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BewerbungstippsArbeitsplatz Bewerbungen in der heutigen ZeitVersucht man der Frage nachzugehen, an was unsere Gesellschaft leidet, so erkennt man, auf einer sehr tiefen Ebene betrachtet, eine der Hauptursachen, und zwar, dass so viele Menschen in Berufen und Jobs arbeiten, die sie innerlich nicht erfüllen. Viele, viele Menschen arbeiten nur des Geldes wegen. Nur wer Tätigkeiten ausführt, die ihn innerlich mit Freude erfüllen, kann auf Dauer glücklich sein. Aus einer höheren Sicht betrachtet ist genau dies der Grund, warum in diesen Jahren so viele Menschen auf der Suche nach Arbeit sind. Jedoch, weil sie sich nicht wirklich auf das Ziel ihrer Seele ausgerichtet haben, welches darin bestünde, einen erfüllenden Job zu finden, suchen sie vergebens oder finden höchstens zeitlich befristete Notlösungen. Die Seele akzeptiert in der heutigen Zeit der Schwingungserhöhung eine Arbeit, nur des Geldes wegen, nicht mehr als dauerhafte Lösung. Darum sprießen Zeitarbeitsfirmen überall wie Pilze aus dem Boden. Damit noch mal klar wird, dass dies nicht der Sinn des Lebens ist, zahlen diese Firmen auch nur wenig Lohn. Nun aber zum eigentlichen Titel dieses Artikels, den spirituellen Bewerbungstipps. Nachfolgend sind ein paar Tipps aufgelistet, die einen esoterischen Hintergrund haben, und so in den üblichen, weit verbreiteten Bewerbungsempfehlungen nicht zu finden sind. Gerade darum können ihnen diese unter Umständen den entscheidenden Vorteil bringen. Darüber hinaus soll man aber natürlich die allseits bekannten Erfolgsfaktoren einer Bewerbung nicht vernachlässigen. Spirituelle Bewerbungstipps
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1. Sophie schrieb am 16.12.2012:
Hallo, den Artikel finde ich sehr interessant und die Tipps könnte man ja mal ausprobieren. Doch ich hätte noch eine Frage: Was kann ich tun, wenn ich erst noch den passenden Arbeitgeber finden möchte? Könnte man da in ähnlicher Weise verfahren? Lg Sophie
2. Andreas schrieb am 17.12.2012:
Grüße von Andreas
3. Lucy schrieb am 13.3.2021:
Hallo Andreas, was ist, wenn ich in einem Unternehmen, wo ich mich wohlgefühlt habe, ich gerne dort gearbeitet habe und man das Gefühl hatte, dass es mein Platz ist, plötzlich und unerwartet mit fadenscheinigen Gründen gekündigt werde? War es nicht mein Platz/ Lebensweg? Wie siehst Du das? Liebe Grüße Lucy
4. Andreas schrieb am 14.3.2021:
Hallo Lucy, ja, das ist natürlich eine Botschaft. Du sagst du hast dich wohlgefühlt. Und so kannst du dich direkt fragen wieso du dich in einem Unternehmen wohlgefühlt hast wo dir dann unter fadenscheinigen Gründen gekündigt wird, wo also alles andere als Offenheit und Ehrlichkeit herrscht ? Der Mensch findet sich mit vielem ab, aber die Seele wird immer irgendwann einschreiten wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. In so vielen Unternehmen, Behörden und Institutionen herrschen Lügen und Betrügen vor und so viele Mitarbeiter verschließen immer ihre Augen davor.. Wenn die Seele nicht irgendwann einen Stopp (wie zb eine Kündigung) kreiert, dann gäbe es da gar keine Weiterentwicklung. War es nicht mein Platzdoch es war dein Platz aber der Glaube dass ein Platz für immer sei oder ausreichen würde für deine Weiterentwicklung, das ist zumeist ein reiner Aberglaube. Im Gegenteil es gibt im gesamten Universum nichts was nicht in Bewegung ist - wie kamst du dann zu dem Glauben, dass dein Arbeitsplatz für immer sei ? (Solche Glaubenssätze haben wir meist ungeprüft von Vorfahren übernommen..) lg von Andreas
5. Lucy schrieb am 15.3.2021:
Hallo Andreas, vielen herzlichen Dank für Deine Antwort. Ja, Du hast Recht, mit dem, was Du geschrieben hast. Da werde in Ruhe nochmals reinfühlen. Ich hatte nach jahrelanger Jobsuche (ich hatte eine längere berufliche Pause wg. Kindererziehung) und einem Job,wo ich gemerkt habe, dass er nicht dem entspricht, was ich wirklich machen möchte, endlich das Gefühl, angekommen zu sein. Es hatte sich zumindest nicht als "vorübergehend" angefühlt, sondern als Basis für eine persönliche Weiterenwicklung. Ich werde auf jedem Fall schauen, welche Glaubenssätze bei mir diesbezüglich verankert sind. Vielleicht war ich auch mir selbst gegenüber nicht ganz ehrlich. Vielen Dank für Deinen Rat. LG Lucy
