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Über die ReueGrundsätzlich ist Bereuen ein Nachtrauern von etwas was wir in der Vergangenheit getan haben, und was wir also noch nicht losgelassen haben und was also deswegen unseren Geist in die Vergangenheit zurück zieht. Reue ist damit so ähnlich wie Trauer, nur dass es bei Trauer um etwas geht was wir nicht wirklich selbst getan haben, bei Reue schwingt also eine Eigenverantwortlichkeit mit. Das energetisch markanteste an der Reue ist also dass sie uns vom Hier und Jetzt in eine Vergangenheit zurück zieht mit welcher wir ganz offensichtlich noch keinen Frieden gefunden haben. Und die Konsequenz daraus ist natürlich klar: Wir sollen an dieser Vergangenheit arbeiten, sie in unserer inneren Sichtweise verändern so dass wir einen inneren Frieden mit ihr finden und sie uns dann also nicht mehr aus unserer Jetzt-Kraft herausreißt weil das Gefühl der Reue oder des Bereuens ist natürlich überhaupt keine positive aufbauende Kraft, im Gegenteil, Reue macht uns klein und schwach. Wenn wir etwas bereuen glauben wir, wir hätten einen Fehler gemacht und weil ein Gott aber keine Fehler macht so reißt uns das Gefühl der Reue auch aus unserem Gottesbewusstsein heraus ! Gott wertet ja nicht und aber ein Gefühl der Reue kann überhaupt nur durch ein Bewerten erst entstehen. So sind wir hier auch bereits beim ersten und wichtigsten Punkt wenn es ums Auflösen von Reue geht, stelle dir nämlich die Fragen:
Oft genügt also bereits dieses sich selber eingestehen dass man ja gar nicht wissen kann ob es nicht doch das zur damaligen Zeit bestmögliche war was geschehen ist um sich selber zu vergeben. Hierzu muss man allerdings das eigene Ego verkleinern, weil das Ego will sich das ungerne eingestehen dass man ja gar nicht weiß was aus höherer Sicht für dich selber und für andere das Beste gewesen wäre. Darum stecken hinter Reue auch immer große und mächtige Egoanteile die es zu überwinden gilt. Um also solche Reue Themen zu befrieden: Vergebe dir selber dass du so gehandelt hast. Und vergebe dir aber eventuell auch dafür dass du die Dinge bewertet hast obwohl du eigentlich gar nicht wirklich abschätzen kannst wie wertvoll diese oder jene Erfahrung für andere oder auch für dich selbst war. Ich gehe im folgenden auf die 5 Dinge ein, die Sterbende am meisten bereuen (Quelle). 1. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mir selbst treu zu bleiben, statt so zu leben, wie andere es von mir erwarteten.Das ist das allerhäufigste was Menschen auf ihren Sterbebett bereuen ! Und ja, es ist auch das allerschlimmste was man im Leben tun kann, nämlich es bedeutet indirekt dass man das Leben anderer geführt hat und also sein eigenes Leben gar nicht gelebt hat, also kein Wunder dass man es dann am Ende des Lebens bereut. Es bedeutet ja auch dass man viele eigene Träume gar nicht verwirklichen konnte usw. Da muss man sich natürlich selber vergeben dafür und dann aber natürlich auch anerkennen dass es demnach wohl einige innere Anteile gab für die es wichtig war ein solch fremdbestimmtes Leben zu führen, also Anteile die daraus etwas lernen wollten und hoffentlich auch gelernt haben. Darum gibt es gar keinen Grund dich dafür zu verurteilen. Vergebe also diesen Anteilen dass sie dich vom eigenen Weg abgebracht haben, und entscheide dich einfach in Zukunft deinem Weg treu zu bleiben. 2. Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.Es heißt, es gäbe fast keinen Mann auf der ganzen Welt der dies nicht auf seinem Sterbebett bereuen würde. Und die Ursache ist einerseits dass man eine Arbeit hatte die einem nicht wirklich Freude bereitet hatte und andrerseits solche Glaubenssätze dass man desto wertvoller wäre desto mehr man arbeitet, dass man für Arbeitszeit bezahlt wird anstatt für Ergebnisse usw. Die geistige Wahrheit hingegen ist dass es effektiver ist einen Acker eine Stunde lang in deiner höchsten Freudeenergie zu pflügen anstatt den Acker 8 Stunden lang mit nur ganz wenig Freude oder gar ganz ohne Freude zu pflügen, weil das was aus einer höheren Sicht wirklich zählt ist wieviel Freude (=höhere Energie) du bei deiner Tätigkeit oder in deinem Leben entwickelt hast, und die Anzahl der Stunden sind dabei aber bedeutungslos ! (weil du nimmst dein entwickeltes Energieniveau mit in dein nächsten Leben, nicht aber die Anzahl der Stunden die du gearbeitet hast..) 3. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.Das ist natürlich äußerst interessant dass so viele Menschen auf ihrem Sterbebett erkennen dass Gefühle zu verdrängen zu einem schlechten Leben geführt hat ! Wenn man Gefühle aus Angst verdrängt macht man sich zum Opfer seiner Angst. Wenn man Gefühle um des lieben Friedens verdrängt, dann hat man sich dadurch zum Opfer des Anderen gemacht. Und ja, letztlich führen solche Opferrollen zu Verbitterung, zu Groll und zu Krankheiten. Um diesen Punkt zu heilen, gehe nachträglich in solche verdrängten Gefühle hinein und erlöse sie also durch dein nachträgliches Fühlen. 4. Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden gehalten.Diese Reue ist Ausdruck dessen dass man sich schwach fühlt und gerade jetzt gerne jemand hätte an den man sich anlehnen und den man sozusagen energetisch ausbeuten könnte. Es zeigt auch dass man die geistige Ebene ignoriert auf der man ja so oder so mit seinen Freunden verbunden ist. Jemand der sich als Teil des Universums fühlt kann sich gar nicht einsam fühlen weil er ja mit allem verbunden ist. Viele Menschen häufen sich viel Besitztümer an (welche dann auch viel Aufmerksamkeit einfordern) und so verbleibt dann wiederum für Freundschaften weniger Zeit. Wer sich verbunden fühlt mit allem was ist, der braucht gar keinen Besitz weil in ihm ja gar kein Mangelgefühl vorherrscht und der wird sich auch in einer eventuellen Einsamkeit nicht wirklich einsam fühlen. 5. Ich wünschte, ich hätte mir mehr Freude gegönnt.Dahinter steckt dann letztlich die Erkenntnis dass man sein Freude fühlen hätte gar nicht an all die vielen Bedingungen knüpfen und davon abhängig machen brauchen. Anstatt sich mit viel Aufwand eine Freude zu bereiten hätte man sich diese Freude zu fühlen auch einfach sofort erlauben können. Darum verändere all jene Glaubenssätze in dir welche deine Freude an Bedingungen knüpfen und dadurch begrenzen. Finden Sie diesen Artikel gut ? Möchten Sie diesen Artikel an Freunde weiterempfehlen ? Bitte einfach die Links im Actioncenter am rechten Rand unten benutzen. Es gibt auch eine Druckversion, falls Sie den Artikel ausdrucken möchten. Hat Ihnen dieser Artikel die Augen geöffnet ? 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1. Katja schrieb am 21.1.2024:
Hervorragend, Andreas! Besonders die Fragen treffen den Nagel auf den Kopf. Vielen lieben Dank! 🙏🙏🙏
2. Meli schrieb am 18.10.2024:
