Die Mondlandungslüge

Gleich eines vorweg, ich werde weiter unten im Artikel JEDEN EINZELNEN angeblichen Beweis den es für diese Mondlandung von Apollo11 gibt widerlegen. Noch immer gibt es erstaunlich viele Menschen, die glauben, amerikanische Astronauten seien 1969 auf dem Mond gelandet. Die Tatsache, dass es noch so viele Menschen gibt, die das glauben, beweist, wie gut Massenmanipulation auch in der heutigen Zeit, wo doch jeder sich frei informieren könnte, noch funktioniert, denn es gibt de facto bis heute noch immer keinen einzigen Beweis, dass diese Astronauten tatsächlich auf dem Mond waren. Umgekehrt jedoch ist mittlerweile so unglaublich vieles im Zusammenhang mit den Apolloflügen als Fake und gelogen entlarvt worden. Das geht bis hin zu aktuellen Forschungen amerikanischer Universitäten wie man einen Mensch wohl lebend durch den Van-Allen Gürtel bringen könnte, was natürlich ein Witz wäre, wenn dieses Problem bei den Apolloflügen bereits gelöst worden wäre, usw. Die Wissenschaft gibt dadurch also sehr wohl zu, dass diese Mondflüge niemals stattgefunden haben, der breiten Masse aber wird es nicht gesagt dass die Wissenschaft noch verzweifelt ein Problem zu lösen versucht, was angeblich bei den Apolloflügen längst gelang.

Wir können an dem Beispiel der Mondlandungslüge erkennen, wie die Beeinflussung des Geistes von sehr vielen Menschen über die Massenmedien in der heutigen Zeit via TV und Radio funktioniert. Das Hören (Rundfunk) und das Sehen (Fernsehen) sind zwei wichtige Sinne des Menschen. Hauptsächlich diese beiden Sinneskanäle werden bei solchen medialen Großereignissen, wie dem Mondlandungsfake, der World Trade Center Sprengung (911) oder auch vieler anderer kleinerer Täuschungsversuche durch geheime Dienste und Gruppen benutzt. Allzu leicht glaubt der Mensch, was er sieht und vergisst dabei, wie leicht Bilder und Filme gefälscht werden können. Man muss wohl heute davon ausgehen, dass mindestens ein Drittel aller TV Nachrichten gelogen oder gefälscht dargestellt sind. Besonders immer dann, wenn Ereignisse als ungeplant und zufällig dargestellt werden, kann man davon ausgehen, dass die wahren Hintergründe verschwiegen wurden, denn es geschieht in der Politik nichts, was nicht so geplant wurde (Quelle: US Präsident Roosevelt).

Wenn nun aber schlechte Dinge geschehen, dann soll natürlich dem Volk verschleiert werden, dass es so geplant war. Immer dann werden Ausreden erfunden. Zum Beispiel bei 911, dass es böse Terroristen waren, sozusagen Höhlenmenschen aus Afghanistan, oder man beruft sich auf technische Ausreden, wie dies wenige Monate vor der ersten Mondlandung, Apollo 11, geschah um zu begründen, warum man gewisse Experimente nicht durchführen könne. Übrig blieben nur Mondexperimente, die keine Beweiskraft für das Betreten des Mondes hatten. Beispielsweise das Aufstellen der Lichtreflektoren auf der Mondoberfläche. Die Mondoberfläche spiegelt Licht so oder so zurück. Zu was bitte schön sollte man da auf den Mond fliegen und einen Spiegel aufstellen ??? Dieses Lunar Laser Ranging Messverfahren (LLR) funktioniert ohne einen aufgestellten Laserspiegel auf dem Mond ganz genauso, denn die Mondoberfläche spiegelt Licht sowieso zurück. Dass man behauptet man bräuchte einen solchen Laserspiegel und hätte einen auf dem Mond aufgestellt, beweist, dass man die Öffentlichkeit verarscht und belügt. Wissenschaftler hatten schließlich bereits einige Jahre zuvor das LLR erfolgreich benutzt, und damit gezeigt, dass es ohne Spiegel genau so geht. Man benötigt keine präzise Spiegel oder Reflektoren oder Prismen auf dem Mond um Laserlicht zurückzuschicken. Dies wurde bereits 1962, sieben Jahre vor Apollo 11 bewiesen in einem Experiment:
Zitat: On May 9, 1962 Louis Smullin and Giorgio Fiocco of the Massachusetts Institute of Technology (MIT) aimed a ruby laser beam toward the Moon's surface and Albategnius became the first lunar feature to reflect laser light from Earth.
Auf der Wikipedia kann man ausführlichst nachlesen, wie dieses Lasermessverfahren funktioniert mit den Apollo Reflektoren - nur der Witz ist: Dieses Messverfahren funktioniert ohne solche Reflektoren GANZ EXAKT GENAU SO. Wenn man die Messergebnisse präziser haben will, dann macht man Mehrfachmessungen, anstatt dass man einen Reflektor auf den Mond schießt. Im Grunde genügen diese Fakten um die Laserreflektoren bereits um den gesamten Apollo Mondflug als Lüge zu enttarnen. Wir haben hier also schon wieder einen weiteren erstklassigen Beweis für die Mondlandungslüge, DENN, wenn man keine Reflektoren braucht, warum hätte man dann überhaupt welche aufstellen sollen ?? Die Antwort ist offensichtlich: Um die Öffentlichkeit zu täuschen, um den Mondlandungsfake zu vertuschen. Was ja auch gelungen ist, denn nicht wenige glauben ja, man könne durch die Spiegel die Entfernung präziser bestimmen. Darum nochmals die Faktenlage klar dargestellt:
Wenn man bei dem LLR Lasermessverfahren erreichen will, dass mehr Photonen zurück kommen, dann braucht man keine Spiegel auf dem Mond aufstellen, sondern man sendet einfach mehr Laserimpulse. Niemand hindert die Wissenschaftler anstatt 10 Laserimpulsen, 10000 Laserimpulse zu senden. Dann hat man tausend mal höhere Messgenauigkeit. Das mit den Spiegeln ist also die totale Verarsche der NASA. Man kann den vielen Menschen, die damals vor über 40 Jahren darauf reingefallen sind, zugute halten, dass alles was mit Lasern zu tun hatte damals noch fremd und absolute HighTech war. Aber heute, weis jeder, wie Lasermesssung funktioniert. Heute kann man in jedem Baumarkt für ein paar Euro ein Lasermessgerät kaufen. So kann sich jeder selbst überzeugen, dass man dazu keinen Reflektor braucht. Es funktioniert auch ohne. Diese Spiegel sind also für überhaupt nichts nützlich. Abgesehen davon wären solche Mondspiegel bereits beim Abflug durch den aufgewirbelten Staub von einer Staubschicht bedeckt worden.
Das andere Experiment, der Seismograph, hatte noch nicht einmal die erste Mondnacht überstanden. Die Ausrede "ist halt kaputtgegangen" wurde noch bei vielen weiteren NASA Aktionen benutzt. Bedenken Sie alleine wie viele NASA Weltraumsonden plötzlich nicht mehr sendeten. "Ist halt kaputtgegangen" oder "Ist halt so passiert", waren neben Terroristen oder Attentätern, schon immer die beliebtesten Regierungsausreden, wenn es darum ging, das Volk zu belügen. Leichtgläubige Menschen fallen darauf immer wieder herein.

Mondbilder
Kommen wir zu den NASA Bildern der Mondlandung. Betrachtet man nun diese Fotos, so findet man auf nahezu jedem Foto einen, oft sogar mehrere Beweise, dass diese Fotos nicht auf der Mondoberfläche aufgenommen worden sein können. So beweisen auch diese offiziellen NASA Fotos die Mondlandungslüge.

Hier ein paar Fotobeispiele aus Apollo 11:



Dieses Bild wurde vom Fenster der Mond­fähre aus auf­ge­nommen, bevor die Astro­nauten an­geblich wieder ab­flogen. Ent­sprech­end dem Sonnen­stand müsste der Schatten (B) weit mehr als doppelt so lang sein wie auf dem Bild zu sehen. Ist er das ? NEIN, mit­nichten. Es sind zu allem Überfluß sogar noch die Schattenverhältnisse ungleich !! Die Mond­landung war ein­deutig gelogen, auch die Bilder beweisen dies.
Bei einem so kurzen Schatten müsste die Sonne so hoch stehen, dass es auf dem Mond bereits viel zu heiß für einen Aufenthalt auf der Mondoberfläche gewesen wäre. Laut NASA stand die Sonne auf etwa 10 Grad während dem Mondspaziergang. Bei 10 Grad Sonnenstand ergeben sich Schatten die mindestens 5 mal so lang, wie die Höhe des Objektes sind. Auf vielen Bildern kann man das eindeutig sehen, dass der Schatten niemals die fünffache Höhe beträgt. Auch der Fahnenstangenschatten auf diesem Bild ist zu kurz. Aber immerhin hat die NASA diesmal den Flaggenmast Schatten überhaupt eingezeichnet - das ist doch auch schon mal was.

Übrigens: Auch dieses Bild wurde offensichtlich aus 2 Bildern zusammengesetzt. Man erkennt es wieder an den unterschiedlichen Höhe/Schattenlängen Verhältnissen. So befindet sich beispielsweise in der Verlängerung von Linie B ein Stein, der etwa ein Schattenverhältnis 1:1 hat, also einem Sonnenstand von 45 Grad entspräche - tja - dumm nur, dass die angeblichen Astronauten von Apollo 11 zu diesem Sonnenstand bereits ganz offiziell gar nicht mehr auf dem Mond waren..

Hier nochmal dasselbe Bild. Ein­gezeichnet habe ich hier die Grenze des unteren Bildes, welches in der Halle auf­genommen wurde. Man sieht, dass die beiden Schatten von der Kamera und der Flagge im äußeren Bild manuell ein­gezeichnet werden musste, da diese Schatten jeweils über das Bild in der Halle hin­aus­gingen.
Dabei sind zwei weitere Fehler passiert: Der Schatten der Kamera wurde rund ein­gezeichnet, anstatt länglich, wie die Form der Kamera ist. Auch die Form des Flaggen­schattens ist falsch. Sie müsste mit der Rundung nach unten anstatt nach oben sein.

Vielleicht fragen Sie sich, wieso der NASA bei der Fälschung der Mond­landungs­bilder über­haupt so viele Fehler unter­laufen sind. Aber natürlich hatten die NASA Mitarbeiter keine so komfortablen Software­programme wie heute zur Verfügung. Es musste alles manuell geschehen, es gab noch kein Photoshop. Andrerseits war ja die Kontrolle über die Medien TV, Zeitungen und Rundfunk schon damals gesichert. Dass es einmal ein freies Internet geben könnte, über welches Menschen sich frei informieren können würden, daran war 1969 noch nicht zu denken. Man hat sich bei gefälschen Zeitungsbildern schon zu allen Zeiten nie sonderlich viel Mühe geben müssen, denn die allermeisten Menschen konsumieren Zeitungs- und TV Bilder völlig unkritisch.

Und weiter geht's, hier noch ein Bild mit welchem die NASA die Apollo 11 Mondlandung beweisen will:

Weitere Beweisversuche der NASA sind ebenso gescheitert, beispielsweise ein Bild einer Mondsonde (Lunar Reconnaissance Orbiter 2012) wo angeblich der Landeplatz von Apollo 11 zu sehen sein soll. Wenn man jedoch dieses Bild vergrößert betrachtet, so ist eindeutig erkennbar, dass die Fußfährte der Astronauten (siehe Bild) per Bildbearbeitung nachträglich eingefügt wurde, denn echte Fußabdrücke würden nicht NUR dunklere Stellen (Schatten im Fußabdruck), sondern auch hellere Stellen ergeben (wie dies zum Beispiel auch in anderen Vertiefungen, wie Kratern, zu sehen ist).
An keiner Stelle dieser an­geb­lichen Fuß­spur ist ein hellerer Bereich als die Um­gebung der Fuß­spur zu sehen. Betrachtet man jedoch andere Bilder mit Fuß­ab­drücken, so erkennt man, dass die Fußabdrücke im angeblichen Mondstaub durchaus eben auch hellere Bereiche als die Umgebung ergeben. So ist auch dieses Foto einer Mondsonde ein Beweis für die Mondlandungslüge, denn die Fußspuren sind offensichtlich gefälscht. (Zusätzlich ist auf diesem Bild der Mondsonde bei dem PSEP der Schatten auf der falschen Seite eingezeichnet.)

Was könnte es noch für Beweise geben, dass die Astronauten auf dem Mond waren. Man könnte die Astronauten selbst fragen. Allerdings, auch von den Aussagen der Astronauten bleibt nicht viel übrig, denn keiner der Apollo Astronauten war bereit zu schwören, dass er wirklich auf dem Mond gewesen war. Offensichtlich wollte sich keiner eines Meineides hingeben. Ein gelogener Schwur wäre eben doch etwas heftiger als eine Lüge, die auf Befehl NASA Vorgesetzter erfolgte.
Sehr aussagekräftig ist übrigens auch das Interview welches die drei FakeOnauten nach ihrem angeblichen Mondflug gegeben haben, siehe hier. Selbst jemand der sich nicht auf das Lesen von Körpersprache spezialisiert hat kann da nur zu dem Schluss kommen dass da einfach nur drei Lügner auf der Bühne sitzen, es sind einfach viel zu viele körpersprachliche Lügensignale die sie von sich geben. Bis hin zu nervösen Fingerbewegungen spricht da einfach nur die Angst vor Aufdeckung ihrer Lüge aus ihnen. So verhalten sich keine Männer die wirklich einen erfolgreichen Mondflug hinter sich gebracht haben. (Bei heutigen Weltraumastronauten ist das anders, die werden vermutlich mit fortgeschrittenen MK Ultra Methoden dazu gebracht dass sie selber glauben im Weltall gewesen zu sein, darum geben sie in Interviews keine derart auffallenden körpersprachlichen Lügensignale mehr von sich. Aber damit sich niemand Illusionen macht, auch deren Weltraumaufenthalte sind gelogen, siehe zb hier.)

Im Internet sind viele Webseiten und Videos von Personen zu finden, die beweisen wollen, dass die Apollo Astronauten doch auf dem Mond gewesen seien. Dabei gehen diese Personen immer nach dem gleichen Muster vor: Sie verschweigen die echten harten Beweise für die Mondlandungslüge und labern dann über belanglose, leicht zu widerlegende Beweise, um von den echten Beweisen abzulenken. Auch Fernsehdokumentationen, die auf Youtube zu finden sind, benutzen diese Ablenkungsstrategie und gehen so vor. Sehr bekannt ist zum Beispiel das Bild mit dem Studiorequisit C, einem Mondstein, auf dem eine Beschriftung, ein C zu sehen ist. Normalerweise werden solche Studiorequisiten so gelegt dass die Beschriftung unten liegt, also im Film dann nicht zu sehen ist. Da wird dann erklärt, das sei ein Staubfussel gewesen und obendrein sei es auf der NASA Originalaufnahme auch gar nicht drauf. In der Tat ist das besagte Foto im NASA Bildarchiv aktuell ohne C zu sehen. Verschwiegen wird allerdings, dass auch bei diesem Stein der Schatten viel zu kurz für eine tiefstehende Sonne ist. Ein so bulliger Stein müsste einen etwa fünf mal so langen Schatten haben wie auf dem Bild zu sehen. Der eigentliche Beweis, dass auch dieses Bild gefaked ist, ist also der kurze Schatten - nicht das C. So kann man, wenn man die NASA Bilder mit kritischem Verstand betrachtet, nahezu auf jedem Bild krasseste Unstimmigkeiten entdecken.

Der erste Fußabdruck
Selbst das Bild mit dem berühmten ersten Fußabdruck von Armstrong auf dem Mond, beweist die Mondlandungslüge, denn im knochentrockenen Mondstaub könnte sich ein solch fetter feuchter Abdruck überhaupt nicht ergeben. Weil der Mond keine Atmosphäre halten kann und tagsüber Temperaturen herrschen von etwa 130 Grad Celsius, existiert keinerlei Feuchte im Mondsand, denn alles Feuchte verdampft ins Weltall. Darum können sich keine solch plastischen Abdrücke im Mondstaub ergeben. Auf Youtube kann man in einer dieser Pseudodokumentationen sehen, wie jemand mit Zement nachgestellt hat, wie man einen solchen Fußabdruck erstellen kann. (Mit Zement geht dies, weil Zement auf der Erde Feuchtigkeit enthält - mit echtem Mondstaub ginge dies nicht.) So wurde in dieser Doku unfreiwillig demonstriert, dass der Mondstaub auf den gefälschten Bildern vermutlich einfacher Zement war.

Das Mondgestein
Die angeblichen Steine vom Mond sind ein Witz. Untersucht werden durften sie nur von handverlesenen "Wissenschaftlern". Ein paar dieser Mondsteine wurden auch verschenkt an befreundete Nationen, unter anderem an die Niederlande. Viele Jahre war ein solcher geschenkter Mondstein im Rijksmuseum in Amsterdam ausgestellt bis jemand in neuerer Zeit auf die Idee kam, ihn untersuchen zu lassen, denn dass man ihn nicht untersuchen lassen darf, war wohl nach 40 Jahren in Vergessenheit geraten. Das Ergebnis dieser unabhängigen Untersuchung: Es war ein Stein, wie man ihn in jeder Mineralienhandlung für 50 Euros erhält.

Wenn man alle angeblichen Beweise kritisch untersucht, dann bleibt absolut nichts übrig, was auch nur irgendwie ansatzweise die Apollo Mondlandung beweisen könnte. Deswegen sah sich auch ein bekannter "Fernsehprofessor" so sehr in die Ecke gedrängt, dass er sich nur noch daran klammern konnte, die Mondlandung müsse echt gewesen sein, weil sie im Fernsehen gekommen sei. Ich weiß, das klingt absolut lächerlich, aber ihm waren die Argumente ausgegangen, denn es gibt eben tatsächlich keinen Beweis für die Mondlandung. Die Mondlandung war so was von eindeutig gelogen. Wer sich weiter informieren will, kann hier weitere Literatur zur Mondlandungslüge finden.

Also in diesem Sinne, lasst euch nicht verarschen und steigt aus, aus dieser Welt von Lug und Trug, die euch die Mächtigen der Welt so verlockend anbieten. Die Mondlandung und 911 waren die beiden bedeutendsten Ereignisse unserer Generation. Wer sich für die Welt interessiert, in der er lebt, sollte auch die Wahrheit über diese beiden wichtigen Ereignisse zu ergründen suchen.
Vielleicht wundern Sie sich, was diese beiden Ereignisse gemeinsam haben sollen ? Wir wissen, dass die Machtelite Zahlenmystik liebt, deshalb nehme die Quersumme von Apollo (=8) und du erhältst für die erste Mondlandung Apollo11: 811. Wir haben also 811 und 911. Von beiden Ereignissen waren es die Besitzer gewisser US Firmen die enorm profitierten - na ja - ich denk, man sieht bereits, die Gemeinsamkeiten sind größer als mancher dachte.


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Kommentare

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33. Siegfried Marquardt schrieb am 24.6.2016:

Die Achterschleife von Apollo 11 ist astrophysikalischer Blödsinn!
Die von der NASA propagierte und deklarierte Achterschleife von Apollo 11 zum Mond und zurück zur Erde ist einfach astrophysikalischer Blödsinn, weil sich damit der Energie bzw. Treibstoffverbrauch um ein Mehrfaches erhöht hätte. Die resultierende Geschwindigkeit vr zur Einmündung in die Mondumlaufbahn und Retour und zur Einmündung in die Erdumlaufbahn hätte sich damit ganz allgemein auf ca.
vr=√vo²+2*vo² =√3*vo² ≈ 1,73*vo (1)
erhöht, wobei vo die Orbitgeschwindigkeit im Mond- und Erdorbit darstellt. Damit erhöht sich der Treibstoffverbrauch zur Einmündung in die Mond- und Erdumlaufbahn ganz allgemein auf
MTr= [1- (1: 2,72vo*0,7:ve)]*Mo. (2)
Für die Einmündung in die Mondumlaufbahn errechnet sich alleine der Treibstoffverbrauch somit auf
MTr= [1- (1: 2,721,24:2,6)]*43,7 t ≈ 17 t. (3)
Für die Mondlandung ergibt sich eine Treibstoffmasse zu
MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*15 t ≈ 8,6 t (4)
und für die wieder Einmündung in die Umlaufbahn ergibt sich eine Treibstoffmasse zu
MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*4,7 t ≈ 2,7 t (5)
Retour vom Mond wäre zum Erreichen der Fluchtgeschwindigkeit eine Treibstoffmasse von
MTr= [1- (1: 2,721,24:2,6)]*17 t ≈ 6 t. (6)
Damit hätte Apollo 11 bereits absolut sein Pulver verschossen gehabt, weil nur 18,5 t (Servicemodul) und 10,8 t für die Mondlandefähre insgesamt zur Verfügung standen.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

34. Siegfried Marquardt schrieb am 02.8.2016:

Sie kamen gerade einmal in den Erdorbit mit Apollo 11!

