Mensch und Hund

Die allermeisten Außerirdischen haben keine Haustiere, ja, ihnen sind Tiere wie Hunde sogar äußerst suspekt. Wildtiere haben sie auf ihren Planeten meistens sogar völlig ausgerottet. Warum das so ist werde ich im nachfolgenden Artikel etwas erläutern. Ich muss dazu aber etwas ausholen..

Richtig gut ist eine Partnerschaft immer nur, wenn beide Partner ihre höhere Bestimmung leben und verwirklichen können. Und natürlich trifft dies auch auf das Zusammenleben mit einem Hund zu. In früheren Zeiten haben Hund und Mensch sich optimal ergänzt: Der Hund übernahm Wächter und Schutzfunktionen, so dass der Mensch frei war sich anderen Dingen zuzuwenden. So haben sie sich gegenseitig unterstützt und beide Partner hatten einen Vorteil, weshalb das Zusammenleben ja auch viele tausend Jahre gut funktioniert hatte.

Wie ist das heute ? Ein Hund als Wächter wird kaum noch gebraucht. Heute sind Alarmanlagen und Haustürschlösser zeitgemäß und erfüllen den Zweck besser. Deswegen ist es offensichtlich dass sich auch unsere Gesellschaft in eine Richtung entwickelt wo Hunde keinen Nutzen mehr haben und darum mehr und mehr verschwinden werden. Dazu kommt, dass in einer höher entwickelten Gesellschaft (wie bei den meisten Außerirdischen) das Verhalten sich aggressiv mit anderen zu messen keinen Platz mehr hat, was ja aber ein tief sitzendes Verhaltensmuster von Hunden ist. Auch in unserer Gesellschaft ist dieses Muster ja bereits geächtet. Menschen die sich so verhalten kommen nicht mehr weit, sie landen relativ schnell im Knast. Damit ein Hund in einer höher entwickelten Gesellschaft bestehen könnte, müsste er dieses Muster ablegen, und sich quasi vermenschlichen. Und in der Tat, so ist es auch bereits, so gut wie alle heute lebenden (Haustier-)Hunde werden völlig vermenschlicht, es werden ihnen Aufgaben zugewiesen, wie zum Beispiel:

Dies sind aber alles Funktionen und Aufgaben, für die Hunde nicht wirklich geeignet sind weil er dabei viele seinr natürlichen Fähigkeiten nicht einbringen kann, zum Beispiel oft auch seine Bewegungsaktivitäten nicht ausleben kann. Zweimal Gassi gehen reicht nicht aus. Der Hund als Ersatz für einen menschlichen Partner kann gar nie optimal sein, denn logischerweise bräuchte der Hund dafür eigentlich einen Menschenkörper. Wir haben es hier also in der heutigen Zeit fast immer mit einer unnatürlichen Haltung zu tun. Wenn das Bewusstsein eines Hundes sich über viele Hundeleben hinweg hoch genug entwickelt hat, dann kann er im nächsten Leben direkt als Mensch inkarnieren. Sein Entwicklungsweg, sein sich zu Menschen hingezogen sein, zeichnet ihm diesen Seeleentwicklungsweg vor.


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Kommentare

1. Malchut schrieb am 16.10.2019:

Die allermeisten Außerirdischen haben keine Haustiere, ja, ihnen sind Tiere wie Hunde sogar äußerst suspekt. Wildtiere haben sie auf ihren Planeten meistens sogar völlig ausgerottet.

Darf ich fragen, wie du zu dieser o. g. Annahme kommst, bzw. woher nimmst du dieses Wissen?
Freue mich auf eine erklärende Antwort.

2. Andreas schrieb am 16.10.2019:

Hallo Malchut,
das geht auf Aussagen von Außerirdischen zurück, zb was aus Area 51 bekannt wurde.
Aber wir brauchen da ja nur vor unsere eigene Haustüre schauen, alleine wie viel Wald in den letzten 5 Jahren durch Windräder verschwunden ist, das ist offensichtlich, auch wir werden in 100 Jahren in Deutschland keine Wildtiere mehr haben..

lg von Andreas

3. Pipa schrieb am 02.5.2020:

Hallo Andreas. Mir ist bewusst, dass mich mein Hund durch das Verbellen anderer Menschen und Hunde spiegelt - auch ich bin oftmals anderen gegenüber eher distanziert und an sich lieber ein Einzelgänger. Nun trägt sein Verhalten aber nicht dazu bei, dass ich mich in dieser Hinsicht öffne, da ich anderen Menschen beim Gassi meist nun erst recht aus dem Weg gehe, keinen Besuch zuhause empfangen kann, usw. Was bringt mir also diese Spiegelung? An sich finde ich unser beider Verhalten gar nicht so schlimm, habe aber das Gefühl, dass es nicht 'richtig' ist. Manchmal wünsche ich jedoch auch eine Begegnung zum Gegenüber, welche mir mein Hund dann aber erschwert. Danke für deine Antwort.

