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Kommentare zu:
Stürze

Sie finden hier die Kommentare Nummer 15 bis 18 von insgesamt 204 Kommentaren zu dem Artikel Stürze

15. David schrieb am 24.10.2019:

Hi ,

spitze Artikel, selten so einen zutreffenden ARtikel gelesen. Ich hab dir im 7Unfallfragen-cheat was gepostet und erst später den Link zum Sturz Forum wahrgenommen. Nach meinen Sturz bin ich auch von meiner ARbeitgeber gekündigt worden und mir ist nach der Kündigung eine Last von meiner Schulter gefallen. Ich fühle mich seit dem voll erleichtert.

ERdung ist definitiv ein sehr grosses Thema, Überheblichkeit und Spannungen sicher auch. Alle drei sind und waren mir sehr lange bewußt.
Ich wusste u.a auch über die Spannungen im Schlüsselbein. z.B. hatte ich in der vorletzten Firma folgendes Erlebenis: Ich wurde von einen Kollegen gemobbt und ich hatte mich nie Gegenwehr gesetzt, aus Angst vor Kündigug und dergleichen . In dieser Zeit habe ich mich zufällig mit den Thema JinSinJiutsu auseinandergesetzt und ich strömte eine halbe NAcht lang das Energischloss 22 ( der Vermittler, Entwickler der Vernunft). Am nächsten Tag hatte ich mir von den Mobbing-Kollegen überhaupt nichts gefallen lassen und ich ging mit "breiter Brust" auf ihn zu und hatte mich voll zur Gegenwehr gesetzt. Ich war in dieser Situation selbst voll von mir verwundert, wusste dann aber - leicht zeitversetzt - warum das so war.

Ich kannte die Verspannungen, fehlende ERdungen und Verspannungen und trotzdem hatte ich den Schlüsselbein Unfall. Wenn irgendjemand von der Strasse mir das gesagt hätte, hätte ich das dankbar aufgenommen und darüber meditiert bzw. weitergearbeitet. Warum also der Unfall, wenn ich sowieso bereit war das bewußt einzusehen und zu bearbeiten? Gewußt hab ich das schon vorher, bearbeitet nur im Rahmen meiner Möglichkeiten. Nach dem Unfall haben sich die Möglichkeiten nicht verändert, die Jobänderung ist natürlich - Gott seidank - schneller vollendet worden aber sonst ist alles beim Alten geblieben.

Am Bewußstein kanns nich liegen, auch nicht an der Bereitschaft es zu berbeiten. An der Trägheit bzw. am "inneren SChweinehund" schon eher. Sicher hätte ich die ARbeit noch länger hinausgezögert, da ich ein Sicherheitsbestreben in mir spüre und eine Trägheit, obwohl ich die Arbeit schon längst hätte kündigen sollen und sie mich auch voll in meinen Träumen beschäftigt hatte. (seit 1.1. 2019 sind mind. ein viertel meiner Träume nur von meiner Firma und den verbundenen personellen Stress).

Auf jeden Fall befolge ich deinen Rat und hab mich schon bei einer Familienaufst. angemeldet. Bin mal gespannt, was da rauskommt. Meiner Meinung nach bin ich mit allem ausgesöht, aber es kann ja auch sein, dass ich einfach nur gut verdrängt habe und in Wirklichkeit doch noch nicht ausgesöhnt bin :-)

lg

16. Andreas schrieb am 24.10.2019:

Hallo David,
Warum also der Unfall, wenn ich sowieso bereit war das bewußt einzusehen und zu bearbeiten?
da gibts noch andere Muster die da am Wirken waren. Alles Geschehen ist ja immer die Summe von all deinen Glaubensmustern die in dir aktiv sind. So könnte zb das Muster Opfer zu sein (Mobbingopfer zu sein setzt ja schon voraus dass da in irgendeiner Form ein Opferbewusstsein vorhanden ist), ein ziemlicher Verhinderungsgrund gewesen sein, dass du in deinem Leben weiter zu einem anderen Job hättest gehen können. Leute mit Opferbewusstsein kündigen nicht selber, sondern lassen sich kündigen, weil Selber kündigen, das wäre dann ja schon gar kein Opferbewusstsein mehr. So kann es schon sein, dass deine Seele da keine andere Möglichkeit gesehen hat als die Kündigung so zu erzwingen. Immerhin kann der Opferbewusstseinsanteil sich ja nun (unbewusst) weiterhin denken, ja ich armes Opfer, ich bin ja gekündigt worden. So ist es diesem Oppferbewusstseinsanteil nun noch nicht an den Kragen gegangen.