Entsprechend der Raketengrundgleichung
vB= ve * ln [(Ml+ MTr): Ml] (1)

könnte man mit den drei Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s (1,38 +1,29) = 3,9 km/s+4,2 km/s*2,67 =
3,9 km/s+ 11,2 km/s = 15,1 km/s (2)

ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Nach NASA – Angaben betrug die Brennschlussgeschwindigkeit der 1. Stufe der Saturnrakete t1= 161 s und die der 2. Stufe t2=390 (siehe auch Leitenberg, 2014 und im Internet zu Apollo 11, 2014). Damit erfuhr die Saturnrakete bei einer durchschnittlichen, integralen Gravitationsbeschleunigung von g= 9,5 m/s² durch die Gravitation bis zu einer Orbithöhe von ca. 200 km eine Geschwindigkeitsreduktion von

∆v= g*(t1+t2) = 9,5 m/s²* 551 s= 5234,5 m/s= 5,2 km/s. (3)

Und für den Luftwiderstand

Fw= 0,5 * ς *v²*A*cw (4)

der 1. Stufe, die bis in eine Höhe von 44 km gelangte, resultiert nach Integration der Formel von (4)
v
Fw=0,5* ς *A∫ v² = 0,5 ς *A*v³*cw:3 (5)
0
und Division durch v und die Hälfte der Startmasse Mo=2940 t plus der verbleibenden Masse ML1= 644 t der ersten Stufe eine negative Beschleunigung a bei einem Durchmesser von d=10,1 m mit einer Querschnittsfläche von A= 80 m² und einer durchschnittlichen Luftdichte von ςm= 0,27 kg/m³ bei einer Brennschlussgeschwindigkeit von vB= 3900 m/s und einem Luftwiderstandsbeiwert von cw=0,4 allgemein eine Geschwindigkeitsreduktion von

Δv=a *t1 = [(0,5*ςm*v²*A*cw): (Mo+ML1*6)]*t1=

[(0,5*0,27*3900²*80*0,4): (1.792.000*6)] m/s²*161 s ≈ 1215 m/s =1,2 km/s (6)

resultiert. Damit ergäbe sich eine Gesamtbilanz von

vB = 15,1 km/s – 5,2 km/s - 1,2 km/s = 8,7 km/s, (7)

womit Apollo 11 bis N gerade einmal in den Erdorbit gelangen konnte und niemals zum Mond!

Siegfried Marquardt , Königs Wusterhausen

35. Siegfried Marquardt schrieb am 18.8.2016:

Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein!

Die NASA gibt für die J-2-Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn-V-Rakete eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve=4200 m/s an. Diese hohe Ausströmge-schwindigkeit von 4200 m/s ist mehr als anzuzweifeln, weil zur damaligen Zeit nur 7 Zehntel der maximalen Ausströmgeschwindigkeit die effektive Ausströmgeschwindigkeit betragen konnte. Es gilt also

ve=0,7 vmax. (1)

Da die maximale und theoretische Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination flüssiger Wasserstoff und flüssiger Sauerstoff bei 5090 m/s liegt, konnte bei einem Triebwerksinnendruck von po=50 bar bzw. 50 kp/cm² der J-2-Triebwerke und dem Gammawert von λ= 1,25 (eine charakteristische Größe bei definierten Treibstoffkombinationen) die effektive Ausströmgeschwindigkeit bei höchstens

Ve=0,7*5090= 3563 m/s (2)

liegen. Damit ergibt sich eine Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von höchstens

vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,56 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*2,67 =
3,9 km/s + 9,5 km/s = 13,4 km/s. (3)

Damit konnte die Astronauten nicht einmal in den Erdorbit gelangen, denn nach Abzug des Betrages der Reduktion durch die Erdbeschleunigung mit 6,8 km/s und durch den Luftwiderstand mit 0,6 km/s, zuzüglich des Betrages von 0,46 km/s für die Erdrotation ergibt sich eine Bilanz zu

vB= 13,4 km/s+ 0,46 km/s – 6,8 km/s -0,6 km/s =6,46 km/s. (4)

Dies lässt nur einen Schluss zu: Die Nutzlast von Apollo 11bis N musste bedeutend geringer als 45 t gewesen sein! Nimmt man einmal an, dass die Nutzlast 15 t geringer war, so ergibt sich folgende Gleichung zur Brennschluss- bzw. Bahngeschwindigkeit

vB=2,6 km/s*ln (2925:639) + 3,56 km/s* [ln(639:149) + ln (149:30)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,45 +1,6) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*3,05 =
3,9 km/s + 10,86 km/s = 14,76 km/s ≈ 14,8 km/s. (5)

Die Differenz von (3) und (5) beträgt somit 1,4 km/s. Dieser Betrag reicht aus, um die erste Kosmische Geschwindigkeit von 7,9 km/s zu erreichen, denn 6,46 km/s + 1,4 km/s ≈ 7,9 km/s. Damit dürfte klar sein, dass Apollo11 bis N niemals mit dem Lunamodul in den Orbit starten konnte! Allerwahrscheinlichkeit nach, sollte bei den Apollomissionen nur das Kommando-Service-Modul CSM im Erdorbit getestete werden.

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

36. Siegfried Marquardt schrieb am 19.8.2016:

Die optimale Flugbahn zur Einmündung in den Erdorbit der Saturnrakete

Es dürfte klar sein, dass ein Senkrechtstart für die Saturnrakete suboptimal ist, weil der Geschwindigkeitsverlust durch die Erdgravitation maximal ist. Denn es gilt

∆vg= t∑ *g*, (1)

Wobei für t∑ = 720 s und g*= 9,5 m/s² gilt. Anderseits muss die Einmündung in den Erdorbit über eine Kurve mit einem Winkel α erfolgen. Die Frage lautet nun, wie diese Flugbahn konkret aussehen müsste bzw. zu charakterisieren wäre. Die Startphase kann sicherlich trivialerweise nur vertikal erfolgen, insbesondere unter dem Aspekt des Luftwiderstandes. Bis zu einer Höhe von 45 km muss daher die Startphase quasi mit einer minimalen Abweichung von der Vertikalen senkrecht erfolgen, weil sich sonst anderseits der Luftwiderstand gravierend erhöhen würde. Ab dieser Grenze, wo der Luftwiderstand kaum noch eine praktische Rolle spielt und eine Bedeutung hat, muss dann der Winkel für den Einschuss in den Erdorbit allmählich gewählt werden. Dieser Winkel kann mit der Gleichung

∆vg= sin α*cos α *g*s: v, (2)

durch Differenzieren abgeleitet werden. Es gilt nach (2), wobei g*s.v = k

∆vg`= (sin α*cos α *k)`= k *[cos α*cos α + sin α* (-sin α)]= k* (cos² α- sin² α). (3)

Damit kann formuliert werden

0= k* (cos² α- sin² α). (4)

Nach Umformung der Gleichung (4) ergibt sich

sin² α = cos² α. (5)

Damit ist

sin α= cos α (6)

Der Einschusswinkel in den Erdorbit muss ab einer Flughöhe von 45 000 km also optimaler Weise 45o betragen. Der von Sinus und Kosinus von 45o entspricht dem Wert von 0,707.
Damit kann die Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation exakt wie folgt berechnet werden:

∆vg = t1*g*+ 0,707* g*(t2+t3 ) = g*[t1+0,707 (t2+t3)] = 9,5 m/s²*[161+0,707*(559) =
5284 m/s≈ 5,3 km/s. (7)

Damit ergibt sich für die Startposition von Apollo 11 in Florida eine Gesamtbilanz von

13,4 km/s + 0,3 km/s - 5,3 km/s- 0,63 km/s =7,77 km/s. (8)

Mit dieser Geschwindigkeit von 7,77 km/s konnte Apollo 11 bis N niemals den Erdorbit erreichen!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

37. Siegfried Marquardt schrieb am 20.8.2016:

Die Saturnrakete kam nicht einmal in den Erdorbit!

Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein!

Die NASA gibt für die J-2-Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn-V-Rakete eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve=4200 m/s an. Diese hohe Ausströmge-schwindigkeit von 4200 m/s ist mehr als anzuzweifeln, weil zur damaligen Zeit nur 7 Zehntel der maximalen Ausströmgeschwindigkeit die effektive Ausströmgeschwindigkeit betragen konnte. Es gilt also

ve=0,7 vmax. (1)

Da die maximale und theoretische Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination flüssiger Wasserstoff und flüssiger Sauerstoff bei 5090 m/s liegt, konnte bei einem Triebwerksinnendruck von po=50 bar bzw. 50 kp/cm² der J-2-Triebwerke und dem Gammawert von λ= 1,25 (eine charakteristische Größe bei definierten Treibstoffkombinationen) die effektive Ausströmgeschwindigkeit bei höchstens

Ve=0,7*5090= 3563 m/s (2)

liegen. Damit ergibt sich eine Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von höchstens
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,56 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*2,67 =
3,9 km/s + 9,5 km/s = 13,4 km/s. (3)

Zu diesem Betrag muss durch die Erdrotation bedingt bei einem Start in die West-Ost-Richtung

∆vW-O= 0,464 km/s * cos δ (4)

addiert werden. Für die Startposition in Cap Canaveral/ Florida USA der Saturnrakete ergibt sich bei einem Breitengrad von 28,3o eine Geschwindigkeitszuwachs von

∆vW-O= 0,464 km/s * cos 28,3o= 0,464 km/s * 0,88 = 0,41 km/s (5)

Die optimale Flugbahn zur Einmündung in den Erdorbit der Saturnrakete

Es dürfte klar sein, dass ein totaler Senkrechtstart für die Saturnrakete suboptimal ist, weil der Geschwindigkeitsverlust durch die Erdgravitation maximal ist. Denn es gilt

∆vg= t∑ *g*, (6)

Wobei für t∑ = 720 s und g*= 9,5 m/s² gilt. Anderseits muss die Einmündung in den Erdorbit über eine Kurve mit einem Winke α erfolgen. Die Frage lautet nun, wie diese Flugbahn konkret aussehen müsste bzw. zu charakterisieren wäre. Die Startphase kann sicherlich trivialerweise nur vertikal erfolgen, insbesondere unter dem Aspekt des Luftwiderstandes. Bis zu einer Höhe von 44 km muss daher die Startphase quasi mit einer minimalen Abweichung von der Vertikalen senkrecht erfolgen, weil sich sonst anderseits der Luftwiderstand gravierend erhöhen würde. Ab dieser Grenze, wo der Luftwiderstand kaum noch eine praktische Rolle spielt und eine Bedeutung hat, muss dann der Winkel für den Einschuss in den Erdorbit allmählich gewählt werden. Dieser Winkel kann mit der Gleichung

∆vg= sin α*cos α *g*s: v, (7)

durch Differenzieren abgeleitet werden. Es gilt nach (2), wobei g*s.v = k

∆vg`= (sin α*cos α*k) d α = k *[cos α*cos α + sin α* (-sin α)]= k* (cos² α- sin² α). (8)

Damit kann formuliert werden

0= k* (cos² α- sin² α). (9)

Nach Umformung der Gleichung (9) ergibt sich

sin² α = cos² α. (10)

Damit ist

sin α= cos α. (11)

Der Einschusswinkel in den Erdorbit muss ab einer Flughöhe von 44 km also optimaler Weise 45o betragen. Der Sinus und Kosinus von 45o entspricht dem Wert von 0,707.
Damit kann die Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation exakt wie folgt berechnet werden:

∆vg = t1*g*+ 0,707* g*(t2+t3 ) = g*[t1+0,707 (t2+t3)] = 9,5 m/s²*[161+0,707*(559) =

5284 m/s ≈ 5,3 km/s. (12)

Und für den Luftwiderstand

Fw= 0,5 * ς *v²*A*cw (13)

der 1. Stufe, die bis in eine Höhe von 44 km gelangte, resultiert nach Integration der Formel von (4)
v
Fw=0,5* ς *A∫ v² = 0,5 ς *A*v³*cw:3 (14)
0
und Division durch v und die Hälfte der Startmasse Mo=2940 t plus der verbleibenden Masse ML1= 644 t der ersten Stufe eine negative Beschleunigung a bei einem Durchmesser von d = 10,1 m mit einer Querschnittsfläche von A= 80 m² und einer integralen respektive durchschnittlichen Luftdichte von ςm= 0,27 kg/m³ bei einem Luftwiderstandsbeiwert von cw= 0,4 und einer Brennschlussgeschwindigkeit von

vB= 3900 m/s – (9,81*161 m/s:2) ≈ 3110 m/s (15)

allgemein eine Geschwindigkeitsreduktion von

Δv=a *t1 = [(0,5*ςm*v²*A*cw): (Mo+ML1)*6)]*t1=
[(0,5*0,27*3110²*80*0,4): (1.792.000*6)] m/s²*161 s ≈ 626 m/s ≈ 0,63 km/s (16)

resultiert.

Damit ergibt sich eine Gesamtbilanz der Saturnrakete von

vo=13,4 km/s + 0,41 km/s - 5,3 km/s – 0,63 km/s = 7,88 km/s (17)

Mit dieser Geschwindigkeit konnte die Saturnrakete niemals in den Erdorbit eingemündet sein, weil dazu eine Geschwindigkeit von mindestens 7,9 km/s erforderlich (gewesen) wäre. Dies lässt nur einen Schluss zu: Die Nutzlast von Apollo 11bis N musste bedeutend geringer als 45 t gewesen sein! Nimmt man einmal an, dass die Nutzlast 15 t geringer war, so ergibt sich folgende Gleichung zur Brennschluss- bzw. Bahngeschwindigkeit
vB=2,6 km/s*ln (2925:639) + 3,56 km/s* [ln(639:149) + ln (149:30)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,45 +1,6) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*3,05 =
3,9 km/s + 10,86 km/s = 14,76 km/s ≈ 14,8 km/s. (18)

Die Differenz von (3) und (18) beträgt somit 1,4 km/s. Dieser Betrag reicht vollkommen dazu aus, um die erste Kosmische Geschwindigkeit von 7,9 km/s zu erreichen! Damit dürfte klar sein, dass Apollo11 bis N niemals mit dem Lunamodul in den Orbit starten konnte! Allerwahrscheinlichkeit nach, sollte bei den Apollomissionen nur das Kommando-Service-Modul CSM im Erdorbit getestete werden.

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

38. mondGast schrieb am 29.9.2016:

Warum haben die Astronauten nie den Sternen-Mondhimmel fotografiert, der ja ohne störende Wolken und Athmosphäre phantastisch aussehen müsste ?
Antwort: Weil sie gar nicht dort waren.

Wenn ich zum ersten mal auf dem Mond wäre, dann würde ich den Boden untersuchen. Warum aber haben die Astronauten keine Fotos vom Boden gemacht, also die obere Staubschicht zur Seite geschoben und geschaut wie es darunter aussieht ?
Antwort: Da wäre der Boden der Trainingshalle zu Tage gekommen, wo die Fakefotos gemacht wurden.

39. Siegfried Marquardt schrieb am 21.10.2016:

Die Astronauten von Apollo 11 bis N hätten eine schwere Strahlenkrankheit erleiden müssen!
Übereinstimmend berichteten Medien im Zusammenhang mit dem jüngsten Weltraumprojekt der ESA und Roskosmos, wo eine Sonde auf dem Mars gelandet werden sollte, dass die kosmische Strahlung aus dem All Menschen innerhalb von 14 Tagen auf dem Mars töten würden! Damit beträgt die Dosisleistung der kosmischen Strahlung mindestens 0,03 Sievert/h! Die Astronauten von Apollo 11 bis N hätten damit innerhalb von rund acht Tagen eine Strahlendosis von rund 5,7 Sievert inkorporiert! [10 Sv :(8:14)≈5,7 Sv]. Damit hätten die Astronauten von Apollo 11 bis N eine schwere Strahlenkrankheit erleiden müssen, und hätten in wenigen Jahren sterben müssen.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

40. Siegfried Marquardt schrieb am 24.10.2016:

Astronaut hat keine Ahnung zur Astrophysik!
Am Sonntag, dem 23.10.2016 emittierte der Fernsehsender N24 in den Nachmittagsstunden eine Doku zur Geschichte der Raumfahrt. Dabei brachte ein ehemaliger Astronaut von Apollo 8 zum Ausdruck, dass die Kommandokapsel im Dezember 1968 in einer Höhe von 14 km über der Mondoberfläche mit einer Geschwindigkeit von über 8.000 km/h gerast sein soll. Dies ist schlichtweg physikalisch nicht möglich und somit falsch! In einer Höhe von 14 km über der Mondoberfläche kann die Orbitgeschwindigkeit vo nur Vo=√ (rm+ho)*gm≈ √1.700.000 m*1,61 m/s²≈ 1654 m/s≈ 1,7 km/s=1,7 km/s*3600= 6120 km/h (1)
betragen und nicht über 8000 km/h!(rm=Mondradius=1688 km; ho=Höhe über der Mondoberfläche; gm=Gravitationsbeschleunigung des Mondes =1,61 m/s²). Ferner behauptete dieser Experte der Raumfahrt, dass mit dem Verlassen des Mondes Apollo 8 sofort wieder in den Bereich der Erdgravitation gelangte. Dies ist ebenfalls physikalischer Schwachsinn! Denn erst am Neutralpunkt in einer Entfernung von 39.000 km vom Mond gelangt ein Raumschiff wieder in den Bann der Erdgravitation! Zudem muss zuvor die Fluchtgeschwindigkeit von vf=1,41*vo≈ 1,41*1,7 km/s ≈ 2,4 km/s durch den Raumflugkörper zum Verlassen des Mondes forciert werden. Anscheinend hat dieser Astronaut nicht die geringste Ahnung Astrophysik. Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

41. Siegfried Marquardt schrieb am 11.11.2016:

Die amerikanischen Astronauten von Apollo 11 wären den Heldentot gestorben!

Auf der Internetseite Onmedia.de konnte zur Strahlenbelastung in der Raumfahrt in Erfahrung gebracht werden, dass im inneren des van Allen-Gürtel (innerer Gürtel des Magnetfeldes der Erde) eine Strahlenbelastung von 0,2 Sv/h (1) vorherrschen würde. Im äußeren van Allen-Gürtel, weit von der Erde entfernt, würde sich dann die Dosisleistung auf 0,05 Sv/h (2) reduzieren. Dies ist absoluter physikalischer Blöd- und Schwachsinn! Physikalisch gesehen wäre korrekt, dass mit der Entfernung von der Erde eine Abnahme des Magnetfeldes zu konstatieren ist und somit die Strahlungsleistung (Dosisleistung) unbedingt zunehmen muss. Dies bedeutet faktisch, dass die Strahlenbelastung und somit die Dosisleistung im All außerhalb des van Allen-Gürtels bedeutend größer sein muss, wie 0,02 Sv/h! Damit muss messerscharf geschlussfolgert werden, dass die Astronauten von Apollo 11 bis N eine Strahlendosis von D=Dl*t (3) aufgenommen haben müssen. Die Astronauten von Apollo müssten somit eine Dosis von mindestens D= 0,02 Sv/h*290 h= 5,8 Sievert aufgenommen haben. Damit wären die Astronauten von Apollo 11 den Heldentot gestorben! S. Marquardt, Königs Wusterhausen

42. Siegfried Marquardt schrieb am 17.11.2016:

Weitere Analyseergebnisse zum Apollo 13 - Film
Hier weitere Analyseergebnisse zum Apollo 13-Film, der am 13.11.2016 vom TV- Sender RTL II ausgestrahlt wurde:
1. Angeblich sollte in der Startphase aus der 2.Stufe der Saturnrakete eines der fünf J-2-Triebwerke ausgefallen sein. Damit hätte Apollo 13 niemals den Erdorbit, geschweige denn das All erreicht, weil sich die Brennschlussgeschwindigkeit um 0,6 km/s reduziert hätte! Denn: Entsprechend der Raketengrundgleichung
vB= ve * ln (Ml+ MTr): Ml = ve * ln (Mo: Ml) (1)

könnte man mit den drei Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s (1,38 +1,29) = 3,9 km/s+4,2 km/s*2,67 =
3,9 km/s+ 11,2 km/s = 15,1 km/s (2)

ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Anderseits muss die effektive Ausströmgeschwindigkeit der 2. und 3. Stufe von 4200 m/s mehr als angezweifelt werden, da die theoretisch maximale Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination Wasserstoff und Sauerstoff der J-2-Triebwerke bei 5090 m/s liegt und bei einem Brennkammerdruck von 50 bar und einen Adiabatenexponenten von λ=0,1,25 lediglich ve=0,7 *vmax in den sechziger Jahre erreicht werden konnten (Paramater laut der NASA und Leitenberg, 2014). Damit hätte man höchstens eine ve von
ve=0,7* 5090 m/s = 3563 m/s ≈ 3,6 km/s (3)
erzielen können. Die Brennschlussgeschwindigkeit hätte sich somit zunächst einmal insgesamt (nach 2) auf
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,6 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,6*km/s (1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,6 km/s*2,67 =

3,9 km/s+ 9,6 km/s = 13,5 km/s (4)
reduziert. Fällt nun eines der fünf J-2-Triebwerke aus, die jeweils ca. 100 Tonnen Treibstoff verbrannten, dann ergibt sich folgende Bilanz der Brennschlussgeschwindigkeit
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,6 km/s* [ln [(656-100):164] + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,6*km/s (1,22 +1,29) = 3,9 km/s+ 3,6 km/s*2,51 = 3,9 km/s + 9,0 km/s=
12,9 km/s. (5)

