Vegetarisch leben - Ernährung und die Folgen im Bezug auf Partnerschaft

Dies ist der erste Teil des Artikels zum Thema Ursachen für Enttäuschungen in Partnerschaft (Teil 2 hier)

Über die richtige Ernährung gibt es tausende unterschiedlicher Ansichten, Lehren und Meinungen. Und dann natürlich auch noch jede Menge öffentliche Meinungsmanipulation, weil mit bestimmten Formen der Ernährung sehr viel Geld verdient werden kann. Und mit den Folgen dieser Ernährung verdienen sich  Pharmakonzerne dann erst recht dumm und dämlich. Man denke nur an die Folgen von Nahrungsmittel, die im Körper des Menschen Übersäuerung und damit für eine Vielzahl von Krankheiten die Grundlage legen. Dies sind beispielsweise Kaffee, Zucker, Fleisch, Milch und kohlensäurehaltige Getränke. Darum gibt es auch fast nur für solche Nahrungsmittel große Webeetats fürs Fernsehen und andere Medien. Und natürlich all die Kampagnen der letzten Jahrzehnte. Wer erinnert sich nicht an so große meinungsmanipulativ ausgerichtete Infokampagnen, wie dass die Milch gesund sei, und andere. Die waren so erfolgreich, dass es heute fast jeder glaubt, dass Milch tatsächlich gesund sei, und so weiter.
Dann gab es auch Kampagnen die Menschen davon abhalten sollten, sich vegetarisch zu ernähren. Menschen wurde eingeredet, man bräuchte Vitamin B12 und als Vegetarier bekäme man nicht genug davon. Auch dies sehr erfolgreich. Noch heute gibt es Menschen, die dies glauben.
Schluss mit diesem ganzen Nonsens hat so um 1995 eine Australierin namens Jasmuheen gemacht. Sie hat vielen Menschen gezeigt, dass man überhaupt nichts essen muss, um gesund zu sein. Viele Menschen haben dies ausprobiert und ihre Form der Lichtnahrung praktiziert. Das hat viele Menschen befreit, weil sie plötzlich am eigenen Leib merkten, dass es auch völlig ohne Nahrung geht.
Wenn es aber ganz ohne Nahrung geht, dann geht es erst recht auch ohne Vitamin B12. So wurde hier nebenbei die Propaganda der Fleischindustrie entlarvt.

Die Lichtnahrung hat aber noch etwas anderes bewiesen, und zwar, dass wir uns nicht wirklich von dem Materiellen der Nahrung, ernähren. Sondern stattdessen ist es die enthaltene unsichtbare Energie, die Lichtenergiequanten, die uns nähren (oder krank machen).

So ist es also nicht die Milch an sich, die uns krank macht, sondern die darin enthaltenen Energien. Genau so ist es nicht das Fleisch an sich, sondern die damit verknüpften Energieinformationen, welche eine Wirkung auf den menschlichen Körper hinterlassen.

Die enthaltenen und auf den Menschen übertragenen Informationen in der Nahrung soll hier nun am Beispiel der Kuhmilch und des Fleisches aufgezeigt werden. Diese Milch und das Fleisch sind eng verknüpft, weil die Tiere von denen die Kuhmilch stammt werden später als Fleisch ebenso vom Menschen verspeist. Hier also zunächst die in der Milch und dem Fleisch von Kühen enthaltenen Informationen:

Die Ermordung (Schlachtung) des Tieres

Bleiben wir bei einer Kuh als Beispiel, obwohl die nachfolgende Darstellung nahezu eins zu eins auch auf andere Schlachttiere übertragbar ist. Um zu verstehen, was da energetisch abläuft muss man sich in die Situation des Tieres einfühlen. Diese Kuh, die nun, urplötzlich auf dem Schlachthof angekommen, diese Todesprozedur durchläuft, mit Schlägen und roher Gewalt vorwärts getrieben, und plötzlich, an einem Fleischerhacken hängt, blutüberströmt, die Haut bereits abgezogen, ohne dass ihre Seele auch nur im entferntesten Zeit gehabt hätte zu begreifen, was da überhaupt geschieht mit ihrem Körper, diese Kuh war ihr Leben lang vom Bauer oder der Bäuerin gefüttert worden. Ihr ganzes Leben lang war sie umsorgt worden mit Nahrung, sie hat sich nie selbst um ihr Futter kümmern müssen, weil dies immer von dem Bauer/Bäuerin, dem sie gehört hatte, erledigt wurde. Man muss sich einfühlen in diese Kuh um zu erkennen, dass sie dadurch ganz viel Vertrauen in ihre Besitzer aufgebaut hatte. Und urplötzlich bringt oder verkauft dieser Bauer sie an den Schlachthof und liefert sie diesem furchtbaren Schicksal aus. Ich hoffe ich brauche hier keinem Leser erklären, dass auch Tiere Gefühle, wie Vertrauen entwickeln und haben können. Das energetisch emotional heftigste, was die Seele dieser Kuh bei ihrem Tod empfindet ist dieser unglaubliche Vertrauensbruch, den sie hier erlebt. Nie hätte sie mit so etwas gerechnet. Selbst Kühe die von ihren Besitzern auch zuvor bereits grob und wüst behandelt wurden, sind in keinster Weise emotional auf diesen Vertrauensbruch vorbereitet, den sie hier durchleiden müssen.
So ist diese Energie des Vertrauensbruchs die stärkste Energie, die im Fleisch eines Schlachttieres enthalten ist und welche der Fleischkonsument dann aufnimmt.