6. Andreas schrieb am 15.3.2021:
Hallo Lucy, ja, alles geht vorüber, darum gibt es auch nur vorübergehende Jobs.. lg von Andreas
7. Thomas schrieb am 12.3.2024:
Hallo Andreas, ich bin aktuell noch in einem Unternehmen, wo ich mittlerweile nur noch Dienst nach Vorschrift mache. Ich hatte mich mal dort sehr wohl gefühlt, bis zur Führungskraft hoch gearbeitet, viele Überstunden und ich dachte ich gehe in diesem Beruf auf und werde später den elterlichen Betrieb übernehmen. Ich habe nun festgestellt dass ich das nicht machen werde und mein eigenes Start Up gründen möchte. Jedoch möchte ich zuvor noch mein Umfeld ändern, weil ich mich noch nicht energetisch genug fühle. Ich habe schon viele Bewerbung geschrieben, aber nur absagen bekommen und bisher nur ein Vorstellungsgespräch gehabt. Es waren häufig branchenfremde Berufe. Ich merke dass mir der Arbeitsplatz nicht mehr gut tut und es haben viele Mitarbeiter in den letzten Jahren gekündigt. Wir sind mittlerweile ziemlich unterbesetzt. Wie gelange ich wieder in meine volle Energie damit ich mich selbstständig machen kann? Ich habe das Gefühl, dass mir der jetzige Arbeitsplatz Energie zieht, wie kann ich das verhindern? Wie kann ich die nötigen finanziellen Mittel für die Gründung manifestieren?
8. Andreas schrieb am 13.3.2024:
Hallo Thomas, im Grunde genommen ist es ja der normale Lauf der Welt dass man sich weiterentwickeln und also verändern möchte. Die Absagen zeigen dir aber dass es noch mächtige Anteile in dir gibt die der Veränderung entgegen stehen. So kannst du dich also auf die Suche nach diesen Anteilen machen um bewusst auf sie eingehen oder sie verändern zu können. Also zb: Welche alten Absichten und Entscheidungen wirken noch in dir ? Ja, vielleicht sogar welche Anteile wollen nicht aus der alten Komfortzone heraus ? Oder gibt es gar Anteile die es dir verbieten ? (zb Anteile die sich verpflichtet fühlen, die es gar als Verrat sehen würden zu gehen, Anteile die Angst vor dem Neuen haben, usw..) Was gibt es am aktuellen Arbeitsplatz noch zu lernen, zu üben ? Welche Muster aus deiner Kindheit halten, bzw bringen dich noch mit ihm in Resonanz ? Und dann halt aber auch Glaubenssätze: Welche Glaubenssätze in dir musst du verändern und anpassen an dein neues gewünschtes Ziel ? lg von Andreas
9. Katharina schrieb am 12.9.2024:
Hallo Andreas, ich habe mehrere Jahre in einer Firma gearbeitet, in der ich mich sehr wohl gefühlt habe. Ich hatte sehr nette Kollegen, Chefs und auch die Arbeit selbst hat mir Spaß gemacht. Die Firma schließt im Dezember, die Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert, alle Mitarbeiter inkl. mir wurden inzwischen gekündigt. Ich habe mich letzten Monat woanders zu beworben, die Stelle hat mir wirklich zugesagt. Es sah am Anfang ziemlich gut aus, ich hatte auch ein Vorstellungsgespräch. Nicht einmal eine Woche danach, kam die Nachricht, dass diese Firma die Abteilung ebenfalls verkauft und keine Neueinstellungen mehr vorgenommen werden. Fast genau wie bei meinem alten Arbeitsplatz. Jetzt habe keine Motivation mehr mich weiter zu bewerben und auch keine Stellenangebote mehr gesehen, die mich wirklich interessieren. Sie wären nur ein Mittel zum Zweck um Geld zu verdienen. Sich vorerst arbeitslos melden kommt aber auch kaum im Frage, aus finanziellen Gründen. Ich fühle mich bedrängt etwas zu tun, was ich nicht wirklich möchte. Ich habe oft und lange darüber nachgedacht, weiß aber noch immer nicht, was mir diese ganze Situation sagen möchte und was der richtige Weg wäre. Habe das Gefühl nie das zu bekommen was ich mir wünsche und wenn dann nur für kurze Zeit.