4. Andreas schrieb am 02.5.2020:

Hallo Pipa,
ja, der Hund spiegelt dir deine Wutanteile die dir menschliche Kontakte erschweren..
(das war schon seit Urzeiten die Aufgabe eines Hundes, sich andere Menschen vom Leibe zu halten..)
lg von Andreas

5. Rosa schrieb am 16.7.2020:

und auch zu diesem Thema eine Frage...
Wenn der Hund keine echte Aufgabe mehr an der Seite des Menschen hat, was wäre dann seine "neue" Aufgabe mit den Menschen?

Kann es überhaupt eine "natürliche" Haltung von Hunden (oder auch allen anderen Tieren) geben?
Warum leben so viele Tiere mit Menschen?

Grüße von Rosa

6. Andreas schrieb am 16.7.2020:

Hallo Rosa,
Wenn der Hund keine echte Aufgabe mehr an der Seite des Menschen hat, was wäre dann seine "neue" Aufgabe mit den Menschen?
Ich kann keine für einen Hund geeignete Aufgabe entdecken. Er kann mit seinen Pfoten ja noch nicht einmal eine whatsapp Nachricht senden. Es ist offensichtlich dass in der Richtung in die sich unsere Gesellschaft zur Zeit entwickelt kein Platz mehr für Hunde ist. Sie werden sich andere Planeten suchen müssen wo Hunde frei leben können oder auch in einer Beziehung zu Menschen einen nützlichen Beitrag leisten können.
Kann es überhaupt eine "natürliche" Haltung von Hunden (oder auch allen anderen Tieren) geben?
ja, wenn Yin und Yang im Einklang ist - das war zb früher als es noch keine Alarmanlagen gab der Fall. Da ergab das Gebelle einen Sinn, usw..
Warum leben so viele Tiere mit Menschen?
Weil so viele Bindungen aus früheren Leben noch nicht aufgelöst sind.
Alte Bildungen blockieren oft das sich weiterentwickeln..

lg von Andreas

7. Franzi schrieb am 28.7.2020:

Hallo Andreas,
ich habe in mir den Wunsch, dass wir einen kleinen Hund in unserer Familie aufnehmen.
Das komische daran ist, wir haben schon 2 Hütehunde, die sehr arbeitsintensiv sind und uns oft an unsere Grenzen bringen.
Seit Monaten beschäftige ich mich nun mit der Idee, einen kleinen Mitbewohner aufzunehmen. Irgendwie kann ich mich noch nicht dafür entscheiden, aber mit dem Thema abschließen kann ich auch nicht. Deshalb lese ich sehr sehr oft die Tieranzeigen.
Hast du eine Idee was das bedeutet?
Habe einen schönen Abend! Franzi

8. Andreas schrieb am 29.7.2020:

Hallo Franzi,
ja, da steht der kleine Hund dann für ein Thema was auf ihn projiziert werden soll. Und weil das dein Muster ist (für jedes unbewusst verdrängte Thema ein Hund), deswegen kommt es dir so zwangsläufig vor dass dies die Lösung für das unbewusste Problem sei.
Oft sind Hunde sogar ein direkter Ersatz für eigene Kinder usw - wie im Artikel beschrieben, das wird einem Hund nicht gerecht..

lg von Andreas

9. Moni schrieb am 30.7.2020:

Hallo Andreas,

mit deiner Einstellung zu Hunden bin ich nicht ganz einverstanden. Durch meinen Hund bin ich zu meiner Berufung gekommen. Seitdem fühlt sich mein Leben perfekt an. Die beste Zeit meines Lebens.

Ich arbeite Hauptberuflich mit Tieren. Mein Pferd hat mich auf den energetischen und spirituellen Weg gebracht. Meine Erfahrungen in meiner Praxis und mit meinen eigenen Tieren, bin ich davon überzeugt, dass uns die Tiere spirituell um welten voraus sind. Die reagieren wahnsinnig auf feinstoffliche Behandlungen. In meiner Praxis sind viele Besitzer,die nur wegen osteopatischen Behandlungen kommen, die überhaupt nichts mit energetischen Behandlungen anfangen können. In diesem Fall baue ich oft heimlich energetische Behandlungen mit ein und die Tiere reagieren wahnsinnig darauf. Also unabhängig wie der Besitzer dazu steht. Manche sehnen sich sogar nach diesen Behandlungen.
Ich arbeite auch Psycho Kinesiologisch bei Tieren und die haben genauso wie wir ihre eigenen Themen aber auch gerne etwas übernommenes von den Besitzern. Sie spiegeln uns und nehmen uns aber auch einiges ab. Bestes Bsp. Meiner Freundin wurde mal aus medizinischen Gründen eine Rippe entfernt, kurze Zeit drauf hat sich ihre Hündin die selbe Rippe gebrochen. Oder unser Nachbarshund war total verkrebst, als der Hund gestorben ist, ist der Krebs beim Besitzer ausgebrochen.

Was ich aber bestätigen kann ist, dass viele Tiere Kind oder Partnerersatz sind. Damit lastet wirklich eine ganz schöne Bürde auf den Tieren. Das macht krank. Wie es auch Kinder krank macht, wenn es z.B den Part des verstorbenen Elternteils unbewusst übernimmt. Überwiegend die kleinen "Schoßhunde" werden in eine Rolle gezwängt, die ihnen nicht gut tut. Das merkt man dann am Verhalten und auch irgendwann an körperlichen Beschwerden. Das selbe kann man aber wie gesagt auch bei Kindern beobachten.

