Artikel ID: 465           Kategorie: Sonstige

Mensch und Hund

Die allermeisten Außerirdischen haben keine Haustiere, ja, ihnen sind Tiere wie Hunde sogar äußerst suspekt. Wildtiere haben sie auf ihren Planeten meistens sogar völlig ausgerottet. Warum das so ist werde ich im nachfolgenden Artikel etwas erläutern. Ich muss dazu aber etwas ausholen..

Richtig gut ist eine Partnerschaft immer nur, wenn beide Partner ihre höhere Bestimmung leben und verwirklichen können. Und natürlich trifft dies auch auf das Zusammenleben mit einem Hund zu. In früheren Zeiten haben Hund und Mensch sich optimal ergänzt: Der Hund übernahm Wächter und Schutzfunktionen, so dass der Mensch frei war sich anderen Dingen zuzuwenden. So haben sie sich gegenseitig unterstützt und beide Partner hatten einen Vorteil, weshalb das Zusammenleben ja auch viele tausend Jahre gut funktioniert hatte.

Wie ist das heute ? Ein Hund als Wächter wird kaum noch gebraucht. Heute sind Alarmanlagen und Haustürschlösser zeitgemäß und erfüllen den Zweck besser. Deswegen ist es offensichtlich dass sich auch unsere Gesellschaft in eine Richtung entwickelt wo Hunde keinen Nutzen mehr haben und darum mehr und mehr verschwinden werden. Dazu kommt, dass in einer höher entwickelten Gesellschaft (wie bei den meisten Außerirdischen) das Verhalten sich aggressiv mit anderen zu messen keinen Platz mehr hat, was ja aber ein tief sitzendes Verhaltensmuster von Hunden ist. Auch in unserer Gesellschaft ist dieses Muster ja bereits geächtet. Menschen die sich so verhalten kommen nicht mehr weit, sie landen relativ schnell im Knast. Damit ein Hund in einer höher entwickelten Gesellschaft bestehen könnte, müsste er dieses Muster ablegen, und sich quasi vermenschlichen. Und in der Tat, so ist es auch bereits, so gut wie alle heute lebenden (Haustier-)Hunde werden völlig vermenschlicht, es werden ihnen Aufgaben zugewiesen, wie zum Beispiel:

Dies sind aber alles Funktionen und Aufgaben, für die Hunde nicht wirklich geeignet sind weil er dabei viele seinr natürlichen Fähigkeiten nicht einbringen kann, zum Beispiel oft auch seine Bewegungsaktivitäten nicht ausleben kann. Zweimal Gassi gehen reicht nicht aus. Der Hund als Ersatz für einen menschlichen Partner kann gar nie optimal sein, denn logischerweise bräuchte der Hund dafür eigentlich einen Menschenkörper. Wir haben es hier also in der heutigen Zeit fast immer mit einer unnatürlichen Haltung zu tun. Wenn das Bewusstsein eines Hundes sich über viele Hundeleben hinweg hoch genug entwickelt hat, dann kann er im nächsten Leben direkt als Mensch inkarnieren. Sein Entwicklungsweg, sein sich zu Menschen hingezogen sein, zeichnet ihm diesen Seeleentwicklungsweg vor.


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