal beim parken korrigieren wollte (er war vorwärts eingeparkt und wollte rückwärts korrigieren und hat mein Auto (mich) somit übersehen).
Es ist bereits die 4. Fremdverursachte Beschädigung an meinem Auto innerhalb 3 Jahren. Was möchte mir der Unfall sagen? Ich komme bislang nicht drauf. Hat es etwas mit dem Selbstwert zu tun (andere drücken mich / mein Auto bzw ich lasse mich eindrücken da ich es nicht wert bin?)? Wie siehst du das? In meinem Leben läuft es an sich auch nicht besonders gut - ich möchte die Themen angehen und würde gern wissen wo ich ansetzen kann und was mir der Unfall sagen möchte. Herzlichen Dank.

240. Andreas schrieb am 27.12.2019:

Hallo Rebecca,
ja, welcher Teil in dir möchte es so ?
möchte übersehen werden ?
möchte eingedrückt werden ?
(es ist ein Yin Anteil, linke Seite)

>..bereits die 4. Fremdverursachte Beschädigung
ist es dir vielleicht schon zur Komfortzone geworden so behandelt zu werden ? (von Männern ?)

Vielleicht ist es ein Thema welches du ignorierst und sich so aktiv meldet, dass es da etwas zu beachten gilt.
Auf jeden Fall wirds mal Zeit einen Lichtschutz ums Auto zu machen..

lg von Andreas

241. Claudia schrieb am 27.12.2019:

Lieber Andreas,
ich denke seid Tagen darüber nach, was mein Unfallgeschehen, am Samstag, den 21.12.2019 bedeutet!

Kann aber den roten Faden noch nicht sehen.......ist mein Blick auf die Welt insgesamt getrübt, seid sich mein Sohn im Frühjahr dieses Jahres aufgrund schwerer Ganzkörperschmerzen/Depression das Leben genommen hat.

Mir ist bewußt, dass ich bei diesem Unfall unheimliches Glück hatte und mich das Schicksal diesmal sanft auf etwas aufmerksam machen möchte.

Ich bin mit einem kleinen blauen Fleck an der linken Schulter, einer leichten Kopfprellung sowie einer kleinen Beule am Kopf (links) aus dem gelben Fiat ( aufgrund des Alter des Autos - aber leider Totalschaden - aber noch fahrtüchtig) ausgestiegen.

Nun zum Unfallhergang: Ich war auf dem Weg einen guten Freund Max (mit dem ich eine Liaison habe) von der Arbeit abzuholen. Froh darüber, dass er früher Dienstschluss hatte und wir so mehr gemeinsame Zeit zur Verfügung haben. Da ich weit entfernt wohne, ist Zeit ein kostbares Gut. Ich holte ihn mit seinem Auto ab, da ich selber mit dem Bus angereist war. Der Unfall ereignet sich um ca. 14.56 Uhr, 100 m vom eigentlichen Treffpunkt entfernt, da er mir entgegen gegangen war. Als ich ihn auf der linken Straßenseite winken sah, blinke ich und verringerte meine Geschwindigkeit und kam fast zum stehen, um zu sehen, ob ich ungehindert links auf die Schrägparkerparkplätze abbiegen kann um Max einsteigen zu lassen. In diesem Moment fuhr mir fast ungebremst ein grauer Ford Focus auf. Mir schoß der Gedanke durch den Kopf, Scheiße , Scheiße ......du hast was übersehen..... du bist schuld.........jetzt ist es mit dem gemütlichen Nachmittag auch vorbei.........Es dauerte eine Zeitlang bis ich kapierte, dass ich nicht schuld war, sondern der Fahrfehler beim Anderen lag. Der Fahrer (ein in ca. gleichaltriger Mann) entschuldigte sich sofort, frage, ob ich verletzt sei.....übernahm sofort die Schuld , da er auf dem Beifahrersitz etwas gesucht hatte und somit den gelben Fiat zu spät wahrnahm. Nachdem die Polizei den Unfall aufgenommen hatte (der Unfallverursacher bekam eine mündliche Verwarnung) fuhren wir sicherheitshalber ins Krankenhaus.

Obwohl ich korrekt gefahren bin, fühle ich mich für die Situation verantwortlich, dh. es tut mir sehr Leid, dass nunmehr Max die ganzen Formalitäten und den Autoneukauf zu regeln hat. Zudem fühle ich mich moralisch verpflichtet einen Beitrag zum neuen Auto zu leisten, da die Versicherung nur den Zeitwert bezahlen wird.

Lieber Andreas, wie siehst Du als Ausstehender die Dinge?

Betreffen die Aussagen zum Auto (Spiegelgesetz - Auto hinten = Vergangenheit) mich als Fahrer und/oder Max. Nach meiner Logik beide, sonst wäre es mir ja mit meinem Auto passiert.

Auf Deine Sichtweise bin ich sehr gespannt!