10. Andreas schrieb am 13.9.2024:
Hallo Katharina, Habe das Gefühl nie das zu bekommen was ich mir wünscheVielleicht ist es für dich jetzt genau die Botschaft dieses Denken aufzulösen, weil wie du siehst kommst du mit diesem Denken nicht weiter. Wie ist dieses Gefühl entstanden. Welche Kindheitserlebnisse müsstest du bearbeiten ? usw.. lg von Andreas
11. Jana schrieb am 14.9.2024:
Hallo Andreas, Ich habe letztes Jahr meinen alten, sicheren Job aufgegeben und einen Neuanfang gewagt. Seitdem ist es ein ziemlicher Kampf. Ich muss ständig weit über meine Grenzen gehen und der Verdienst und die Konditionen sind sogar schlechter als vorher. Ich hatte viel auf mich genommen und einiges für die Veränderung und den vermeintlichen "Traumjob" riskiert. Jetzt frage ich mich ob das der richtige Schritt war. Ich habe viel dazugelernt und viele neue Erfahrungen gemacht, aber zufrieden bin ich leider nicht. Es ist zwar interessant aber so arg stressig, dass ich das auf längere Sicht gar nicht machen kann. Was soll mir so eine Erfahrung sagen? Ich bin traurig weil das alte jetzt vorbei ist, das neue aber eine Mogelpackung war. Wozu sind solche Erfahrungen gut? Danke sehr, Jana
12. Andreas schrieb am 14.9.2024:
Hallo Jana, Ja, du siehst, deine Seele erlaubt dir noch kein bequemes Leben, offensichtlich will sie dass du noch Veränderungen durchlebst usw, welche Glaubenssätze, welches Denken, welche Muster müsstest du verändern um ein gutes Leben haben zu können ? lg von Andreas
13. Andre schrieb am 01.3.2025:
Hallo Andreas, ich bin mittlerweile echt verzweifelt. In 5 Jahren hatte ich 7 verschiedene Jobs. Jedesmal werde ich gekündigt. Ich bin meistens einer der besten Mitarbeiter, erledigt sehr viel auch von anderen Mitarbeitern. Jedesmal gibt es unerwartet einen knall und ich werde gekündigt. Jedes Mal muss ich um meine Existenz bangen. Vorletztes mal kam ich ins Krankenhaus und mein Chef schmiss mich raus obwohl ich schon 1,5 Jahre dort war!!! Jetzt hatte ich einen neuen Job den ich sehr mag. Mein Chef war klasse, wie ein Freund...es war ein job als Fahrer. Ich wurde plötzlich befördert zum Leiter des Fuhrparks und der Chef traf mich oft privat... Doch 6 Wochen später war er komisch am Telefon, es klang als wäre ich nicht erwünscht. In der darauf folgenden Woche ließ er mich das spüren. Plötzlich musste ich seine private Wohnung putzen als arbeitszeiten... Ich sollte Teppich verlegen aus dem baumarkt in seiner Wohnung. Ich habe das alles getan gerne. Doch dann musste ich seinen Müll illegal entsorgen von zuhause.. Auch das tat ich. Danach musste ich seine Halle entrümpeln, dazu musste ich um 6 Uhr da stehen... Danach spannte er mich ein bis nachts um 23 Uhr.. Am nächsten Tag sollte ich einen Fahrer abholen ausserhalb meiner Arbeitszeit. Dazu fahre ich 70 Minuten zur Arbeit um die Person abzuholen. Das liegt nicht mal in meiner Richtung. Durch das ständige einspannen habe ich keine Zeit mehr mich um den eigentlichen Job dem Fuhrpark zu wittmen. Die Autos müssen regelmäßig repariert werden.. Ich habe null leben mittlerweile, ich sehe meine Familie nur noch abends 1 Stunde um 23 Uhr und Freizeit, was ist das?? Ich habe gesagt das ich diesen Fahrer nicht mitnehme länger, denn ich muss das seit 2 Wochen machen und abends muss ich auf den Fahrer warten bis er fertig ist und ihn heim bringen.. Der Fahrer fliegt nicht raus und ich muss es selbst bezahlen mit dem Benzin. Der Chef akzeptiert kein Nein. Jetzt war an einem Auto etwas defekt an der Lampe