Es gibt viele Methoden und Bücher, in denen geistige Methoden vorgestellt werden, um sich mehr Geld zu programmieren oder zu kreieren, Mentaltraining für finanziellen Reichtum, Geldaffirmationen oder Geldmagnet Hypnose und vieles mehr. Nicht zu vergessen all die Glückssteine, Glücksamulette, Zauber- und Hexenrituale um den eigenen Reichtum zu vermehren. Jedoch aus ganzheitlicher Sicht basieren alle diese Methoden auf einem grundlegend fundamental falschen Verständnis, was Geld überhaupt ist, und genau darum funktionieren sie auch nicht dauerhaft.
Darum soll hier zunächst eingegangen werden auf die Frage: Was ist Geld überhaupt ?
Geld ist ein nützliches Ding
Wir können Geld zwar nicht essen, aber trotzdem verschafft es uns indirekt einen immensen Nutzen. Wir können mit Geld Dinge kaufen, tauschen, Ziele erreichen, Bedürfnisse befriedigen und vieles mehr. Das Wesen, der Wert des Geldes liegt also in seiner Nützlichkeit. Ob wir das Geld im Kino, im Restaurant, im Parkhaus, oder wo auch immer benutzen, um unsere Ziele und Wünsche zu erfüllen - immer ist es uns nützlich. Es gibt kaum etwas Nützlicheres als Geld. Wegen seiner Nützlichkeit nehmen wir es sogar überall mit hin. Die wichtigste Eigenschaft von Geld ist also seine Nützlichkeit für uns. Würde es uns nichts nützen, so würde sich kein Mensch für Geld interessieren.
Das Gesetz vom Yin/Yang Ausgleich
Das wichtigste physikalische Grundgesetz dieser Welt ist das Gesetz vom automatischen Yin-Yang Ausgleich. Wo immer das Gleichgewicht in eine Richtung ausschlägt, bildet sich sofort eine Gegenkraft. Es gibt viele Namen für dieses Gesetz, die Physik kennt es als das dritte Newtonsche Gesetz, der Buddhismus als das Karmagesetz, die Esoterikszene als das Gesetz der Anziehung, the Law of Attraction, usw. Egal, wie man es nennt, es bewirkt jedenfalls, dass nur soviel Nützliches zu einem Menschen zurück kommen kann, wie er ausgesendet hat.
Es kann also nur so viel Nützliches zu mir zurück kommen, wie ich anderen nützlich bin oder Nützliches tue.
Da Geld nur über seine Nützlichkeit definiert einen Sinn ergibt, ist die Geldsumme, welche einem Menschen zusteht nicht mit mentalen Techniken beeinflussbar. Sie ergibt sich stattdessen aus dem Nutzen, den er oder sie für andere verursacht hat. Mental beeinflussbar ist lediglich der Zeitpunkt und die Form, in welcher dieser Nutzen zu ihm zurück kommt.
Es ist wichtig zu verstehen, dass dieses Gesetz des Yin/Yang Ausgleichs allen mentalen Geldkreierungsmethoden übergeordnet ist, weil es ein Grundgesetz unserer Welt ist. Wer für sich dieses Gesetz "ausschalten" würde, also wegprogrammieren oder löschen, der würde aus dieser Welt hinausgeschleudert, also sterben, oder zumindest schwer erkranken, da er sein eigenes Sein und seinen gesunden Lebensfluss zutiefst erschüttern und durcheinander bringen würde. Das Yin/Yang Gesetz ist in unserer Welt sozusagen unumstößlich.
Ein Beispiel gefällig ?
Ich möchte hier nun keine Beispiele analysieren, denn dafür müsste man die früheren Leben miteinbeziehen, was schnell ziemlich aufwendig wird. Aber trotzdem stellen Sie sich einfach mal die Frage, welcher Mensch auf dieser Welt seinen Mitmenschen den allermeisten Nutzen gemacht hat ? Ja - die Antwort ist einfach, er heißt Bill Gates, und er hat eine Software geschrieben, die heute Milliarden von Menschen nutzen, Windows genannt. Es gibt wohl keinen Menschen, der mehr Nutzen für seine Mitmenschen verursacht hätte. Und nun stellen Sie sich eine zweite Frage: Wer war jahrelang der reichste Mensch dieser Welt ? Bill Gates ! Und das ist kein Zufall, weil Zufälle gibt es sowieso nicht..