Dies führt uns nun direkt zur nächsten Frage:

Wie wird sich diese Energie des zerbrochenen Vertrauens im Leben des Fleischessers auswirken ?
Die Antwort ist einfach. Da er ja durch sein Geld das Fleisch, den Vertrauensbruch (die Schlachtung) indirekt bezahlt und beauftragt hat, kommt diese Energie zu ihm zurück. (Alles was der Mensch aussendet kommt zu ihm zurück.) Er wird also auf die ein oder andere Art genau so große Vertrauensschläge in sein Leben ziehen. Vielleicht verliert er/sie sein Vertrauen in Gott oder in seinen Arbeitgeber oder in seinen Partnerin/Partner.
Das letztgenannte ist das Häufigste, weil wir zu unserem Partner das allergrößte Vertrauen haben. Und was ist die häufigste Form für einen Vertrauensbruch innerhalb einer Partnerschaft ? Ja - es ist weil der andere fremdgeht. Ohne gegenseitiges Vertrauen ist keine echte Partnerschaft möglich.

Darum ist der Fleischkonsum auf einer tiefen karmischen Ebene die häufigste Ursache für das Scheitern von Beziehungen oder Ehen. Dies ist auch der Grund, warum Partnerschaften von Vegetariern länger halten, beziehungsweise seltener wegen solch großen Vertrauensbrüchen enden.


 

Literaturtip: Wer sich weiter informieren möchte über die Zusammenhänge zwischen Seelenfrieden, Glück im Leben und Ernährung, dem sei auch das Buch von Rüdiger Dahlke Peace Food empfohlen. Manche meinen dieses Buch sei Dahlkes wichtigstes Buch überhaupt. Es ist auf jeden Fall ein außergewöhnliches Buch.


    Diesen Artikel bewerten: 10 = super    
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10


Finden Sie diesen Artikel gut ?
Möchten Sie diesen Artikel an Freunde weiterempfehlen ?
Bitte einfach die Links im Actioncenter am rechten Rand unten benutzen. Es gibt auch eine Druckversion, falls Sie den Artikel ausdrucken möchten.
Hat Ihnen dieser Artikel die Augen geöffnet ? Sie können für das kostenlose Lesen dieses Artikels und den Betrieb von Spirituelle.info eine Spende überweisen oder direkt über Paypal:


Kommentare

1. Antje schrieb am 21.2.2012:

Super der Artikel!
Ich sehe das ganz genau so.
Das Buch vom Herrn Dahlke habe ich
gelesen. Es war eine große Bereicherung
für mich. Seit dem ernähre ich mich vegetarisch
und fühle mich einfach wohl dabei.

2. Ursula schrieb am 22.2.2012:

...schliesse mich dem Kommentar von Antje an, sehe das auch genau so, wie im Artikel beschrieben.
vielen DANK!

3. Andreas schrieb am 03.4.2012:

Nachtrag:
Übrigens, interessanterweise kennt die Schulmedizin sogar einen Teilmechanismus, durch den sich die negativen Energien des toten Tieres auf den Menschen übertragen. Und zwar nimmt der Fleischesser auch das Adrenalin auf, welches sich beim Todeskampf des Tieres gebildet hatte. So überträgt sich die Angst der Tiere auf den menschlichen Körper und wird eingelagert in Körperzellen als tierisches Adrenalin.