Auch der Überheblichkeitsanteil wird da sichtbar, weil dass du nicht schon längst selber gekündigt hattest, das zeigt wie überheblich du da zu dir selber warst, du hast diesem Anteil von dir selber, der da gemobbt wurde nicht gegönnt, sich da raus zu lösen. Und du hast da ja auch erklannt dass es einen Teil in dir gab, der das Lernen/Üben wollte aus einer solchen Mobbingsituation raus zu gehen.
Und dieser Anteil der das üben wollte, der hat aber ja nun diesen Anteil der gemobbt wurde auch unterdrückt, weil sonst wär das üben ja auch nicht gegangen. So ist alles reduzierbar auf innere Anteile die gegenseitig nicht im Frieden sind..

lg von Andreas

17. Sternchen schrieb am 25.10.2019:

Hallo Andreas!

Ich hatte letzte Woche einen Fahrradunfall, bei dem ich in voller Fahrt abwärts gestürzt bin. Meine Kinder waren hinten im Fahrradanhänger und wollte ihre Mütze in mein Fahrradkörbchen werfen, dabei hat sich diese im Hinterrad verfangen. Zum Glück ist meinen Kindern nichts passiert. Ich lag allerdings auf dem Boden und konnte nicht mehr aufstehen, weil ich mich so unglücklich im Fahrrad verfangen habe. Musste eine Freundin anrufen die mir aufstehen half. Linker vorfuß ist dann gleich angeschwollen und im Krankenhaus wurden Brüche vom kleinen Zehen, 4 und 5 Mittelfußknochen und mehrfach Bruch vom Würfelbein diagnostiziert. 6 Wochen Krücken und nicht belasten.
Seit 2 Monaten überlege ich mir schon meine Stelle zu kündigen und schaffe es nicht habe immer wieder einen Grund für mich zu bleiben (fühle mich undankbar meinem Chef gegenüber wenn ich gehen würde und habe das Gefühl dass ich keine so gute Stelle mehr bekommen könnte, obwohl unser früher sehr gutes Arbeitsverhältnis seit 2 Monaten sehr stark angeknackst ist...).
Trotz Frakturen bin ich auch nicht im Krankenstand und arbeite mit Fuß in der Höhe so gut es möglich ist.
Außerdem passt die Beziehung mit meinem Mann schon seit ca 1 Jahr nicht mehr, kann aber nicht gehen wegen der Kinder, sollen mit Mama und Papa aufwachsen (meine ich zumindest)

Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir einige Denkanstöße mitgeben könntest.
Herzlichen Dank dafür!

18. Andreas schrieb am 25.10.2019:

Hallo Sternchen,
ja, eine Mütze (=Kopfdenkenenergie) hat das alles ausgelöst. Ich kann nur wirklich jedem empfehlen wo sich zu viel Kopf-Energie aufgebaut hat, macht diese Yin Yang Fußatmung, weil das was früher noch funktioniert hat, geht in der heutigen Zeit nicht mehr. Die Zeitqualität hat sich gewandelt. Die Überheblichkeit kommt in der heutigen Zeit unglaublich schnell zu Fall. Dadurch dass du das Wohl deines Chefs (und wahrscheinlich nicht nur seines) über dich selber stellst bist du gegenüber, insbesondere deiner weiblichen Seite (=linker Fuß) so überheblich dass dir deine Seele dies nun anhand deinem Fuß zeigen musste, wohin das führt.

Natürlich ist es in Ordnung anderen Menschen zu helfen (so wie du deinem Chef und anderen und deinen Kindern), ABER es ist nur in Ordnung, wenn du dazu in der Lage bist. Das heißt, wenn du energetisch in der Lage bist diese Energien auch noch zu tagen und natürlich wenn notwendig abzuleiten. Wenn man (eventuellen negative) Energien dann doch nicht ableiten kann, dann ist es diese Überheblichkeit die zu Fall kommt. Dann braucht man einen Sturz, einen heftigen Kontakt mit dem Boden um abzuleiten.
Das ist die Überheblichkeit zu sich selber, man ist zu sich selber so starr und unnachgiebig, dass die innere Spannung so groß wird, dass sogar Knochen brechen.

Woher kommt diese unnachgebende Haltung ? Vielleicht willst du dir beweisen, dass du es besser als deine Mutter machst ? Dann wäre die Botschaft, dass du mit dir selber keineswegs besser umgehst, wie du nun an deinem linken Fuß siehst !

lg von Andreas


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