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Geldmangel UrsachenÜber das Annehmen und Ausgeben von GeldIm Grunde kann man eine jede Störung in Gelddingen wie zb Geldmangel oder Armut oder Schulden auf drei Ursachenbereiche zurückführen, und zwar auf Geld annehmen, Geld ausgeben und falsche Vorstellungen über Geld. In das Thema "Geld annehmen" wirken nun natürlich auch alle unsere Muster, Glaubenssätze, Erfahrungen und Verhaltensgewohnheiten im Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema "das Leben annehmen". Weil ein jedes Muster wo man das Leben nicht annimmt sondern vielleicht sogar blockiert, hat in sich natürlich die Tendenz sich auch im Bezug auf den Geldfluss zu manifestieren. So kann man sicherlich in vielen Fällen ganz direkt verallgemeinern: So wie jemand das Leben annimmt, so nimmt er auch Geld an, zumindest aus einer höheren energetischen Sichtweise heraus. Und dasselbe gilt auch für das Geld ausgeben, da wäre die Entsprechung wie ein Mensch das Leben aktiv gestaltet, also mit seinen Ideen (und mit seinem Geld) seine Umgebung beziehungsweise sein Leben gestaltet. Und um zum dritten Punkt zu kommen, wenn ein Mensch ganz falsche Vorstellungen vom Wesen des Geldes hat, dann kann auch dies zu massiven Störungen in seinen finanziellen Angelegenheiten führen. Grundsätzlich wäre der heile Zustand in Gelddingen natürlich ein Zustand der Fülle, weil du in diesem Universum ja mit der Kraft deiner Gedanken alles in Fülle kreieren kannst und es darum also immer Störungen beziehungsweise Ursachen bedarf wenn du eine solche Fülle nicht erlebst obwohl du sie erschaffen willst. Geld annehmenWenn man schlechte Assoziationen bezüglich Geld hat, also wenn man denkt Geld sei etwas Schlechtes oder reiche Menschen seien schlecht oder man könne nur durch Verbrechen reich werden, solche Glaubenssätze sind natürlich eine ganz direkte Blockade dass man Geld auf eine gute und spannungslose Art und Weise annehmen kann. Und ja, natürlich stimmt das dass es in unserer Kultur reiche Menschen gibt die ihr Geld durch Verbrechen und Korruption erlangt haben, ABER: Das hat ja gar nichts mit Geld an sich zu tun weil das Geld ist ja nur ein Tauschmittel, das Geld selber hat keinen Einfluss darauf ob diese Tauchgeschäfte legal oder illegal waren. Solche Assoziationen basieren also auf falschen Vorstellungen von Geld weil Geld ist ein Tauschmittel, das Geld kann und darf gar nicht bewerten ob diese Tauschgeschäfte selber gut oder schlecht sind. Wenn Geld das täte, dann wäre es ja gar kein echtes Geld mehr. Es ist nicht die Aufgabe des Geldes die Ethik von Tauschgeschäften zu bewerten, sondern das ist die Aufgabe deines Gewissens. Darum stoppe solche Assoziationen und erlaube dir das Geld einfach nur als das zu sehen, was es sein sollte, nämlich ein Tauschmittel. Dass es Menschen gibt die schlechte Dinge tun, das hat etwas mit deren Ethik und Moral zu tun, aber es ist nur eine Projektion wenn du glaubst das Geld wäre daran schuld. Solche Menschen sind schlecht und böse, völlig egal wieviel Geld sie besitzen. Wenn sie viel Geld besitzen, dann wird lediglich ihre Schlechtigkeit deutlicher sichtbar, aber nicht das Geld sondern ihre mangelnde Moral und Ethik ist die Ursache. Und weil aber wie schon eingangs erwähnt das Annehmen ein übergeordnetes Muster ist was sich in allen seinen Ausformungen über das Geld annehmen drüber legen kann geht’s auch darum alle anderen Annehmenprobleme die du im Leben hast aufzulösen. Geld ausgebenWie die Unlust zu leben zu Geldmangel führt oder wie aus einer Lebensunlust Armut wird ist ganz einfach zu sehen. Viel Geld beziehungsweise Reichtum bedeutet ja dass man das Leben in seiner ganzen Prallheit und in seiner ganzen Fülle