Lupus

1. Tatjana schrieb am 22.3.2024:

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Lieber Andreas ich stoße immer wieder auf so interessante Artikel von dir, ganz lieben Dank für deine Arbeit!
Kannst du mir bitte sagen was das zu bedeuten hat wenn in meinem Arztbrief unter diversen Diagnosen steht: Lupus Antikörper und Kälteantikörper. Also bei letzterem spüre ich die Auswirkungen.
Lieben Dank im Voraus für deine Antwort, Tatjana

2. Andreas schrieb am 22.3.2024:

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Hallo Tatjana,
Die Lupus Antikörper können ein Hinweis auf eine solche Wut wie im Artikel beschrieben sein, welche in dir unbewusst existiert.

lg von Andreas

3. Tatjana schrieb am 24.3.2024:

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Lieber Andreas, ganz lieben Dank!Da werde ich mich mal intensiv mit beschäftigen.
Liebe Grüße, Tatjana

4. Libelle schrieb am 16.9.2025:

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Ich habe gerade herausgefunden, was der Hintergrund der Erkrankung ist.
Was das chronische daran angeht, ist es die Epigenetik, also das Erbgut, dessen *Träger* man geworden ist.
Es ist ein durch die Zeugung weiter gegebenes Leiden.

Ich mache Energie- und Feldarbeit und grabe sehr gründlich, bis ich die Ursache höre bzw. auch in *Bildern* vermittelt bekomme.
Es ist ein Trauma der Kriege.

Die Scham passt zu Kriegsgefangenschaft und innerhalb dieser schweren traumatisierten Zeit, wo unsere Vorfahren die betroffenen waren, ist die Erkrankungen das sich *Erbrechen* dessen.
Es gehört einem nicht, man selbst ist nicht die Ursache, sondern Träger im Familiensystem.

Spagyrik wäre Rauwolfia hier ein Mittel für die Begleitung.
Da ich es gerade gefunden habe an reißenden Bindegewebsschmerzen und Schmerz der Sexualorgane, ist hier der so oft verschwiegene Missbrauch Thema in der Kriegsgefangenschaft.
Ein weiteres Motiv lieferte mir auch ein Video, Kayvan Soufi-Sievash spricht mit der KI Chat GPT, wo die Frageführung über Drogenmanipulation, Menschen zu Soldaten zu machen.
Das sind Leiden der Männer, die Taten taten, die in die Vergebung müssen, auch wenn es Schwere hat.

Und die Frauen, die deren Opfer wurden.
Wer unter Sexualstörungen leidet, dieses Thema ist tief im Zellbewusstsein verdrängt.

Ich arbeite immer mit dem Hellingersatz: ich achte das Schicksal aller Betroffenen!
Und würdige es.

Jedes ungewürdigte Schicksal ist ein *steckbleibendes Leiden* das quasi autoaggressiv bleibt.
Die Wut und Zerstörung ist nicht wie angenommen, ich gehe gegen mich vor.
Es ist eine Art *Ansteckung* sich des Leidens zu identifizieren mit dem jetzigen Ich das man ist.
Dem ist NICHT so.
Der *Träger*, der Leidtragende ist NUR der Erbe der Gene, nicht die Verursachung.
So liegt diese in der Vergangenheit und muss im Feld der Ahnen bei den Betroffenen gelöst werden.
Der Schmerz ist die Erinnerung der Trauma und Wunden, von jemand oder mehreren aus der Familie und darüber hinaus eine Kollektivlast.
Weil meist viele Menschen zu solch Zeit an einem Ort das Leiden teilten, Mitwisser waren und wehrlos nur schweigen und ggf. damit auch überleben konnten.

Im Verständnis, dass meist auch die Kriegsgeneration nicht da ran will, noch aufarbeiten, kommt es trotzdem ins Tragen durch Nachfahren, die es im Ausbruch für die Vorfahren in sich haben.

Es sitzt mitunter auch im Steißbein, weil es unsere Wurzel betrifft.
Den Grund und Boden zu verlieren.
Es ist wichtig dass es Menschen gibt, die die Dramen und Trauma der Ahnen und Familien aufarbeitet.

Spagyrik und Kolloidale und Monoatomare Werkstoffe helfen auch, das auf Quantenebene zu lösen.
So hoch es schwingt, so tief muss es auf Zellebene rein.

5. Andreas schrieb am 16.9.2025:

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Hallo,
Ja, im Krieg diese kämpfenden Soldaten sind in der Tat ja alle in der im Artikel oben angesprochenen Wolfsrudel Energie ihrer Kampfeinheiten, voll mit Wut und Aggressionen die sich im Krieg letztlich immer weiter hochschaukeln bis sie sich durch den Tod (vermeintlich) erschöpfen. Darum wenn es sich um übernommene Energien von Vorfahren (Vererbung) handelt, dann kann es sich da in der Tat oftmals um Kriegsenergien aus dem Familiensystem handeln die befriedet werden müssen.

lg von Andreas