Grüße von Andreas


4. Frank schrieb am 12.1.2013:

Hallo Andreas. Ich finde Deine Seite, Deine Beiträge und Deine Art der Darstellung einfach genial. Danke dafür. Meine Frage ist; ist die Änderung der Dinge und Sichtweisen wirklich so schnelllebig, oder wie interpretierst Du die aus meiner Sicht Indifferenz aus diesem Artikel, der ohne Vertrauen zu den EINEM Partner KEINE echte Partnerschaft ermöglicht und der Sichtweise aus 8/2012, in der echte Liebe nur OHNE Einschränkungen existieren kann ? Lichte Grüße, Frank

5. Andreas schrieb am 13.1.2013:

Hallo,
Bedingungslose Liebe ist nie auf einen Partner/in beschränkt. (Sonst wär sie ja schon wieder bedingt/begrenzt auf den oder die eine.) Das sind also ganz andere Arten der Partnerschaft - deswegen hatte ich den Artikel ja auch "Beziehungen der neuen Zeit" genannt.
Wenn die Liebe nicht (auf einen Partner) begrenzt ist, dann fällt auch die Angst weg (dass der eine Partner verschwindet). Und ohne Angst, wird auch kein Vertrauen mehr benötigt - das heißt, es kann dann auch kein Vertrauensbruch mehr entstehen.

Liebe Grüße von Andreas


6. Hans schrieb am 07.4.2013:

Lieber Andreas,

was du schreibst ist toll und da kann ich nur zustimmen. Doch folgt daraus konsequenterweise vegane Ernährung nicht nur vegetarische. Denn Eier essen setzt Hühnerhaltung voraus und damit Mord von 50 % der männlichen Küken und Milchprodukte Viehhaltung, Kälberaufzucht und Kälbermord. Abgesehen von der Ethik liegt der ökologische Fußabdruck des Vegetariers sehr nahe beim Fleischesser.Ein Fleischesser erzeugt jährlich 2500 kg CO2 Emissionen, ein Vegetarier 1000 kg, ein Veganer 150 kg. Hier stelle ich allerdings die Zahl für den Vegetarier in Frage, denn nicht jeder ißt die gleiche Menge Milch und Käse.


Liebe Grüße

Hans

7. Andreas schrieb am 07.4.2013:

Hallo Hans,
Eier kann man ja sowieso nicht essen, egal ob man Veganer, Vegetarier oder Fleischesser wäre, weil um ein Ei zu essen müsste man ja eine Diebstahl begehen. Oder hat schon jemals jemand eine Huhn gesehen, welches sein Ei freiwillig geschenkt hat ?
lg Andreas

8. Mascha schrieb am 17.5.2017:

Super interessant!!!
Gibt es denn eine Möglichkeit, das Karma von früherem Fleischkonsum zu lösen? Wie kann man Karma allgemein auflösen ?
Vielen Dank für diese interessanten Artikel & liebe Grüße

9. Andreas schrieb am 18.5.2017:

Hallo Mascha,
Das was du bist ist die Summe all dessen was in dir wirkt, also die Summe aller deiner gesetzten Ursachen, also das was man Karma nennt. Das heißt, wann immer du neue Ursachen, neue Entscheidungen, neue Handlungen setzt, immer dann verändert sich dein Karma. Und natürlich wenn du bewusst auf der energetischen oder geistigen Ebene Veränderungen in deinem Leben machst, dann hat dies einen starken Effekt auch auf dein Karma. Letztlich beeinflussen also alle geistheilerischen Methoden das Karma, denn sie bringen oftmals sehr effektiv Veränderung zum Guten in dein Leben.
Im Bezug auf Fleischkonsum bedeutet das unter anderem auch oben aufgeführte Punkte, also zb aussteigen aus der Belügung anderer, damit du keine Vertrauensbrüche bei anderen verursachst, und vieles vieles mehr..

lg von Andreas

10. Sternschnuppe schrieb am 01.5.2019:

Hallo Andreas,
seit über einem jahr bin ich bewusst Vegetarier. Jetzt ist es aber schon ein paarmal wieder vorgekommen dass ich so eine lust auf fleisch und fisch hatte. Jetzt fühle ich mich schlecht, schuldig und elend. Warum hatte ich denn diese plötzliche lust auf fleisch? Ich fühle mich durch dieses verbot erst recht versucht noch mehr zu essen. Verbote sind doch eigentlich schlecht. Ich verstehe nicht wie ich dahinkommen kann aus reinem gewissen und ohne gelüste, auf jegliches fleisch zu verzichten. Danke.