Es gibt aber auch ganz viele Hunde, die einfach nur Hund sein dürfen und nur als weiteres vollwertiges Familenmitglied leben. Natürlich je nach Rasse (dafür sind ja spezielle Rassen gezüchtet worden) haben welche mehr Beschützerinstinkt als andere. Aber wenn man den Hunden zeigt, dass man als "Rudelführer" alles im Griff hat und man es selber klärt und nicht dem Hund überlässt, dann nehmen diese sich auch dankbar zurück. Im Tierbereich muss leider immer einer die Rolle des Leittieres übernehmen. Und in unserer Welt muss das der Besitzer machen, denn schon alleine im Straßenverkehr ist es viel zu gefährlich für alle Beteiligten, wenn der Hund die Rolle übernimmt.

Ich habe schon viele "Problemhunde" erlebt, die gemerkt haben, dass sie die Rolle übernehmen müssen, weil in ihren Augen der Besitzer dazu nicht fähig ist. Wenn diese aber entweder den Besitzer wechseln oder eben der Besitzer lernt mit Liebe und Konsequenz dem Hund zu zeigen, dass er doch die Führung übernehmen kann, dann ordnen sich die Hunde dankbar unter, weil sie davor völligst mit unserer Welt überfordert sind und somit auch gestresst sind.
Und Führung übernehmen heißt nicht den Feldwebel raus hängen zu lassen, sondern eben wie bei Kindern auch mit Liebe und Konsequenz Regeln bei zu bringen, die einfach das Zusammenleben vereinfachen. Schreien ist im Tierbereich ein Zeichen für Schwäche. Und wie man Kindern zum Beispiel auch beibringen muss, dass man nicht einfach so auf die Straße läuft, so zeigt man das auch den Hunden.

Was ich sehr schlimm finde ist, dass es Menschen gibt, die sagen sie lieben Tiere mehr als die Menschen und sie geben sich lieber mehr mit den Tieren ab als mit den Menschen. Viele sind anscheinend von anderen Menschen verletzt und enttäuscht worden. Aber diese sind auch nicht bereit zu sehen, dass es ja im Grunde an ihnen liegt. Man kann diesen Menschen, dann nur ganz vorsichtig versuchen unsere Sichtweise zu erklären. Aber leider sind die wenigsten dazu bereit sich dafür zu öffnen. Ist ja auch leichter, anderen die Schuld zu geben, als an sich zu arbeiten.

Daß Tiere auch als Mensch inkarnieren können, das weiß ich aus meinen Seelenrückverbindungen. Meine Tiere haben mich schon in vielen Leben als Mensch oder auch als Pferd / Hund begleitet.

Ich finde alle Seelen, ob Mensch ob Tier aber auch als Pflanzen haben hier eine Aufgabe und auf jeden Fall eine Daseins Berechtigung. Wir können viel voneinander lernen.

Entschuldige dass ich hier so meine Wahrnehmung mitteilen musste. Deine Seite ist wunderbar und man lernt viel bei dir. Ich bin dir sehr dankbar dafür. Aber bei diesem Beitrag hatte ich das Gefühl, dass du vielleicht noch nicht so die intensiven Erfahrungen mit Tieren gemacht hast?? Wenn man den Tieren (aber nicht nur Tieren sondern auch der Pflanzenwelt)auf Seelenebene begegnet kann man soviel lernen und es kann soviel Liebe und Energie zwischen uns fließen. So wie man das auch spüren kann, wenn man einen Baum umarmt oder einfach nur im Wald spazieren gehen kann, dieses Gefühl können uns genauso Mensch und Tier geben.

Es wäre sehr schaden wenn es irgendwann keine Tiere und keine Pflanzen mehr geben wird. Ob die Außerirdischen das Maß aller Dinge sind???

Sollte keine Kritik sein, sondern einfach nur ein anderer Blickwinkel, von jemanden der sehr viel mit Tieren arbeitet und somit vielleicht ein bißchen mehr Einblick in die Tierwelt hat und die Beziehungen zwischen Mensch und Tier.
Liebe Grüße

10. Franzi schrieb am 30.7.2020:

Hallo Andreas,

DANKE erstmal für deine Antwort.
Ich habe Kinder (klein und groß), dafür ist der kleine Hund also kein Ersatz.
Der erste Hund kam, als wir umgezogen sind und Platz hatten. Seitdem hat er die ganze Familie vor immer wieder neue Herausforderungen gestellt und macht das bis heute. Der zweite Hund kam, da wir das Gefühl hatten, dass der erste einen Artgenossen braucht.
Ich weiß dass Tiere unsere Spiegel sind.
Nun frage ich mich jedoch öfter, wen von uns spiegeln sie eigentlich?
Jeder von unserer Familie ist durch das Verhalten genauso betroffen.
Vielleicht kann sein Verhalten ein gemeinsamen Nenner haben: er hält uns von anderen Menschen und Tieren fern. Zuletzt mussten wir den Zaun höher machen, well er immer wieder ausbricht. Unser Garten gleicht schon fast einem Gefängnis für uns. Er ist sehr stürmisch und möchte zu jedem hin, was weder Menschen noch Tiere mögen. Vieles ist natürlich durch seine Rasse erklärbar, ein Hütehund ist nicht wirklich für jede Familie geeignet. Das wissen wir jetzt auch, aber aus irgendeinem Grund ist er ja in unser Leben gekommen...