aber ich habe ja keine Zeit mehr dafür und der Chef sagte ich suche nur ausreden ich habe genug Zeit und er schaut mir nicht mehr länger zu und ich soll schauen das ich bald gehe.. Ich war total geschockt!!!! Ich habe kein Leben mehr Dank dem Job und jetzt soll ich faul sein???????? Das kann nicht wahr sein. Ich habe den Job sehr geliebt und dann sowas.. Achja und den Fahrer muss ich weiterhin auf meine Kosten schön fahren 2 mal am Tag. Dieser Chef ist so dreist, dabei kauft er gerade mein Haus privat. Ich muss den ganzen Tag seit 2 Wochen für andere Fahrer Kreuz und quer Pakete ausfahren wenn sie zu langsam sind... Und die sind echt extrem lahm. Immer rufen sie mich an das ich einspringen muss.. Immer nur mich!!! Statt mal zu schauen warum die Fahrer nur Pausen machen.. Jedenfalls heute wäre unser Team Meeting gewesen bei einem Essen mit den Chefs, wie jeden 2ten Samstag und ich wurde angerufen ich soll fahren. Ich habe jetzt eine komplette Tour bekommen wo ich wieder von morgens bis abends fahre... Wie am Anfang +muss ich den Fuhrpark auch noch machen und reparieren und den Fahrer heim bringen. Ich habe das Gefühl zusammen zu brechen und ich habe weniger Geld als die andern weil ich dem Typ da sein Benzin ja bezahle.. Ich kann einfach nicht mehr, ständig neue Jobs dabei lege ich mich so ins Zeug. Ich hatte so viel Spaß mit dieser neuen Rolle und die Chefs waren so super Leute anfangs. Ich habe mir den arsch aufgerissen für diese Firma. Selbst meine Ehe hat gelitten. Ich habe nicht mehr die Kraft wieder einen neuen Job zu suchen und das gleiche beginnt... Während andere garnix tun müssen und ein gratis Taxi bekommen. Was mache ich falsch??? Meine Berufung, ich weiß was mir spass macht im Leben aber da komme ich so schnell nicht hin. Dazu müsste ich studieren usw... Ich bin aber 35, habe Kinder und ich muss meinen Lebensunterhalt sichern also nicht immer kann man die Berufung ausführen. Dennoch muss es doch möglich sein mal seinen Job zu behalten.. Ich bin echt am Ende nervlich
14. Andreas schrieb am 01.3.2025:
Hallo Andre, Da hast du also sozusagen vom Universum immer wieder (7 mal) die Botschaft erhalten das ist nicht das was du wirklich tun sollst. Und was war dein Antrieb es zu tun, ein Aspekt war natürlich das Geld verdienen, aber wohl auch dass du Anerkennung wolltest - und die hattest du ja auch eine Zeit lang - ABER jetzt sagt das Universum die Anerkennung ist jetzt genug, das muss jetzt reichen. Wahrscheinlich hat das Universum (also höhere Aspekte von dir) wohl wichtigeres mit dir vor. Was könnte das sein ? Die letzten Botschaften bei deinem Job waren ja dass du die Wohnung und Halle vom Chef entrümpeln solltest, Müllentsorgung etc. Das kann die direkte Botschaft gewesen sein, das selbe bei dir selber zu machen, dein eigene Wohnung alles alte raus was da nicht mehr gebraucht wird, eine Radikalentmüllung deiner Wohnung und aber auch von dir selber. Alle alten Sklavenprogramme raus löschen aus dir selber - das wäre wie eine illegale Müllentsorgung, weil aus Sicht der Gesellschaft ist das ja ein Ausbrechen aus dem Sklavenbewusstsein der Gesellschaft was ja sozusagen nicht erlaubt ist, wo man sich also selber die Erlaubnis dazu geben muss. Der Chef hat dir hier sozusagen zum Abschied gezeigt was du tun musst um selber Chef zu werden, nämlich deinen Müll (also zb negative Glaubenssätze) entsorgen. lg von Andreas Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank.
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