11. Andreas schrieb am 01.5.2019:

Hallo, ja der Mensch besteht aus vielen, vielen unterschiedlichen inneren Anteilen - und du siehst daran dass es in dir noch einen oder mehrere Anteile gibt die noch nicht Vegetarier sind, das ist alles.. und außerdem gibt es jetzt noch einen Anteil der sich schuldig fühlt..
Ich zum Beispiel hatte bereits Eltern die sich vegetarisch ernährt haben, dass man innerhalb einem Jahr zum 100% Vegetarier werden kann, das glaub ich nicht dass es geht, da soll man sich nichts vormachen, wie gesagt, der Mensch besteht aus unglaublich vielen inneren Anteilen..

lg von Andreas

12. Lulumba schrieb am 21.11.2019:

Du wirst nur von einer Energie beeinflusst, die auch in Dir ist - Mordenergie beeinflusst Dich, wenn Du selbst im inneren ein Mörder bist - Energie von Gefangenschaft wenn Du selbst ein Gefangener bist. Soll heissen: Das spirituelle Ego flieht vor der Erkenntnis eigenen Aggression und des eigenen Schattens in die vegane Ernährung und glaubt nun wäre es a) besser als die Anderen und b) in Sicherheit vor den Energien. Stimmt beides nicht.

Das soll nicht heißen, dass ich nicht wählen kann mich vegan, oder mit Licht, zu ernähren, aber in den meisten Fällen ist es eben keine Wahl sondern eine Flucht.

13. Lichtbringer schrieb am 25.12.2019:

Also, ich bin Vegetarier und konsumiere
Milchprodukte.
Meine Erfahrung ist folgende: Wenn man bewusst und in Dankbarkeit und in Liebe Milchprodukte zu sich nimmt, wird die "schlechte Energie" neutralisiert. Die Tierwelt nimmt die Danksagung. Die Demut und die Liebe wahr und somit sind Opferthema etc. aufgelöst.
Wir sind die Schöpfer und haben die Macht es zu ändern durch Bewusstheit!!!

Lieber Andreas du arbeitest hier sehr einseitig mit Angst- und Schuldgefühlen. Das ist sehr gefährlich, da bitte ich dich, besser zu reflektieren.

Nicht jeder kann oder ist in der Lage sich vegan zu ernähren - selbst das Obst, Gemüse ist nicht mehr das, was es mal war.
Nur in der Bewusstheit es in Liebe zu wandeln, wird dem Menschen helfen.

Es ist ein aktiver Schöpfungs-/Transformationsprozess oder für jene, die an etwas Göttliches glauben,
eine Glaubensfrage.

Übrigens: Mein Partner hat mich noch nie betrogen und das obwohl ich seit ca. 15 Jahren in einer homosexuellen Beziehung lebe.

14. LichtEngel schrieb am 09.1.2020:

Schließe mich dem Kommentar von Lichtbringer an. Auch was Liebe zu einem Menschen angeht, bin ich etwas anderer Meinung. Bedienungslösigkeit ist eine Illusion. Alles in unsere Welt ist an Bedienungen geknüpft. Ohne benötigte Bedienungen wäre man(n) nicht mal in die Welt geboren. Wer sich den ganzen Quatsch mit "sich nicht an nur einen Parnter "bediengen" zu lassen" hat sich schon was dabei gedacht ))) und viele lassen sich mit Freude irreführen!
Allen Liebe, Licht und wahres Erwachen!

15. Nina schrieb am 23.4.2020:

Hallo Andreas,
mich würde in diesem Zusammenhang deine Meinung dazu interessieren, was momentan in den sozialen Medien die Runde macht:

"Coronavirus" besteht aus den gleichen Buchstaben wie "carnivorous" (engl. Fleischesser) -> spiegelt uns das Universum hier, dass Fleisch essen falsch ist?

SARS, MERS, Rinderwahnsinn, Schwweinegrippe, Vogelgrippe, Ebola usw., alles vom Tier, das manche Menschen essen, auf den Menschen übergesprungen -> Fleisch essen falsch?

Vergleich in Bildern, Thema Massentierhaltung:
- Tiere eingesperrt Tag und Nacht in Ställen, wie wir gerade in unseren Häusern
- Vollgepumpt mit Wachstumshormonen und Antibiotika, wie mancher von uns gerade mit Vitaminen und sonstigem, was bessere Abwehrkräfte verspricht
- Stress und Angst im Stall und im Schlachthof, bei uns zu Hause und in den Krankenhäusern
- die Enge im Stall nimmt die Luft zum Atmen, bei uns befällt Corona in schlimmen Fällen die Lunge
- unzureichende medizinische Versorgung der Tiere, um Geld zu sparen, und bei uns ist die Versorgung mancherorts am Kollaps, weil Ärzte fehlen

Ich finde schon, dass all das Bände spricht... was meinst du dazu? Auch die Meinung anderer Leser dieser Seite würde mich interessieren. Vielen Dank schon einmal für alle Antworten! LG Nina