Übrigens verhält er sich genauso auffällig, wenn wir nicht dabei sind. Er war mal ein paar Tage bei der Züchterin in Pension und hat alles auf den Kopf gestellt. Auch die Hundetrainerin sagt dass er besonders eigen ist.
Sind das auch seine Themen die er mitbringt? Vielleicht Ruhe lernen?
Er ist stürmisch, extrem neugierig, teilweise ruhelos und aufgedreht (wird langsam besser). Trotzdem ist er gutmütig und freundlich.
Unser zweiter Hund (beides sind übrigens Rüden) ist sehr bellfreudig. Allein sehr liebenswert, zusammen mit dem zweiten ein Halbstarker, der durchaus jemanden der in sein Revier kommt, zwicken könnte.
Dass aktuell einer von uns mit beiden Hunden zusammen raus geht, ist unmöglich. Eigentlich geht es nur, wenn einer mit einem Hund geht. Auch die komplette Familie mit beiden Hunden ist eher anstrengend (da die Hunde nur ziehen) als eine Bereicherung.

Beide sind noch jung und mit beiden sind wir in der Hundeschule.

Mit diesem Hintergrundwissen ist es vermutlich noch absurder dass ich mir einen "kleinen" Hund wünsche. Auch ich kann es mir nicht erklären.
Vielleicht noch eine Anmerkung: Die beiden Racker sind das Ein und Alles meiner bald volljährigen Tochter und obwohl es eigentlich Familienhunde sind, sind es doch eher ihre.
Sie trainiert täglich mit ihnen und möchte sie auch mal mitnehmen wenn sie auszieht.

Was würde ich mir im Zusammenleben mit dem kleinen Hund wünschen? Einen Hund der uns im Alltag begleitet, der mal kuschelt, mal spielt, aber auch friedlich bei uns ist. Vermutlich das, was sich die meisten Menschen wünschen wenn sie sich für einen kleinen Hund entschieden.

Vielleicht kommt dir ja ein Gedanke beim Lesen, den du mir mitteilen möchtest.

Liebe Grüße von Franzi

11. Andreas schrieb am 30.7.2020:

Hallo Moni,
Es gibt aber auch ganz viele Hunde, die einfach nur Hund sein dürfen und nur als weiteres vollwertiges Familenmitglied leben.
ich habe noch nie einen solchen Hund gesehen. Bei machen ist es nur stärker kaschiert, zb dass der Hund familiensysteme Krankheiten aus einer Vorfahren Linie übernehmen muss, zb eine Darmkrebs Energie, oder mal ein lehrreiches Beispiel für andere übernommene Energien aus meiner eigenen Kindheit: Meine Eltern hatten mal mehrere Tage überlegt/diskutiert ob sie ein Reformhaus gründen sollen, aber der Plan wurde dann verworfen. Stattdessen bekamen wir einen schwarz-weisen Pudel (schwarz-weis Denken, pro und kontra Reformhaus). Dieser Pudel wurde Refo genannt. Das war die bequemste Lösung, denn so musste man den Plan nicht komplett aufgeben, sondern er konnte "als Hund weiterleben"..
Refo wurde dann irgendwann von einem Motorradfahrer überfahren.
Das war dann die Lernbotschaft dass man einen Plan ganz aufgeben, loslassen soll, wenn man sich dagegen entscheidet.
Leider ist das in unserer Gesellschaft "normal" dass man solche komischen Lernspielchen spielt. Desto perverser Menschen sind, desto komischer sind ihre Spielchen. Zur Zeit ist es ja in, dass man sich Windeln vors Gesicht bindet, daran kann man den Perversionsgrad einer Gesellschaft erkennen..

Es wäre sehr schade wenn es irgendwann keine Tiere und keine Pflanzen mehr geben wird. Ob die Außerirdischen das Maß aller Dinge sind???
Diese von mir erwähnten Auserirdischen sind jene von denen wir viel Technologietransfer (zb Computer) erhalten haben (über Area 51). Natürlich gibt es auch andere. Aber diese Auserirdischen die hier als Vorbild dienen sind tatsächlich so drauf dass sie so voll mit Angst sind dass sie selbst normale Menschen wie Tiere behandeln und sie paralysieren (in einen vorübergehend bewusstlosen Zustand versetzen) wenn sie an einem fremden Menschen vorüberlaufen müssen. Gerade in Coronazeiten kann man das klar erkennen, dass sich auch unsere Gesellschaft in eine solche (technologisch hochentwickelte) Angstgesellschaft entwickelt. Wer schon vor Viren die es gar nicht gibt Angst hat wird natürlich in seinem Angstwahn irgendwann auch Tiere ausrotten. Diese Entwicklung muss zwar nicht zwangsläufig stattfinden, ist aber naheliegend..