Liebe Grüße

Claudia

242. Andreas schrieb am 27.12.2019:

Hallo Claudia,
Es klingt ein bisschen nach einer chaotischen Energie, du holst ihn mit seinem Auto ab, er läuft dir entgegen und anscheinend auch noch ein gewisser Zeitmangel. Da war anscheinend so viel ungeordnete Energie vorhanden dass bereits ein winziger Tropfen Unaufmerksamkeit von jemand Fremdes ausgereicht hat um das Chaos sichtbar zu machen, welches anscheinend in der Tat dadurch zustande kam dass eure beiden Vergangenheiten (hinten Auto) nicht (ausreichend) geklärt sind. Die Schuldgefühle die du gespürt hast stammen ja nicht aus dem aktuellen, sondern sind offensichtlich aus der Vergangenheit noch vorhanden. Und bei ihm könnte zb so ein Glaube aus seiner Vergangenheit wirken, dass Frauen sein Selbstbild (=sein Auto) zerstören.
Zeitmangel kommt immer daher, dass man zu viel will, und wenn man zu viel auf einmal will, das ergibt Chaos.

Das Normale wäre, dass man das vorher wahrnimmt, dass etwas nicht stimmig ist, und dann sendet man positive Energie in das Vorhaben, in dem Fall in euer Treffen. Das heißt, man stellt sich innerlich vor wie positive lichtvolle Energie oder Licht in das Geschehen vom Losfahren, Treffen bis zum Rückweg einfließt, so dass dann in oder über dem gesamten Treffen ein Segen liegt.

So ist eine Botschaft für dich dass du dieses Muster auflösen solltest, dich nicht vorher in die Energie einzufühlen, die dich erwartet.

lg von Andreas

243. Lara schrieb am 27.12.2019:

Lieber Andreas, ich bitte um Deine Sichtweise...
Nach meiner 3std Pause fing ich wieder auf der Arbeit an..arbeite und hatte gute Gespräche und freute mich auf die Ferien und trotzdem eine gewisse Trauer in mir da mein Vater im nov ins Licht durfte. Ca eine std vor Feierabend kam eine Frau zu mir und wollten Fahrrad erklärt haben , was ich auch ohne zu zögern machte... beim erklären sagte ich ihr immer bremsen da die Pedalen sonst weiterdrehen, da machte ich weiter ,tretete ein wenig schneller um ihr die Farben zu erklären. Da hörte ich auf zu treten und die Pedalen treteten weiter Und trafen meinen an gewinkelten li Fersen .. ein Knacks da ging’s bei mir schnell oh nein bitte nicht meine Achillessehne :( Gott sei danke nur Knochenabsplitterund und die Bänder angerissen ...
Kühlen ruhigstellen und keine Belastung...
Vielen lieben Dank für deine Mühe und Antwort 💖lichst lara

244. Andreas schrieb am 28.12.2019:

Hallo Lara,
Ja, bei der Achillessehne gehts um ein Thema, welches dich aus dem sicheren Stand im Leben herausgeworfen hat. Das könnte in der Tat der Tod des Vaters gewesen sein. So ist der Unfall die Botschaft für dich dieses Thema innerlich zu befrieden und abzuschließen. Dass du noch trauerst (anstatt dich zu freuen) zeigt dass dieses Thema dir noch Energie raubt, dass es also noch einiges gibt was es da zu bearbeiten und zu ordnen gibt. Um in diese Ordnung zurück zu kommen könntest du mal mit einem Cutting vom Vater beginnen..

lg von Andreas

245. Claudia schrieb am 28.12.2019:

Hallo Andreas,
vielen herzlichen Dank für die Rückmeldung. Werde Deine Anregungen aufgreifen und umsetzen.
Liebe Grüße
Claudia

246. Elocin schrieb am 28.12.2019:

Hallo Andreas , Ich war ausgelaugt am Ende meiner Kraft vom arbeiten vom Jahr von der Zerrissenheit in mir was die liebes Beziehung betrifft , ein Tag vorher hatte ich mit meinen Eltern gebrochen da ich nun nach 46 Jahren gemerkt habe das sie sich nicht mit mir Auseinandersetzen wolllen . Dann war mein erster Urlaubstag. Voller ersehnter Freude legte ich Musik auf und sprang an die Pole Stange . Wirbelte umher ich war so glücklich und dann knack knallte ich gegen die Stange mit den Rippen. Ob sie gebrochen oder geprellt sind weiß ich nicht aber es ist sehr schmerzhaft. Warum ist mir das passiert

247. Andreas schrieb am 28.12.2019:

Hallo Elocin,
Die Rippen schützen unter anderem das Herz. Das heißt du fühlst dich in deiner Herzliebe nicht geschützt, sondern verletzt. Und die Botschaft wäre dann, dass es zuallererst diesen inneren Konflikt des sich nicht geschützt fühlens aufzulösen gilt.
Weil Freude leben - und sich ungeschützt oder verletzt zu fühlen das ist ein so großer Gegensatz, das geht nicht wirklich.

lg von Andreas


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