Hallo Andreas, wie siehst du es mit Reue kurz nachdem etwas passiert ist? Beispiel: Kurz nach einer Trennung (Beziehung) werden mir, wie bei einer Art Erleuchtung, meine Anteile klar, die ich davor gar nicht gesehen habe. Ich bereue dies nun und möchte Verantwortung dafür übernehmen. Einerseits, um für mich innerlich "reinen Tisch" zu machen (wie du schreibst, zu meinen Emotionen stehen). Andererseits sehe ich jetzt auch die Option es besser zu machen in der Zukunft (für den Ex, falls er mir noch eine Chance gibt) oder für einen zukünftigen potenziellen Partner. Meine Frage ist also, ob man der Reue Ausdruck verleihen sollte? Liebe Grüße Meli
3. Andreas schrieb am 19.10.2024:
Hallo Meli, Ja, die Reue zeigt dir dass es in dir Anteile gibt die mit etwas was du getan oder bewirkt hast nicht im inneren Frieden sind - und so wäre es also deine Aufgabe diesen inneren Frieden zu erreichen. .. ob man der Reue Ausdruck verleihen sollte?Also deswegen jetzt herumrennen und andere volljammern dass man es bereut das führt zwar vielleicht auch irgendwann zu einem inneren Frieden, aber das ist meist kein so guter Weg - im Gegenteil es kann sogar anzeigen dass du dir selber nocht gar nicht tdafür vergeben hast. Das kann zwar im Einzelfall nötig sein um verlorenes Vertrauen wieder zurück zu gewinnen, aber gerade in Zeiten wie diesen wo so viele ständig andere anlügen, da geht es mehr darum durch Handlungen zu zeigen dass man sich verändert hat als durch Worte.. lg von Andreas
4. Rose schrieb am 11.1.2025:
Hallo Andreas, durch den Tod unserer Mutter sagt mein Vater oft, er hätte sie früher im Krankenhaus besuchen sollen. Er meint auch, wir Kinder hätten ihm früher Bescheid geben und die Ernsthaftigkeit der Situation deutlicher machen sollen. Wir hatten nur sporadisch Kontakt miteinander, und Mama und Papa hatten seit Jahren überhaupt keinen Kontakt mehr. Natürlich ist es aus seiner Sicht schade, seine Ex-Frau erst in ihrem Sterbeprozess gesehen zu haben. Ich denke, er wünschte sich einfach, alles, was in der Vergangenheit zwischen ihnen war, zu befrieden, zu reden… Ich finde es auch schade, aber andererseits denke ich, dass es so sein sollte, oder? Vielleicht sollte er sie vorher gar nicht besuchen. Ich glaube, der Mensch sucht immer nach etwas, womit er den Tod hätte verhindern können. Aber das können wir nicht. Selbst wenn man alles richtig gemacht hätte, würde man vielleicht trotzdem etwas bereuen. Wie kann man mit solchen Gedanken umgehen?
5. Andreas schrieb am 11.1.2025:
Hallo, Ja, er jammert also dem (vermeintlich) besten Zeitpunkt hinterher, und ja vielleicht hat er damit ja recht. ABER sei dir gewiss, er hat bestimmt noch viele andere richtige Zeitpunkte in seinem Leben verpasst ! Weil wenn sein Fühlen, also seine Intuition das bei so einem markanten Krankheitszustand nicht wahrgenommen hat dass seine Exfrau bald sterben wird, dann hat er mit absoluter Sicherheit auch vieles andere in seinem Leben nicht rechtzeitig wahrgenommen. Der Mensch ist ein Multidimensionales Wesen und er kann darum telepathisch so gut wie alles wahrnehmen wenn er wirklich will. Also lass dir keine Schuldgefühle einreden weil offensichtlich gab es Anteile in ihm welche es eben doch nicht so wollten wie er jetzt vorgibt. Im Extremfall kann das sogar ein narzisstisches Muster sein dass man anderen Dinge vorwirft um selber besser dazustehen. lg von Andreas
6. Gina schrieb am 07.2.2025:
Hallo lieber Andreas, Wie sieht es aus mit der Schuld gegenüber dem Verstorbenen Ehemann, weil man zu seinen Lebzeiten ihm fremd gegangen ist und netter hätte zu ihm sein sollen weil er seiner Frau damals verziehen hat. Wie kann man da seine Schuldgefühle lösen und wieder Frieden finden? Liebe Grüsse
7. Andreas schrieb am 08.2.2025:
Hallo Gina, Da ist die Schuld nicht gegenüber dem Ehemann sondern gegenüber dem Ehegelübde welches DU selbst gegeben hattest. Es geht da also primär um Selbstvergebung, zb auch darüber dass du überhaupt etwas versprochen hast was du gar nicht wissen konntest ob du es einhalten kannst usw. und netter hätte zu ihm sein sollenJa auch dies erfordert eine Selbstvergebung. Für die Gefühle des Anderen bist du ja gar nicht verantwortlich. genau so bist du auch nicht dafür verantwortlich wenn er sich betrogen gefühlt hat, WEIL: Das war ja seine Entscheidung ! Er hätte sich ja stattdessen auch befreit fühlen können, weil er dadurch selber auch mit anderen Frauen hätte was anfangen können ohne sich schuldig zu fühlen. Darum mache dir klar, du bist nicht für die Gefühle anderer verantwortlich, aber dass du deine eigenen Maßstäbe (wie zb dein Ehegelübde) einhältst, dafür schon. Und dafür musst du dir vergeben, auch für die Folgen davon etc.. lg von Andreas
8. Alani schrieb am 03.6.2025:
Hallo Andreas, Was kann es bedeuten, wenn ich von Kunden schlechte Bewertungen erhalte, obwohl ich mich bemüht habe? Ich arbeite in einem Dienstleistungsberuf, wo ich öfter auch Vorträge halten muss und die Leute auch betreuen muss. Die Konditionen sind insgesamt nicht gut, d.h. ich wurde nie gut geschult und darf keine Weiterbildungen machen bzw. nur privat und auf eigene Kosten. Dies mache ich sogar, doch wg der schlechten Bedingungen (viel zu viel Arbeit für zu wenig Personal), kann ich auch gar nicht das leisten, was eigentlich erwartet wird. Mit den schlechten Bedingungen kann ich mich noch arrangieren, aber die schlechten Bewertungen machen mich echt fertig, denn was bringt mir das Ganze dann überhaupt? Ich fühle mich ausgebeutet und meine Anstrengungen trotz dieser miesen Umstände werden noch nicht mal gewürdigt. Mittlerweile leidet mein Selbstbild zunehmend darunter und ich traue mir kaum noch was zu. Was bedeuten solche Entwicklungen? Ich bereue mittlerweile auch, dass ich diesen Job angenommen habe. Ich wollte einen Neubeginn, hab vieles dafür geleistet, grosse Anstrengungen auf mich genommen. Weil ich endlich mein Leben leben wollte, tun wollte was mich wirklich interessiert. Dafür hab ich weniger Gehalt in Kauf genommen und eine fremde Stadt. Aber statt einem Gewinn an Lebensqualität hat sich vieles verschlechtert. Zwar habe ich vieles dazugelernt, jedoch war mein altes Leben sehr viel einfacher und weniger stressig. Auch hatte ich da nicht so viele Misserfolge und ständige Überforderungsgefühle. Was habe ich falsch gemacht?? Danke und LG!
9. Andreas schrieb am 03.6.2025:
Hallo Alani, Es hört sich an als wärst du da in Energien gefangen die du vielleicht am besten mithilfe von einer Familienaufstellungsarbeit veränderst. (Statt der eigenen Familie stellt man dann die berufliche Konstellation auf..) Zusätzlich kannst du aber natürlich auch schauen welche Anteile in dir das anziehen dass du schlecht bewertet wirst. Bis hin zu: Welche Anteile wollen derart leiden und dich schlecht machen usw ? lg von Andreas Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank.
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