Es tritt damit eine Reduktion der Brennschlussgeschwindigkeit von immerhin 0,6 km/s auf. Und diese 0,6 km/s sind entscheidend für den Eintritt in den Erdorbit!
2. Die Startphase von Apollo 13 soll 12 Minuten und 20 Sekunden (entspricht 740 s) entsprechend dem Filmszenario gewährt haben. Nach NASA-Angaben und Leitenberg (2014) betrug die Startphase insgesamt aber nur 710 s (1. Stufe 120 s+ 2.Stufe 390 s+ 3.Stufe 200 s = 710 s) Die Differenz beträgt somit 30 s.
3. Wie auf einer Tafel zu erkennen war, flog Apollo 13 in einer Achter-Schleife zum Mond und wieder zurück zur Erde. Dies hätte ca. eine 1,4 Mal höhere Treibstoffmenge bzw. eine entsprechend höhere Geschwindigkeit erforderlich gemacht!
4. Kurz vor der Re-Entry-Phase soll der Hitzeschild von Apollo 13 umgedreht worden sein. Wie sollte denn dies geschehen? Denn: Der Hitzeschild befindet sich vor dem Kommando-Modul.
5. In der Re-Entry-Phase rasten die Astronauten mit 11,2 km/s in die Atmosphäre der Erde. Es hätte die Geschwindigkeit von 11, 2 km/s auf faktisch null km/s abgebremst werden müssen. Damit hätte nach Umformung der Gleichung
Ekin=Eth= 0,5 m*v²= T*m*R*λ (6)
eine Temperatur von
T= 0,5 v²: (R* λ)= 0,5*1,214 *10hoch 8 K: (400* 1,4) ≈ 1,1 *10hoch5 = 110.000 K (7)
an der Nase des Kommandomoduls generiert werden müssen. Nach Wolff (1967) reduziert sich die Temperatur auf ca. 45.000 K, weil ein Teil der Energie abgestrahlt wird. Mit anderen Worten: Apollo 13 wäre bei Entwicklung von 45.000 K wie eine Sternschnuppe nach (6) und (7) verglüht. Eine andere Alternative: Das CSM von Apollo 13 wäre mittels eines Raketentriebwerkes abgebremst worden. Dazu wäre eine Treibstoffmenge von
MTr= [1- (1:e vb:ve)]*Mo= [1-(1: 2,72 11,2:2,6)*30 t= 29,6 t (8)
erforderlich gewesen. Es standen im CSM aber nur maximal 19 t Treibstoff zur Verfügung. Somit wäre Apollo 13 auch in diesem Falle in der Atmosphäre verglüht! Fazit: die Film-Berater der NASA wussten anscheinend selbst nicht, wie die Apollo-13-Mission verlief. Konnten sie auch nicht, weil Apollo 13 und die anderen Apollo- Missionen niemals stattfanden.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

43. Siegfried Marquardt schrieb am 08.2.2017:

Am 06.02.2017 wurde in den Abendstunden wieder einmal zum x-ten Mal die "große Erfolgsgeschichte" von Apollo 11 mit der vermeintlichen Mondlandung im Sommer 1969 in N 24 ausgestrahlt. Gleich zu Beginn der Doku wurde gezeigt, wie unter experimentellen Feldbedingungen ein Vehikel der Mondlandfähre auf der Erde aus relativ geringer Höhe abstürzte und sich der Pilot mit Not und Mühe gerade einmal retten konnte. Wie sollte eine aus Stanniolpapier bestehende Mondlandefähre vertikal auf dem Mond im Sommer 1969 landen können? Dieses Problem wurde erst im Dezember 2015 technisch/technologisch gelöst. Ferner soll die Rechenleistung für die Steuerung des Kommandomoduls und der Mondladefähre durch das Kontrollzentrum in Houston vorgenommen worden sein, da der Bordrechner eine zu geringe Leistung (wie ein heutiger Taschenrechner) besaß. Wie soll dies funktioniert haben? Bei einer notwendigen Steuerkorrektur für das Kommandomodul und der Mondlandefähre wäre in einer Entfernung von 400.000 km von der Erde eine Zeit von rund 2,7 s (t= s:c= 2*400.000 km: 300.000 km/s ≈2,7 s) vergangen, bis das Korrektursignal beim Kommandomodul bzw. bei der Mondlandfähre ankommen wäre. In dieser Zeit hätte das Mondlandemodul bei der Landung auf dem Mond bei einer Orbit-Geschwindigkeit von 1,6 km/s über 4 km seine Position verändert und eine Positionskorrektur wäre damit einfach hinfällig gewesen!
Siegfried Marquardt Königs Wusterhausen

44. Richard Bach schrieb am 06.7.2017:

Ich kann die meisten Argumente hier sehr gut verstehen und auch nachvollziehen. Aber eine Frage habe ich:
Einige Freunde und ich waren in den 1980er Jahren als musikalische Umrahmung mehrmals unterwegs mit dem amerikanischen Astronauten James Irwin (Apollo 15). Er berichtete in seinen Vorträgen damals ausführlich, wie er auf dem Mond gestanden und sich im Angesicht der fernen Erde (round blue marble) zu Gott bekehrt hatte.
James "Jim" Irwin war ein sehr netter Mensch, überaus freundlich und machte einen sehr integren Eindruck. Das Ganze war so überzeugend, dass es mir schwerfällt zu glauben, dass das alles gelogen war.
Was meint ihr dazu?

45. Andreas schrieb am 06.7.2017:

Hallo,
auch James Irwin seine Vorträge kann man heute noch auf Youtube finden, und weil diese Fakonauten damals noch nicht hypnotisiert waren, also ihre LÜgen selber sozusagen noch nicht geglaubt haben, kann man auch in seinen Vorträgen deutlich erkennen, dass er das was er da erzählt hat nicht erlebt sondern nur angelernt war. Beachte einfach seine Tonalität, seine Körpersprache, zb Kehlkopf durch den sich die Lügen nur schwer nach oben bewegten, usw. Natürlich hast du das nicht erkannt, weil du ja gar keinen Grund hattest zu zweifeln und genauer hinzuhören. Und ja, darum war ja auch das harte Auswahlverfahren der Nasaastronauten, weil man muss ja Menschen finden, die für diesen Job (gelogene Vorträge) ideal sind.
Genial ist natürlich auch der Trick, eine Lüge durch eine noch größere Lüge zu kaschieren - denn natürlich kann er Gott nicht auf dem Mond gefunden haben da er ja gar nicht dort war, das ist eine reine Ablenkungs- und Vertuschungsgeschichte. Dass solche Lügner dann natürlich gerne in einer Kirche durch Beichte ihre Sünden vergeben haben wollen ist nachvollziehbar.. Übrigens hat auch James Irwin nie geschworen auf dem Mond gewesen zu sein. Das sagt schon alles.
JEDER ehrliche Mensch, der wirklich auf dem Mond war, würde denjenigen Menschen, die für diesen Mondflug 20 Milliarden Dollar bezahlt haben, die Wahrheit schwören. Dazu wäre er zwar nicht rechtlich, aber moralisch verpflichtet. Daran siehst du also schon mal dass er in keinster Weise ein moralisch hochstehender Mensch war, wie du glaubtest.

lg von Andreas

46. Siegfried Marquardt schrieb am 13.7.2017:

Die Fallzeit von einer knappen Sekunde ist der Beweis, dass die Amerikaner niemals auf dem Mond gewesen sind!
Am Donnerstag, dem 13.07.2017 strahlte der TV-Sender 3sat die wissenschaftliche Doku-Serie "Bob Ballards Reich der Tiefsee" aus. In dem Doku-Streifen gegen 18.00 Uhr ging es um die begrenzten Ressourcen auf der Erde und die Eroberung des Weltraums vs. der Tiefsee als alternative Lebensräume für die Zukunft. In einer Szene wurde Bezug auf die Mondladung der Amerikaner im Jahre 1969 genommen und gezeigt wie ein Astronaut nach der Landung auf dem Monde von der Mondlandefähre springt. Die Scene ist eindeutig der Beweis dafür, dass die Amerikaner 1969 und in der Folgezeit niemals auf dem Mond waren! Denn die Fallzeit t aus einer Höhe von ca. h=2 m betrug nicht einmal eine Sekunde, wobei sie aber ca. 2 Sekunden hätte betragen müssen, wenn die Aufnahme auf dem Mond erfolgt wäre. Der physikalische Beweis ist folgender: Die Fallzeit t beträgt allgemein t=√2*h: g , wobei g die jeweilige Gravitationsbeschleunigung darstellt. Da g auf der Erde rund g=10 m/s² und auf dem Mond g=1,6 m/s beträgt, ergeben sich folgende Zeiten: tErde= √2*2 m:10 m/s²= √4 s²:10≈0,63 s und für den Mond gilt tMond= √2*2 s²:1,6 ≈ 1,6 s. Die Zeitdifferenz ist offensichtlich und beträgt fast eine Sekunde. Die Aufnahme erfolgte also eindeutig auf der Erde und nicht auf dem Mond! Der NASA ist in diesem Filmstreifen noch ein anderer Lapsus bzw. Regiefehler unterlaufen: Als der Mondroover quasi aus dem Nichts auftauchte, erschien links im Bild ein roter Würfel, der da offenbar nicht hingehörte! Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

47. Siegfried Marquardt schrieb am 21.7.2017:

Senkrechtlandung der Falcon 9-Rakete nunmehr sichere Technologie!

Zum zweiten Mal landete die ca. 38 m hohe (!) erste Stufe einer Falcon 9-Rakete mit ihren 9 Merlin- 1D Triebwerken, mit einer Leermasse von ca. 26 t und mit einem Gesamtschub von ca. 5900 kN intakt senkrecht auf einer Plattform im Meer. Bereits am 21. Dezember vergangenen Jahres ist den Ingenieuren der Firma Space-X ein derartiger famoser und bravouröser Coup mit einer Falcon 9 gelungen. Damit muss man konstatieren, dass diese Technologie und Technik von den amerikanischen Ingenieuren der Firma Space X vollends beherrscht wird. Die sichere und zuverlässige vertikale Landung einer Falcon 9-Rakete der amerikanischen Weltraumfirma Space X stellt absolut eine technisch-technologische Meisterleistung und quasi einen Meilenstein und Quantensprung in der Weltraum- und Raketenforschung dar, insbesondere unter dem Aspekt, das die Falcon 9-Rakete zuvor einen "Dragon"-Raumfrachter sicher zur Internationalen Raumstation ISS gebracht hat! Den Amerikanern kann man zu diesem kühnen Erfolg mit ihrer Falcon 9 - Rakete, die zum zweiten Mal intakt senkrecht auf einer beweglichen Plattform im Meer landete, nur gratulieren. Damit ist man bei der Technologie der Wiederverwendbarkeit mit einer akzeptablen Ökonomie von Raketen einen Schritt vorangekommen. Bereits seit Jahren, ja Jahrzenten forschte man an dem Problem der vertikalen Landung von Raketen. Das Delta-Clipper -X- Projekt, bereits vor Jahren getestet, scheiterte mehrmals kläglich. Umso erfreulicher, dass dieses technisch-technologische Problem nunmehr einer sicheren und zuverlässigen Lösung zugeführt wurde. Das nicht so triviale technische Problem der Senkrechtlandung besteht nämlich darin, dass sich der Schwerpunkt einer Rakete immer oberhalb des Triebwerkes, also oberhalb des Schubpunktes befindet. Zudem wandert der Schwerpunkt ständig, weil ja Treibstoff verbraucht wird. Dieses labile mechanische System zu stabilisieren ist nicht ganz so einfach. Umso mehr muss die technische Leistung der amerikanischen Ingenieure der Firma Space X gewürdigt werden! Die amerikanischen Ingenieure werden dieses diffizile technische und technologische Problem aller Wahrscheinlichkeit nach mit Hilfe einer Lagesteuerung über ein Gyroskop (kardanisch aufgehängter Kreiselkompass) mit einer unterschiedlichen Ansteuerung von Steuerdüsen entsprechend der aktuellen Koordinaten der Rakete im Raum gelöst haben. Mit der Bewältigung dieses technischen Problems dürfte aber auch der indirekte Beweis geführt worden sein, dass die Amerikaner mit Apollo 11 im Sommer 1969 niemals auf dem Mond gelandet sein können, weil solche Technologie und Technik damals noch gar nicht zur Verfügung stand - sowohl rein raketentechnisch, als auch computertechnisch!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

48. Siegfried Marquardt schrieb am 21.7.2017:

1. Analyse des Filmes Apollo 13, der am 16.05.2016 vom TV- Sender Vox ausgestrahlt wurde
Im Film äußerten die Protagonisten von Apollo 13 folgende Bemerkungen, die Apollo 13 und die andere Apollomissionen absolut widerlegen:
1. Mehrere Schichte Aluminiumfolie trennen uns nur zwischen dem Weltall meinte ein Astronaut. Das CSM wäre einfach bei dieser physikalischen Konstruktion explodiert, weil bei einem Innendruck von 1 bar auf die Außenhülle des CSM eine Kraft von
F=po*AM= 1 kp/cm²*10.000* 3,14*3√3,2²m²+1,9²m²=10.000*9,3*3,7 kp= 344.000 kp = 344 Mp = 344 Tonnen
gewirkt hätten! (1)
Die Stärke der Wandung s hätte mindestens
S= (Da*p: σ)+ s1+s2= (6000 mm*0,1 N/mm²: 300 N/mm²)+2 mm = 4 mm (2)
betragen müssen.
2. Es wurde der Anstieg der CO2-Konzentration auf 15 Prozent behauptet und ständig am Instrument angezeigt. Eine CO2 -Konzentration von 15 Prozent bedeuten 300 g/m³ CO2 [2* kg/m³*15: 100 = 0,3 kg/m³= 300 g/m³]. Der Grenzwert für CO2 beträgt 9 g/m³ und wäre somit um das über 33- Fache überschritten worden. Die Astronauten wären innerhalb kürzester Zeit erstickt und tot gewesen!
3. Es sollte der elektrische Strom umgekehrt werden! Dies ist physikalischer Blödsinn
4. Es sollte der negative Schub eingeschaltet werden! Dies ist absolut absurd! (die Mondlandefähre befand sich hinter dem Mondlademodul, wie zu ersehen war).
5. Der zu erwartende Ballast für das Mondgestein sollte ausgeglichen werden! Dies ist physikalischer Blödsinn!
6. Der Umkehrschub sollte eingeschaltet werden! Dies ist technisch-physikalischer Schwachsinn!
7. Die Außentemperaturbelastung sollte angeblich -187 Grad Celsius betragen haben. Korrekt sind -273 Grad im All!
8. Die Eintrittsgeschwindigkeit in Atmosphäre sollte 32.000 ft/s = 9,6 km/s betragen haben. Der wahre Wert liegt bei 11,2 km/s, da sie ja angeblich vom Mond kamen.
Damit wäre Apollo 11 bis N eindeutig widerlegt! Denn die Amis kannten nicht einmal die korrekten physikalischen Parameter für einen Raumflug zum Mond.
2. NASA widerlegt sich selbst mit der Doku beim TV-Sender N 24 zu Apollo 13
9. In dieser Film-Doku zu Apollo 13 am 11.06.2016 vom TV-Sender N 24 kam auch die vermeintliche Beinahe-Katastrophe zur Sprache, wo angeblich die Sauerstoffversorgung im Kommandomodul CM zusammenbrach. Anschließend enterten die Astronauten das Mondmodul faktisch als Rettungsboot. Der Flugdirektor der NASA erwog daraufhin, den Flug zum Mond abzubrechen und Apollo 13 auf direktem Wege zu Erde umkehren zu lassen. Wie sollte denn das astrophysikalisch funktionieren? Im günstigsten Falle wären dazu unter der Annahme, dass sich Apollo 13 auf Höhe des Neutralpunktes der Gravitation von Erde und Mond auf dem Weg zum Mond befand, eine Treibstoffmenge mit der von der NASA angegebenen Treibstoffkombination von Hydrazin/Dimethylhydrazin als Brennstoff und Distickstofftetroxid (N2O4) als Oxidator mit einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve von ca. 2,6 km/s von
MTr=[1- (1:2,72 11,31:2,6]*43,7 t ≈ 43,1 t (3)
erforderlich gewesen! Damit hat sich die NASA selbst widerlegt, weil diese Treibstoffmenge überhaupt nicht zur Verfügung stand!
3.Weitere Analyseergebnisse zum Film Apollo 13, der am 13.11.2016 vom TV- Sender RTL II ausgestrahlt wurde1
Hier weitere Analyseergebnisse zum Film Apollo 13, der am 13.11.2016 vom TV- Sender RTL ausgestrahlt wurde:
10. Angeblich sollte in der Startphase aus der 2.Stufe der Saturnrakete eines von den fünf J-2-Triebwerken ausgefallen sein. Damit hätte Apollo 13 niemals den Erdorbit erreicht, weil sich die Brennschlussgeschwindigkeit um 1 km/s reduziert hätte! Denn: Entsprechend der Raketengrundgleichung
vB= ve * ln (Ml+ MTr): Ml = ve * ln (Mo: Ml ) (4)

könnte man mit den drei Stufen nach einer Modifikation der Formel (4) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s (1,38 +1,29) = 3,9 km/s+4,2 km/s*2,67 =
3,9 km/s+ 11,2 km/s = 15,1 km/s (5)

ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Anderseits muss die effektive Ausströmgeschwindigkeit der 2. und 3. Stufe von 4200 m/s mehr als angezweifelt werden, da die theoretisch maximale Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination Wasserstoff und Sauerstoff der J-2-Triebwerke bei 5090 m/s liegt und bei einem Brennkammerdruck von 50 bar und einen Adiabatenexponenten von λ=0,1,25 lediglich ve=0,7 *vmax in den sechziger Jahre erreicht werden konnten (Paramater laut der NASA und Leitenberg, 2014). Damit hätte man höchstens eine ve von
ve=0,7* 5090 m/s = 3563 m/s ≈ 3,6 km/s (6)
erreichen können. Damit hätte sich die Brennschlussgeschwindigkeit zunächst einmal insgesamt (nach 2) auf
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,6 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,6*km/s (1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,6 km/s*2,67 =

3,9 km/s+ 9,6 km/s = 13,5 km/s (7)
reduziert. Fällt nun eines der fünf J-2-Triebwerke aus, die jeweils ca. 100 Tonnen Treibstoff besitzen, dann ergibt sich folgende Bilanz der Brennschlussgeschwindigkeit
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,6 km/s* [ln [(656-100):164] + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,6*km/s (1,22 +1,29) = 3,9 km/s+ 3,6 km/s*2,51 = 3,9 km/s + 9,0 km/s=
12,9 km/s. (8)

Damit wird die Brennschlussgeschwindigkeit immerhin um 0,6 km/s gesenkt. Und diese 0,6 km/s sind entscheidend für den Eintritt in den Erdorbit!
11. Die Startphase von Apollo 13 soll 12 Minuten und 20 Sekunden gewährt haben. Nach NASA-Angaben und Leitenberg (2014) betrug die Startphase insgesamt aber 710 s (1. Stufe 120 s+ 2.Stufe 390 s+ 3.Stufe 200 s = 740 s) Die Differenz beträgt somit 30 s.
12. Wie auf einer Tafel zu erkennen war, flog Apollo 13 in einer Achter-Schleife zum Mond und wieder zurück zur Erde. Dies hätte ca. eine 1,4 Mal höhere Treibstoffmenge bzw. eine höhere Geschwindigkeit erforderlich gemacht!
13. Kurz vor der Re-Entry-Phase soll der Hitzeschild von Apollo 13 umgedreht worden sein. Wie sollte denn dies geschehen? Denn: Der Hitzeschild befindet sich vor dem Kommando-Modul.
14. Die Re-Entry-Phase rasten die Astronauten mit 11,2 km/s in die Atmosphäre der Erde. Es hätte die Geschwindigkeit von 11, 2 km/s auf faktisch null km/s abgebremst werden müssen. Damit hätte nach Umformung der Gleichung
Ekin=Eth= 0,5 m*v²= T*m*R*λ (9)
eine Temperatur von
T= 0,5 v²: (R* λ)= 0,5*1,214 *10hoch 8 K: (400* 1,4) ≈ 1,1 *10hoch5 = 110.000 K (10)
an der Nase des Kommandomoduls generiert, entstehen müssen. Nach Wolff (1967) reduziert sich die Temperatur auf ca. 45.000 K, weil ein Teil der Energie abgestrahlt wird. Mit anderen Worten: Apollo 13 wäre bei Entwicklung von 45.000 K wie eine Sternschnuppe nach (1) und (2) verglüht. Eine andere Alternative: Das CSM von Apollo 13 wäre mittels einer Raketenstufe abgebremst worden. Dazu wäre eine Treibstoffmenge von
MTr= [1- (1:e vb:ve)]*Mo= [1-(1: 2,72 11,2:2,6)*30 t= 29,6 t (11)
erforderlich gewesen. Es standen im CSM aber nur maximal 19 t Treibstoff zur Verfügung. Somit wäre Apollo 13 auch in diesem Falle in der Atmosphäre verglüht!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

49. Siegfried Marquardt schrieb am 21.7.2017:

Die Amerikaner haben sich selbst entlarvt - Apollo 11 war das größte Betrugsmanöver aller Zeiten!