16. Andreas schrieb am 23.4.2020:

Hallo Nina,
ja, da besteht ein direkter Zusammenhang mit dem Fleisch-Essen: Und zwar geht das über die Angst die ja das energetisch beherrschende Element bei Corona ist. Und beim Fleischverzehr ist genau so die Angst-Schock-Energie ein ganz wesentlicher energetischer Bestandteil des Fleisches (nämlich die enthaltene Todesangstenergie des Tieres) !
Mehrere Jahre lang haben die Menschen diese Angstenergie durch die Klimawandel- und CO2 Panik ausgelebt. Nun spricht kein Mensch mehr vom Klimawandel, jetzt ist diese Angst momentan verschoben auf Corona.
Und du fragst dich vielleicht, wird das so bleiben ? Ich könnt wetten dass als nächstes echte Krankheiten auftauchen die direkt auf den Konsum von Tierleichen zurückzuführen ist. Schau dir einfach die Hühnerhaltung zb in den polnischen Batterien an, das sind wahre Seuchenbrutstätten, da braucht man keine Biowaffenlabore mehr.. Dann wird sich die Angst wieder verschieben, und die Menschen werden zu Vegetariern - aber eben Angstmotiviert und nicht aus einer höheren Ethik heraus.

lg von Andreas

17. Klara schrieb am 09.10.2020:

Hallo, Andreas, ich lebe seit 2020 vegan, ja, dem ging die vegetarische Lebensweise voraus. Nun war ich bei dem Heilpraktiker zur Bioresonanztherapie und er meinte, dass meine Zellaktivität ziemlich runter ist, es ist kaum Austausch von Nährstoffen zur Zelle da, als würde sich mein Körper weigern, etwas aufzunehmen. Ist das jetzt der Beginn der Möglichkeit der Lichtnahrung? Was ich jedoch nicht ganz verstehe, dass auch daß Trinken dann nicht mehr nötig ist, ist das so?
Danke für Deine Antwort dazu,
Gruß von Klara

18. Andreas schrieb am 10.10.2020:

Hallo Klara,
ob man zu Lichtnahrung wechselt das muss man aus sich selber heraus entscheiden. Grundsätzlich lebt ein Teil des Menschen sowieso immer von Lichtnahrung. Und ja, auch Trinken ist dann nicht mehr nötig. Wasser ist ja ein gigantischer flüssiger Informationsspeicher, der dann aber nicht mehr nötig ist, weil man dann ja die direkte Anbindung an die Quellenergie hat.

lg von Andreas

19. Theodor Tierlieb schrieb am 25.10.2020:

Zum Thema artgerechte Tierhaltung: Ein vegan lebender Arzt meinte einmal, ein Tier zu halten, sei grundsätzlich nicht artgerecht. Artgerecht wäre nur die Freiheit.
Das würde aber streng genommen bedeuten, dass man auch keine Hunde und Katzen halten dürfte. Gegenargumente hierbei wären, dass es sich ja um domestizierte Tiere handelt, die schon lange an den Menschen gewöhnt sind, ohne den Menschen nicht überlebensfähig wären. Wobei das bei Katzen durchaus nicht richtig ist, da es ja genügend verwilderte Hauskatzen gibt, die sich problemlos durchs Leben schlagen.