genießen könnte. Und wenn es aber nun einen inneren Anteil gibt der genau davor Angst hat, also eine Angst das Leben in seiner ganzen Fülle anzunehmen, oder ein Anteil der glaubt das gar nicht zu dürfen (zum Beispiel wegen Schuldgefühlen bis hin zu Armutsgelübden usw) oder einen Anteil der (aus welchen Gründen auch immer) das Leben gar nicht auskosten will, also ein solcher Anteil kann dann natürlich ganz leicht indirekt bewirken dass man gar nicht reich wird, weil Reichtum ergibt dann ja gar keinen Sinn. Wenn ich mir nichts kaufen, nichts leisten, keine Wünsche oder Ziele erfüllen will, zu was brauche ich dann Geld ? So können solche, sich nicht in die Fülle des Lebens stürzen wollen Anteile also auch enorme finanzielle Störungen im Leben des Betroffenen ergeben. Und ja, das können Anteile sein die eine Unlust zu leben haben bis hin zu Todessehnsuchtsprogrammen die man vielleicht aus systemischen Gründen in sich trägt (also wenn man zb unbewusst einem verstorbenen familiensystemisch Ausgeklammerten folgen will, bzw durch das eigene Leiden diesen würdigen will usw). Falsche Vorstellungen über GeldDer dritte Grund warum Menschen im Geldmangel sein können ist wenn sie falsche Vorstellungen von Geld haben. Auch das kommt ganz häufig vor, und zwar ist das immer so wenn Menschen vergessen dass Geld ja nur das Tauschmittel für echte Werte ist. Geld selber ist ja an sich noch gar nichts wert, es ist ein Stück Papier oder eine Zahl, eine Summe welche überwiesen wird. Es hat nur den Zweck dass ein echter Wert, zb ein Gegenstand der gekauft wird oder eine Dienstleistung die erbracht wird getauscht oder ertauscht werden kann. Dabei ist das Wertvolle der Gegenstand oder die Dienstleistung die mithilfe des Geldes getauscht wird. Es geht also immer um das was man mit seinem Geld eintauschen kann oder es geht um das für was du Geld bekommst, es geht also um das Erschaffen von etwas Wertvollem was du tauschen kannst und das hat dann automatisch zur Folge dass du Geld dafür bekommst. Wer das nicht verstanden hat und also glaubt es ginge nur ums Geld der kommt total automatisch in einen Geldmangel weil er dann den Wertschöpfungsprozess vergisst. Oder anders gesagt, wenn du nichts Wertvolles erschaffst zum Tauschen, dann kann Geld gar nicht zu dir kommen, weil Geld ist ein Tauschmittel. Und wenn du aber nichts zum Tauschen anbietest, dann macht ein Tauschmittel ja auch gar keinen Sinn ! Darum landest du dann automatisch im Geldmangel wenn du glaubst du könntest in die Welt des Geldes eintauchen ohne gleichzeitig etwas zu erschaffen und es zu tauschen. Darum führen falsche Vorstellungen wenn man also Geld nicht als Tauschmittel beziehungsweise nicht als Teil einer Wertschöpfungskette sieht zu Geldmangel. Mehr zu diesem Punkt siehe auch in diesem Artikel. Eine andere falsche Vorstellung über Geld ist das Schulden machen. Schulden zu machen bedeutet ja nichts anderes als dass man etwas tauscht was man gar nicht (oder noch nicht) besitzt. Dadurch ist es energetisch betrachtet derselbe Vorgang wie bei Diebstahl, weil auch beim Diebstahl fehlt der Gegenpart, die Gegenleistung. Es ist dann überhaupt kein Tauschvorgang ! Beim Schulden oder Kredit aufnehmen wird zwar versprochen die Gegenleistung später zu erbringen, aber weil der Mensch ja nur im Hier und lebt kann er ein solches Versprechen über die Zukunft gar nicht abgeben. Er kann es nicht wirklich wissen ob es klappen wird und das bewirkt dass er bis zur Auflösung seiner Schulden durch diese in einer Unsicherheit leben muss ob er sein Versprechen (also zb seinen Kreditvertrag) erfüllen kann. Statt sich ganz frei fühlen zu können muss er Schuldgefühle tragen, und Schuldgefühle können Menschen regelrecht erdrücken. Darum