Jeder hat sich sicherlich bereits einmal gefragt, wie Neil Amstrong beim Ausstieg aus dem Mondlandemodul gefilmt werden konnte, wo er doch der erste Mensch auf dem Mond war. Nun des Rätsel Lösung: Am 27.11.2015 strahlte der TV-Sender ARTE unter der Rubrik "Verschollene Filmschätze" Bilder und Filmsequenzen zu Apollo 11 und insbesondere zur Mondlandung aus. Als Neil Amstrong aus der Mondlandefähre ausstieg, wurde mit dem Öffnen der Luke eine Kamera oberhalb der Luke über Neil Amstrong aktiviert. Nun stellt sich die berechtigte Frage, wie Neil Amstrong dann seitlich von unten gefilmt werden konnte? Die Amis haben sich mit diesen Filmszenen selbst ins Knie geschossen! Apollo 11 war nach Beweislage der Amis (Beweisstück verschollener Film zu Apollo 11) das reinste Betrugsmanöver!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

50. Terence schrieb am 23.7.2017:

Jedem der verantwortlichen Nasa-Leuten musste doch bewusst sein, dass ihre Luegen eines Tages ans Licht kommen. Aber die wussten genau, dass kein Mensch lebend je eine niedrige Erdumlaufbahn (wie die der ISS) verlassen kann. Deshalb werden nur Sonden und Roboter auf All-Missionen geschickt. Warum haben die Russen es nie ueber die Erdumlaufbahn geschafft? Ich denke, dass alleine die toedliche Strahlendosis im Weltall Beweis genug ist, dass alles erlogen war. Da braucht man sich gar keine angeblich auf dem Mond gemachten Bilder anzusehen und nach Unstimmigkeiten zu suchen. Unsere Hoffnung sind die ins All "stuermenden" Chinesen, die eines Tages beweisen werden, dass Menschen im All nicht ueberleben koennen. Und die Chinesen werden der Welt DAS wissen lassen. Wenn ich auf dem Mond gewesen waere, haette ich mich auf einer Pressekonferenz in Hochstimmung befunden, und nicht wie die drei Apollo 11 Astronauten wie zitternde Betrueger gezeigt. Und wenn ich das beschwoeren muesste, wuerde ich nicht zoegern. MfG Terence

51. Terence schrieb am 23.7.2017:

Die Landung der Apollo-Kapsel im Meer war ein Aussetzen und wieder einsammeln durch die US-Navy. Kein Mensch eines zivilen Schiffes hat je darueber berichtet, oder ein Photo gemacht, wie er die Apollo-Kapsel an ihren 3 Fallschirmen herunterkommen sah. Der Hitzeschild der Kapsel durfte keine Oeffnungen aufweisen, siehe Spaceshuttle Katastrophen, wie also bitte will die Crew dann aus ihrer Kapsel die Saturn-Rakete und das Versorgungsmodul gesteuert haben. Die Steuerduesen zum Drehen der Einheit um an die Mondlandefaehre anzukoppeln und diese Herauszuziehen waren am Versorgungsmodul, nicht an der Apollo-Kapsel, angebracht. Wo ist das Loch im Hitzeschild, wo die ganzen Kabel durchlaufen mussten? Oder liefen die Kabel aussen am Raumschiff entlang? Auf den Startbildern der Saturn 5 ist nichts zu entdecken. Die drei Astronauten waren beim Start nicht mal in der Kapsel und haben den Erdboden nie verlassen. Damit ist auch Apollo 13 eine Luege. Die NASA-Verantwortlichen haben eine Sensations-Geschichte erzeugt, so dass die Aufmerksamkeit der Medien und der Menschen gesichert war - und die Bewilligung weiterer Milliarden fuer das Apollo Projekt. Warum wurde Wernher von Braun so kaltgestellt, nachdem er das wahre und einzige Wunder, den erfolgreichen Start der Saturn 5, den Amerikanern geliefert hatte? Geht man so mit "Helden" um... MfG Terence

52. gast schrieb am 23.7.2017:

@Siegfried Marquardt:
Du schreibst weiter oben über Falcon9. Aber auch Falkon und SpaceX ist Fake. Wenngleich es natürlich ein genialer Schachzug ist, so zu tun, als würde diese Rakete auf einer Plattform im Meer landen, wo sie niemand Unabhängiges sehen kann !

53. terence schrieb am 30.7.2017:

Hallo zusammen,
ich bin erstaunt, dass eine Rakete wie Falcon9 es schaffen soll, rueckwaerts auf ihrem Abstiegsstrahl auf einer kleinen Plattform im wellenbewegten Meer zu landen, ohne Bruch zu machen. Warum landet die nicht auf dem festen Boden? Kein Platz oder zu gefaehrlich fuer die Bevoelkerung? Es gibt in USA reichlich Salzseen, menschenleer, da, wo auch die ersten Spaceshuttles gelandet sind. Warum noch zusaetzlich Geld fuer eine schwimmende und sich stabilisierende Plattform auf dem Meer ausgeben? Wo auf der Erde doch jede Menge Luftbewegungen usw. eine punktgenaue Landung erschweren. Ist mir alles ein grosses Raetsel.
Nochmal zur Mondlandung. Je laenger ich darueber nachdenke, desto absurder erscheint es mir, dass ein Mensch, der diese Mondlandefaehre noch NIE geflogen hat, mit diesem Geraet, ohne Bruch zu machen, heil auf dem Mond aufsetzen kann. Wie viel Kaltbluetigkeit und Koennen gehoert da einem Menschen abverlangt. Fuer mich ist das, als wenn ein Mensch, der noch nie ein Auto gefahren, gesteuert, eingeparkt hat im Grossstadtverkehr ohne Unfall an sein Ziel kommt.
Ich habe mir die Positionsfeststellungsgeraete in der Apollo-Kapsel angesehen und auch die Beschreibungen dazu durchgelesen, Stichwort "MoonPort", "historicspacecraft_com", "spacefacts_de", usw. und was mir aufgefallen ist, dass es viel Blabla um alles moegliche gemacht wird, aber richtig technisch fundierte und brauchbare Informationen bekommt man als interessierter Laie nicht. So ist es mir bis dato nicht gelungen, ein Bild mit lesbaren Aufschriften von der Konsolensteuerung in der Apollo-Kapsel oder der Mondlandefaehre zu bekommen. Ausnahme ist dem Mondrover seine Steuerkonsole.
MfG Terence
PS: Tolle Leute hier, liebe diese Seiten :) Bis bald.

54. DHF schrieb am 04.9.2017:


1. Mehrere Schichte Aluminiumfolie trennen uns nur zwischen dem Weltall meinte ein Astronaut. Das CSM wäre einfach bei dieser physikalischen Konstruktion explodiert, weil bei einem Innendruck von 1 bar auf die Außenhülle des CSM eine Kraft von F=po*AM= 1 kp/cm²*10.000* 3,14*3√3,2²m²+1,9²m²=10.000*9,3*3,7 kp= 344.000 kp = 344 Mp = 344 Tonnen gewirkt hätten!

Das Innendruck des CSM war nur etwa ein Drittel bar, die Astronauten atmeten reinen Sauerstoff. Warum sollte man auch Kohlendioxid und Stickstoff mitnehmen, den man ohnehin nicht braucht.
Eine einfache Google Suche hätte gereicht um das heraus zu finden.

55. gast schrieb am 04.9.2017:

Ein weiteres Rätsel ist übrigens wie die Mondautos überhaupt auf den Mond gekommen sein sollen. Theorien, dass die zusammengeklappt außen aufgeschnallt gewesen seien sind unglaubhaft, weil die würden das Landemodul instabil machen..

56. Siegfried Marquardt schrieb am 22.12.2017:

Mit der 1. und 2. Stufe der Saturn-5-Rakete konnte nicht einmal die Erdumlaufbahn erreicht werden!
In den gängigen Darstellungen der NASA soll sich das Szenario von Apollo 11 nach dem Start so abgespielt haben: Mit der ersten und zweiten Stufe gelangte Apollo 11 in die Erdumlaufbahn. Nach 10 Minuten (11 Minuten - die Angaben variieren hier) wurde die dritte Stufe gezündet und das CSM wurde auf die zweite kosmische Geschwindigkeit von 11,2 km/s beschleunigt (so wird es auch im Internet sinngemäß kolportiert). Mit der 1. und 2. Stufe der Saturn- 5-Rakete konnte Apollo 11 niemals in den Orbit gelangen! Denn: Entsprechend der Raketengrundgleichung
vB= ve * ln (Ml+ MTr): Ml = ve * ln (Mo: Ml ) (1)

konnte man mit den ersten beiden Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch entsprechend den Parametern der NASA (erste Stufe ve=2,6 km/s und zweite Stufe ve=4 km/s) nur eine maximale Bahn- respektive Brennschlussgeschwindigkeit von
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* ln(654:164) ≈ 2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s 1,38 ≈
3,9 km/s+5,8 km/s = 9,7 km/s (2)

ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielt werden. Davon sind für die Reduzierung durch die Gravitation rund
∆v=t1*g+t2*g1*0,71= 161 s*9,81 m/s² + 360 s*9,5 m/s²*0,71=1580 m/s+2430 m/s ≈
4000 m/s=4 km/s (3)
zu subtrahieren (t1=Brennschlusszeit der ersten Stufe und t2 =Brennschlusszeit der zweiten Stufe; Erdbeschleunigung g= 9,81 m/s² für die erste Stufe und g1=9,5 m/s² für die zweite Stufe). Durch den Luftwiderstand müssen weitere 1 km/s kalkuliert und abgezogen werden. Damit konnte mit den ersten beiden Stufen der Saturn-5-Rakte nur eine Geschwindigkeit von 5,7 km/s erzielt werden und nicht die notwendigen 7,9 km/s. Die Astronauten konnten also gar nicht mit den beiden ersten Stufen in den Orbit gelangt sein! Mit der dritten Stufe gelangte Apollo 11 gerade einmal mit Ach und Krach in die Erdumlaufbahn, aber erzielte niemals die 2. Kosmische Geschwindigkeit! Die Astronauten von Apollo 11 bis N haben ganz lustig acht und mehr Tage lang die Erde umrundet.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

57. Siegfried Marquardt schrieb am 29.12.2017:

Widerlegung des Andockmanövers/Wendemanövers von CSM an die Mondlandefähre über eine Energiebetrachtung
Im Internet ist hierzu folgendes zu lesen: Apollo 11 startete am 16. Juli 1969 um 13:32:00 UTC an der Spitze der 2940 Tonnen schweren Saturn V von Cape Canaveral, Florida und erreichte zwölf Minuten später planmäßig die Erdumlaufbahn. Nach anderthalb Erdumkreisungen wurde die dritte Raketenstufe erneut gezündet. Sie brannte etwa sechs Minuten lang und brachte das Apollo-Raumschiff auf Mondkurs. Kurze Zeit später (!!! Also faktisch nach 6 Minuten) wurde das Kommando/Servicemodul (CSM) an die Landefähre angekoppelt (laut Wikipedia, Fassung vom 29.12.2017). Damit müsste sich das CSM Columbia nach 6 Minuten ca. 4000 km von der Erde entfernt gehabt haben (v*t=11 km/s*6*60 s=3960 km ≈ 4000 km). In einer Entfernung von ca. 4000 km von der Erde beträgt die Erdbeschleunigung nur noch
g40000 km= (6375 km: 10375 km)²*9,81≈ 3,7 m/s². (1)
Damit wäre bei einer Masse des CSM von 30.000 kg und einer Höhe (Länge) von 11 m (siehe Wikipedia vom 29.12.2017) eine Energie von
E180o=m*g*H*π*0,5= 30.000 kg*3,7 m/s²*11*3,14*0,5 Nm ≈1,9 MJ ≈ 2 MJ (2)
erforderlich gewesen, um das Raumschiff CSM zum Andocken an die Mondlandefähre um 180o zu drehen. Für das Wendemanöver standen aber lediglich 16 Düsen à 441 N zur Verfügung. Die Gesamtenergie, die die Düsen maximal für das Wendemanöver hätten liefern können, hätte lediglich
ED= S*H*0,5 = 16*441 N*11 *0,5 m ≈ 38 kJ≈40 kJ. (3)
Betragen können. Damit hätte die Energie der Steuerdüsen bei weitem nicht für das Andockmanöver ausreichen können!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

58. Siegfried Marquardt schrieb am 08.1.2018:

Die NASA projektierte anscheinend Feuerwerksraketen als Steuerdüsen!
Die NASA projektierte anscheinend Feuerwerksraketen als Steuerdüsen für das CSM! Denn wenn man die Steuerdüsen grobparametrisch berechnet, dann muss man unweigerlich zu dieser Schlussfolgerung gelangen. Welche Parameter können zunächst einmal als bekannt angenommen werden? Dies sind zunächst einmal der Schub von S=441 N und die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve= 2600 m/s. Zwischen dem Schub, der ve und dem Massedurchsatz (md= kg/s) besteht folgende Beziehung:
S=ve*md. (1)
Damit lässt sich der Massedurchsatz md wie folgt berechnen
S:ve=md= 441 kg*m/s²: 2600 m/s ≈ 0,17 kg/s =170 g/s. (2)
Dieser Massedurchsatz ist für Feuerwerksraketen charakteristisch! Und weiter: Aus der Gesamtenergie E∑ lässt sich mit der Formel
E∑=R*T*m*µ (3)
nach Umstellung die Treibstoffmasse m (in kg) berechnen. Es gilt
m=E∑ : (T*R*µ), (4)
wobei T für die Brennkammertemperatur in K (3800 K), R für die Gaskonstante in J/kg*K (380 J/kg*K) und µ für den Wirkungsgrad (µ=0,1) stehen. Damit ergäbe sich eine Treibstoffmasse Masse von
40.000 J: [3800 K*380 J/(kg*K)*0,1] ≈ 0,3 kg (5)
Für sämtlich 16 Düsen. Für eine Düse ergäben sich dann nach Adam Riese
0,3 kg: 16 = 0,02 kg = 20 g. (6)
Die NASA muss wohl hier eine Silvesterrakete berechnet haben! Die Brennschlusszeit tB, die sich zu
tB= m: md (7)
berechnen lässt, würde damit
tB= 0,02 kg: 0, 17 kg/s =0,1 s (8)
betragen. Man sieht hier schon, dass es sich bei der Konstruktion der Steuerdüsen des CSM um eine Fehlkonstruktion handeln muss! Silvesterraketen sind bei weitem leistungsfähiger!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

59. Siegfried Marquardt schrieb am 12.1.2018:

Die Mondlandefähre von Apollo 11 wäre sowohl beim Abstieg, als auch beim Abflug vom Mond auf dem Erdtrabanten aufgeknallt und zerschellt!
1. Die Mondlandung mit der Abstiegsstufe
Die Parameter der Abstiegsstufe sollten nach dem Gustus der NASA laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:
1. Gesamtmasse der Abstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo1=15 t;
2. Schub S=45 kN;
3. Masse des Treibstoffes MmTr1=8,2 t
4. Leermasse ML1= Mo1-MTr1= 15 t-8,2 t=6,8 t
5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit ve= 2,6 km/s der Treibstoffkombination Dimethylhydrazin (C2H8N2) und Distickstofftetroxid (N2O4) (die NASA gibt zwar ca. 3,0 km/s an - diese effektive Ausströmgeschwindigkeit konnte man 1969 noch nicht erzielen - erst mit dem Zusatz von metallischen Katalysatoren erzielt man seit den neunziger Jahren über 3 km/s).
Mit diesen Angaben lässt sich die Machbarkeit der etwaigen Landung der Mondlandefähre auf dem Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Mondlandefähre, die zum Abbremsen erzeugt wird zu

vB= ve*ln (Mo1: ML1)=2,6 km/s*ln (15:6,8) = 2,6 km/s *0.79 ≈ 2,057 km/s. (1)

Hiervon muss man aber noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei der Landung auf dem Mond durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahiert werden. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt

∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (2)

Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (2) lediglich nur noch

vr= 2,057 km/s - 0,567 km/s = 1,49 km/s ≈ 1,5 km/s. (3)

Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust errechnen. Aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve lässt sich zunächst einmal der Massedurchsatz md mit der Formel

md= S:ve= 45.000 N: 2600 m/s= 45.000 kgm/s²:2600 m/s≈ 17,3 kg/s. (4)

berechnen. Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

tB= 8200 kg: 17,3 kg/s ≈ 474 s. (5)

Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

∆vtb = tB* g= 474 s*1,61 m/s² ≈ 763 m/s =0,763 km/s. (6)

Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur

vr= 2,057 km/s - 0,763 k/s = 1,294 km/s ≈ 1,3 km/s (7)

betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 2 und 6) niemals die notwendige kompensatorische Zentrifugalgeschwindigkeit von

v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (8)

erzielt worden, um eine sanfte Landung hinzubekommen und die Fähre wäre mit einer Geschwindigkeit von 200 m/s bis 400 m/s (je nach Berechnungsmodell) auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!

2. Der Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe

Die Parameter der Aufstiegsstufe sollten der NASA nach laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:
1. Gesamtmasse der Aufstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo2=4,7 t;
2. Schub S=15,6 kN;
3. Masse des Treibstoffes MTr2=2.35 t
4. Leermasse ML2= Mo2-MTr2= 4,7 t-2,35 t=2,35 t
5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit wie bei der Abstiegsstufe ve= 2,6 km/s

Mit diesen Angaben lässt sich nun die Machbarkeit des etwaigen Startes der Mondlandefähre vom Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Aufstiegsstufe der Mondlandefähre zu

vB= ve*ln (Mo2: ML2)=2,6 km/s*ln (4,7:2.35) = 2,6 km/s *0.69 ≈ 1,8 km/s. (9)

Hier könnte man eigentlich aufhören, da bei der Aufstiegsstufe noch ungünstigere raketentechnische Voraussetzungen vorliegen, als bei der Abstiegsstufe. Aber fahren wir fort der Vollständigkeit halber: Von den 1,8 km/s muss man aber ebenfalls noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei dem Rückflug in den Mondorbit durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahieren. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt ebenfalls wie unter (2) nicht anders zu erwarten

∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (10)

Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (9 und 10) lediglich nur noch
vr= 1,8 km/s - 0,567 km/s = 1,233 km/s ≈ 1,2 km/s. (11)

Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust für den Aufstieg berechnen. Es ergibt sich aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve ein Massedurchsatz von

md= S:ve= 15.600 N: 2600 m/s= 15.600 kgm/s²:2600 m/s≈ 6 kg/s. (12)

Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

tB= 2350 kg: 6 kg/s ≈ 392 s. (13)

Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

∆vtb = tB* g= 392 s*1,61 m/s² ≈ 631 m/s =0,631 km/s. (14)

Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur

vr= 1,8 km/s - 0,631 k/s = 1,169 km/s ≈ 1,2 km/s (15)

betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 11 und 15) niemals die Orbitgeschwindigkeit von

v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (16)

erzielt worden, und die Mondlandefähre wäre auf dem "halben Weg" in den Orbit abgestürzt und wiederum auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt! Fazit: Es konnte weder die Landung auf dem Mond noch der Aufstieg zum Mondorbit forciert werden und wenn, dann müssten sich die amerikanischen Astronauten noch auf dem Mond befinden!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

60. siegfried Marquardt schrieb am 14.1.2018:

Auch mit einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 2800 m/s hätte keine Mondlandung, geschweige denn ein Start vom Mond stattfinden können!
Eine Quellen- und Literaturrecherche im Internet ergab bei Bernd Leitenberger, einem Raumfahrtexperten (Leitenberger "Raketentreibstoffe" 2018 im Internet und Wikipedia 2018), dass momentan bei der Treibstoffkombination (deklarierter Treibstoff der Mondlandefähre) von Aerozin 50 (Mischung von unsymmetrisches Dimethylhydrazin und Hydrazin im Verhältnis 1:1) und Distickstofftetroxid (N2O4) auch nur eine maximale effektive Ausströmgeschwindigkeit/ein spezifischer Impuls von 2800 m/s im Vakuum erzielt wird! Obwohl mit fester Überzeugung davon ausgegangen werden kann und muss, dass in den sechziger Jahren aufgrund von technischen und technologischen Restriktionen keine höhere effektive Ausströmgeschwindigkeit als 2600 m/s erzielt werden konnte, soll nochmals mit den 2800 m/s belegt werden, dass auch damit keine Mondlandung und kein Start vom Mond hätte realisiert werden können. Was zu beweise wäre!
1. Die Mondlandung mit der Abstiegsstufe bei einer ve von 2800 m/s
Auch hier sollen wieder die Parameter der Abstiegsstufe der Mondlandefähre, die bei Wikipedia (Januar 2018) reflektiert wurden, als Berechnungsgrundlage fungieren:
1. Gesamtmasse der Abstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo1=15 t;
2. Schub S=45 kN;
3. Masse des Treibstoffes MmTr1=8,2 t
4. Leermasse ML1= Mo1-MTr1= 15 t-8,2 t=6,8 t
5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit ve= 2,8 km/s der Treibstoffkombination Dimethylhydrazin (C2H8N2) und Hydrazin (Mischungsverhältnis 1:1) und Distickstofftetroxid (N2O4) Mit diesen Angaben lässt sich die Machbarkeit der etwaigen Landung der Mondlandefähre überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Mondlandefähre, die zum Abbremsen erzeugt werden müsste zu

vB= ve*ln (Mo1: ML1)=2,8 km/s*ln (15:6,8) = 2,8 km/s *0.79 ≈ 2,2 km/s. (1)

Hiervon muss man aber noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei der Landung auf dem Mond durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahiert werden. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt

∆vgL1= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (2)

Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (2) lediglich nur noch

Vr1= 2,2 km/s - 0,567 km/s = 1,633 km/s ≈ 1,6 km/s. (3)

Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust errechnen. Aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve lässt sich zunächst einmal der Massedurchsatz md mit der Formel

md1= S:ve= 45.000 N: 2800 m/s= 45.000 kgm/s²:2800 m/s ≈ 16,1 kg/s. (4)

berechnen. Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr1 durch den Massedurchsatz md1, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

tBL= 8200 kg: 16,1 kg/s ≈ 510 s. (5)

Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

∆vtb2 = tB* g= 510 s*1,61 m/s² ≈ 821 m/s =0,821 km/s. (6)

Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur

vr= 2,2 km/s - 0,821 km/s = 1,379 km/s ≈ 1,4 km/s (7)

betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 2 und 6) niemals die notwendige Orbitalgeschwindigkeit von

v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (8)

erzielt worden, um eine sanfte Landung zu realisieren und die Fähre wäre mit einer Geschwindigkeit von 100 m/s (360 km/h) bis 300 m/s (1080 km/h) je nach Berechnungsmodell auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!