Ein anderer Punkt ist die Haltung von Wildtieren im Zoo oder im Zirkus. Zwar bemühen sich viele Zoos zum Beispiel, die Tiergehege weitläufiger und natürlicher zu gestalten, doch kann man Wildtiere wirklich artgerecht halten? Ist nicht auch der schönste, bestgestaltete Zoo ein Gefängnis? Die freie Wildbahn kann ja kein Zoo ersetzen. Oft hat man den Eindruck, dass es eben für den Besucher schöner aussehen soll, man soll das Tier eben möglichst nicht eingesperrt wahrnehmen. Da fällt mir zum Beispiel das Eisbärengehege im Karlsruher Zoo ein. Nach außen hin eine wunderschöne Eislandschaft, aber bei genauerer Betrachtung ist alles nur Beton, also eine reine Kulisse, eine künstliche Welt. und die Eisbären verhalten sich auch nicht natürlich, laufen stundenlang nur im Kreis und schütteln apathisch mit dem Kopf.
Als Kind und als Jugendlicher bin ich immer sehr gerne in Zoos gegangen. Aber als ich älter wurde bekam die Illusion immer mehr Risse. Mir fiel plötzlich das stereotype, teils psychotische Verhalten der Tiere immer mehr auf, selbst in modernen, großzügigen Anlagen. Mit 16 absolvierte ich mal ein einwöchiges Praktikum als Tierpfleger im Zoo, was im Endeffekt auch eine ziemliche Enttäuschung war. Ich hatte es mir viel schöner vorgestellt, aber wenigstens bekam ich mal eine Einblick hinter die Fassade. Auch die Rückmeldung, ich sei für den Beruf nicht geeignet, da ich zu behutsam und vorsichtig mit den Tieren umgehen würde, hatte mich schwer enttäuscht und auch überrascht. Das hätte ich wirklich nicht erwartet.
Vor ein paar Jahren war ich mit Bekannten mal wieder im Karlsruher Zoo. Als wir vor dem Leopardenkäfig standen, fiel mir gleich auf, dass das Tier die ganze Zeit am Gitter auf und ab lief. Aber was mich wirklich verblüffte, war, dass meine Bekannten zwar meinten, wie schön doch das Tier sei, aber kein Wort darüber verloren, dass das Tier ja immer demselben stereotypen Bewegungsmuster folgte. Ich fragte mich: Sehen die das nicht?? Sie stehen direkt vorm Käfig und bemerken nichts?? Man könnte direkt den Eindruck gewinnen, als seien die Besucher genauso abgestumpft und teilnahmslos wie die Zootiere.

Zirkusse mit Tieren habe ich schon lange keinen mehr besucht. Interessant ist auch, dass zum Beispiel in Dänemark und Österreich ein grundsätzliches Verbot von Wildtieren im Zirkus herrscht. Auch in Deutschland werden immer mehr Stimmen laut und machen Druck auf die Zirkusbetriebe. Vor allem große Betriebe wie der Circus Krone geraten dadurch zunehmend ins Schwitzen. Wer weiß, wie lange es noch dauert, bis auch in Deutschland bundesweit Wildtierverbot herrscht. Vielleicht gibt es in zehn Jahren weltweit keinen Zirkus mehr mit Wildtieren? Und vielleicht ist es auch nur noch eine Frage der Zeit bis auch der letzte Zoo zugemacht hat?
Allerdings frage ich mich vor allem bei letzterem, ob das wirklich die ideale Lösung wäre. Denn wohin dann mit den ganzen Tieren? Auswildern wird nicht so einfach, teilweise vielleicht sogar unmöglich sein. Erstens sind auch wilde Tiere, die die meiste Zeit ein Leben in Gefangenschaft verbracht haben, eben doch ein Stück weit an Menschen gewöhnt. Viele kennen auch die freie Wildbahn gar nicht mehr, da sie bereits schon im Zoo geboren wurden, sodass es fraglich ist, ob sie in Freiheit lange überleben würden. Zweitens verschwinden die natürlichen Lebensräume der Tiere immer mehr, sodass der Zoo am Ende die einzige Möglichkeit wäre, wenigstens Arten vor dem Aussterben zu bewahren. Dieses und ähnliche Argumente werden auch von Zoobefürwortern immer wieder vorgetragen. Auch wird oft gesagt, der Zoo sei die einzige Möglichkeit für Stadtmenschen, wieder mit Tieren in Kontakt zu kommen. Sollte man Zoos also grundsätzlich verteufeln?
Wie bereits erwähnt, bin ich als Kind gerne in den Zoo gegangen, doch inzwischen habe ich eine etwas schizophrene Meinung zu diesem Thema.

20. Andreas schrieb am 26.10.2020:

Hallo,
ja, bei einer Katze geht es sehr einfach, man braucht nur ein paar Katzenklappen im Haus einbauen damit sie sich frei raus und rein und im Haus bewegen kann.
Grundsätzlich spiegeln diese eingesperrten Tiere das mentale Gefängnis in dem sich diese Menschen selbst befinden - und so schauen sie sich im Zoo letztlich ihre eigenen eingesperrten Anteile an. Du sagst, diese armen Tiere - du kannst aber noch weiter gehen, weil diese Menschen sind genau so arm dran, sie sind auch eingesperrt (zur Zeit zb in ihrem Coronaglaubensgefängnis..)