Reichtum neu definiert
Es gibt einen Reichtum, der dem Mensch, der ihn besitzt nützlich ist, und einen Reichtum, der ihm nichts nützt. Eine Extremvariante, in der dies deutlich wird, ist, wenn ein Mensch im Sterben liegt, dann nützt ihm sein ganzer Reichtum nichts. Wann immer der Mensch nach Reichtum strebt, strebt er eigentlich nach einem Reichtum, der ihm nutzt. Niemand will Reichtum, der ihm nichts nützt. Es geht also nicht darum Reichtum zu erzeugen, sondern Nutzen, denn nur dann kommt auch Reichtum zurück, der einem selbst etwas nützt !!! Und dann gilt:
Geld ist nichts weiter als ein Nützlichkeitsguthaben.
Wenn wir für andere etwas Nützliches tun, erhalten wir Geld oder Lohn dafür. Das ist das Grundprinzip des Geldes. Wenn wir uns also auf Reichtum programmieren wollen, dann müssen wir uns so programmieren und ausrichten, dass wir nützlich für andere (mehr siehe im Artikel zur Berufswahl) und gleichzeitig nützlich für uns selbst, also glücklich sind.
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Kommentare
1. LICHTI schrieb am 06.5.2011: Hallooooo, ist ja interessant, das mit dem NUTZEN...woher weiß ich denn, was mir nutzt bzw. meiner Umwelt (s. Bill Gates)?
2. Andreas schrieb am 08.5.2011:
Hallo, ja, wenn man es nicht gewohnt ist, in den Kategorien "Nützlichkeit für sich und andere" zu denken, dann kannn das schon zumindest ungewohnt und eventuell auch schwierig sein. Grundsätzlich sollte man sich auf Win-Win Situationen programmieren, damit man überhaupt mal in diesen Space reinkommt. (Viele glauben ja, Win-Win ginge eben nicht immer - aber das ist nur Glaube, der verändert werden kann.)
Es geht also darum grundsätzlich vom Konkurrenzdenken auf Win-Win-Denken umzuschalten.
Grüße von Andreas
3. Paul schrieb am 30.1.2014: Hallo,
mit Bill Gates, das ist ein interessantes Beispiel, allerdings glaube ich nicht an die oben beschriebene Theorie. Aus folgendem Grund:
Es gibt viele Beispiele von Menschen, die sehr nützlich für die ganze Bevölkerung waren und nie im Geld geschwommen sind. Und dennoch berichten sie, dass ihr leben erfüllt und "reich"haltig sei.
Und es gibt auch einige, die nie etwas nützliches für die Gesamtheit getan haben und viel Geld besitzen.
Ich denke der grundlegende Fehler in der o.g. Theorie und bei Affirmation in Bezug auf Geld ist, dass Reichtum und Geld in einen Topf geworfen werden. Viel Geld bedeutet im ursprünglichem Sinn nicht Geld. Geld ist plump gesagt ein Tauschgegenstand, eine Energieform. Reichtum kann auch ohne Geld vorhanden sein, es ist dann eben keine Reichtum an Geld, sondern an Wissen oder anderen Werten. Wer Geld meint, sollte sich auch Geld wünschen. Und nicht seine Affirmation nach dem Motto "Ich bin reich" oder "Ich werde Reichtümer erhalten" aufbauen. Es gibt ein interessantes Zitat: Paß auf, was Du Dir wünscht, denn es könnte in Erfüllung gehen.
Also, wer Geld möchte sollte sich auch Geld wünschen. Bei Visualisierungen auch Geld sehen usw.
Geld ist nicht gleich Reichtum und Reichtum ist nicht gleich Geld.