2. Der Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe bei einer ve=2800 m/s

Auch die Parameter der Aufstiegsstufe sollten nach NASA-Angaben und laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar) wieder als Berechnungsgrundlage fungieren:
1. Gesamtmasse der Aufstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo2=4,7 t;
2. Schub S=15,6 kN;
3. Masse des Treibstoffes MTr2=2.35 t
4. Leermasse ML2= Mo2-MTr2= 4,7 t-2,35 t=2,35 t
5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit wie bei der Abstiegsstufe ve= 2,8 km/s

Mit diesen Angaben lässt sich nun die Machbarkeit des etwaigen Startes der Mondlandefähre vom Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Aufstiegsstufe der Mondlandefähre zu

vB= ve*ln (Mo2: ML2)=2,8 km/s*ln (4,7:2.35) = 2,8 km/s *0.69 ≈ 1,9 km/s. (9)

Hier könnte man eigentlich aufhören, da bei der Aufstiegsstufe noch ungünstigere raketentechnische Voraussetzungen vorliegen, als bei der Abstiegsstufe. Aber fahren wir der Vollständigkeit halber fort: Von den 1,9 km/s muss man aber ebenfalls noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei dem Rückflug in den Mondorbit durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahieren. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt ebenfalls wie unter (2) nicht anders zu erwarten

∆vgS1= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (10)

Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (9 und 10) lediglich nur noch

Vr3= 1,9 km/s - 0,567 km/s = 1,333 km/s ≈ 1,3 km/s. (11)

Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust für den Aufstieg berechnen. Es ergibt sich aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve ein Massedurchsatz von

md2= S:ve= 15.600 N: 2800 m/s= 15.600 kgm/s²:2800 m/s ≈ 5,6 kg/s. (12)

Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr2 durch den Massedurchsatz md2, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

tB2= 2350 kg: 5,6 kg/s ≈ 420 s. (13)

Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

∆vtbS = tB* g= 420 s*1,61 m/s² ≈ 676 m/s =0,68 km/s. (14)

Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur noch

Vr4= 1,9 km/s - 0,68 k/s = 1,22 km/s ≈ 1,2 km/s (15)

betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 11 und 15) niemals die Orbitalgeschwindigkeit von

v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (16)

erzielt worden, und die Mondlandefähre wäre auf dem "halben Weg" in den Orbit abgestürzt und wiederum auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt! Fazit: Es konnte weder die Landung auf dem Mond noch der Aufstieg zum Mondorbit auch bei einer ve =2800 m/s forciert werden und wenn, dann müssten sich die amerikanischen Astronauten noch immer auf dem Mond befinden!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

61. Siegfried Marquardt schrieb am 03.2.2018:

Jetzt ist wissenschaftlich geklärt: Zum Mond und zurück benötigt man mindestens 56 Tage!
Im Internet ist eine höchst interessante und brisante Arbeit mit dem Titel "Satellit im Kraftfeld Erde-Mond" von dem Astrophysiker/Raumfahrexperten Prof. Dr. R. Kessler von der Fachhochschule Karlsruhe zu Flugbahnen und Flugzeiten von Satelliten von der Erde zum Mond und zurück aus dem Jahre 2011 publiziert worden (Kessler, 2011). Kessler hat im Jahre 2011 mit Rechnersimulation auf der Grundlage von sechs Differenzialgleichungen die Flugbahnen und Flugzeiten von Raumflugkörpern von der Erde zum Mond und zurück berechnet bzw. mathematisch modelliert /simuliert. Als Ergebnis seiner Berechnungen kam heraus, dass im Wesentlichen nur zwei äußerst komplizierte schleifenförmige Flugbahnen mit 6 Wendepunkten (sogenannte Librations - bzw. Lagrangepunkte, wo sich jeweils die Schwerkraft und Zentrifugalkraft aufhebt) mit Flugzeiten von 0,1522 Jahre (rund 56 Tage) und 0,6342 Jahre (ca. 7,6 Monate) existieren, die für die Raumfahrt überhaupt Bedeutung zukommt. Damit dürfte wissenschaftlich eindeutig geklärt sein, dass man nicht innerhalb von 8 Tagen von der Erde zum Mond und zurück gelangen kann, sondern hierfür mindestens 56 Tage benötigt. Apollo 11 bis N hat also niemals stattgefunden!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

62. Siegfried Marquardt schrieb am 06.2.2018:

Die Flugzeit zum Mond kann jeder selbst berechnen!
Die Flugzeit zum Mond kann jeder selbst berechnen, der die 10. Klasse absolviert hat und in Physik bei der Vermittlung des 3. Keplerschen Gesetzes aufgepasst hat. Nach dem 3. Keplerschen Gesetz verhalten sich die Quadrate der Umlaufzeiten (T1² bis Tn²) der Umlaufbahnen von Planeten/Satelliten wie die dritten Potenzen der Radien (r1³bis rn³). Es gilt also auf zwei Satelliten/Trabanten zugeschnitten
r1³:r2³=T1²:T2². (1)
Da ein Raumschiff/Raumflugkörper/Satellit zum Mond die gleichen Parameter hat, wie der Mond, braucht man gar nicht lange zu überlegen und große Berechnungen anzustellen! Denn: Die Entfernung Erde Mond und Erde Satellit betragen jeweils ca. 400.000 km. Da die Umlaufzeit des Mondes um die Erde sederisch 27, 5 Tage (660 h) beträgt, benötigt ein Raumschiff zum Mond genau die Hälfte der Zeit, also 13,75 Tage (rund 14 Tage). Der synodische Monat ist ein wenig länger und beträgt 29,5 Tage. Der Hin - und Rückflug zum/vom Mond beträgt in diesem Fall dann 14,75 Tage (rund 15 Tage). Dies deckt sich übrigens frappierend mit dem Forschungssatellit Clementine, der Ende Januar 1994 gestartet wurde und ca. 14 Tage zum Mond benötigte. Aufgabe gelöst! So einfach kann Astrophysik sein und so schnell kann man Apollo 11 bis N widerlegen! Bei den anderen reflektierten Berechnungen handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um energiearme Flugbahnen zum Mond!
Astrophysikalisch exakt lässt sich die Umlaufzeit eines Satelliten um die Erde und den Mond wie folgt berechnen:

T=k³/²* 5060 s ≈ k³/²*1,41 h (2)
wobei
k=r:R =(R+H):R (3)
(R=Erdradius mit 6370 km und H= Flughöhe mit 377.000 km).
Damit kommt man dann, wenn man die Werte einsetzt auf exakt 660 h= 27,5 d!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

63. Dragullong schrieb am 08.2.2018:

Was ist dieses kleine eines Mondschuttel aussehende Ding auf dem Bild falls jemand es nicht sieht einmal zoomen beim vierten Bild da sieht man ein kleines schütteln was an einer Rakete angebracht ist
Vorallem wie kan so ein kleines Ding bitte auf dem Mond bleiben ohne von der Schwerelosigkeit wegetragen zuwerden

Achja hier wäre so ein video mit einem Lunarover könnt ihr mir bitte erklären wie der Staub viel schneller fällt vielden dank

64. Siegfried Marquardt schrieb am 11.2.2018:

Es wird immer abenteuerlicher!
Am 11.Februar 2018 wurde gegen 13.15 Uhr im TV-Sender N 24 über angeblich seismische Experimente auf dem Mond im Rahmen des Apolloprogramms berichtet. Dazu sollte eine ausgebrannte Aufstiegsstufe von Apollo N kontrolliert zum Absturz auf dem Mond gebracht worden sein, wie die Kommentatoren bildhaft verbal beschrieben. Wie sollte denn dies bitte schön funktioniert haben? Wo kamen denn die dazu erforderlichen ca. 3,4 t Raketentreibstoff mit einem Male her? Wenn man die ca. Mo= 2,4 t an Leermasse zählende Aufstiegsstufe zum "Absturz" bringen wollte, dann hätte man ihre Orbitgeschwindigkeit von rund 1,7 km/s auf null m/s abbremsen müssen. Dazu ist allgemein und abstrakt mathematisch-physikalisch formuliert eine Raketentreibstoffmenge von
MTr= (evB/ve - 1)* Mo (1)
erforderlich, wobei MTr die Treibstoffmenge, Mo die Leermasse der Aufstiegsstufe, vB die Bahngeschwindigkeit/Brennschlussgeschwindigkeit und ve die effektive Ausströmgeschwindigkeit bedeuten. Die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve lag damals bei ca. 2,6 km/s = 2600 m/s. Zur Orbitgeschwindigkeit von ca. 1,7 km/s in einer Höhe H von 100 km=100.000 m muss man noch rund 570 m/s quasi zur Überwindung der Mondbeschleunigung von gM= 1,62 m/s² zuaddieren (exakt formuliert: zum Abbremsen der Aufstiegsstufe - sonst würde diese nämlich mit eben dieser Geschwindigkeit von 570 m/s auf dem Mond aufknallen) . Denn es gilt
vgm=√2*gM*H = √2*1,62 m/s²* 100.000 m= 569,21 m/s (2)
Es wäre also insgesamt für dieses seismische Experiment eine Treibstoffmenge von immerhin
MTr=[2,72(2,3:2,6) - 1]*2,4 t ≈ 3,4 t (3)
erforderlich gewesen. Wie gesagt, es wird immer abenteuerlicher und man hat den Eindruck, dass man immer mehr von irgendwelchen dubiosen Akteuren "verarscht" wird. Mit anderen Worten: Man rechnet einfach mit der Dummheit der Menschen. Man kann nur noch darüber mit dem Kopf schütteln! (was da noch so für hole Sachen in der Doku von den Kommentatoren von sich gegeben wurde).
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

65. Dragullong schrieb am 16.2.2018:

joa könnt ihr euch mal das lunarover wieder mal anschauen und erklären wie man so eine sandgeschwindgkeit faken kan ps es war schneller als der sand

66. Andreas schrieb am 16.2.2018:

Die sandgeschwindigkeit kannst du doch ganz einfach einstellen indem du den Film schneller oder langsamer abspielst - aber es gibt ja bereits etwa 10000 andere Beweise dass die Mondlandung Fake war - da brauchst du den Fake nicht auch noch an der Sandgeschwindigkeit beweisen..

lg

67. Dragullong schrieb am 20.2.2018:

Lieber Andreas
Könntest du mir bitte sagen was auf dem 4 bild bitte schön für ein Kleines Schuttel ist was aussieht als ob es startet was soll das den sein

68. Andreas schrieb am 21.2.2018:

Hallo,
ich weiß nicht was das für ein Teil ist, aber auch dieser Schatten ist ja viel zu kurz. Auch dieser Schatten müsste länger als 5 mal die Höhe sein - also auch dieses Teil beweist die Mondlandungslüge.

lg von Andreas

69. Dragullong schrieb am 01.3.2018:

Andreas das interreante ist das es aussieht wie ein zum starten bereitenden Schuttel Schaut es euch mal an Ein kleines Schuttel mit dazupassender Startrakete das ist schon interresant

70. Ein Ahnungsloser schrieb am 26.2.2019:

Hat jemand in Cape Canaveral, wo ja jede Menge Raketentechnik ausgestellt ist, ein Überbleibsel der Mondlandung gesehen?
Ich nicht! Warum wohl?

71. monero schrieb am 11.6.2019:

hahaha - eine einzige Witze und Fake Show - sogar die Baupläne für die Kapsel sind "verloren" gegangen.

72. Richard Bach schrieb am 17.7.2019:

Eine vielleicht naive Frage, sorry: Was ist mit Apollo 8? Sind die durch den Van-Allen-Gürtel geflogen? Oder war der Flug auch gefakt?

73. Andreas schrieb am 18.7.2019:

Hallo Richard,
Auch die angeblichen Beweise für Apollo 8 sind ganz offensichtlich gefaked. So findest du zb auf Wikilügia dieses Bild welches angeblich von Apollo 8 aufgenommen wurde. Da siehst du im unteren großen Krater eine gerade Linie, welche sich nach dem Kraterrand fortsetzt. Die einfache Frage, welche dieses Foto als gefaked entlarvt ist: War diese Struktur vor dem Kratereinschlag bereits vorhanden, ja oder nein ?

lg von Andreas

74. Robert Caulfield schrieb am 18.7.2019:

Wer kann die Namen von Nicht-US Amerikanern beibringen, die über den LEO ( > 500 km ) hinausgekommen sind ?

75. Gezeiten schrieb am 20.7.2019:

Interessant ist immer wieder der Einwand, wie Tausende, Zehntausende Menschen, jahrelang getäuscht worden sein konnten. Da ist nun Esoterik in Reinkultur die Antwort, alles nicht mit Händen zu Greifende im Gegensatz zur Exoterik. Wer sich ein wenig mit den Zeiten auseinandergesetzt hat, mit der Frage, was unterschiedliche Epochen hervorbringt, blickt mit Respekt vor dem astrologischen Können auf das Apollo-Programm zurück. Ich finde, daß das Datum von Raketenabschuß und das des angeblich ersten Menschen auf dem Erdenmond glänzend gut gewählt worden sind. Die Menschheit mußte es geradezu glauben. Ein Blick in die Ephemeriden: Die Erde war lunar, besser gesagt, der Menschen Erdeaktivität war mondig, Venus war merkurisch, Merkur lunar und Jupiter gerade vom Vortag verabschiedet nun venusisch, sprich: energetisch mithaltend. Saturn, wo Offenheit der Trumpf wäre, befahl auf körperlichen 7-8 Grad das Nachahmen. Ich weiß, das klingt abwertend bis verhetzend, doch Saturn-Stier ist einfach die dümmste seiner zwölf Qualitäten.

Eine solche Konstellation galt es auszunutzen und das wurde nicht ausgelassen. Noch ein Mal, es war teuflisch genial in die Zeit gesetzt. Apollo als Name bedeutet ja von allem etwas, eine alte Definition von Schönheit. Wie heißt es doch so treffend: Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen. Das hat Goethe schon von Älteren übernommen.

76. ??? schrieb am 20.7.2019:

Weiß Jemand wie das damals bezüglich der Navigation gelaufen ist? Hatten die vor den Missionen Satelliten für GPS in den Mondorbit gebracht? Oder wie hat die Landefähre trotz bekannter Kurskorrekturen vor der Landung (der Landebereich erwies sich ja dann doch als ungeeignet) das Servicemodul punktgenau wieder erreichen können? Hatte früher beruflich mit Navigation zu tun und war immer sehr beeindruckt wie die das damals weit entfernt von der Erde leisten konnten ;-)
Als psysikalich nicht so bewanderten Menschen stellt sich mir zudem die Frage wie man mit so einem kleinen Landemodul überhaupt wieder starten kann. Die Anziehungskraft des Mondes ist 5 x geringer als auf der Erde. Wäre da nicht 1/5 großes Raketenmodell der Saturn V notwendig, inkl. entsprechender Triebwerke und Kraftstoffmengen? Okay, gibt dort ja keine Atmosphäre und vielleicht bedarf es deshalb nur einer kleinen Energiemenge. Dann aber müsste im Umkehrschluss das Abbremsen von rechnerischen 5000 km/h (ergibt sich aus der genannten Reisezeit) enorme Energiemengen erfordern - aber sicher mache ich da einen Denkfehler ;-)
Wenn ich also meinen Denkfehler ausklammere frag ich mich dann weiter wie das Rendevouz mit dem Servicemodul letztlich abgelaufen ist? Dieses umkreist den Mond ja weiterhin mit 5000 km/h und nun steigt da mit recht geringem Energieaufwand das Landemodul auf und trifft dieses "Geschoss". Wie haben die sich so problemlos gefunden, wie haben die den Aufprall überlebt oder wie oft sind die um den Mond gekreist um Tempo zu machen um sich dann letztlich wie in den eindrucksvollen Manövern im erdnahen Orbit wieder zu vereinen? Und das ohne Möglichkeit eines Kontrollzentrums welches diese Manöver ohne Zeitverlust durch die Entfernung mit steuern kann.
Möglicherweise bin ich nur sehr naiv und hier gibt es ganz simple Erklärungen. Leider habe ich diese bislang nicht finden können :-(((

In einem Interview sagte ein Astronaut einer späteren Mondmission, dass er ernsthaft im Kontrollzentrum in Housten anfragte ob sie nicht ne Stunde länger bleiben könnten, da es dort auf dem Mond so schön sei. Zu seinem Verdruß hätte man das abgeleht. Finde das ganz außerordentlich, dass es damals offensichtlich potentielle Zeitfenster gab, unabhängig von den Umrundungszeiten des Servicemoduls, welche ja letztlich die Aufenthaltszeit dort bestimmt. Diese Frage eines, an der Expedition direkt vor Ort beteiligten Experten erscheint in der Rückschau doch etwas verwunderlich.
In meiner naiven Vorstellung gehe ich davon aus, dass es für die Rückkehr extrem eingegrenzte Zeitfenster gegeben haben muss, in welchen sich das Servicemodul wieder an der geeigneten Position befinden würde um es überhaupt nach dem Start von der Mondoberfläche treffen zu können. Wie kann dann einer dieser genialen Menschen (muss über enormen Intellekt und Wissen verfügen um für so eine Mission geeignet zu sein) ernsthaft eine solche Frage stellen und dann lange später seinen Fauxpas auch noch lächelnd der Öffentlichkeit präsentieren?

77. Richard Bach schrieb am 22.7.2019:

An ???: Ich bin sehr dankbar für Deine Fragen. An die anderen: Wird das Andock-Manöver denn irgendwo erklärt? Das würde mich auch mal sehr interessieren!

78. Andreas schrieb am 23.7.2019:

Betrifft gelöschte Apollobänder: Experten gehen heute davon aus, dass für 18 wissenschaftliche Missionen zwischen 1968 und 1987 gar kein Datenmaterial an die NASA Archivierung übergeben wurde. Das betrifft zum Teil auch die Pioneer 10 und Pioneer 11 Sonden - also das ist offensichtlich, da wurde nicht nur bei Apollo gefaked..

Ansonsten: Da gibts ja noch diesen TV Professor der behauptet die Russen hätten die Apollo 11 Landung durch Triangulation bewiesen. Lasst euch von diesem Typ nicht verarschen, es gibt ganz offensichtlich überhaupt keine Russen die das behaupten dass sie eine Triangulation gemacht hätten ! Und auch er selber hat ja die Namen dieser angeblichen Russen nicht genannt (Warum wohl ??) Abgesehen davon könnte man mittels Triangulation sowieso nur die Örtlichkeit eines Zwischensenders ermitteln, also wäre dies sowieso kein Beweis.

lg

79. Robert Caulfield schrieb am 25.7.2019:

Über die Konsequenzen der Explorer Erkundungen im Frühjahr 1958 informierte der SPIEGEL in der Ausgabe vom 16.08.1961:


STRAHLEN-GEFAHR

...Die Meßergebnisse der Erdsatelliten und Raumraketen waren zunächst noch so wenig aussagekräftig, daß weiterhin optimistische Deutungen möglich waren.

Van Allen selbst meinte, die Astronauten brauchten sich nicht allzu große Sorgen zu machen. Die Weltraumschiffe würden den inneren Strahlengürtel binnen 20 Minuten durchstoßen.