lg von Andreas

21. Rosarot schrieb am 07.2.2021:

Hallo Andreas,
Darum ist der Fleischkonsum auf einer tiefen karmischen Ebene die häufigste Ursache für das Scheitern von Beziehungen oder Ehen.
indem Fall wäre es bei der Partnersuche schon grundlegend sinnvoll darauf zu achten, dass dieser auch vegetarisch bzw. vegan lebt? Oder sollte man sich diesbezüglich nicht ‚einschränken‘? (Das wäre wahrscheinlich das Gleiche wie mit dem Rauchen, das könnte ich mir in der Partnerschaft auch nicht vorstellen)
Wie sieht es denn bei Kindern aus? Kann man sie problemlos vegan erziehen oder siehst du da Defizite?Ich habe auch schon gehört dass Vegetarier in der Schwangerschaft wieder zu Fleischessern geworden sind aus Angst es würden dem Kind bestimmte Nährstoffe fehlen.... Vielen Dank für deine Arbeit und viele Grüße rosarot

22. Andreas schrieb am 08.2.2021:

Hallo,
der menschliche Körper ist so ein Wunderwerk, man kann ihn sogar programmieren nur noch von Licht zu leben. In der Tierwelt gibt es übrigens auch ganz viele Beispiele dass ein Körper (und auch Junge oder Schwangere) sich auch vegan ernähren können.

Allerdings sollte man dem Körper schon Zeit geben sich umzustellen, weil bis alle Gene in den Zellen auf vegane Prozesse umgeschaltet sind, das kann schon ein paar Jahre dauern.

lg von Andreas

23. Vegany schrieb am 13.7.2023:

Lieber Andreas, kannst du bitte noch etwas ausführlicher das Thema Vitamin B12 beleuchten. Woran mangelt es Veganern sonst, wenn sie nicht leistungsfähig sind?

/ Über die Suchfunktion konnte ich gar nicht innerhalb deiner Website, sondern nur im großen worldwideweb suchen?

24. Andreas schrieb am 14.7.2023:

Hallo Vegany,
Vermutlich hast du etwas gesucht zu dem es auf der Webseite noch nichts gibt.
wenn sie nicht leistungsfähig sind?
Da gibt es keine Unterschiede zu Nicht-Veganern, da musst du individuell schauen welche Blockaden oder Programmierungen und Glaubenssätze leistungseinschränkend wirken. Eine Frage zum Starten der inneren Arbeit wäre also zb:
Was erlaubt mir meinen Erfolg nicht ?

lg von Andreas

25. Yellowstone schrieb am 15.7.2023:

Dem Menschen Schuldgefühle für seinen Fleischkonsum einzureden, gehört zu dem alten Schuldkult, genauso wie die Theorie, dass alles was ihm im Aussen widerfährt, hätte eine innere Ursache in ihm, dem jeweiligen Menschen.

Wenn man in die Natur schaut, ist klar zu erkennen, wie vielfältig die Wesen der Natur sind. Natürlich ernähren sich manche nur von pflanzlichem Eiweiss, andere von tierischem Eiweiss. Aber keine Tierart, ausser dem Ackerbau- und Viehzucht-Schuldkult, ernährt sich von den Muttermilchen anderer Tierarten.

Die Bibel beschreibt kulturgeschichtlich gesehen das Aufeinandertreffen von den natürlichen Jäger- und Sammler-Kulturen, die in Kommunikation mit der Natur leben - wie sonst konnte eine Frau mit einer Schlange sprechen und sie gar verstehen? - mit den naturentfremdeten Ackerbau- und Viehzuchtkulturen. Es war natürlich nackt zu sein und sich an den Gaben der Natur zu erfreuen, man zog über das Land je nach Saison.

Und dann wurde behauptet, die Menschen müssten sich schämen, dass sie nackt seien, was sie ja erst im Vergleich mit Bekleideten erkennen konnten, und als sie das glaubten, mussten sie im Schweisse ihres Angesichts schuften, um Essen zu bekommen, weil sie sich nicht mehr natürlich ernährten, was bedeutet ohne Ackerbau und Viehzucht - was etwas anderes ist, als einen Garten liebevoll zu pflegen, sie mussten unter Schmerzen gebären, weil sie sich nicht mehr aus der reinen Liebe heraus paarten, sondern aus wirtschaftlichen und territorialen Gründen, und weil sie es im Liegen taten, statt natürlich in der Hocke, weil sie - wie auch auf dieser Seite - die Männer um Rat nach Frauenangelegenheiten wie Menstruation fragten und nicht die Kräuterfrauen und Hebammen ...

Und die, die dem folgten, mussten dann auch ihre Kinder so erziehen, und so begann die Verdrängung all unserer wild natürlichen Seelenanteile, die es heute gilt zu reintegrieren durch Entdämonisierung.

Man denke auch an die hohe Schwingung von Fleischessern wie Katzen ...

