Kommentare Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

Kommentare zu:
Autoimmunerkrankungen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 6 bis 15 von insgesamt 174 Kommentaren zu dem Artikel Autoimmunerkrankungen

6. Laura schrieb am 06.5.2019:

Hallo, ich habe seit Jahren Polymyositis, eine sehr seltene Erkrankung, die meine Muskulatur "angreift". Besonders schlimm in den Oberarmen, Oberschenkeln, und in der Rückenmuskulatur. Die Ärzte wollen mich weiter mit Chemie behandeln, aber in mir sträubt sich alles dagegen. Mir ist noch nicht ganz bewusst, weshalb ich so eine seltene Erkrankung bekam und was sie mir genau sagen möchte. Sind die Körperstellen auf etwas zurückzuführen? Ich möchte mich gerne selbst heilen, brauche noch etwas Input, wie man so schön sagt. Diese Seiten hier, sind sehr informativ. Lieben Gruß. Laura

7. Andreas schrieb am 06.5.2019:

Hallo Laura,
Muskeln in Oberarmen/Oberschenkeln sind Muskeln die für größere Bewegungen zuständig sind. Zb größere Reisen. So könntest du zb mal Rückführungen in frühere Leben machen und schauen ob es da etwas im Zusammenhang mit Reisen gab, was noch nicht befriedet ist.
Und generell natürlich der Frage nachgehen, welche Bewegungen du aufgrund dessen nicht tun kannst. Polymyositis ist ja ein entzündliches Geschehen, also zb eine Wut welche diese Muskeln angreift - warum ?
Bevor du in frühere Leben gehst, befriede natürlich alle möglichen Ursachen aus der eigenen Kindheit - wo könnte da eine Wut im Zusammenhang mit Bewegung entstanden sein, evt eine Selbstbestrafung für Bewegungen, usw..

lg von Andreas

8. Laura schrieb am 07.5.2019:

Hallo Andreas, vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich hatte vor ein paar Jahren mal bei einem Heiler eine Rückführung. Er sah, wie ich einen Gasthof betrieben habe (Küche betreiben, Gäste bewirten, alles habe ich dort gemacht) und vom frühen Morgen bis zum späten Abend körperlich hart gearbeitet. Nach meinem Feierabend habe ich, laut seiner Aussage, noch das Grab von Jesus gepflegt. Ist da vielleicht ein Zusammenhang? Auffällig ist, das ich noch nie gerne gekocht habe oder mich gerne in Küchen aufhalte. In meiner Kindheit gibt es schon einiges. Einen kleinen Teil habe ich bereits befriedet. Seitdem habe ich keine Schmerzen mehr in den Oberarmen. Eine wichtige Frage habe ich noch: Sollte ich immer das Gefühl dazu hochholen oder geht es auch mental mit Licht? Ich habe den ersten Grad in Reiki. Das sollte mir doch dabei helfen, oder? Ich bin fest entschlossen mich zu heilen! Für deine Antwort bedanke ich schon mal, lieben Gruß Laura

9. Andreas schrieb am 08.5.2019:

Hallo Laura,
Ein Grab zu pflegen kann schon ein Hinweis sein dass es um einen Toten geht. Ein Toter hat ja mit seinen Muskeln auch so gewisse Probleme. Aber wie gesagt da muss man schon genauer hinschauen was da im Detail los war. (bis hin zu Vergiftungen mit muskellähmenden Substanzen gabs in früheren Jahrhunderten auch..)
Aber solange du nichts genaueres weißt, kannst du auf jeden Fall bearbeiten was du aus deiner Kindheit kennst und damit im Zusammenhang stehen könnte.
Sollte ich immer das Gefühl dazu hochholen oder geht es auch mental mit Licht?
Ja. In Gefühlen stecken immer mehr Energien als in einzelnen Gedanken, also im Mentalen. Es gibt zwar Heilungen wo es scheint als wäre die Gefühlsebene nicht berührt worden, aber das erscheint dann nur deswegen weil die Energien so hoch waren, dass die Gefühle auf einer unbewussten Ebene verändert wurden.
Ohne Veränderung der Gefühle ist eine Heilung nie möglich.

