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Kommentare zu:
Die 7 Unfallfragen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 392 bis 393 von insgesamt 672 Kommentaren zu dem Artikel Die 7 Unfallfragen

392. Michi schrieb am 08.7.2021:

Hallo Andreas,

was ist mit beinah Unfälle? Ich bin gestern Nacht von einer Freundin nach Hause gefahren und dann ist mir fast ein Reh ins Auto gelaufen. Das Reh und ich haben beide noch rechtzeitig gebremst, dass wir uns zwar sehr nahe kamen, aber wir uns Gott sei Dank nicht berüht haben. Bin extra nochmal umgedreht und hab nochmal geschaut, nicht dass ich das arme Reh doch noch erwischt habe. Aber dann hätte ich ja etwas im Auto auch hören müssen. Es ist also nichts passiert.
Ich denke mal es war ein warnschuss? oder? Ich habe auch schon überlegt wo ich mit meinen Gedanken war, ich war nochmal kurz mit den Gedanken bei dieser Freundin.

Was dieses Jahr schon auffällig ist, dass bei mir schon der Wurm drin ist. Zuerst Knieprobleme rechts, sehr geschwollen, dass ich nicht mehr gehen konnte, dann Lungenprobleme und jetzt linke Schulterprobleme, dass ich die Schulter kaum bewegen kann.

Also irgendwas ist doch bei mir los. Die einzigen Themen, die bei mir nicht ganz so rosig sind, ist Partnerschaft (wir haben seitdem ich mich weiterentwickelt habe Kommunikationsprobleme. Bei ihm kommt alles was ich sage negativ an obwohl ich das gar nicht so gesagt habe und wenn jemand anderes das selbe sagt, ist das kein Problem bei ihm.) und ob ich nicht doch endlich komplett Selbstständig werde (das im übrigen auch ein Thema dieser Freundin ist und wir an dem Abend auch darüber gesprochen haben, dass ich den Schritt jetzt wahrscheinlich doch wagen werde).

Was mir noch einfällt, mein Pferd (das ich noch nicht lange habe) hatte auch wahnsinnige Angst vor Rehen (hatte er aber auch schon beim Vorbesitzer). Mit viel Vetrauensarbeit und Training (aber nicht das klassische Training mit Zwang, sondern auf Augenhöhe auf freiwilligenbasis) und Kinesiologischer Sitzung ist das schon wesentlich besser, aber ganz geheuer sind sie ihm trotzdem noch nicht. Er fällt nicht mehr in sein Panikmodus.
Da hab ich auch schon oft gedacht, ob ich nicht auch ein Rehthema habe? Aber wenn ich alleine unterwegs war oder mit meinen Hunden, tauchte nie ein Reh auf.

Ich bin gespannt was du dazu denkst.

Vielen Dank schon mal.
Liebe Grüße

393. Andreas schrieb am 08.7.2021:

Hallo Michi,
an dem Abend auch darüber gesprochen haben, dass ich den Schritt jetzt wahrscheinlich doch wagen werde
ja, vermutlich soll dir diese Rehbegegnung zeigen dass es da noch einen ägnstlichen (oder sehr scheuen) Anteil in dir gibt den du beachten/bearbeiten solltest, weil:
Ein Reh steht symbolisch für eine solche scheue Ängstlichkeit. Es rennt beim kleinsten Angstimpuls davon. Dabei genügt es sogar bereits wenn ein anderes Reh aus der Herde Angst verspürt, auch dann wird der Fluchtimpuls unwiderstehlich und es springt sofort weg. Das heißt die Botschaft eines Rehs ist meist sich solchen Angstimpulsen zuzuwenden die man in sich hat und aber auch Angstimpulse die von anderen übernommen sind.

Fremdübernommene Angstimpulse können auch wie fremde Lasten sein die man trägt, was ja auch die Botschaft von Schulterprobleme sein können. Bei Schulterthemen ist immer die erste Frage nach fremden Lasten die man trägt.

lg von Andreas


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