Und je mehr der Mensch diese wilden Seelenanteile integriert, desto grösser wird die Projektionsfläche für die Anderen und je schneller er sich entwickelt, desto grösser wird der Anteil dieser anderen. Man sieht also, es ist nicht die eigene innere Arbeit, die man angeblich noch nicht getan hätte, sondern gerade weil man sie getan hat, begegnet man im Aussen mehr Angriffe - denn man spiegelt den Anderen ja ihre verdrängten Anteile.

Gerade die Menschen, die meinen, sie wären so spirituell, weil sie keine Wut empfinden, also nicht getriggert wären, haben oft am meisten verdrängte Wut. Nicht jeder Trigger zeigt sich aber in Wut, und nicht jede Wut ist nur ein Trigger. Wut ist eine natürliche Reaktion des Körpers, sie ist ein Gefühl, das uns von der Natur geschenkt ist, um sie richtig einzusetzen - für uns selbst. Weil wir uns lieben. Danke.

26. Andreas schrieb am 15.7.2023:

Hallo,
Du kannst bezüglich Schuldgefühlen da nicht Mensch und Tier gleichsetzen, weil der Mensch hat einen anderen Ausgangspunkt für seine Weiterentwicklung in diesem Leben als es ein Tier hat. Darum entstehen im Mensch Schuldgefühle wenn er tötet, im Tier nicht. Das ist der Unterschied, und diese Schuldgefühle haben natürlich Auswirkungen. (Auf ein Tier welches tötet kommt natürlich auch die karmische Folge seines Tuns zurück, aber dieser Wirkungsmechanismus findet nicht über Schuldgefühle statt und kann es auch nicht weil das Gewissen eines Tieres enthält ja ganz andere Programmierungen.)

Das Gewissen des Menschen ist übrigens theoretisch zwar von ihm selbst programmierbar, aber in der Praxis kann das nicht funktionieren, bzw eben nur auf oberflächlichen Gewissensebenen. Die tieferen Gewissensanteile sind so stabil im gesamten morphogenetischen Feld der Menschheit verankert dass sie vom einzelnen nicht verändert werden können. Das geht zb auch mit MK Ultra Methoden nur oberflächlich und nicht auf den ganz tiefen Schichten.

lg von Andreas

27. Vegany schrieb am 20.7.2023:

Lieber Andreas,
Sowas müsste doch auch ein Rüdiger Dahlke wissen, er empfiehlt jedoch die Einnahme von Vitamin B12?

Und grundsätzlich, bei den Veggie-Leuten, die darauf schwören, ist es der Placebo-Effekt?

28. Andreas schrieb am 21.7.2023:

Hallo Vegany,
Ja, das gibt viele die sich noch nicht vollständig von den Irrlehren der Schulmedizin gelöst haben..
lg von Andreas

29. Anna schrieb am 19.2.2024:

Hallo Andreas,
ich hab eine Frage zur Eiweißverdauung.

Mir fällt auf dass ich nach Steak oder Großem Stück Käse immer wieder eine ganz schlechte Verdauung habe. Das beginnt kurz danach schon. Dann werden meine besenreiser gleich viel sichtbarer. Als ob der Fluss des Blutes gestört wird dadurch. Was denkst Du ist hier die Ursache? Ich hab mir gedacht dass Männer vielleicht eine bessere Verdauung für Eiweiß haben. Frauen eher für eine leichte Kost "geeignet ‚ sind? Ist dass so?
Oder hast Du eine andere Sicht. Ich esse eigentlich gern Fleisch. -aber mein Körper sagt ja wahrscheinlich was anderes?
Ganz herzlichen Dank für deine Antwort.

30. Andreas schrieb am 20.2.2024:

Hallo Anna,
Ich denke das musst du individuell für dich herausfinden warum Fleisch bei dir Besenreiser aktiviert. Besenreiser sind im Prinzip das Krampfader Thema, mehr dazu findest du hier.

lg von Andreas


Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank.

Hier können Sie einen Kommentar hinterlassen

Kommentar schreiben:


Phantasiename

Ihr Kommentar
Diese Webseite ist spendenbasiert. Ihre Fragen werden auf Spendenbasis beantortet. Mit dem Absenden/Speichern stimmen Sie der AGB zu. Es werden keine persönlichen Daten gespeichert.



home Übungen zum Glücklichsein Esoterik Wissensbase: Esoterik Gedankenkraft Geistheilung Gesundheit Psychologie Ängste Loslassen Christentum Symbole Meditation Partnerschaft Traumdeutung Astrologie Kartenlegen Geld Musik Sonstige Arbeitsblätter Bücher News News-Archiv Online-Orakel Schlank werden Suche Wunschthema DANKE
Telegram Kanal folgen auf X folgen

Home | Impressum | Texte