lg von Andreas

10. Laura schrieb am 09.5.2019:

Hallo Andreas, danke für deine Antwort. Habe ich meine Oberarme nicht auf der bewussten Ebene geheilt? Denn seitdem bin ich schmerzfrei in der Region. Was für mich ein enormer Fortschritt ist. Allerdings kann ich sie immer noch nicht richtig heben oder alleine einen Pullover anziehen usw. Sie sind lediglich schmerzfrei. Als ich 4 oder 5 Jahre alt war, trank ich flüssigen Kalk aus einer Flasche, da ich dachte es wäre Milch drin. Kann das mit den Vergiftungserscheinungen gemeint sein?
Vor 6 Jahren verstarb meine Mutter. Ich hing sehr an ihr und vermiss sie immer noch. Meine Polymyositis wurde kurze Zeit darauf schlimmer. Ich weiß gar nicht, was ich zuerst bearbeiten soll. Aus meiner Kindheit gibt es eine Menge Wut. (Meine Eltern stritten viel, meine Vater hat uns emotional fertig gemacht) Ein bisschen habe ich Angst, die Wut von damals hochzuholen. Kann ich darauf "hängen" bleiben? Mental bin ich ein Ass in meiner Vorstellungskraft, im Licht sehen usw. Ich komme nicht an dieses Urgefühl. Vergeben kann ich auch. Mit viel Licht und ich wandle die schlimmen Bilder von damals in Frieden um. Ich spüre den Frieden und sehe ihn auch. Und das ist dann nur "die halbe Arbeit" ?? :-( Ich bin so stolz auf mich bisher :-)
Lieben Gruß von Laura

11. Andreas schrieb am 13.5.2019:

Hallo Laura,
..immer noch nicht richtig heben oder alleine einen Pullover anziehen usw.
ja, also finde heraus, was für innere Anteile das so wollen.
Und wann diese Anteile entstanden sind.
Durch welche Entscheidungen ?
Als ich 4 oder 5 Jahre alt war, trank ich flüssigen Kalk aus einer Flasche
...
Kann das mit den Vergiftungserscheinungen gemeint sein?
Auch da gilt es für dich herauszufinden warum du das getan hast.
zb kann es eine Selbstbestrafung (Selbstbestrafungsanteil) für frühere Vergiftung sein. das sind aber nur Vermutungen, das ist ja deine Lebensaufgabe dies zu finden und zu befrieden, was immer da die Ursache ist.

Vor 6 Jahren verstarb meine Mutter. Ich hing sehr an ihr und vermiss sie immer noch. Meine Polymyositis wurde kurze Zeit darauf schlimmer.
ja, das ist klar dass es da schlimmer wurde, weil durch ihren Tod musstest du dich ja wieder intensiver mit ihr, also indirekt auch mit deiner Kindheit auseinandersetzen. Da wurde dann also natürlich auch die immer noch nicht befriedete Ursache getriggert. Und dann verschlimmert sich das natürlich.
Ich weiß gar nicht, was ich zuerst bearbeiten soll.
Das ist ja auch egal, mit was du anfängst.

Ein bisschen habe ich Angst, die Wut von damals hochzuholen. Kann ich darauf "hängen" bleiben?
ja natürlich.
Wenn man mit zu wenig Liebe zu sich selber an sich arbeitet, kann es sein dass man mittendrin aufhört und stecken bleibt.