lg von Andreas

12. Andreas schrieb am 31.7.2020:

Hallo Franzi,
ja, die Hütehunde sind ja nicht sehr aggressiv - vielleicht ist dein eigentliches Thema ein aggressiverer innerer Anteil der sich ausdrücken möchte, was dann in der Projektion über einen kleinen Hund besser geht weil der ja viel mehr bellt..

lg von Andreas

13. Franzi schrieb am 03.8.2020:

Hallo Andreas, ich habe nochmal darüber nachgedacht, was du mit dem Kinderersatz geantwortet hast. Es gibt ein weiteres Detail zu dem kleinen Hund, das ich vergessen habe zu schreiben. Ich habe mich damit beschäftig, mit dem kleinen Hund (im Verein) zu züchten. Der Gedanke an (Tier) Nachwuchs beschäftigt mich seit ein paar Jahren immer wieder mal. Ist es vielleicht doch ein Indiz dafür dass ich noch Kinderwunsch habe? Meine letzte Schwangerschaft war leider nicht sehr schön und unser Kind braucht besonders viel Aufmerksamkeit. Zudem würde ich mittlerweile zu den Spätgebärenden gehören. Deshalb hatte ich das Thema eigentlich schon längst abgeschlossen. Dachte ich zumindest.
LG Franzi

14. Andreas schrieb am 04.8.2020:

Hallo Franzi,
Ist es vielleicht doch ein Indiz dafür dass ich noch Kinderwunsch habe? Meine letzte Schwangerschaft war leider nicht sehr schön und unser Kind braucht besonders viel Aufmerksamkeit.
ja, das ist natürlich schon ein Hinweis dass es da etwas zu lernen gibt oder gab.
Und entsprechend wäre dann der Wunsch nach der Hundezucht der unbewusste Versuch dieses Thema auf einen Hund zu verschieben.
(Das kann durchaus sein, dass die Seele das eine Zeit lang akzepiert - aber irgendwann wird sie es immer stoppen (bzw immer mehr erschweren), besonders wenn ein Mensch älter wird und die vorhandene Zeit für die Inkarnation sich dem Ende nähert..)


zu deiner anderen Frage, die hier dazu passt:
Ist Muttersein eine Erfahrung, die eine Seele machen möchte?
Das hängt ganz davon ab, was deine Seele (vor der Inkarnation) für norwendig für deine weitere Entwicklung hält, und entsprechend wird dann die Inkarnation geplant.

lg von Andreas

15. Franzi schrieb am 05.8.2020:

Hallo Andreas,

ich habe ja schon 3 Töchter.
Welche Themen könnte es denn geben, dass es in mir den Anschein hat, als wäre der Wunsch noch immer nicht komplett abgeschlossen?
Hast du eine Idee, wie ich rauszufinden kann, welches Thema ich weiter bearbeiten soll? Scheinbar ist es ja das Thema Nachwuchs oder irgendwas das damit in Verbindung steht, das mich nicht loslässt.
Interessant ist, dass ich nach Weibchen schaue, aber eigentlich nur die Jungs schön finde. Vielleicht ist ja das ein Hinweis? Aber selbst wenn ich nochmal schwanger werden würde, könnte es ja wieder ein Mädchen werden.
Vermutlich steckt also ein anderes Thema dahinter. Aber ich kann es nicht erkennen.

LG Franzi

16. Andreas schrieb am 06.8.2020:

Hallo Franzi,
ja, es geht immer um etwas in diesem Zusamenhang was in dir noch nicht befriedet ist. Etwas was noch mit Ängsten, Wut oder anderen negativen Emotionen besetzt ist. (Darum will die Seele es ja immer wieder erleben (drängt danach) damit man durch das Erleben die Chance hat, damit in Frieden zu kommen.
Wenn man es aber findet und direkt befriedet dann erspart man sich das erleben und wiederholen.

lg von Andreas

17. Franzi schrieb am 08.8.2020:

Danke für deine zahlreichen Antworten lieber Andreas.
Hast du eine Idee wie ich das Thema rausfinden kann?

18. Andreas schrieb am 08.8.2020:

Hallo Franzi,
ja, nach innen gehen, dir die Antwort von deinem eigenen Bewusstsein geben lassen.
Ich weiß das ist für machen Menschen ein langer Weg, weil sie zuerst viele unbewussten Ängsten auflösen müssen (aufgrund derer sie sich so viel Ablenkung vor diesem nach innen gehen erschaffen haben). Aber es führt kein anderer Weg zu sich selber als derjenige nach Innen.

