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Kommentare zu:
Die 7 Unfallfragen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 296 bis 307 von insgesamt 670 Kommentaren zu dem Artikel Die 7 Unfallfragen

296. Ann schrieb am 05.2.2020:

Hallo Andreas,
ich hatte innerhalb eines Jahres den nahezu identen Ablauf eines Unfalls: ich fahre mit dem Auto auf eine T-Straße zu; vor mir das Auto biegt rechts ab - fährt langsam - keine Stoppstraße; ich fahre hinterher - alles frei - schaue vorsichtshalber nach links, ob auch wirklich alles frei ist und biege rechts ab. Aus unerfindlichem Grund bremst mein Vordermann, ich ziehe leicht links rüber und erwische ihn mit einem ordentlich "Bums" hinten links; bei mir Schaden vorne rechts. Meine Aufmerksamkeit war nicht ausreichend bei meinem Vordermann; ich hatte nicht erwartet, dass er bremst; mein Blick war nach links gerichtet und dabei bin ich weitergerollt in der Annahme, das vordere Auto ist schon längst weg. Am Steuer saß ein Mann (jung, freundlich). Der Ablauf beim 1. Unfall war ident! Nur war der Mann boshaft und unsympathisch.
Jetzt frage ich mich nach der Botschaft, da ich ja wohl beim 1. Mal nicht das gelernt habe, was ich lernen darf. Beim ersten Mal war ich auf dem Weg nach Hause - kam aus dem Urlaub. Jetzt war ich morgens auf dem Weg zur Arbeit. Thematisch beschäftigt mich im Moment sehr, dass ich die Sehnsucht habe, meinem Herzen zu folgen und meinen SEelenplan zu leben - jedoch noch nicht weiß wie bzw. ich aus Angst mich nicht traue alte Konditionierungen und vermeintliche Sicherheiten aufzugeben.
Würde mich sehr freuen über einen Hinweis, was die Unfälle mir sagen; Personenschaden gab es jeweils keinen.
Herzlichen Dank
liebe Grüße
Ann

297. Andreas schrieb am 05.2.2020:

Hallo Ann,
ja, solange die Seele eine Botschaft noch nicht rüberbringen konnte sind die Unfälle oder Geschehenisse immer ähnlich. Die meisten merken das nur nicht weil sie nicht aufmerksam ihr Leben beobachten. Also das markanteste bei diesen Unfällen ist, dass du den Vorderman übersiehst, ja regelrecht missachtest und dann auf ihn drauf fährst also erst durch einen Bums auf ihn aufmerksam wirst. Daraus ergeben sich Fragen wie:

Wo in deinem Leben übersiehst du das naheliegendste ?
Wo willst du etwas was direkt vor dir liegt nicht wahrnehmen ? nicht wahrhaben ? nicht annehmen ?
Welche blockierende Energie hindert dich in deine Zukunft weiter zu gehen ?

Es kann durchaus sein dass es etwas ist, was sich auch auf der familiensystemischen Ebene manifestiert hat und darum am besten mit einer Familienaufstellung gelöst werden kann (da würde man evt damit beginnen indem man einen Vertreter für dich und einen für den Vordermannfahrer aufstellt).

lg von Andreas

298. Ann schrieb am 07.2.2020:

Lieben herzlichen Dank!Das gibt mir hilfreiche Denkanstöße! hat es eine Bedeutung, dass in beiden Fällen den Unfallgegner männlich ist? Hat es mit dem "männlichen Prinzip" in mir mehr zu tun oder im Außen (z.B. Familiensystemisch)?
liebe Grüße
Ann

299. Andreas schrieb am 07.2.2020:

Hallo Ann,
ja, es ist ein Yang-Thema was dir da im Weg steht, dich blockiert, bzw bei einer systemischen Aufstellung würde man einen Mann als Vertreter wählen um mehr zu sehen. Das was dich blockiert, was also durch die Vordermänner symbolisiert wird kann ein Thema sein oder aber auch übernommene (dich blockierende) Glaubenssätze von oder über Männer.