Raumfahrt-Mediziner Hubertus Strughold behauptete: "Das sei ungefähr mit einem Sprung durch ein Grasfeuer vergleichbar."

Inzwischen haben auch Optimisten ihre Hoffnungen aufgeben müssen:
Meßserien späterer Satelliten zeigen, daß ein ungeschützter Astronaut

- im inneren Strahlengürtel einer
Dosis von 24 Röntgen-Einheiten pro Stunde ausgesetzt wäre (zum Vergleich: Die amerikanische Atomenergie-Behörde schrieb damals vor, daß Arbeitskräfte in der Industrie nicht mehr als 0,3 Röntgen pro Woche aufnehmen dürfen),

- im äußeren Strahlengürtel nahezu 200 Röntgen pro Stunde empfangen würde (tödliche Dosis für den Menschen: etwa 400 Röntgen).

Ein Raumschiff von 2,40 Metern Durchmesser müßte, so errechneten Dr. John E. Naugle und Dr. Homer E. Newell von der Nasa, durch Schutzschilde von mehr als 20 000 Kilogramm gepanzert werden ...
Quelle: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43365671.html

80. Andreas schrieb am 29.7.2019:

Hallo,
Über den van Allen Gürtel gibt es sowieso interessantes zu berichten. So wurde ja über ihn immer berichtet er würde kosmische Teilchen abschirmen und einfangen und er würde durch das Erdmagnetfeld gebildet. Und dann kam da aber in neuerer Zeit jemand der hat wie im Märchen von des Kaisers neue Kleider einfach eine Bemerkung fallen lassen. Nämlich dass das Erdmagnetfeld dafür ja gar nicht stark genug sei. Die Wissenschaft weiß das halt sehr genau wie stark ein Magnetfeld dafür sein müsste und in der Tat das Erdmagnetfeld reicht dazu bei weitem nicht aus. So stehen da mittlerweile eine Menge "Wissenschaftler" mit heruntergelassener Hose im van Allen Gürtel herum..

Die einzige brauchbare Theorie zur Zeit:
Der van Allen Gürtel (und zb auch die Polarlichter) werden gebildet durch eine Plasmasonne im Zentrum der Innenerde.

Weil aber über allem was mit der Innenerde zusammenhängt ein Lehrverbot liegt, ist abzusehen, dass diese Wissenschaftler sich da noch ziemlich lange zum Gespött der Leute machen werden müssen..

lg von Andreas

81. Timethy Mayuerus schrieb am 03.12.2019:

Diese Frage über die Mondlandung habe ich mir schon immer gestellt, also Danke dafür. Du hast diese Fragestellung auch sehr gut gelöst und ergibt auch alles sehr viel Sinn wie sie geschrieben haben, da kann man natürlich nur den common sense folgen und die Mondlandung verneinen!
Ihre Quellen sind auch zudem sehr verlässlich und hoffe auch, dass sie mir noch genauer ihren Gedankengang erklären, damit ich endlich auch 9/11 widerlegen kann.

Mfg KKKing

82. Andreas schrieb am 03.12.2019:

Hallo, ja bei 911 da ist es etwas anders gelagert weil da ist ja die Frage nicht mehr ob es ein Regierungsinsidejob war. (Der ist durch den Vertuschungsversuch der Regierung bewiesen, weil sie versucht haben zu vertuschen dass WTC7 im freien Fall zusammengebrochen ist. Wäre die Regierung nicht beteiligt gewesen so hätten sie es nicht verschleiern brauchen. Jeder kann das selber nachprüfen indem man Zeitmessungen macht, die offiziellen Aufnahmen sind noch immer auf Youtube downloadbar zu diesem Zweck.)

Bei 911 ist lediglich noch nicht so ganz geklärt was das nun genau für eine Sprengmethode war mittels der die Gebäude gesprengt wurden. Offensichtlich war es eine geheime Waffentechnologie die öffentlich nicht bekannt ist. So sieht man auf vielen Aufnahmen wie sich ganze Betonblöcke während dem Herunterfallen noch in der Luft, lange vor dem Aufprall in Staub auflösen, in Staub zerfallen. So etwas kann bei einer normalen Sprengung nicht geschehen.

Dass die Regierung involviert war, das hat sie durch ihr Handeln selber bewiesen. Das ist offensichtlich. Bush, Clinton und Obama das war ja ein einziger Klüngel, die sind da alle drin. Von Trump hätten viele erwartet dass er die Wahrheit verkündet, aber es ist wohl so, dass sich Amerika die Wahrheit finanziell gar nicht mehr leisten kann. Die Forderungen der Opfer wären immens.. Es geht ja nicht nur um die Forderungen der direkt durch die Sprengung ermordeten, sondern auch die Millionen Getöteten durch die Kriege die von der US Regierung mit 911 begründet wurden. So würden da nicht nur für die gefallenen US Soldaten, sondern auch für die vielen Irakopfer hohe Schadensersatzforderungen gegen die USA erhoben werden. Da wären die USA hinterher pleite. So glaube ich mittlerweile nicht mehr, dass jemals ein US Präsident die Wahrheit über 911 sagen wird. Das ist aber auch nicht mehr nötig, weil der gesunde Menschenverstand sagt einem sowieso alles. 30000 Wissenschaftler weltweit sehen dies ebenso. Wenngleich es heute wegen der Youtube Zensur nicht mehr einfach ist, die Truthervideos zu finden, aber auch das ist egal, weil wer jetzt die Wahrheit noch immer nicht kappiert hat, der ist sowieso zu dumm sie zu verstehen.

Die Schuld die Amerika durch diese Kriege auf sich geladen hat ist immens. das ist eine geistige Kraft die Amerika noch mehrere Generationen lang nach unten ziehen wird. Das ist der wahre (geistige) Grund warum die USA in den nächten Jahren ihre Vormachtstellung verlieren werden. Der Dollar wird seinen Status als Weltleitwährung verlieren und vieles mehr.. alles wegen dieser karmischen Schuld an den vielen Toten.

Sonstiges:
Bei der Mondlandung hatten ja alle großen Sender genau Zeitabläufe bekommen, nach denen sie ihre Meldungen plazieren konnten. (Das wird auch von der NASA nicht bestritten.) Bei 911 war es offensichtlich auch so. Den Beweis hatte die BBC geliefert weil sie die Meldung dass WTC7 eingestürzt war eine halbe Stunde zu früh gebracht hatten. Dabei ist wie gesagt noch heute nicht geklärt wieso WTC7 überhaupt eingestürzt sein kann. Da ist kein Flugzeug rein und wegen einem Feuer kann kein Stahlträgergebäude einstürzen und wie gesagt im freien Fall kann ein Gebäude sowieso bei einem Feuer nie einfallen, selbst wenn es nicht einmal ein Stahlträgergebäude gewesen wäre. Dass es nicht untersucht wurde beweist dass die damalige Regierung Bush beteiligt war, weil normal wäre dass man untersucht warum und wie WTC7 eingestürzt ist und wer es getan hat.

lg von Andreas

83. Platon schrieb am 16.2.2020:

Betreffend Mondflug Fake bin ich grundsätzlich einverstanden mit den Aussagen. Mit den erwähnten Gründen aber nicht. Da die Erde meiner Auffassung nach eine Scheibe ist, gibt es da keine irgendwie gearteten Strahlengürtel. Eine Plasmasonne in der Innenerde gibt es auch nicht. Beweise dafür, dass die Erde eine Scheibe ist, findet mit der Suchmaschine Stichwort "Flache Erde".

Lg von Platon

84. Andreas schrieb am 16.2.2020:

Hallo, über die flache Erde findest du hier mehr. - lg

85. Apollo 15 fake schrieb am 19.2.2020:

Hallo Allerseits,,

Nach gründlicher Auseinandersetzung mit dem Thema Apollo 15 lautet das Ergebnis:
Es hat keine Mondlandung bei Apollo 15 gegeben und kann es nicht gegeben haben.
Es ist fake vom Feinsten.
---
Mit diesem Spielzeug ist eine Landung und ein Start nicht möglich.
Die Russen verwenden auf der Erde Bremsfallschirme und Bremsraketen und schlagen dennoch nicht ganz sanft, sondern sehr heftig auf.
---
Um aus der Umlaufbahn mit hoher Geschwindigkeit abzubremsen bedarf es einer Gegenwirkung, die viele Tonnen Treibstoff und Oxidationsmittel benötigt.
---
Dann würde das Absinken erfolgen ebenfalls immer mit Gegenwirken durch Bremsraketen, was sehr viel an Treibstoff und Oxidationsmittel bedarf.
---
Für einen Start benötig man auch sehr viel Treibstoff und Oxidationsmittel.
---
Fragen:
- Wo sollen denn die Tanks sein für diese Menge an Treibstoff, die definitiv benötigt werden?
- Wie will man mit einem einzigen Strahl navigieren?
---
Die Antwort: Es ist nicht machbar.
---
Auf den Videos der Landungen einzelner Apollo-Missionen ist kurioserweise nahezu immer die gleiche Einstellung aus dem Fenster zu sehen.
Der Vorhang links am Fenster hängt immer schön nach unten und wackelt ein wenig.

86. Apollo 15 fake schrieb am 19.2.2020:

Zum Mond:
wissenschaft.de/astronomie-physik/warum-der-mond-satelliten-frisst/

Warum frisst der Mond Satelliten?
Ganz einfach:
Der Mond ist massiv asymmetrisch in der Masseverteilung. Eine sehr schwere Seite zeigt zur Erde. Stehaufmännchen.
Daher zeigt er immer mit dieser Seite zur Erde. Die leichte Seite ist hinten.
---
Man müsste von uns aus gesehen um den Mond kreisen, um ungefähr im Gleichgewicht zu bleiben, sozusagen an der Trennstelle zwischen schwer und leicht.
Ein Umkreisen von vorn nach hinten führt zu erheblichen Schwankungen der Gravitation und damit zu erheblichen Höhenschwankungen, was die Satelliten in geringeren Höhen (100 ... 300 Km) unweigerlich aus der Bahn wirft.
---
Dies wirkt sich auch bei Landemanövern auf dem Mond aus. Wenn das nicht berücksichtigt wird, ist eine Landung nicht möglich, dann kommt die Fähre ins Schlingern.

87. apollo 15 fake schrieb am 19.2.2020:

Zum Mondstaub und Steinen.
---
Überall auf echten Bildern ist feinster Mondstaub zu sehen, der aus dem All gekommen ist. Alles ist mit Staub überzogen worden in Milliarden von Jahren.
Dieser feine Staub hinterlässt keine saubere 90 Grad-Kante von Schuhprofilen.
---
In diesen fake Bildern werden ganz normale Steine gezeigt und ganz normaler Erdensand, was gar nicht sein kann.
---
Steine auf dem Mond sind entweder mit Staub überzogen. Sind Steine, Steinchen auf dem Mond eingeschlagen, dann hinterlassen diese immer einen Krater, der kann klein oder groß sein.

88. apollo 15 fake schrieb am 21.2.2020:

Hallo allerseits,,

Eine Ergänzung. Apollo 11 fake.

Hier ein eindeutiger Beweis.
https://www.youtube.com/results?search_query=Apollo+11+Landing+Profile

Das soll also das Landungs Profil sein?
Wie soll denn das funktionieren?

Man befindet sich im luftleeren Raum. Da ist nur etwas Schwerkraft.

Lt. dem Profil soll das Modul in der Höhe und seitlich gewandert sein.
Das geht aber so nicht.
Ein Körper fliegt ziemlich eine Richtung. Um die Richtung zu ändern, bedarf es eines gewaltigen Schubes aus einem Raketentriebwerk. Da ist nicht mal Luft. Wo soll denn dieses Triebwerk sein, welches die angebliche seitliche Änderung vollzieht? Da ist keines.
Wir haben noch eine Verzögerung dabei.
Eine Höhenänderung in dieser Form? Geht nicht.
Fake, nur einmal.


Die russischen Mondrover waren auf einer geschlossenen Plattform, die gefedert war. Diese flog schräg an mit geringer Sinkgeschwindigkeit. In letzter Sekunde zündeten die Bremsraketen. Dann öffnete sich die Plattform und der Rover konnte über zwei Schienen von der Plattform fahren.
Diese Landung war alles andere als sanft.


Mir war so, wie wenn ich das mal gesehen hatte, dass sich die Landekapseln der russischen Mondrover, die verkehrtrum lagen, durch Gestänge aufrichten mussten. Kann das sein? Ich glaube, die haben sich sogar mehrfach überschlagen, da die ja schräg ankamen und nicht senkrecht?


Ganz einfach:
Ein Andockmanöver an die ISS.
Geht das im Zickzack? Immer nur sanfte Bewegungen.

Auf dem Mond ist das alles wesentlich schwieriger, weil zusätzlich die Schwerkraft so richtig noch nach unten zieht. Um dem entgegenzutreten, bedarf es kräftiger Raketentriebwerke, die ich leider vermisse. Und die haben so richtig schön Durst.


Dennoch ein Kompliment an die Fälscher. Die Fälschungen sind wirklich gut gemacht.

89. apollo 15 fake schrieb am 22.2.2020:

Hallo Allerseits,,

Einen Artikel zu Israel gefunden:
Zitat: "Die Hoffnungen waren riesig - und die Enttäuschung ist umso größer. Israel wollte als viertes Land der Welt auf dem Mond landen. Doch beim Landemanöver von "Beresheet" kam es zu einem technischen Fehler. Die Sonde zerbrach. "

Ganz normal.
Derzeit ist nur eine sehr harte Landung möglich.
Es gibt derzeit keine weiche / sanfte Landung.

Auf dem Mond gelandet sind sie dennoch, oder haben eben einen Haufen Schrott hinterlassen.

So, wie die Sonde auf dem Bild dargestellt ist, wird es m.E. nicht funktionieren können.
M.E. geht nur eines:
Bis auf ganz geringe Höhe "herunterschrauben". Dann die Bremsraketen entgegen der Flugrichtung zünden.
Die Kapsel in Kugelform fällt hart auf den Boden mit Längsgeschwindigkeit. Auf ebener Piste rollt die Kugel aus. Bei einem Hindernis zerschellt die Kugel.
In der Kapsel / Kugel befindet sich die Sonde / Rover in sehr gut gefedertem Zustand.

90. Andreas schrieb am 22.2.2020:

Hallo, ich denk nicht dass diese Sonde überhaupt echt war.. im Gegenteil, auch die mittlerweile privaten Firmen faken was das Zeug hält, angefangen bei Spacex.. Warum sollten die denn überhaupt eine echte Sonde da hoch schicken, wenn es mit faken doch viel einfacher geht ???
lg

91. apollo 15 fake schrieb am 22.2.2020:

Hallo, miteinander,,

Mir ist da noch eine Kleinigkeit eingefallen.
Auf dieser Seite: .... wissenschaft.de/astronomie-physik/warum-der-mond-satelliten-frisst/

ist zu lesen:
Zitat:
" Das erfuhr die amerikanische Raumfahrtagentur Nasa 1972 sozusagen am eigenen Leib: Nach nur 35 Tagen im Mondorbit krachte die vom Apollo-16-Team ausgesetzte Sonde PFS-2 in den Mondstaub. Eigentlich sollte der Satellit in einer niedrigen, elliptischen Umlaufbahn mit einer Höhe zwischen 89 und 122 Kilometern jahrelang elektrische Teilchen und die Stärke magnetischer Felder messen. "

Hiermit ist dokumentiert, dass Apollo 16 einen Satelliten ausgesetzt hat. Der wiegt schon einige 100 Kg.

Oben sehe ich: spirituelle Info.
Also mal spirituell. Kurzum. Die Jungs waren nie auf dem Mond. Was haben die demzufolge gemacht?
Einen Satelliten ausgesetzt. Vllt. auch noch ein paar Fähnchen abgeworfen? oder der Satellit hat es gemacht?

Und wahrscheinlich auch geschaut, was da so Andere auf dem Mond treiben?

Das ist für meine Begriffe am naheliegendsten.

Ich glaube fest, dass Fahnen auf dem Mond sind. Nur die hat niemand per Hand eingeschlagen.
Z.B. , der angebliche Landeplatz von Apollo 15.
Ein total unwegsames Gelände. Gebirge und Graben.
Wenn man auf dem Mond landen will, dann suche ich mir eine Ebene aus.
Vermutung. Eine der Fahnen ist am hadley zufällig eingespießt? Das soll der Beweis dafür sein, dass dort Jemand gewesen sein soll.

Das abrupte Ende der Missionen? Hing das etwa damit zusammen, dass man nicht mehr schauen musste, ob da wer was auf dem Mond macht?

92. apollo 15 fake schrieb am 29.2.2020:

Hallo allerseits, an diesem sehr seltenen 29. des Monats Februar.

Zu diesen angeblichen LMs, Landungsmodulen.
spacefacts.de/graph/drawing/drawings/apollo-lm.png
Hier mit der Apollo Kapsel.
Die Apollo Kapsel:
spacefacts.de/graph/photo/photos/apollo_csm.jpg

Wozu sind diese m.E. geeignet?
Ja, die sind als Satelliten geeignet. Und ich glaube hervorragend als Spionagesatelliten, sowohl um die Erde als auch um den Mond.
Auffällig ist doch, dass außen alles schön verdeckt ist. Wozu ist alles so schön verdeckt?

Was bieten diese Konstruktionen an?
Sie haben ein Triebwerk ähnlich der Apollo Kapsel, um die Bahn anzuheben und zu beschleunigen. Das aber nur, solange der Treibstoff reicht und der ist sehr begrenzt.
Sie haben Kurs- und Lagekorrekturschubdüsen (Zuckertüten), ähnlich der Apollo Kapsel.
( Im Grunde nur ein Satellit, verm. vollgestopft mit Spionagetechnik? Vermutlich ist da lediglich zur Täuschung etwas drangebastelt worden, was normalerweise gar nicht drangehört?)

Satellit ja. Mehr geht nicht. D.h., Die sind weder zu einer Landung noch zum Starten vom Mond geeignet.


welt.de/img/politik/deutschland/mobile170320148/2872500707-ci102l-w1024/Satellit-Satellite.jpg
Bei diesem denkt man sich noch ein wenig Klimbim drumrum und schon ist eine angebliche Landefähre fertig.



Auf einer Webseite (glg, Gernot) habe ich gelesen, dass gerade zu dieser Zeit von den USA massenhaft derart Satelliten hochgeschossen worden sind, was der Geheimhaltung unterlag. Die belichteten Filme sollen dann an Fallschirmen heruntergelassen worden sein und mittels Flugzeuge aufgefangen. Da könnte schon etwas dran sein.


Noch eine sehr gute Nachricht.
Nach langen Recherchen habe ich eindeutiges Beweismaterial gefunden, sowohl ein paar Bilder und auch Videos, welche diese Fälschungen belegen.
Die Fälscher haben schon gut gefälscht. Es waren eben Fälscher. Sie habe aber die Physik nicht berücksichtigt. Die Physik ist auf dem Mond anders als auf der Erde.
Die Bilder und Videos tragen eindeutig die Handschrift der Physik auf der Erde, sind jedoch als Bilder vom Mond deklariert worden.
Physik auf der Erde ist dann in den Bildern zu erkennen, die auf der Erde gemacht worden sind. Auf dem Mond sind diese Erscheinungen nicht vorhanden, die kann es auf dem Mond nicht geben.
Das sind eindeutige Beweise.
Zu gegebener Zeit stelle ich diese hier ein.



Zur Physik noch etwas: Das Schwarze Loch soll angeblich eine sog. "Singularität" sein und weder Masse noch Licht wieder herauslassen.
Lt. der Physik kann es keine Singularität geben.
Es soll die Physik vergewaltigt werden.
Das Schwarze Loch ist eine ganz gewöhnliche Materiemasse, wie alle anderen Himmelskörper auch. Durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit werden die Wellen schräggestellt und dadurch kein paralleles Licht abgegeben. Das ist der ganze Trick dabei.
Die Physik ist Physik und bleibt Physik.
Es wird sowohl Masse abgegeben, wie z.B. unser Sonnensystem und auch Licht und andere Wellen an den Außenrändern abgegeben.

93. apollo 15 fake schrieb am 01.3.2020:

Ein fröhliches Hallo in die Runde,

Verschwörungstheorie.

Es deutet sich an, dass diese angeblichen Landungsmodule eben nur ganz gewöhnliche Satelliten waren. Die sollen nicht mal Sitze drin gehabt haben. Ein Satellit braucht keine Sitze.
Man stieg rüber und tauschte die Kassetten aus.

Hiermit wäre auch erklärt, wieso ab 1972 keine Apollos mehr hochgeschickt wurden.
Ab 1972 wurde digital übertragen.

siehe: computerwoche.de/a/schnellere-wetterfroesche,1203761
Was das Wetteramt kann, kann die NASA schon lange.

Apollo war notwendig, um die Filmkassetten zu wechseln.
Nehmen wir an, 8 Kameras mit je 10 Kassetten im Revolver. Zuerst wurden die in dem Satelliten gewechselt, der in Erdumlauf war und dann die in dem, der im Mondumlauf war.