lg von Andreas

19. Melody schrieb am 23.8.2020:

Lieber Andreas,
Ich finde es sehr spannend auf deiner Seite gelandet zu sein. Ich weiß das es keine Zufälle gibt und alles miteinander verbunden ist. Anfang des Jahres ist unsere wobei es eigentlich meine war... warte mal, der Schwerpunkt liegt jetzt hier auf " meine" 🧐🤔... ( mein Schatz? Gehört mir? Ich teile alles, nur nicht das?) Ich werde später über diese Erkenntnis nachdenken/ fühlen. Sie ist jedenfalls Anfang des Jahres gestorben. Es war meine! 🙈 dritte Hündin und es hat mich schwer getroffen. Mein Kopf wollte sofort einen neuen, mein Herz nicht... ich rutschte von einer Panikattacke in die nächste... also erstmal kein Hund... Es war, als wäre etwas von mir mit ihr gestorben, ein gefühlter Höllenritt für mich... da war erst mal nix mehr... Leere und eine Gefühl von " Du musst neu laufen lernen" ... all meine sonst so positive Energie war auf einmal weg. Ich hatte Angst vor dem Leben, Angst vor dem Tod und wusste das ich vor einer Mammutaufgabe stand. ( Ich kannte ein Leben ohne Hund bis dato nicht, denn ich bin mit Hunden aufgewachsen und hatte dann selber welche).
Ich verlor sogar kurzzeitig den Glauben an mich und an Gott, an das Wissen um Spiritualität und an meine Urkraft und Weisheit die ich seit Kindertagen in mir trug. Im Grundegenommen hat es mich so richtig aus allen rausgepfeffert... Ich habe mich dann, im Verbund mit Gott ( dem göttlichen) Schritt für Schritt wieder zurück zur Plattform gearbeitet und verstehe nun meine Ängste bzw. konnte sie verwandeln und verstehe das große und Ganze noch besser als zuvor... ohne Hund das neue Laufen gelernt ... Es ist gut wie es ist und aus spiritueller Sicht gesehen der größte Sprung den ich in den letzten Jahren gemacht habe... Jedoch lässt mich das Thema Hund noch nicht ganz los... Ich möchte sie alle nehmen und keinen. Mal fehlt es mir gar nicht und dann wieder arg... Aktuell sind wir ( ich sage jetzt mal wir , wobei die Tendenz schon wieder zu mein geht😋) mit einer Hündin aus dem Tierheim beschäftig ... eine liebe, ruhige Seele mit leichtem Herdenschutztrieb... man kann sagen eine Traumhündin... aber etwas hat sich bei mir verändert... Ich zweifle... das kenne ich von mir im Bezug auf Hunde/ Tiere im Allgemeinen nicht... Ein Teil von mir sagt ja und der andere Teil Nein... es fühlt sich nicht klar und rund an... Habe ich Angst vor einer weiteren Erfahrung mit Hund oder weiß meine Seele schon etwas das ich nicht auf dem Schirm habe? Ich bin verwirrt... Vielleicht hast du eine Idee oder eine Erkenntnis dazu... herzliche Grüße 💕

20. Andreas schrieb am 24.8.2020:

Hallo Melody,
ja, nachdem sie gestorben war, da war von dir nichts mehr da - daran siehst du dass du gar nicht dein Leben sondern ihr Leben gelebt hattest. (Darum war nichts mehr da als sie gegangen ist).
Den selben Effekt gibt es auch innerhalb einer menschlichen Partnerschaft. Auch da gilt es ja zu lernen im eigenen Göttlichen zu verweilen (=das eigene Leben zu leben), trotzdem dass ständig ein Partner da ist.

Was wird also passieren, wenn du wieder mehr das Leben eines Hundes als dein eigenes leben willst ? Das ist einfach zu sehen, das wird deine Seele vermutlich auch wieder irgendwann stoppen.
Gerade in Zeiten von Corona ist es ja die Lernaufgaben eines jeden Menschen zu sich selber zu finden - und ein Haustier um welches man sich ständig kümmern muss, das blockiert dieses Lernprogramm total.

lg von Andreas

21. Melody schrieb am 25.8.2020:

Lieber Andreas, ☺️
Ja du hast vollkommen Recht mit deiner Aussage das nichts mehr von mir da war, als sie starb. Ich musste dies auch schmerzlich erkennen und annehmen. Vieles Bearbeiten und wieder zum göttlichen hin verwandeln, neu sortieren. Ich hatte zuerst das Gefühl ohne Hund würde ich es nicht schaffen, nun bin ich 7 Monate weiter und hatte viel Zeit für mich. Corona habe ich sofort erkannt und wusste um die kollektive Aufgabe die uns bevor stand und immer noch steht. Und das Jeder Einzelene auf sich selbst zurück geworfen und seinen Liebespunkt erkennen muss. Ich hatte und habe nie ein Problem ( für mein ich selbst) mit Corona, ich sehe es als Geschenk für das Kollektiv ( nach wie vor) ... meine Baustelle war der Hund. Ich bin ein Früchchen und sehr sensibel, meine feinen Antennen sind sehr ausgeprägt und ich neige schnell zur Überforderung. Mit den Hunden habe ich das Leben gelernt ( von Kindesbeinen an) ... ich verstehe was du sagst das wenn ich jetzt wieder Ja sage, ein Prozess gestoppt werden kann, jedoch war der Hund stets mein Kumpel in den Wäldern/ beim Radfahren/ beim Wandern... ich fühle mich allein da draußen ( nicht im göttlichen Sinne, da ganz und gar nicht... das ist ein Grund warum ich da draußen bin) ... ich fühle mich dort ohne Hund nicht komplett, ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll... Ich liebe die Abenteuer alleine dort draußen ( ohne Partner oder Freundin) ... ich liebe die Begegnungen mit Gott... mit mir... aber ich bin traurig dort ohne Hund... Da ich aktuell in einer Situation stecke mich bald entscheiden zu müssen ob ich die Hündin nehme oder nicht, stimmt es mich arg unruhig... da ich mich was das angeht nicht erkenne, bzw. welchen Weg ich gehen muss... in vielen anderen Punkten weiß ich es intuitiv... bin gerade völlig verzettelt 🙈