Als Beispiel: Ich stelle mir vor, auf einem Schloß zu leben, suggeriere mir, es würde mich so glücklich machen in einem Schloß zu leben, dass ist alles, was ich brauche um glücklich zu sein. Mit Inbrunst gewünscht werde ich mein Schloß erben. Es stellt sich aber heraus, dass es Unmengen an Geld kostet es zu renovieren, damit es bewohnbar ist. Nun gehen wir davon aus, unser Wunscherfüller wäre greifbar :) "Was soll das denn?" frage ich ihn, darauf er: "Was denn, ich habe Dir Deinen Wunsch erfüllt, Du hast es Dr so gewünscht und mir so oft erzählt, dass Du der glücklichste Mensch der Welt wärst, wenn Du ein Schloß bewohnen dürftest. Hier ist es. Und es war ganz praktisch, da der Vorbesitzer sich vor seinem Tod gewünscht hat, dass es erhalten bleiben kann und renoviert wird. Ist doch alles perfekt... Du hast Dein Schloß und bist glücklich, das bisschen Arbeit ist doch leicht zu ertragen, Du kannst es nach Deinen Wünschen gestalten, ist doch super. Und ich konnte den Wunsch des alten Herrn, der dieses Schloß vor Dir bewohnte auch erfüllen."
4. Andreas schrieb am 30.1.2014: ja - das Beispiel mit dem Schloss zeigt das recht gut, dass es eigentlich um die Nützlichkeit geht: Weil er nicht genug Nützlichkeit erschaffen (erdacht, gelebt, verursacht) hat, nützt ihm das Schloss dann nichts um glücklich zu sein, weil er nur noch am renovieren ist. Man sieht an dem Beispiel, wie es zwar "funktioniert", aber ohne Nutzen ist das Geld (oder der Reichtum) eben doch wertlos. Darum, wie im Artikel schon dargestellt: Es ist nicht wichtig Geld zu erzeugen (oder zu materialisieren oder sich vorzustellen etc), sondern das wirklich wichtige, ist NÜTZLICHKEIT zu verursachen.
lg
5. A.W. schrieb am 05.1.2017: Ich denke es ist auch als Aspekt zu bedenken, dass es letztlich nur um die Energie der Freude oder Liebe geht, damit es funktioniert und taugt. Denn wenn die Ideen nur aus dem Kopf kommen, sozusagen schon bloße Berechnung, Kalkül dahintersteckt ob etwas nützlich sein könnte oder eine win win Situation entsteht, hat es keinen Drive, keine hohe Schwingung und damit keinen wahren dauerhaften Nutzen. Das unterscheidet Herzens- von Egoproduktion. Große Erfinder wurden von ihrer Idee befeuert und alles andere kam später. Aber es heißt nicht, dass ein Erfolg unmittelbar folgen muss. Er kann auch verzögert eintreten, auch in nachfolgenden Generationen, wenn die Zeit reif ist und die Umstände günstig, die Welt bereit. Die Befriedigung und Fülle lag oft im Inneren oder das Einverständnis für diesen Dienst wurde gegeben. Es können auch Blockaden den Rückfluss erschweren. Es kann auch viel Geld mit Leid gemacht werden und der (negative) Ausgleich folgt später oder wir halten etwas für Leid was einem höheren Ausgleich dient. Alles ist komplex und wir wissen dass wir nichts wissen, aber wir gehen dennoch besten Wissens und Gewissens voran. ;)
6. Blumenkind schrieb am 17.1.2023: Lieber Andreas, herzlichen Dank für deine Antworten und deine Hilfestellungen. Ich verstehe aber noch immer nicht warum es mir nicht möglich ist das ich finanziell endlich normal leben kann. Ich werde demnächst 53, arbeite seit ich 15 bin, habe damals eine Lehre gemacht und war außer den 3 Jahren Karenzzeit für meine zwei Kinder immer berufstätig. Als mein Mann verstarb und ich plötzlich alleine mit den Kindern und einem Berg Schulden zurück blieb hatte ich einen 40 Std Job den ich sehr gerne mochte und hab zusätzlich noch weit über 30 Std in der Woche für einen Gasthof über 6 Jahre lang gebügelt