94. apollo 15 fake schrieb am 02.3.2020:

Hallo an Alle,

Ein Bild zum näheren Betrachten.
Das Bild wird mit Bild vom Mond auf der Seite angegeben.

spacefacts.de/graph/sts/large_moon/german/apollo-15_11.htm

Darauf sieht man ganz deutlich eine Verwirbelung von feinstem Stab um den Hammer. Der Hammer drückt beim Fall unter sich die Luft zusammen und erzeugt oberhalb einen Sog. Diese zusammengedrückte Luft und der Sog sorgen dann unten dafür, dass feinster Staub aufgewirbelt wird.

Das kann aber im luftleeren Raum nicht geschehen. Ohne Luft keine Verwirbelung.




Achtung! Ich bitte um Hilfestellung.
Es gibt ein Bild, wo ich mir nicht sicher bin, um welches technisches Gerät es sich handelt?
Ich habe eine Vermutung?
Wer, bitte, erkennt es genau?
spacefacts.de/graph/sts/large_moon/german/apollo-12_5.htm

spacefacts.de/graph/sts/large_moon/german/apollo-12_3.htm

spacefacts.de/graph/sts/large_moon/german/apollo-12_10.htm


Hier bitte schauen:
spacefacts.de/graph/sts/large_moon/german/apollo-14_9.htm
Das sieht aus, wie ganz normale Gummireifen? Kann das sein?

95. Andreas schrieb am 03.3.2020:

Hallo,
Nach nur 35 Tagen im Mondorbit krachte die vom Apollo-16-Team ausgesetzte Sonde PFS-2 in den Mondstaub.
Ich neige dazu zu glauben, dass es auch diese Sonde gar nie gegeben hat.
Um das zu verstehen muss man etwas tiefer in die Psyche solcher Menschen einsteigen. Wir als "Normalmenschen" können das gar nicht begreifen, dass es Menschen gibt bei denen absolut alles Lug und Trug ist. Wir haben zwar auch schon einmal gelogen, aber uns ist der Glaube dass es das gäbe, einhundert-Prozent-Lügner und Betrüger, aberzogen worden. Das haben wir als Kinder nie erlebt, darauf sind wir überhaupt nicht vorbereitet. Darum fallen auch zb solche Frauen immer aus allen Wolken, wenn sie plötzlich erkennen müssen, dass sie mit einem dieser Supernarzissten zusammen waren, jahrelang auf engstem Raum zusammengelebt und nicht erkannt dass alles, aber wirklich alles gelogen war.

Wir müssen also begreifen dass es einen solchen Menschentyp gibt, wo alles Lug und Betrug ist, alles. (Der größte Trick des Teufels war, dass er uns "Normalmenschen" eingeredt hat, dass es ihn nicht gäbe !)

Wir müssen darum solche Bereiche wo solche Supernarzissten sich ansammeln mit ganz anderen Augen betrachten (superkritisch, nix glauben). Diese Bereiche sind: Kirche, Politik, NASA, Geheimdienste, Banken..

lg von Andreas

96. apollo 15 fake schrieb am 05.3.2020:

Einen Satelliten in den Mondorbit zu bringen war mit Sicherheit eine große Herausforderung, aber machbar.
(Zusatz: 'Von Braun' war nur für die Rakete zuständig. Für alles Weitere war ein anderer zuständig.)


Absolute Tatsache ist, dass die Vorderseite des Mondes wesentlich schwerer als die Rückseite ist, daher zeigt uns der Mond diese schwere Seite. Stehaufmännchen.
Vorn verm. Eisen und Nickel, hinten leichtere Elemente. Eisen wurde vorn massenhaft nachgewiesen.
Vorn ist die Gravitation wesentlich stärker.
Das bringt auch für eine Landung ordentliche Probleme mit sich.

Wenn ein Satellit in diesen geringen Höhen von 89 ... 122 Km von vorn nach hinten kreisen soll, dann kann dieser die Bahn gar nicht halten. Es wirft ihn aus der Bahn.
Bei dem anderen Satelliten, der längere Zeit aushielt, musste ständig die Bahn korrigiert werden. Das geht solange, solange der Treibstoff reicht.

Wie ich bereits geschrieben hatte, war das, was uns als Apollo-Landungsmodul Eagle vorgegaukelt worden ist, ein solcher Satellit. Ein stink-normaler Satellit, ausgerüstet mit vielen Kameras und Horchgeräten. Dieses Teil soll nicht mal Sitze drin gehabt haben?
Den konnte man in den Erdorbit, als auch in den Mondorbit schicken. Das Besondere war, dass man andocken konnte.
Das Andocken bei denen im Erdorbit, um Filmkassetten aufzufüllen und bei denen im Mondorbit um aufzufüllen, aber auch abzuholen, denn da ging das mit dem Fallschirm nicht.
(Man wollte doch wissen, was die anderen so machen? Und das ließ man sich schon ein paar Milliarden kosten.)


Zu dem im Vorposting o.g. zähle ich auch den Lügenfunk, der ist ja Kirche und Politik und Rüstung und Krieg in einem. Der Lügenfunk hat auch wunderbar über die 50 Jahre angebl. Mondlandung berichtet, wie wenn die unumstritten wäre.
Der Lügenfunk hat 2013 einen bisher bereits 7 Jahre und 2 monatigen Krieg angezettelt.
Und überall hängen die Nutznießer mit drin. In den Aufsichtsräten sitzen die, die das zu ihren Gunsten ausgeheckt haben. Es geht immer nur um Eines.
Man will immer nur dein Bestes.




Noch eine ganz, ganz einfache Frage:
Wie geht das, dass im luftleeren Raum, ohne Verwirbelung, Staub hinten auf das Schutzblech kommt? Wie soll das gehen? Wie ist das möglich?
Sehr wichtig: Staub hinten auf Schutzblech, Verwirbelung
h--p://w-w.spacefacts.de/graph/sts/moon2/apollo-16_4.jpg
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a15/AS15-88-11890HR.jpg

Zu diesem Bild. Das Bild ist zusammengesetzt worden. Das wird auf einer anderen Webseite beschrieben, wie das gemacht wird. Mittels 45 Grad Glasplatte.
Unterhalb des linken Ellenbogens sind 2 Steine. Davon links beginnt die Trennlinie. Diese geht nach rechts bis ca. 70 % von unten. Man sieht einen etwas größeren Stein, recht davon noch einen Stein und rechts davon noch einen und etwas oberhalb.
Auf dem vorderen Stück sind ganz deutlich Steine und Schatten zu sehen.
Auf dem hinteren Teil ist nicht ein Stein zu sehen.

Noch ein Hinweis: Die vorderen Teile sind aufgehellt worden, um diese an die hinteren Teile anzupassen. Es gibt einzelne Bilder, die nämlich identisch zu den vorderen sind, aber dunkler und natürlicher. Z.B. ein Bild, auf dem ein rötlicher Erdstreifen zu sehen ist.

Siehe: bei 12:20, natürliche Farbe,
Inside NASA's Last Moon Mission 20:18
Rote Erde bei Min. 12:20
Staub auf Felge, bei Min. 11:50
h--ps://w-w.youtube.com/watch?v=xMDdaNLc8DU

Aufgehellt bei 50:43,
h--ps://w-w.youtube.com/watch?v=GNJpoP642wc



Staub an Schutzblech und Felge
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a16/AS16-107-17537HR.jpg
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a15/AS15-88-11901HR.jpg
Mondstaub ist bekanntlich absolut trocken und kann dadurch gar nicht haften. Beweis sind die Krater. Mondstaub gleitet immer ab. Der haftet auch nicht an den Reifen. Die Reifen schmieren bei der Fahrt weg.

In einem Bericht wird davon geschrieben, dass die Jungs Steigungen gefahren sein wollen?
Mondstaub ist wie Schmierseife.
Es gibt Spinnen, die fangen in einem Krater ihre Beute, da die Beute fast immer in den Krater rutscht.

h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a17/AS17-146-22294HR.jpg
Kein Halt. Das Mobil würde abrutschen.

97. Apollo 15 fake schrieb am 08.3.2020:

Hallo in die Runde,

Einen eindeutigen Beweis, dass es nie ein Landemodul gab, sondern immer nur Spionagesatelliten auf Gestellen, zeigen die folgenden Zeilen.

Dieses angebliche LM ist voll identisch zu den Spionen.

Wie sonst würde sich erklären, dass diese Teile ohne Gestell durch die Gegend fliegen?
Das ist doch schon seltsam, dass man LMs ohne Gestell fliegen lässt?
Es ist so und so klar, dass es nie eine bemannte Landung gab, nur man muss es beweisen können.
Seltsam ist auch, dass alles mit Lametta umwickelt ist oder anderweitig abgedeckt.


h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-19-2909HR.jpg

Zum Bild 2909 : Ich sehe den Mantel der letzten Stufe der Trägerrakete. Innerhalb dieses Mantels sehe ich so etwas wie mehrere Schichten von dünnen Rohren. Ist das ein Kühl- und Wärmesystem?
Bei sämtlichem Bildern ist dieser Teil immer schön abgedeckt.
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a11/AS11-44-6577HR.jpg
Ein wenig angedeutet sieht man bei dem Schild UNITED STATES so etwas wie dünne Querverbindungen.

Dann sehe ich, dass dieser Mantel 4-geteilt ist und hatte anderweitig schon gesehen, dass die 4 Segmente aufgeklappt werden konnten. Weil bei WIKI steht, dass man das angebliche Lunarmodul herausgezogen hätte? Kennt jemand den richtigen Ablauf?
Herausziehen in der Schwerelosigkeit? Wer hält dagegen?
h--ps://archive.org/download/AS09-19-2919/AS09-19-2919.jpg
Es nach aus, wie wenn sich der Spion selbst rausdrückt oder gedrückt wird.

Da ist doch das Teil ohne Gestell.
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-21-3241HR.jpg

h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a11/AS11-44-6641HR.jpg

h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-21-3236HR.jpg


Apollo 9 angedockt.
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-20-3069HR.jpg


Eindeutig Fake:
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a11/AS11-44-6575HR.jpg
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-20-3066HR.jpg
Ein solches Gestell war nie im All. Immer nur der Spion allein.
Ein angeblicher Mondrover war nie im All. Wo soll der denn gesteckt haben?
Eine angebliche Gerätekarre war nie im All. Wo soll die denn gesteckt haben?



Ich habe jetzt anderweitig gehört, dass Apollo 11 gar nicht im Mondorbit gewesen sein soll?
Beim näheren Betrachten der Bilder, die von Apollo 11 gemacht sein sollen, kommt es mir so vor, wie wenn die doch nicht echt sind.


Das ist auch fake:
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a11/AS11-37-5445.jpg
Die dargestellte angebliche Oberfläche des Mondes ist definitiv nicht echt.
Apollo 11 unterhalb vom Spion?
Der Spion sollte doch landen?
Wenn sich Apollo 11 im Mondorbit befunden hätte, wie will er sich ca. 50.000 Km wieder in die Höhe schrauben, um aus der Anziehungskraft des Mondes herauszukommen?
Mit dem bisschen Treibstoff?


Eine Rikscha gefunden bei WIKI.
Na, die hat doch die gleichen Reifen wie die Karre auf dem Mond. Ich seh da keinerlei Unterschied.
Und mit den Gummireifen auf dem Mondboden mit 100 und mehr Grad?
h--ps://de.wikipedia.org/wiki/Modular_Equipment_Transporter#/media/Datei:Prototyp_a14_Rikscha.jpg


Der Satellit am Kran,, schönes Bild ,, ohne Gestell. Und alles schön verhüllt.
h--p://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a13/ap13-69-HC-1048HR.jpg


Wunderschöne Krater und wunderschöne Sohlenabdrücke.
Ich habe mich gefragt, wozu man die Krater braucht?
Es soll alles echt sein, damit diese Fälscher, wenn die auf den Mond gelangen, wissen, wie ein Krater aussieht. Sonst kehren die vllt. gleich wieder um?
Ich könnt mir vorstellen, dass man den hinteren begrünten Teil durch Mondberge ersetzt.
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a13/ap13-KSC-70PC-62HR.jpg
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a13/ap13-KSC-70PC-63HR.jpg

Das hier kommt mir bekannt vor? Ich glaube, das habe ich schon mal gesehen?
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a13/ap13-KSC-70PC-67HR.jpg

Interessant:
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a13/ap13-KSC-70PC-76.jpg

98. apollo 15 fake schrieb am 09.3.2020:

Hallo an Alle,

Bilder vom Andocken von Apollo 9 an den Spion, die m.E. sehr echt sind:
Apollo 9 nähert sich dem Spionagesatellit, dockt an und entfernt sich wieder.
Ich würde die als sehr echt bezeichnen.
Und eben genau ohne das Gestell. Das ist doch der Kasus Knaxus.
www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-21-3221.jpg
www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-21-3221HR.jpg
www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-21-3222.jpg
www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-21-3221HR.jpg
Und ff. mit 3222, 3223 .......
bis
www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-21-3254.jpg
www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-21-3254HR.jpg
HR immer vergrößert.

Man sieht den Spion mit der Düse in Flugrichtung. Man sieht deutlich die Flugrichtung beider Objekte. Das ist m.E. normal, damit Apollo 9 in Flugrichtung andocken kann, um nicht abzubremsen, sondern eher noch Schub zu verleihen.




Ein wenig Verschwörungstheorie:
Mehr so als Vermutung.
Corona hat ja Filmkassetten abgeworfen.
Corona war eine Zigarre.
Jetzt wurde sicher von Zeit zu Zeit wieder aufgefüllt, bei solch einem teuren Satelliten.
Angedockt werden konnte nicht, also musste man aussteigen im lästigen Raumanzug.
Dafür waren mehrere Leute notwendig.
Das neue System lautet: Andocken und rübersteigen. Dafür der neue Spion. An den konnte man nun andocken.
Das geht im normalen Druckanzug, wenn überhaupt?
Der Innenraum vom Spion, dürfte doch nur wenige m³ gehabt haben? Die hat man mit Luft gefüllt und gut war.
Dafür reicht ein Mann.
Es ist kein hinderlicher steifer Raumanzug mehr erforderlich, kein reiner Sauerstoff, weniger Strahlung, alles viel einfacher.
Dies wurde vorher trainiert. Anfangs sind vllt. noch drei Mann hochgeflogen, später verm. nicht mehr?

Auf alle Fälle wurde mit Apollo 9 das Andocken trainiert.

Es könnte auch so gewesen sein, dass man diese drei Mann in der Öffentlichkeit präsentiert hat und ein ganz anderer richtiger Profi, der streng geheimgehalten worden ist, geflogen ist?
Vieles bei den Jungs, die man da sieht, sieht stümperhaft aus, wie nur geschauspielert.
Auf einer Seite steht sinngemäß, dass Einer (der Schauspieler) gesagt hätte, dass die Fahne bei Apollo 11 durch einen kräftigen Windstoß beim Abflug umgeworfen worden ist. Und die Bemerkung, dass ein richtiger Astronaut nicht Windstoß sondern Abgasstrahl gesagt hätte.

99. apollo 15 fake schrieb am 10.3.2020:

Hallo, auf ein Neues,

Hier haben die Fälscher mal so richtig gepfuscht.
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-19-3005.jpg

Wolken in der Höhe?
Wolken zwischen den Gerätschaften?

Das wurde m.E. mit dieser 45 Grad schräggestellten Glasplatte eingeblendet?
Da haben die Fälscher nicht aufgepasst. Das darf nicht passieren. Schämt euch! Na, ja, kann schon mal vorkommen und ist ja gar nicht so schlecht.


Ab:
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-19-2976.jpg
Alles und ff. fake.. Das sieht man auch an dem leicht bläulich-violetten Hintergrund. Unnatürlich, in Natura ist es so gut wie schwarz.
(Die zwischendurch eingeblendeten Bilder von der Erde sind echt.)


Bei:
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-19-2984.jpg
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-19-2985.jpg
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-19-2976.jpg
steht der Schauspieler auf dem Teil.


Das Allerschönste ist jedoch, dass viele Mrd. Dollar angeblich für eine Mondlandung aus dem Staatshaushalt abgezweigt worden sind, die dann für diesen Spionagesatelliten aufgewendet wurden.
Der Steuerzahler, der US-Bürger, musste zusätzlich für Spionagesachen herhalten.
Na, ja, die Mittel aus dem Spionagehaushalt, die frei geworden sind, konnte man dann als sog. Mundhaltegeld auszahlen.
Gewissen Informationen zufolge, sollen einige der Beteiligten danach ihre eigenen Firmen aufgemacht haben. Also war es gut so, denn sonst hätten die jetzt keine eigenen Firmen.



Diese Bilder zeigen kleine runde Steine, gelblich, Ostereier. Auf der Erde ganz normal, da diese abgeschliffen worden sind in Bächen, Flüssen, Ozeanen.
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a13/ap13-KSC-70PC-62HR.jpg
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a13/ap13-KSC-70PC-63HR.jpg
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a13/ap13-KSC-70PC-67HR.jpg

Diese Bilder sollen angeblich vom Mond sein?
Sie zeigen annähernd gleiche Steine. Wer hat die auf dem Mond rund geschliffen? Die US-Amerikaner etwa?
Es ist dieses Dreibein zu sehen, wie oben.
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a12/AS12-48-7082.jpg
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a12/AS12-48-7083.jpg

h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a12/AS12-49-7194.jpg
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a12/AS12-49-7195.jpg
h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a12/AS12-49-7196.jpg
Auch folgende Bilder zeigen runde Steine.

100. apollo 15 fake schrieb am 10.3.2020:

82. Andreas schrieb am 03.12.2019:
[...] Dabei ist wie gesagt noch heute nicht geklärt wieso WTC7 überhaupt eingestürzt sein kann. [...]
Hallo Andreas,
Lt. den Videos vom Einsturz, die ich gesehen habe, ist es für mich eine eindeutige, ganz saubere gezielte Sprengung gewesen. Es zerbröselt von unten her und das Bauwerk rutscht mustergültig zusammen.


Wie gesagt, für mich ist das Meiste inszeniert worden, um Vorwände zu haben für Kriege gegen andere Völker. Man braucht einen Vorwand.
Das ist in old Germany nicht viel anders. Man braucht Vorwände für Lauschangriffe und die schafft man sich selbst.


Um nochmal auf Apollo zurückzukommen, dort soll es zu mysteriösen Todesfällen gekommen sein? Wenn dem so ist, dann wussten die Personen zu viel.
Beim sog. NSU-Trio war das auch so gewesen. Alle, die zu viel wussten, haben entweder Selbstmord begangen oder starben an einer plötzlich auftretenden Krankheit.
Manche haben, als sie tot waren, sogar nochmal nachgeladen?
Und wenige Stunden nach Eisenach, hat der Lügenfunk bereits gewusst, dass die Beiden Selbstmord begangen haben. Da gab es noch keinen Untersuchungsbericht.

101. Zhongguoren schrieb am 06.3.2021:

Hallo, ich bin aus China. Ich bin glücklich, so eine klare Diskussion heimlich. Obwohl ich eine Menge technischer Argumente auf russischen Websites gefunden habe.

Leider sind diese Inhalte in China nicht für normale Menschen zugänglich.

Wie auch immer, danke in chinesischer Internetsprache: Knie dich ein, großer Bruder!

(dieser Inhalt wird durch Übersetzungssoftware übertragen)

102. Zhongguoren schrieb am 09.3.2021:

Hello, Mr. Andreas

Thank you very much for your detailed data to confirm the truth of the moon landing in the last century. I sincerely invite you to station B—— bilibili.com/
Station B is one of the most influential websites for young people in China. It contains all kinds of information and has an immeasurable future. In our eyes, the future must be im
bound to be as influential as Facebook.

We all respect and like knowledgeable people very much. In the hearts of the new generation of young people, the brilliant scientists in the scientific community are the favorite stars in China.

Falsity and plagiarism, as well as corruption and dereliction of duty, are the most controversial topics in China.

Manned landing on the moon is the dream of the people of the motherland and the whole country, and everyone is very concerned about it. Whether we succeed or fail, we do not want a century of lies to remain in the history of human science and technology.

If Chang'e landings is faked, let alone the views of the people of the world, the anger of the people of our own country will be very angry.

Because the German translation is not accurate enough, I used the common language English translation, I can understand and correct the mistakes.