Von Herzen 💕

P.s. Deine Seite ist sehr inspirierend und spricht mir in vielem aus der Seele ( lassen wir den Hund mal außen vor 😂🙈) ... ich habe mir auch eins deiner Bücher bestellt... bin gespannt ☺️

22. Andreas schrieb am 26.8.2020:

Hallo Melody,
ich fühle mich dort ohne Hund nicht komplett
ja - dann ist das vermutlich die Lernaufgabe..

lg von Andreas

23. Maria schrieb am 13.5.2021:

Hallo Andreas,
Wie immer ein wunderbar inspirierender Artikel .. ich bin gespannt was du zu meiner Situation sagst (Dankeschön per Paypal ist unterwegs)
Meine Schwester und ich haben uns eine Katze zugelegt vor ein paar Jahren. Sie hat dann 3 Kinder bekommen, von denen wir zwei behalten haben - ich wollte nur eines behalten, meine Schwester das andere und so sind sie beide geblieben .. meine Schwester ist jetzt ausgezogen und mein Partner zu mir. Ich finde die Katzen ganz zauberhaft (langhaar, weiß, also aussgerwöhnliches aussehen) sie kommen sogar mit mir spazieren, ich finde alles was sie tun einfach sooo niedlich und schön, sie sind lieb, ich kann klar mit ihnen kommunizieren, mir würden jetzt so viele Adjektive einfallen um zu beschreiben, wie toll ich sie finde .. mein Partner sagt jetzt, er möchte sie nicht mehr im Schlafzimmer, die Haare nerven ihn, unhygienisch usw (alles Dinge, die ja auch so sind) aber mich nervt das alles nicht, wir haben sie dann aus dem Schlafzimmer ausgesperrt und ich musste jedes Mal so weinen, weil sie dann an der Tür kratzen und ich das einfach ganz schlimm finde, wenn sie gezwungenermaßen von mir getrennt sind .. es ist daraus ein richtiger Streit geworden, und ich frage mich worum es eigentlich geht ?! Mein Partner ist offensichtlich eifersüchtig und für mich fühlen die Katzen sich auch oft wie Kinder an, die ich im Stich lasse, oder Anteile von mir .. wie findet man dort eine Lösung, die für alle passend ist ? Wenn ich das bekannten erzähle kommen antworten wie "dann darf der Partner halt nicht im Bett schlafen", was ich aber auch sehr hart finde .. ich verstehe ja auch dass es ihn nervt, er kennt es eben nicht mit Tieren, aber ich frage mich schon, wieso ich oft so ein schlechtes Gewissen den Katzen gegenüber habe und sie nicht ausgrenzen möchte räumlich (bei vielen Menschen dürfen die Haustiere ja nicht ins Bett) wie können wir uns da einigen, dass alle zufrieden sind ? Danke !!! ✨

24. Andreas schrieb am 14.5.2021:

Hallo Maria,
ja, für eine Katze kann das schon traumtisch sein wenn sie nun plötzlich nicht mehr ins Schlafzimmer darf weil Haustiere sind ja oft Partnerersatz. Deswegen kannst du sie zumindest mit Bachblüten unterstützen damit sie den Übergang besser verkraften. Man kann auch in Familienaufstellungsarbeiten Haustiere mit aufstellen und so Spannungen beseitigen die vielleicht anders nicht weggehen.

Vielen Dank für die Spende,
lg von Andreas

25. Julia schrieb am 16.12.2021:

Hallo Andreas,

meine geliebte 9-jährige Hündin ist schon seit ihrem fünften Lebensjahr immer wieder erkrankt - damals war es ein Mammatumor (alles zum Glück gut überstanden und abgeheilt) und Anfang diesen Jahres hatte sie einen schweren, inoperablen Bandscheibenvorfall und es wurde Spondylose diagnostiziert. Trotz allem läuft sie wieder sehr gut und die Therapie schlägt wunderbar an. Seit ein paar Wochen macht nun ihr Darm Probleme - sie bekommt plötzlich starke Schmerzen, kann dadurch nicht mehr gut oder gar nicht laufen und lt. Tierarzt ist kaum Bewegung im Darm (könnte jedes Mal zum Darmverschluss führen). Seit Montag hat sie wieder dieses Problem und es hält leider an.