und so den Großteil der Schulden abbezahlt. Ich habe viele Aus- und Weiterbildungen gemacht weil ich mich weiterentwickeln wollte, mir arbeiten immer Spaß gemacht hat und mich als Wassermannfrau so unendlich viele Gebiete interessieren und ich vieles ausprobieren mag. Ich hatte immer wieder in meinem Leben Phasen wo ich nicht mehr wusste wie ich meine Rechnungen bezahlen kann, jedes mal wenn es eine Zeit lang finanziell einigermaßen gut lief kamen irgendwo plötzlich Schwierigkeiten scheinbar aus dem Nichts und ich hatte wieder arge Probleme mit dem Geld. Auch jetzt stehe ich durch enorme Rückforderungen vom Finanzamt, Reparaturen, Stromrechnung usw wieder voll an, ich weiß gar nicht wie ich den restlichen Jänner noch einkaufen kann. Meine derzeitige Arbeit liebe ich, spüre die Wertschätzung von meinen Chefs, habe Verantwortung, es macht mir Freude. Warum kreiere ich mir immer solche Schwierigkeiten. In meinem Elternhaus gab es die gleichen Geldprobleme, allerdings bin ich das einzige KIND von Vieren das heute noch Geldsorgen hat. Meinen Geschwistern sind solche Probleme fremd. Wie kann ich das auflösen? Ich habe deine Tipps die ich gefunden habe probiert, aber irgendwie blockiere ich mich anscheinend selbst? Herzliche Grüße, Blumemkind
7. Andreas schrieb am 18.1.2023: Hallo Blumenkind, Ja, das erste ist immer das Schuldenbewusstsein nach welchem man schauen sollte. Also welche Schuldgefühle trägst du noch in dir ? weil Schuldgefühle ziehen Schulden und Geldmangel magisch an, weil das dieselbe Resonanzebene ist. Etwas zu kaufen mit Geld welches man nicht besitzt (=also Schulden zu machen), das ist wie eine Lüge. Man fällt dadurch aus dem Gottesbewusstsein heraus weil man da ja fremde Energie (fremdes Geld) benutzt und also ein fremdes Leben lebt anstatt das eigene Leben.
Und dann also die im Artikel angesprochene Ebene der Nützlichkeit, erzeugst du in deinem Job bzw die Firma als Ganzes wirklich genug Nutzen für andere ?
Und dann natürlich, auch du wirst nicht umhin kommen alle deine Geldprogrammierungen und Glaubenssätze anzuschauen und wenn notwendig zu verändern. Gerade spirituelle Menschen sind oft extrem überheblich im Bezug auf Geld- und Reichtumsthemen, und der Seele ist aber Überheblichkeit ein Graus und sie gibt den Menschen dann immer die entsprechenden Botschaften wie zb Geldmangel so dass der Mensch dann daraus lernen kann (und muss).
lg von Andreas
8. Johannes schrieb am 20.1.2023: Hallo miteinander! Wie lässt sich denn die Nützlichkeit der Covidspritzen deuten? Hier sehe ich eine ziemliche Schieflage, denn die Pharma kreiert damit Unmengen an Geld, wohingegen der Gespritzte wohl eher einen negativen Nutzen davon hat bis hin zum Tod. Genauso kann man nach der Rüstungsindustrie fragen, die aktuell mal wieder boomt. Wo ist hier der Nutzen für alle Menschen? Liebe Grüße von Johannes
9. Andreas schrieb am 20.1.2023: Hallo Johannes, ja, diejenigen die damit ihr Geld verdienen bleiben darum ja auch die Gefangenen ihres Seins. Da nützt ihnen dann ihr ganzes Geld nicht..
lg von Andreas
10. besserwessi schrieb am 25.4.2023: Eigentlich ist der am reichsten, der am Populärsten ist oder von Adligen abstammt (Stier im 10.Haus bei Löwe im ersten Haus)
Das zeigt sich auch bei heutigen YouTube oder andere Social Media Prominenten. Es gibt Menschen die verdienen mit Spiele spielen Geld. Reichtum hängt also lediglich davon ab, wie sehr andere Menschen einen selbst oder das Produkt, das man bieten kann, mögen. Oder der eigene Bekanntheitsgrad!
