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Kommentare zu:
Stürze

Sie finden hier die Kommentare Nummer 49 bis 50 von insgesamt 200 Kommentaren zu dem Artikel Stürze

49. Lilo schrieb am 09.4.2020:

Hallo Andreas,

vielen Dank für deine tolle Arbeit und deine vielen Impulse.
Ich bin in den letzten 6 Monaten 3 Mal stark auf die Knie gefallen. Das erste Mal hatte ich die Botschaft ziemlich klar. Ich war mit meinem Freund im Urlaub und er hat die Planung gekonnt an mich abgegeben, obwohl er derjenige war, der den Urlaub so gerne machen wollte. Das war zu viel und ich bin gerutscht, habe das Gleichgewicht verloren und bin mit schwerem Backpackerrucksack auf meine Knie gefallen. Mein Freund sagt, es sah aus als sei ich auf die Knie gesprungen. Ich habe dadurch Verantwortung abgegeben und es wurde besser.
Aus dem Urlaub zurück, bin ich nachts auf der Straße Fahrrad gefahren. Ich war mit meinem Freund auf dem Geburtstag einer Freundin von mir. Ich wollte einem Bus Platz machen und auf den Bordstein wechseln. Dabei hatte ich auf einmal Angst, dass der abgeflachte Bordstein doch zu hoch sei und habe so stark gebremst, dass ich über den Lenker nach vorne geflogen bin. Vor allem auf mein rechtes Knie und mein rechtes Handgelenk. Die Busfahrerin ist ausgestiegen und fragte ob sie einen Krankenwagen rufen solle. Ich stand sofort auf, hatte Angst, dass ich etwas falsch gemacht hatte, weil ich auch etwas Alkohol getrunken hatte und sagte nein, mir geht es gut. Daraufhin fragte die Busfahrerin nochmal und ich sagte mehrmals, "es ist wirklich alles gut "und sie könne weiterfahren.
Mein Freund redete nur auf mich ein, fragte mich an, was ich denn für Sachen machen würde. Dass er nicht klar kommen würde. Ich sagte auch zu ihm mehrmals, dass wirklich alles gut sei. Ich wollte wieder aufs Fahrrad und nach Hause fahren. Erst dort merke ich, dass meine Hose kaputt und mein Knie blutig war. Letztendlich kam mit einem blauen Knie und Schmerzen in der Leiste und Schulter davon.

Jetzt ist fast die gleiche Situation wieder passiert und ich frage mich, was mir das sagen soll.
Ich dachte ich hätte die vorherige Situation mit viel Reflexion und auch einer Hypnose aufgelöst. Ich war mit meinem Freund bei Freunden von ihm. Auf dem Rückweg wollte ich auf den Bordstein und das hat nicht geklappt. Mein Reifen ist zu parallel an den Bordstein gekommen und ist weggerutscht. Ich bin zur rechten Seite, auf den Bordstein runtergefallen auf mein linkes inneres Knie und meine rechte Hüfte gefallen. Direkt wieder aufgestanden, Fahrrad gerichtet. Mein Freund hat seinen Freund angerufen und seinen Stress abgelassen, was ich für Sachen machen würde und, dass er nicht klar kommen würde. Er hat auch auf mich energisch eingeredet. So dass, die Polizei angehalten hat, mich gebeten mitzukommen und mich gefragt hat, ob sie irgendwas machen sollen. Ich habe wieder mehrmals gesagt, dass wirklich alles okay sei. Sie meinten es habe so ausgesehen, als ob mich der "Mann" vom Fahrrad geholt hätte. (Den Unfall haben sie nicht gesehen und war als solcher auch nicht erkennbar.). Ich musste innerlich die ganze Zeit grinsen, weil ich die ganze Sache so komisch fand. Wir haben unsere Fahrräder danach nach Hause geschoben.

Zwischen den beiden Unfällen war noch ein Skiunfall, bei dem ich einen anderen Skifahrer nicht gesehen habe (hinter einer Kuppel) und in ihn reingefahren bin. Dem anderen ist nichts passiert er ist weitergefahren und ich bin auf meinen unteren Rücken geflogen und mein rechter Arm tat unglaublich weh. Ich konnte als ich aufstand, links nicht belasten / auftreten. Beim Versuch habe ich viele helle Sternchen gesehen und konnte nicht mehr klar sehen vor Schmerzen.
Alle haben sich dabei rührend um mich gekümmert und ich hatte ein schlechtes Gewissen, dass die anderen wegen mir nicht unbeschwert weiterfahren konnten. Mein Bruder hat mich in den Arm genommen und meinte, dass alles gut werden würde, bis ich dann im Liegen transportiert und in's Krankenhaus gefahren bin.
Das Iliosakralgelenk war geprellt und blockiert und meine Niere war geprellt. Die Schmerzen begleiteten mich mehrere Wochen bis Monate. Die Physio hat mich gut unterstützt, gerade ist wieder alles gut und dann kam der gestrige Fahrradunfall.

Ich mache im Moment viel Yoga, Mediationen, gehe in der Natur laufen und setzt mich mit mir selbst und meinen Themen auseinander und habe immer mal wieder Zweifel bezogen auf meine Partnerschaft. Könnte es ein Spiegel dafür sein?

Herzlichen Dank
Lilo

50. Andreas schrieb am 09.4.2020:

Hallo Lilo,
ja, das klingt wie im Sturz-Artikel beschrieben, dass es da eine Energie gibt die da jeweils bei diesen Stürzen abfließen kann. Um dies zu stoppen könntest du eine tägliche Erdungsmeditation machen. Also wo du freiwillig deine Energien nach unten oder gar in die Erde fließen lässt, so dass die Erdung nicht durch solche Stürze erzwungen werden muss.
Der erste Sturz hat dir bereits gezeigt dass es da eine große Last (Backpackerrucksack) gibt. Und das Knie zeigt den Wunsch nach einem Richtungswechsel an. Dieser Wunsch die Spur zu wechseln, bzw eine Lebensbegrenzung (=Bordstein) zu überwinden wird auch bei den beiden anderen Stürzen sichtbar.
Oft sind solche Spuren fremdübernommen, zb von der Mutter der Mutter, und es ist dann eine Überheblichkeit gegenüber sich selbst wenn man das Alte übernimmt anstatt das eigene zu leben.Vielleicht ist dieses Erdungsproblem systemischer Natur und du kämst durch eine Familienaufstellung der Auflösung näher.

lg von Andreas


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