Hast du eine Idee weshalb meine Hündin im Vergleich zu anderen so oft und schwer erkrankt? Es macht mich wirklich fertig wenn ich sie leiden sehe, selbst wenn es manchmal nur ein Tag ist. Welche Botschaften könnten diese Krankheiten haben? Ich hoffe du kannst mir weiterhelfen.

Viele Grüße und Danke!
Julia

26. Andreas schrieb am 17.12.2021:

Hallo Julia,

Darmverschluss = etwas nicht loslassen (wollen), was eigentlich gehen sollte

Gerade Hunde leben ja sehr markant praktisch immer das Muster "liebes Kind sein" aus. Damit man sie liebt tun sie sozusagen alles, sie übernehmen jeden Wunsch des Besitzers/in, sie übernehmen dadurch nahezu automatisch auch deren Probleme, weil mit unseren (auch unbewussten) Wünschen sind immer unsere Problemthemen verbunden. So kannst du also ganz bewusst an deinen eigenen Loslassthemen arbeiten und sie lösen, so dass sie diese Themen gar nicht mehr übernehmen kann, weil du die selber bereits aufgelöst hast. Was gilt es also für dich loszulassen ? Welches alte Drama lässt du nicht gehen ?
zb auch: Welches Denken in dir hat bereits sein Endstadium erreicht, hat bereits sozusagen den Enddarm erreicht und müsste ausgeschissen werden ???

lg von Andreas

27. Zack schrieb am 06.6.2022:

Hallo Andreas,
Hund schnuppert nur mal eben und zack völlig unverhofft Stromschlag am Weidezaun, Schreck und Panik.. = (zu) hohe Spannung im Leben? Derzeit, an dem Tag und in der Situation war allerdings alles entspannt bei uns..
Wie könnte ich die geistige Botschaft erkennen?

28. Andreas schrieb am 07.6.2022:

Hallo,
Ja, die Botschaft von einem solchen Elektrozaun wäre, dass man bestimmte Grenzen nicht überschreiten soll weil man ansonsten hohe Spannungen (bis hin zu Schlägen) im Leben ausgesetzt ist.
So kannst du dir überlegen wo du einer Grenze zu nahe kamst oder ob es nur eine Lernbotschaft für den Hund war.

lg von Andreas

29. Milly schrieb am 08.6.2022:

Lieber Andreas, vielen Dank für all Deine wunderbaren Artikel. Es ist richtig, dass Hunde ihre ursprüngliche Aufgabe ( zb. bewachen des Grundstücks) teilweise nicht mehr verrichten können. Aus meiner Arbeit weiß ich, dass speziell Pferde und Hunde neue Aufgaben zu bewältigen haben,
nämlich ihre Halter zu spiegeln. Das tun sie ganz hervorragend und oft habe ich großes Mitgefühl mit ihnen, weil ihre Halter es einfach übersehen.
Sie übernehmen Krankheiten, Blockaden, ja sogar Unfälle, um ihre lieben Menschen auf ein Ungleichgewicht hinzuweisen. Immer wieder bin ich verwundert, über die Zusammenhänge, über die Unstimmigkeiten in der Familie, die der Hund übernimmt, um seinen lieben Menschen zu helfen. Ich möchte hier kurz eine lesung wieder geben, die zeigt, wie wichtig, die Tiere momentan für uns Menschen sind: Ein Tierhalter aus dem Ausland kontaktierte mich, zu den gravierenden Augenproblemen des 1-jährigen Hundes (lt. Tierarzt bereits auf einem Auge blind) Ich verband mich mit dem Bewusstseinsfeld des Hundes und es kamen sätze wie "ich könnte Dir die Augen auskratzen" ich fragte, was das zu bedeuten hat und es zeigte sich mir das Bild einer streitenden Mutter (Hundehalterin) und Tochter, ich fragte weiter, wer sagt so etwas? die Tochter! Da ich nicht einmal wusste, ob dieser Hundehalter eine Tochter hat, war ich sehr verwundert. Na ja, um es kurz zu machen, sprach ich mit der Hundehalterin und sie bestätigte mir, die Diskrepanzen mit der Tochter. sie klärten das und anschließen hatte der Hund keinerlei Probleme mehr mit den Augen. Er war plötzlich auch nicht mehr blind auf dem einen Auge. Ich möchte damit sagen, dass uns die Tiere gerade in dieser Zeitqualität helfen, unsere Blockaden und Schattenanteile zu sehen, damit wir nicht krank werden, oder sogar unser lieben Tiere, Krankheiten für uns übernehmen. Deshalb sollten wir dankbar sein, solange sie bei uns sind und sie lieben und ehren. Meine Erfahrung, meine Erkenntnis, meine große Liebe, die Tiere.

30. Andreas schrieb am 09.6.2022:

Hallo,
ja, Hunde übernehmen praktisch immer Themen vom Besitzer/in. Sie sind seit jahrtausenden so erzogen worden, weil selbst als sie früher Bewacherfunktionen hatten, selbst das war ja schon ein Übernehmen des Anteils eines Menschen der etwas bewacht haben wollte.

lg von Andreas


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