Es könnt natürlich auch sein, dass du einfach bei Männern auf dich aufmerksam machen wolltest - immerhin konnten diese Vordermänner dich danach nicht mehr ignorieren. Dann wäre das Thema zb von Männer nicht genug Aufmerksamkeit bekommen, aber auch dann gilt es zu schauen, wo in der Kindheit ist dieses Muster entstanden.

lg von Andreas

300. Käthe schrieb am 08.2.2020:

Hallo Andreas,
Ich hatte gestern eigentlich einen tollen Tag. Arbeiten im Home-Office,tolles Wetter & ich half noch einem Freund bei seiner Arbeit, dann schnell duschen & beim Verlassen aus dem Haus begrüßte mich herzlich unserer Nachbarskatzer. Nachdem ich ihn streichelte, kurz zum Postkasten eilte, Post ins Haus packte & abschloss & zackig zum Auto ging, attackierte der Kater mich von hinten rechts. Er haute mir seine Pranke kurz in die rechte Wade. Ich war nicht weiter verletzt, schimpfte etwas mit ihm & ging weiter zum Auto, da ich es etwas eilig hatte. Der Kater hat dieses kleine Angriffe (immer Wade rechts hinten) schon mehrfach gemacht. Meist, wenn ich in Eile war - vorher lieb, sich streicheln lassen, dann Angriff. Ist das sein Spieltrieb? Nachdem ich mit ihm schimpfte saß er meist baff da & guckte mich erschrocken an & düste dann ab.
Ich freute mich dennoch auf ein tolles Wochenende mit vielen Freunden & machte mich auf den Weg meinen Freund von seiner Arbeit abzuholen, mit ihm etwas für unsere anstehende Hochzeit einzukaufen, dann seinen Vater aufzusuchen (mit dem es zu einem Streitgespräch zwischen Vater-Sohn kommen sollte- Thema: vater nimmt sich nie Zeit für Sohn, schiebt die 1stündige Autofahrt & Arbeit vor. Thema wurde mehrfach angesprochen, wird von Seite des Vaters aber nicht geändert.vater erwartet, dass wir immer zu ihm kommen. Er ist nur in Ausnahmesituationen verlässlich da.), während ich mit der Stiefmutter (die ich sehr mag) einen Kaffee trinken wollte & abends waren wir mit ganz lieben Freunden verabredet & wollten nachts noch heim fahren.Auf dem Weg, um meinen Freund abzuholen, fuhr mir auf der linken Spur der Autobahn ein Auto mit ca 80-100 km/h hinten links auf, als die Autos plötzlich vor mir bremsten & ich dann ebenfalls leicht bremste & sicherheitshalber noch nach rechts in eine freie Lücke ausweichen wollte. Ich war jedoch scheinbar etwas zu langsam beim Spurwechsel, sodass er mich noch erwischte. Er hat wohl zu spät reagiert & nicht gesehen, dass wir alle bremsen. Beide Autos vermutlich Totalschaden- sichtbare Schäden sind Stoßstange & Kofferraumklappe defekt, Scheinwerfer hinten links defekt, Auspuff hängt auf dem Boden, Handschuhfach vorne lässt sich nicht mehr schließen, Auto springt nicht mehr an. Der Fahrer des anderen Fahrzeuges war nicht sonderlich gesprächig, wollte mir seine Versicherung erst nicht nennen & außer Anschrift keine Kontaktdaten nennen. Irgendwie ein Eigenbrötler, obwohl wirklich viele nette Menschen (3 Männer,2 Frauen) an der Unfallstelle waren & uns unterstützen. Neben einem Schleudertrauma & Stauchung der HWS/BWS habe ich mir mein rechtes Handgelenk & den Unterarm gestaucht. Die rechte Hand benötige ich jedoch dringend zum Arbeiten. Ansonsten geht es mir grundsätzlich ganz gut. Ich habe kaum Schmerzen. Ich ärgere mich, dass es zu diesem Unfall kam. Zudem wollten wir am kommenden Freitag in Urlaub fliegen, vorher noch einiges erledigen & wissen jetzt nicht, ob das alles so klappt.Zudem hänge ich sehr an dem beschädigten Fahrzeug- wir haben es ewig gesucht & es war wirklich toll! Ich hatte es erst 4 Monate in meinem Besitz. Echt ärgerlich, jedoch ist es gut, dass es keine Schwerverletzten gibt. Zudem hat das Auto-da großes Fahrzeug- mich vor weiteren Verletzungen geschützt.jedoch werde ich wohl einen Anwalt einschalten müssen, da mir das trotz klarer Schuldfrage von dem Polizisten geraten wurde. Ich habe so gar keine Lust auf dieses ganze Theater & entsprechenden Mehraufwand.
Irgendwie kann ich mir aus so vielen Details nichts passendes stricken.Danke schon mal für deine Einschätzung!

301. Andreas schrieb am 08.2.2020:

Hallo Käthe,
dein Unfall geschah ja wegen dem Spurwechsel - und du bist ja in deinem Leben mit der Hochzeit auch dabei einen Spurwechsel zu machen.
So zeigt dir der Unfall was dich bei deinem Lebens-Spurwechsel erwartet. Nämlich, du gerätst da in eine rücksichtslose Energie rein, die ganz offensichtlich nicht gut für dich ist. Glaubst du diese Streitenergie zwischen dem Vater und dem Sohn würde nach der Hochzeit aufhören ? Nein, nach der Hochzeit bist du da erst richtig drin !