sollte ein Mensch niemals Schuld auf sich laden, und absichtlich schon mal gleich gar nicht. Darum funktionieren gute Geldsysteme ja auch wunderbar ohne das Schuldenprinzip, weil in Geldsystemen ohne Inflation geht das Ansparen sehr leicht und schnell, so dass auch für größere Projekte gar keine Schulden aufgenommen werden müssen. Wir sehen das besonders gut bei ganzen Staaten: Wann immer Staaten Schulden gemacht haben sind sie zu Verbrecherstaaten geworden, haben meist mit dem aufgenommenen Geld sogar Kriege geführt. Und gerade beim Geld ansparen haben wir eine weitere sehr weit verbreitete falsche Vorstellung über Geld, nämlich der Glaube dass man innerhalb eines inflationären Geldsystems (wie zb Euro, Dollar, Yen oder früher DM usw) mittels Geld ansparen (also zb mit Sparbüchern) reich werden könnte. Das kann überhaupt nicht funktionieren weil ja die Inflation das Angesparte ständig schrumpfen lässt. Andere falsche Vorstellungen sind zb dass das Geld welches Banken als Kredite vergeben das Geld sei welches Sparer eingezahlt hätten. Auch das ist nur zu einem kleinen Bruchteil wahr, wurde aber vielen in der Schule so vermittelt. Wem noch weitere falsche Vorstellungen über Geld einfallen kann sie gerne in den Kommentaren nennen, weil sicherlich gibt es noch weitere. So gilt es also für den Mensch sich eine realistische und wahre Sicht auf das was Geld ist zu erarbeiten und vor allem auch mit dem Geben und Nehmen nicht nur auf der Ebene des Geldes sondern überhaupt auch generell im Leben in einen inneren Einklang zu kommen: BewusstseinsübungGehe in eine tiefe innere Entspannung und lass dir innerlich zeigen inwiefern du mit dem Geben und Nehmen in deinem Leben, aber auch im Bezug auf Geld im inneren Einklang bist oder auch nicht. Betrachte diesbezüglich dein inneres Yin-Yang Gleichgewicht. Lass es dir eventuell in einem symbolischen Bild zeigen. Links:
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1. Katja schrieb am 16.6.2023:
Hallo Andreas, noch ein Nachtrag zu: "Dass es Menschen gibt die schlechte Dinge tun, das hat etwas mit deren Ethik und Moral zu tun, aber es ist nur eine Projektion wenn du glaubst das Geld wäre daran schuld." Wer das glaubt, verhindert häufig aus gutem Grunde, an Geld zu kommen. Er projiziert dann zwar das Böse und Schlechte auf Menschen mit viel Geld, übersieht es bei sich selbst bzw. will es sogar unbewusst am Ausbrechen verhindern. Mit wenig Geld ist es für ihn dann deutlich einfacher ein guter, ethisch handelnder Mensch zu sein. Würde er zu Geld kommen, würden sich dann doch Machtgelüste und ein "böser" Schatten melden. Da ist es doch bequemer im Komfortbereich des "guten" Menschen mit wenig Geld zu bleiben und auf die "bösen" Reichen zu projizieren, als sich dem Schatten in sich zu stellen. Lieben Gruß Katja
2. Andreas schrieb am 16.6.2023:
Hallo Katja, ja, und eine solche Programmierung kann evt durchaus zurückreichen bis zur Erschaffung des Menschen als Arbeitssklaven durch Außerirdische die den Mensch ja aus ihren eigenen Genen erschaffen hatten (angepasst an Erdzyklen wie zb Tagesdauer auf der Erde usw.) Was wenn dem Menschen schon damals die Programmierung mitgegeben wurde: Wenn du arm (also nicht so energievoll wie wir) bist, dann bist du ein lieber und guter Mensch. Weil deine Aufgabe ist ja nur für uns in der Goldmine zu arbeiten.. Andere Programmierungen der damaligen Zeit sind ja heute auch noch sehr aktiv wie zb dass Gold das wertvollste wäre was es auf der Erde gäbe.. lg von Andreas
3. Sissy schrieb am 31.10.2023:
Hallo Andreas, und was mache ich denn wenn mir nichts einfällt, was ich tauschen kann?! Ich überlege, was ich anbieten könnte und mir fällt absolut nichts ein? Wie bekomme ich eine Antwort?