lg von Andreas

12. Laura schrieb am 15.5.2019:

Hallo Andreas, erst einmal danke für deine Antworten :-)
Bei meiner "Arbeit" an mir, kribbelt es immer wieder stark in meinen Oberschenkelmuskeln. Ich nehme Wärme wahr. Nach dem befrieden wird es etwas weniger, von Mal zu Mal. Bin ich auf dem richtigen Weg dann?
Von meinem rechten Oberschenkelmuskel wurde eine Biopsie gemacht. Rechts ist stärkere "Aktivität" zu spüren. Männliches Thema? Links hatte ich vor 15 Jahren eine Knie Operation. Weibliches Thema?
Letztens, kurz bevor ich wach wurde, hörte ich meine eigene Stimme, die sagte: ICH BIN ICH!
Seitdem fühle ich mich besser. Bisher, wenn ich in den Spiegel schaute, sah ich irgendwie meine Mutter. Das ist jetzt fast weg. ( ich muss dazu sagen, das wir sehr ähnlich aussehen).
Was soll mir das wohl sagen?
Als ich ein Kind war, stellte ich mir vor, wenn meine Eltern heftig stritten, das ich mich in einem Film befand. War das eine Schutzreaktion?
Ich bedanke mich schon vorab für deine Antworten.
Liebe Grüße Laura :-)

13. Andreas schrieb am 15.5.2019:

Hallo Laura,
ja, ich denke diese Botschaft der Oberschenkelmuskeln wäre ein Weglaufenthema. Welches du dir in der Kindheit nicht erlaubt hast. da hast du dir ja das Gegenteil vorgestellt, nämlich dass du im Film deiner Eltern drin wärst.
Es wäre also nun höchste Zeit aus diesem Film auszusteigen. Das kannst du einerseits erreichen indem du dir vorstellst aus diesem Film tatsächlich auszusteigen, und zwar direkt in dein EIGENES Leben hinein.
Also in das Leben in dem du über deine Muskeln selber bestimmst und benutzt. Das kann schon eine größere Arbeit sein, weil da gibt es sicher frühere Leben wo du auch schon in "fremden Filmen" gespielt hast, anstatt dein eigenes Leben zu bestimmen.
Beginnen kannst du diese Arbeit mit einer Ablösungsarbeit von der Mutter.

lg von Andreas

14. Laura schrieb am 16.5.2019:

Hallo Andreas,
Ja, wow. Das passt ja. Ich wollte sooft weglaufen. Die Phyllis Methode habe ich bei dir schon gelesen. Hm, Zufälle gibt's ja nicht. Das war schon das Hinführen meiner Seele im Spiel.
Gestern habe ich nochmal bei meinen Oberarmen "geschaut".
Ich bekam die Antwort: Steine
Dann ging ich in den Arm rein und tatsächlich. Ein dicker Stein und einige mittlere bis kleine "steckten" tief im Muskel. Mit Licht habe ich sie durch mein Herzchakra durchtransportiert ins Außen. Da sind sie dann in einer Lichtexplosion zersprungen. Leider hatte ich kein Gefühl dazu. Was für ein Erlebnis. Bin auf deine Antwort gespannt und bedanke mich an dieser Stelle für alle AHA Effekte die ich durch deine Antworten bisher hatte.
Ganz lieben Gruß Laura

15. Andreas schrieb am 17.5.2019:

Hallo Laura, ja solche Lichtarbeit ist sehr gut und wichtig für die Heilung. Dadurch verstehen auch viele unbewussten Anteile dass du eine Heilung willst und können dann dabei helfen.

lg von Andreas


Weitere Kommentare Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

Um selber einen Kommentar zu schreiben gehen Sie bitte zur Hauptseite des Artikels: Autoimmunerkrankungen.



home Übungen zum Glücklichsein Esoterik Wissensbase: Esoterik Gedankenkraft Geistheilung Gesundheit Psychologie Ängste Loslassen Christentum Symbole Meditation Partnerschaft Traumdeutung Astrologie Kartenlegen Geld Musik Sonstige Arbeitsblätter Bücher News News-Archiv Online-Orakel Schlank werden Suche Wunschthema DANKE
Telegram Kanal folgen auf X folgen

Home | Impressum | Texte