So wäre also der Unfall die Botschaft für dich da aufzulösen, was dich in Resonanz mit einem solchen Vaterkonflikt Thema bringt. Was spiegelt es dir wirklich ? Das könntest du evt mit einer Familienaufstellung betrachten. Auf jeden Fall musst du bei dir selbst da etwas auflösen, dich um deine eigene Basis-Standfestigkeit kümmern, damit dir nicht noch mehr Autos in deine Waden hineinfahren. Ganz offensichtlich war das mit dem Kater schon eine Botschaft dass du dich um dein eigenes (eigener Fersenstand) kümmern sollst anstatt dich blind in fremde Spuren (zb durch Hochzeit) zu begeben.

lg von Andreas

302. Tobias schrieb am 08.2.2020:

Hallo Andreas,

erst einmal möchte ich deine tolle Seite loben. Sie gefällt mir wirklich sehr gut! Ich habe immer gedacht, dass ich in diesem Leben nie ein Tier überfahren werde. Leider war es gestern dann aber doch der Fall. Aber fangen wir von vorne an: Im Oktober 2019 war ich früh am Morgen im Alpenvorland unterwegs, um die gerade aufgehende Sonne zu fotografieren. Als ich mich umdrehte, saß dort ein Fuchs, der mich schon eine ganze Zeit lang beobachtet haben muss. Dies tat er auch noch eine Weile, dann lief er entspannt davon. Diese Begegnung war wirklich sehr mystisch für mich. Da ich nicht an Zufälle glaube, habe ich mich natürlich mit dem Krafttier Fuchs auseinander gesetzt.

Ein paar Monate später (Februar 2020) hatte ich eine erneute Begegnung mit einem Fuchs. Leider war es keine gute Begegnung, denn ich habe ihn mit meinem Auto überfahren. Es ging leider so schnell, dass ich nicht mehr reagieren konnte. Da auch das kein Zufall gewesen sein kann, frage ich mich jetzt natürlich, was mir das sagen soll. Ich werde weiterhin versuchen, in mich zu schauen, um die ganze Symbolik, die dahinter steckt, zu entschlüsseln.

Mach weiter so :)

Viele Grüße, Tobi

303. Anika schrieb am 08.2.2020:

Hallo Andreas
Dass ich diese Seit gefunden habe, vielen Dank der geistigen Welt und dir, dass du für uns da bist.

Ich hatte grad einen Fahrradunfall (e-Bike) und stiess mit einer jungen Dame in Ausbildung zusammen. Wir beide auf Nebenstrassen und sie kam von rechts und wollte geradeaus über eine Brücke fahren, ihre Bremsen funktionierten nicht und ich sah gar nicht, dass da ein Weg einmündete, da viele Sträucher am Weg entlang sind.
Ihr hat es gar nichts gemacht und mein Fahrrad war der Lenker total verbogen, rechte Bremse abgerissen und meine linke Wade ist blau und schmerzt.

Ich hab grad voll Ärger mit meinem Vermieter, weil das Haus total feucht ist und schimmelt und er nichts unternimmt.

Was seh und versteh ich nicht?

Liebe Grüsse Anika

304. Andreas schrieb am 09.2.2020:

Hallo Tobias,
ja, die Botschaft könnte zb sein, dass du den inneren Aasfresser Aspekt in dir sterben lassen sollst oder dass du mit diesem Aspekt im Unfrieden bist.

Ich vermute dass es irgend ein Thema in deinem Leben gibt wo du etwas zu befrieden hast im Zusammenhang mit Wiederverwertung, Müllaufbereitung, also etwas was der Fuchs als Aasfresser symbolisiert.

lg von Andreas

305. Andreas schrieb am 09.2.2020:

Hallo Anika,
ja, das kann durchaus sein, dass es sich dabei um das selbe Thema handelt, weil:

linke Wade = weibliche Seite, Yin Thema
Haus total feucht und schimmelt = Wasser, also auch Yin Thema

So zeigt dir der Unfall dass es durchaus auch dein Thema ist und sich deswegen gar nicht lohnt mit dem Vermieter rumzustreiten, weil solange du das Thema bei dir selber nicht gelöst hast wird deine Seele es sowieso nicht zulassen, dass der Vermieter es löst.