4. Andreas schrieb am 31.10.2023:
Hallo Sissy, Ja, dann musst du zuerst Reichtumsbewusstsein in dir erschaffen, also dass du reich und innerlich erfüllt bist, zb erfüllt von Liebe, und dann kannst du das von dem du innerlich erfüllt bist und was also aus dir herausquillt anderen zum Tausch anbieten, usw.. lg von Andreas
5. Nicki schrieb am 30.11.2023:
Lieber Andreas, Ich habe Schuldgefühle schon seit ich klein bin von meiner Mutter eingeredet bekommen und sie ist auch negativ auf das Thema Schulden machen eingestellt. Als ich auszog und keine Unterstützung von ihr hatte, habe ich einen Kredit aufgenommen. Dann Geldschwierigkeiten gehabt (gebe mehr aus als ich habe), alles abbezahlt mit Unterstützung von Schuldnerberatung, später dann wieder Kredite aufgenommen, mich verstrickt und nun Privatinsolvenz angemeldet. Habe das Gefühl als ob mein Brustkorb zusammengedrückt wird, Schmerzen an den Rippen und Brüste seitlich, im Herzen und Angst, Husten. Meine Kleinste hat auch Husten. Schmerzen im unteren Rücken und in den Hüften kommen auch immer wieder. Könnte es ein Ahnenthema sein? Wie könnte ich das auflösen?
6. Andreas schrieb am 30.11.2023:
Hallo Nicki, Ja, du siehst die Schuldnerberatung hat dir nicht geholfen deine Schuldgefühle aufzulösen, darum sind die Schulden wieder gekommen. Da wirds also Zeit für dich an diesen Schuldgefühle zu arbeiten und natürlich auch an den entsprechenden Glaubenssätzen weil aus ihnen formt sich ja deine Realität. Und ja, auch Rippenschmerzen deuten auf einen Druck hin unter dem man steht. Und so geht es also für dich darum ganz neue Sichtweisen/Glaubenssätze zu entwickeln die keinen solchen Druck mehr auf dich ausüben. Könnte es ein Ahnenthema sein?Ja, da ist durchaus vermutlich auch ein familiensystemischer Anteil enthalten, den du vielleicht mit einer Familienaufstellung bearbeiten kannst. lg von Andreas
7. tetsuga schrieb am 31.12.2023:
Wenn man früher mal schwarz Bahn gefahren ist und geklaut hat im Supermarkt um diese Energie zu neutralisieren hab ich den Betrag den ich geklaut habe und schwarz gefahren bin für einen guten Zweck gespendet. Oder reicht das nicht aus und muss das doppelte spenden?
8. Andreas schrieb am 31.12.2023:
Hallo Tetsuga, Das Doppelte musst du auf gar keinen Fall spenden. Was du aber tu musst ist dir selber dafür vergeben, zb auch dir vergeben dass du deswegen Schuldgefühle hattest usw. Beim Schwarzfahren mit der Bahn ist es nochmals anders, weil die Bahn ist ja ein Unternehmen welches mit Steuergeldern aufgebaut wurde und als solches eigentlich dem Staat und also uns allen gehören sollte. Dass die Bahn ihre Gewinne nicht an uns Bürger verteilt ist also eine Form von Betrug. Wir haben da also den Fall dass ein Betrüger betrogen wird, dass man sich also nur zurück holt was einem sowieso gehört. (Allerdings ist auch das natürlich effektiver und weniger stressig wenn man das auf geistigem Wege macht, als in echt..) lg von Andreas Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank.
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