11. Pleitegeier schrieb am 25.8.2023: Hallo Andreas,
leider hatte ich mein ganzes Leben Probleme mit Geld. Immer zu wenig, natürlich. Die Nachbarn lachen mich aus und verspotten mich, da man es ja merkt, dass ich kein Geld habe (ganz altes Auto, kein Geld für Reparaturen, Kleidung, Urlaub). Die Nachbarn reisen jetzt schon das zweite mal dieses Jahr: erst Nordsee, jetzt 4* Italien. Ich schäme, mich, dass sie mich auslachen, tut mir auch weh und ich komme doch nicht raus aus der Armut. Was kann ich tun?
12. Andreas schrieb am 25.8.2023: Hallo, Ja, du kannst ja anfangen an deinen Reichtumsprogrammen zu arbeiten und sie verändern. Und ja, da kannst du zb direkt mit diesem inneren Anteil der das will auf diese Art von den Nachbarn ausgelacht zu werden. Wie ist dir das zur Komfortzone geworden, also wie hat es zb in deiner Kindheit begonnen dass andere über deine Armut gelacht haben. Da gibt es sicher einiges was du innerlich befrieden musst um aus solchen Mustern raus zu kommen wie zb "Ich bekomme Aufmerksamkeit mithilfe meiner Armut weil dann andere über mich lachen." So kann zb ein erster Schritt zu mehr Reichtum für dich sein aus solchen Mustern auszusteigen wo du Aufmerksamkeit bei anderen, also im Außen suchst. Und ja, solche Themen die dahinter stecken können wie zb die Suche nach Anerkennung durch den Vater können schon große Themen sein die es da zu lösen gilt.
lg von Andreas
13. Hubsi schrieb am 19.9.2023: Hallo Andreas,
ich arbeite als Mittelschullehrer und komme dort an mein Limit.Selbst ich als gestandener 2 Meter Mann bekomme also tatsächlich Autoritätprobleme, gerade in den höheren Klassen. Ich will also definitiv aus dem Lehrerberuf aussteigen, ich muss sogar, sonst droht mir ein Burnout. Was hälst du von der Frugalismus Bewegung, also seine Ausgaben auf ein Minimum reduzieren, also Sparen und etwas Geld anlegen. Welche Geldkreeirungsmethoden kannst du jemandem empfehlen, der aus dem üblichen Arbeitsleben raus will? Hast du konkrete Anstöße? DANKE!
14. Andreas schrieb am 20.9.2023: Hallo Hubsi, Geld sparen hat früher schon nicht funktioniert und in der heutigen Zeit wo das Geld mit so rasender Geschwindigkeit weniger wert wird funktioniert Geld ansparen schon mal gleich gar nicht mehr. Das heißt in der Tat man muss sein Geld in gute Anlagen investieren die Zukunft haben - und das wird dir nur gelingen wenn du gute Reichtumsprogramme hast. Weil, es sind deine Resonanzen die darüber entscheiden ob du dich von guten oder schlechten Anlagen angezogen fühlst. Das heißt du musst herausfinden welche schlechten Programme diesbezüglich noch in dir wirken und diese verändern.
lg von Andreas
15. Bella schrieb am 27.11.2023: Hallo Andreas,
wie kann ich konkret das Yin in Sachen Geld stärken? Ich habe irgendwie eine Abwehr des Annehmens und werde deswegen immer ärmer. Was kann ich da tun?
16. Andreas schrieb am 27.11.2023: Hallo Bella, Meist sind es Ängste die einen "eng" machen und damit weniger aufnahmefähig. Welche Ängste machen dich also so eng, so verschlossen, dass Geld kaum zu dir fließen kann ?
lg von Andreas
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