So gilt es also für dich dieses Yin Thema zu finden, und das hat evt mit dem Muster zu tun, dass eine Frau (Yin) ungebremst in dich reinfährt. Woher kennst du dieses Muster ? Was gibt es da aus der Kindheit zu befrieden ?

lg von Andreas

306. Käthe schrieb am 10.2.2020:

Hallo Andreas,
ich bin mir nicht sicher, ob wir uns richtig verstanden haben.
Wir fuhren alle im Konvoi hintereinander auf der linken Spur. Der Unfall entstand nicht, wegen des Spurwechsels. Vielmehr hat mir dieser angedachte, noch nicht ganz vollzogene Spurwechsel (ich habe schon leicht nach rechts gelenkt) wahrscheinlich das Leben gerettet. Sonst wäre mir der Hintermann ins Auto gedüst & hätte mich auf die Vorderfrau geschoben & ich wäre bei der Geschwindigkeit wohlmöglich eingeklemmt oder so. Durch das vorbereitende nach rechts lenken, wurde ich zwar nach vorne geschoben, kam aber rechts neben der dem vorderen Auto zum Stehen.

Sicherlich hast du Recht damit, dass der Konflikt zwischen Vater & Sohn sich evtl nie ändert, sondern sich evtl eher verschlimmert. Aber es ist doch kein Grund meinen Verlobten zu verlassen, schließlich liebe ich ihn & er kann nicht unbedingt etwas dafür, da er es schon mehrfach versucht hat es zu lösen/anzusprechen, der Vater anfangs motiviert ist, es aber nie lange durchhält etwas zu ändern.
Ich bin mir dieser Situation bewusst & gehe diesbezüglich auch nicht blind in die Ehe. Jeder Mensch bringt irgendwelche Päckchen mit in die Beziehung & wenn man sich denen nicht stellen würde, gäbe es keine tiefgründigere Verbindungen, denke ich.

Was meinst du mit der Aussage, dass ich etwas Auflösen soll, was in Resonanz zu einem solchen Vaterkonflikt steht? Ich verstehe mich sehr gut mit meinem Vater/Eltern. Jedoch stellt sich mein Vater auch häufiger als unselbständig bzw. hilflos (z.T. auch in Alltagssituationen) dar & versucht, seine Probleme von Dritten (meiner Mutter, Schwester, mir, aber auch unseren Männern) lösen zu lassen. Mein Freund ist hilflos seiner Familie gegenüber & erkennt häufig erst später, dass er in eine ungewollte Rolle gezwängt wurde, hat dann aber nicht gelernt, sich aus dieser zu befreien, da ihm als Kind dieses Recht nie zustand. Jeder einzelne Schritt diesbezüglich kostet ihn & damit uns sehr viel Energie & Mühe. Dieses ähnelt meinem Vater & meinen Verlobten evtl. Beide haben nicht gelernt, für sich & ihre eigenen Wünsche einzustehen. Beide wurden zum Funktionieren erzogen. Icg eher zur absoluten Selbstständigkeit.
Beide versuche ich zu unterstützen & auch mal Sachen, die sie nicht sehen, aufzuzeigen. Jedoch versuche ich sie nicht mehr für sie zu lösen. Das habe ich größtenteils vor ca 1 Jahr eingestellt.

Würde zur eigenen Fersenfestigkeit so etwas wie täglich Routinen mit Mediation beitragen?oder was könnte helfen? Irgendwie habe das Gefühl, dass bei mir nicht die Standfestigkeit (ich halte sehr an meinen Prinzipien fest & handele denen nur ganz selten zuwider), sondern eher die Flexibilität/Spontanitzät/ das Problem sind. Ich wurde zur Leistung erzogen & bin immer durchgetaktet, organisiert & etwas im Stress.

Danke noch einmal für den Austausch

307. Andreas schrieb am 10.2.2020:

Hallo Käthe,
ja, ich denke du hast das schon recht gut verstanden dass das was da bei ihm ist, dass es etwas ist was du auch in deinem bisherigen Feld hast. Und deswegen kennst du das auch sehr gut und deswegen konntest du wohl auch so perfekt lenken dass es noch so glimplich ausging. Aber trotzdem gilt dass ein solcher Unfall eine Warnung ist, die dir deine Seele nicht aus Spaß sendet.
Man muss heute nicht mehr heiraten, das ist ein altes Programm. In der heutigen Zeit sollte die Auflösung von Blockaden immer an erster Stelle stehen als Ziel.
Dein aktuelles Ziel, sprich deine aktuelle Lebensausrichtung führte zur Zerstörung deines Autos..

so etwas wie täglich Routinen mit Mediation beitragen?oder was könnte helfen?
Meditation ist immer eine gute Sache, aber wie schon gesagt, du könntest evt mit einer Familienaufstellung klarer sehen was da in deinem Leben wirklich los ist und wo da eine Ordnung geschaffen werden muss.

lg von Andreas


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