Mr. Andreas's discussion is very professional, when we feel admiration, we will say: offer a cup of tea for Big Shot! someone brings the Italian cannons and use it to light a cigarette for this Big Shot! Kneel down for the Big Shot! Big Shot is NB(牛逼is very interesting words in chinese,牛is cow,逼is pussy,牛逼means very fucking awesome。It's A rude compliment。 why 牛逼 means……,maybe the pussy of cow is very big,haha)

Sorry for the mistakes in the German translation last time

103. Andreas schrieb am 09.3.2021:

Hallo Zhongguoren,
Ich freue mich dass man auch in China immer mehr die Wahrheit erkennt !
lg von Andreas

104. Mario Girotti schrieb am 20.3.2021:

Der Mondlandungsmythos ist wohl bis heute nicht totzukriegen. Das sieht man daran, dass immer noch so viele Leute gar nicht darauf eingehen, wenn es mal thematisiert wird und es dann pauschal heißt: "Ist ja eh alles bloß eine Verschwörungstheorie!" Aber woher wollen diese "Normalbürger" das denn so genau wissen?? Keiner von denen war live dabei, es muss für sie wohl einfach deshalb wahr sein, da ja anscheinend immer noch ein Großteil der Bevölkerung daran glaubt. Was die breite Masse glaubt, muss wohl wahr sein. Wozu auch selber den Kopf anstrengen und die Dinge hinterfragen?? Es gibt zwar auch einige, die dies tun, aber die werden von der breiten Masse nicht ernst genommen. So z. B. der Wissenschaftsjournalist Gerhard Wisnewski, der einfach als "der Mann mit den vielen Verschwörungen" abgestempelt wird. Oder, wie es in Wikipedia heißt, "der in seinen Publikationen Verschwörungstheorien verbreitet".
Gibt man "Mondlandungslüge" oder "-fake" bei Google ein, findet man fast nur Artikel, in denen das Ganze einfach platt als Verschwörungstheorie abgetan wird. Kurioserweise gibt es bei Youtube neben einigen Videos, die sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzen, auch solche, die immer noch krampfhaft versuchen, die Mondlandung zu "beweisen". Da lautet z. B. bei einem Video die Überschrift: "Darum sehen die Bilder der Mondlandung so unecht aus". Man gibt also sogar zu, dass die Fotos alles andere als glaubwürdig wirken, behauptet dann aber trotzdem weiterhin, die Mondlandung hätte stattgefunden. Und in der Tat sehen einige Fotos sehr verschwommen und unpräzise aus, sodass man darauf mit ein wenig Fantasie alles Mögliche sehen kann. Z. B. die Fotos, der Spuren auf dem Mond, von "Apollo 11" usw., die ja als Beweisfotos dienen sollen...
Aber welche Beweise liefern denn diese Bilder bitteschön??? Man erkennt praktisch gar nichts außer ein paar Punkten bzw. undefinierbaren Objekten auf einer so genannten Kraterlandschaft, die genauso gut auch ein mit einem Trick vergrößerter Käse sein könnte. Die Punkte könnten z.B. auch Maden sein, die aus dem Käse rausgucken oder Ähnliches. Trotzdem hinterfragt normal kaum einer diese "Beweise". Die angeblichen Flugzeuge bei 911 wirken auch wenig überzeugend. Derart monoton und geradlinig würde doch wohl kein Flugzeug in einen Wolkenkratzer stürzen! Das Ganze sieht eher aus, als hatte man die Flieger aus einem Videospiel kopiert und digital eingebaut. Aber die Leute glauben es, da man es ja schließlich in dem Video sieht. Dann müssten sie eigentlich aber auch alles glauben, was sie im Kino sehen, wenn sie z. B. einen Sciencefiction- oder Fantasyfilm schauen!
Paradoxerweise sind die Leute aber bei Fotos oder Videos mit Außerirdischen oder Ufos viel skeptischer. Sowas wird meistens gar nicht ernst genommen, allenfalls belächelt, auch wenn einige dieser Aufnahmen wesentlich glaubwürdiger aussehen als die Mondlandungsbilder oder die Videos von 911. Natürlich gibt es auch bei Ufos etc. "Fakefotos", das beweist aber nicht automatisch , dass alle Aufnahmen gefaket sind! Aber genau das glauben die Leute!!! Weil es ja schließlich keine Außerirdischen oder Ufos geben könne, weil unsere Spezies ja schließlich einmalig sei, weil die Erde schließlich der einzige bewohnte Planet sei, weil wir ja schließlich die Krone der Schöpfung wären und weil es ja letzten Endes dort draußen ohnehin keinen Sauerstoff geben könne...
Es ist doch immer wieder unbegreiflich, wie naiv viele erwachsene Menschen sind!!!
Auch die Tatsache, dass es ein paar gefakte Kornkreise gibt, beweist ja nicht, dass es keine echten Kornkreise gibt. Ansonsten wäre ja auch ein weiß angemalter Elefant der Beweis dafür, dass es keine echten weißen Elefanten gäbe! Auf Youtube konnte man schon Videos sehen, in denen gezeigt wurde, wie aufwendig es ist, einen gefälschten Kornkreis herzustellen. Dort haben ein paar Studenten einmal aus Spaß dieses Experiment gewagt. Es hat sage und schreibe 4 bis 5 Stunden gedauert bis der "Kornkreis" fertig war. Die Fälscher hätten also viel zu tun, wenn wirklich kein einziger Kornkreis echt wäre! Komisch ist ja auch, dass immer wieder wie aus dem Nichts Kornkreise auftauchen, man aber fast nie einen Menschen erwischt hat, wie er heimlich durch die Kornfelder trampelt. Zwar gibt es Videos, die wohl heimlich gefilmt wurden und die Entstehung eines Kornkreises dokumentieren, man sieht dort aber in der Regel keine Menschen sondern eher leuchtende Objekte oder Ähnliches, der Kreis selber scheint wie aus dem Nichts zu entstehen. Auch davon gibt oder gab es einige auf Youtube zu sehen. Aber da in unserer westlichen Welt wohl so gut wie niemand an Außerirdische oder Ufos glauben will, müssen das ja auch wieder alles Fälschungen sein - was denn auch sonst???

Doch nun noch einmal zurück zum Thema Mondlandung. Eine Sache hat mich jetzt doch ins Grübeln gebracht: Vor noch nicht allzu langer Zeit hieß es, man habe nun Wasser auf dem Mond entdeckt und zwar angeblich mit einer fliegenden Sternwarte namens SOFIA. Wie kann es aber Wasser auf dem Mond geben, wenn der Mond keine Atmosphäre hat?? Wenn es nun Wasser auf dem Mond gäbe, könnte ja andersherum das mit dem Fußabdruck im Sand doch funktionieren, oder?? Wenn aber wohl noch niemand auf dem Mond war, woher weiß man dann, ob es dort eine Atmosphäre gibt oder nicht und ob es dort Wasser gibt oder nicht? Oder ist das mit "SOFIA" auch wieder nur erstunken und erlogen und somit ein weiterer Versuch, den Mondlandungsmythos am Leben zu erhalten???

105. Andreas schrieb am 20.3.2021:

Hallo Mario,
Mittlerweile gibt es auch für reiche Privatpersonen so gute Fernrohre zu kaufen dass man damit doch einiges auf dem Mond erkennen kann. In solchen Bildern sind Dinge die wie Gebäude aussehen zu erkennen, aber auch Seen, zumindest was wie ein See ausschaut. Vermutlich war die NASA dadurch gezwungen zuzugeben dass es auf dem Mond Wasser gibt/geben könnte..

lg von Andreas

106. Zhongguoren schrieb am 01.7.2021:

Mr Mario Girotti,the imformation of water on the moon was proved long time ago,and it was not news I know.
The water is not real liquid water,it is ice under the sand of moon,about 30m deeply,now it was found one place of the moon.
The fact was found by Chinese detctor——yutu2,2020years,you can find the fact On China Aerospace website.

107. Reiche Privatperson schrieb am 03.7.2021:

w w w.tagesspiegel.de/wissen/ *** /4738486.html
"Die geplante Winkelauflösung beträgt etwa zehn Millibogensekunden. Das heißt ein Zweihunderttausendstel des Winkels, den der Mond mit vollem Durchmesser am Himmel aufspannt..."
Monddurchmesser/200000 = 3474800m/200000 = 17.4m
Mit so einer Auflösung könnte man möglicherweise Gebäude erkennen. Aber: "Der Aufbau, der von einem internationalen Konsortium finanziert wird, wird schätzungsweise eine Milliarde Euro kosten."
Vielleicht hat Jeff Bezos so ein "Fernrohr" im Vorgarten stehen.

108. Andreas schrieb am 03.7.2021:

Hallo,
wobei das meiste Geld bei solchen Projekten dann dafür drauf geht um zu verhindern dass bestimmte Dinge sichtbar werden. Warum sonst sollte so ein Projekt so teuer sein ???

lg von Andreas

109. apollo 15 fake schrieb am 17.9.2021:

..., man habe nun Wasser auf dem Mond entdeckt und ...
Wie kann es aber Wasser auf dem Mond geben, ...
Wenn aber wohl noch niemand auf dem Mond war, woher weiß man dann, ...
Hallo Mario,

Meine Erkenntnisse besagen Folgendes.
Viel Masse, viel Gas. Mond: kein Gas, nix Atmosphäre. Jupiter: viel.
Man hat kein Wasser, sondern Wassereis in tieferen Kratern dort entdeckt, wo keine Sonnenstrahlung hinkommt.
Wie kann das sein?
Alle Elemente zerfallen mit Halbwertszeiten. Dabei entsteht immer auch Wasserstoff. Auch Sauerstoff. Sauerstoff ist sehr reaktiv und verbindet sich mit Wasserstoff unterhalb der Oberfläche zu Wasser, kommt an die Oberfläche und gefriert.
---
Das Wasser auf der Erde ist m.E. auch so entstanden. D.h., dass täglich viele Tonnen Wasser neu entstehen.

110. apollo 15 fake schrieb am 19.9.2021:

Ein Hallo in die Runde,

Ein schönes Video mit Ton vom Mond:
https://www.youtube.com/watch?v=vBziplrKt_0&t=2303s

Bei ca. 37:20 und 38:20 sind ganz deutlich die Hammerschläge auf diesen Felsbrocken zu hören.

Wie geht das im Vakuum ohne Medium?
Die fake-boys haben verm. die Physik außer Kraft gesetzt? Eine Welt-Sensation.
Es ist definitiv nicht machbar, dass im Vakuum Schall übertragen wird. Daher ist dies ein deutlicher Beweis dafür, dass die Aufnahmen von der Erde stammen

111. apollo 15 fake schrieb am 05.5.2022:

Interessant sind die folgenden Bilder.


Da wir ja Zeitumstellung hatten, hatte sich damals aber an der Zeit nichts umgestellt.
Das erkennt man daran, dass der Zeiger immer auf der Vier steht. Egal, wie man es dreht und wendet, der Zeiger steht immer genau auf der Vier, von mir aus auch auf der rötlichen Acht.

Ich muss das mal ein wenig näher erläutern. Von allein kommt man da nicht drauf.
Das erste Bild bei Wiki.
h--ps://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/62/Gumdrop_Meets_Spider_-_GPN-2000-001100.jpg/ *** ://de.wikipedia.org/wiki/Apollo_9#/media/ *** ://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-20-3053.jpg

Man gehe die Bilder durch , 3053, 3054, 3055 usw. bis zur 3078:

h--ps://w-w.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a410/AS09-20-3078.jpg

Die Bilder sind eindeutig in einem Studio gemacht worden, werden aber als Weltraumbilder verkauft.

112. Andreas schrieb am 06.5.2022:

Hallo,
ja zb an diesem Bild sieht man das eindeutig dass da 2 unterschiedliche Schattenrichtungen sind, also unterschiedliche Beleuchtungsquellen, wie in einem Studio. Und noch was, diese Stange die du anscheinend meinst, dieser Schatten ist offensichtlich per Hand eingezeichnet, weil er geht ja über eine Oberfläche deren Winkel sich verändert, ist aber durchgehend gerade eingezeichnet, das dürfte nicht sein bei einer echten Aufnahme. Solche Fehler sind auch in vielen anderen Apollo Aufnahmen zu finden (weil diese harten Schatten die es im Weltraum gibt können in einem Studio schlecht nachgestellt werden, weil da in einem Studio ja immer Wände sind, die Licht reflektieren, bzw diese Aufnahme offensichtlich sowieso nur zusammengeschnitten ist aus mehreren Bildern..). Aber das ist ja sowieso klar, dass auch Apollo 15 nur ein Fake war..

Noch was zu deinem vorherig angesprochenen Hammerschläge Video: Da haben sie vergessen die Zeitverzögerungen bei der Funkübertragung der Kommunikation mit dem Astronauten miteinzubauen.. Das hat ja mal der Lesch behauptet, dass es unmöglich sei so etwas perfekt zu fälschen - und da sieht man dass er wenigstens damit recht hatte..

lg von Andreas

113. apollo 15 fake schrieb am 13.5.2022:

Hallo Andreas,

Wenn ich die HR Bilder nehme und vergrößere, dann sehe ich deutliche Knicke im Schatten der Antennenstange.
z.B.: hier

Es gibt absolut keinen Zweifel daran, dass das in einem Studio gemacht worden ist. Im All wandert der Schatten.
Es gibt ein Video, wo man deutlich erkennen kann, dass der angebliche Astronaut, der da in der Luke ist, eine Treppe, Leiter Schritt für Schritt hochsteigt. Im All schwebt man.


Bei den Hammerschlägen höre ich aber eine gewisse Zeitverzögerung, die m.E aufgrund der Entfernung des Mikrofons vom Felsbrocken zustande kommt.

114. Andreas schrieb am 13.5.2022:

Hallo,
Es geht um die 6 Sekunden die jeweils mindestens zwischen den Antworten innerhalb der Kommunikation liegen müssten, wie zb hier beschrieben. Deswegen hat ja auch die NASA die originalen Tonaufnahmen vernichtet damit niemand diesen einfachen Beweis verwenden kann, bzw die offizielle NASA Aussage ist nicht dass sie sie vernichtet haben, sondern dass sie "verloren gegangen" seien..

Es gibt hier ein Bild wo sogar der Antennenschatten über dem bläulichen Ring vergessen wurde einzuzeichnen. Bei kleineren Anbauten etwas oberhalb sieht man auch keine Schatten in dieser Richtung.

lg von Andreas

115. apollo 15 fake schrieb am 14.5.2022:

Hallo Andreas,

Die blanke Laufzeit auf der Strecke beträgt ca. 1,3 s. Dazu kommen aber geringe Verzögerungen in den Verstärkerstufen.
Welch ein Wunder, dass immer gerade das verschwindet, was von Bedeutung ist.

Ich bin der Meinung, dass der Schatten echt ist, schon aufgrund der zwei Knicke, die deutlich zu sehen sind. Dort, wo der Schatten fehlt, ist die Fläche so, dass dort kein Schatten hinfallen kann. Da ist am Apollo9 eine Kante.

Wer genau hinguckt, sieht, dass die Person steht und nicht schwebt.

116. Käptn Kirk schrieb am 16.5.2022:

Hallo, ja, ich bin ja auch dieser Meinung. Nur warum haben dazu die "Erzfeinde" damals noch Sowjetunion- war ja noch oder überhaupt Eiserner Vorhang angesagt- dazu geschwiegen. Die müssen das doch beobachtet haben, diesen Start, Landung oder eben keine. Das ist das, was ich nicht so kapiere ,nicht durchschaue..
Gruß an alle.

117. Andreas schrieb am 16.5.2022:

Hallo,
Die Russen haben ja damals mit ihren gefakten Gagari Flügen angefangen, die auch nicht echt waren. Das hat der Juri Gagarin selber später vielen Leuten erzählt wenn er genügend Wodka in sich hatte, bis sie ihn dann kurzerhand in ein Sanatorium eingesperrt hatten, weil das war natürlich nicht gerne gesehen wenn der Volksheld betrunken rumerzählt hat dass alles nur Lug und Trug war. Und so ist wohl die NASA überhaupt erst auf die Idee gekommen das mit der Mondlandung auch so zu machen - und heute machen es alle im Weltraumbusiness so, die Chinesen, ESA, SpaceX, Marslandungen usw, alles nur FAKE. Auch heute arbeiten die Russen und die Europäer eng zusammen, zb die meisten Weltraumstreams wurden im Schwimmbecken des Star Centers am Rande von Moskau produziert (was offiziell als Trainingshallen für Astronauten gilt, ganz ähnlich wie bei den Apollofakes, auch da wurden viele gefälschten Bilder in der "Trainingshalle" gemacht..).

lg von Andreas

118. Käptn Kirk schrieb am 18.5.2022:

Hallo ..Die Russen also auch .Man,was muss ich umdenken und genauer hinschauen.Dann ist es ja auch klar.
Ist denn nun der Mond überhaupt schon betreten worden?
SpaceEx von Musk scheint wohl "echt" zu sein..zumindest hab ich die Satellitenperlenkette selbst schon gesehen.
Man,sind wir leicht zu verarschen.
Woher kommt eigentlich dieser Begriff:
zu verar..
Dank für alles.

119. Andreas schrieb am 19.5.2022:

Hallo,
ja, Satelliten gibt es schon, auch die Solardachziegel und die Tesla Autos. Das gehört ja zu den Grundmustern von solchen Lügenbolden, dass sie eben auch immer wieder die Wahrheit sagen. Das Muster der meisten Menschen ist ja dass sie durchaus kritisch sind, also konkret die ersten 3 Aussagen eines Menschen genauer unter die Lupe nehmen und wenn die alle wahr waren, dann wird ab der vierten Aussage nicht mehr überprüft, und genau darum ist es dann so leicht für solche Lügner damit durchzukommen.
Ich glaube nicht dass ein Mensch unserer Zivilisation bereits auf dem Mond gestanden hat, zumindest habe ich dafür noch keinen Beweis gesehen.

lg von Andreas

120. bibelpoint schrieb am 02.6.2022:

Die Mondlandungslüge

Bitte schreiben Sie nicht "wiederlegen" sondern korrekt "widerlegen", damit die Spötter nicht schon im ersten Satz sagen können "Was ist das denn für einer? Kann nicht mal die einfachste Rechtschreibung ..."

Gottes Segen

121. Andreas schrieb am 03.6.2022:

Hallo, ja du hast tatsächlich Recht, genau so argumentieren diese Menschen: Weil ich einen Rechtschreibfehler im Text hatte waren die Amerikaner auf dem Mond. Das ist wirklich ganz exakt deren Argumentationsweise auf den Punkt gebracht !

lg von Andreas

122. Mario Girotti schrieb am 20.9.2022:

Ja, dass die Medien Lügen verbreiten ist nichts Neues! Man weiß nicht mehr, was man glauben kann oder soll...
Aber müsste es mit der heutigen Technik nicht doch möglich sein, zum Mond zu fliegen?? Was ist eigentlich dran, dass inzwischen schon Leute auf dem Mars gewesen sein sollen? Ist das auch alles Fake???
Es gibt dazu unter anderem ein interessantes Video auf Youtube mit Peter Denk, in dem er öffentlich einen Vortrag darüber hält. Da heißt es unter anderem, dass Menschen bereits schon seit Langem auf dem Mars gewesen sein sollen und dass es dort z. B. Pyramiden geben soll, wozu auch Fotos gezeigt wurden. Ist das nun real oder Fake??? Da stellt sich mir dann andersherum die Frage: Wenn Menschen nun tatsächlich auf dem Mars waren, warum soll dann kein Flug zum Mond möglich sein??
Mein Eindruck, den ich aus diversen Videos gewonnen habe, ist der, dass Peter Denk selbst sehr überzeugt von den Dingen ist, die er erzählt. Ich glaube also nicht, dass er die Leute verarschen will! Möglich wäre natürlich, dass er von den Quellen, auf die er sich bezieht, falsch informiert wäre.

Ich meine aber auch, mich erinnern zu können, dass er in einem Interview mit Matthias Langwasser einmal kurz das Thema "Mondlandung" angerissen und ebenfalls als Fake deklariert hatte!

123. Andreas schrieb am 20.9.2022:

Hallo Mario,
Mit außerirdischer Technologie ist es sicherlich möglich auf den Mond oder Mars zu fliegen. Aber mit der herkömmlichen irdischen Technologie geht das noch nicht weil ansonsten würden amerikanische Universitäten nicht daran forschen wie man wohl einen Menschen lebend durch den Van Allen Gürtel bringen könnte.
Mit der Bastelfolie aus der das Mondlandungsgefährt bestand geht es zumindest offensichtlich nicht..

lg von Andreas

124. Andreas schrieb am 28.8.2023:

Hallo,
Vor kurzem haben nun die Inder auch eine FAKE Mondlandung durchgeführt. Anscheinend gibt es ein internationales Abkommen dass jede große Nation einmal so tun darf als wären sie auf dem Mond gelandet..

Interessant ist dass man nun auf Youtube keine mondlandungskritischen Videos mehr findet. Es scheint als wäre der Punkt jetzt erreicht: Wer es bis jetzt noch nicht getan hat, der hat kaum noch eine Chance sich ganzheitlich zum Thema Mondlandung zu informieren..

lg

125. Ella schrieb am 30.8.2023:

Hallo Andreas
Mit außerirdischer Technologie ist es sicherlich möglich auf den Mond oder Mars zu fliegen.
Vielleicht haben die Inder hilfe bekommen von Außerirdische :-)
LG Ella

126. Mario Girotti schrieb am 18.9.2023:

Ich kenne noch eine alternative These zur offiziellen Darstellung der Mondlandung, nämlich, dass selbige tatsächlich stattgefunden hätte, aber einige der Aufnahmen seien auf der Erde entstanden. Jetzt stellt sich mir die Frage: Was ist dran an dieser Version? Könnte es vielleicht wirklich so gewesen sein und wenn ja, wozu das Ganze? Warum sollten sie zum Mond fliegen und dann den Leuten zu Hause gefakte Aufnahmen zeigen? Eine Erklärung, die von Anhängern dieser These genannt wird, ist, dass man die Existenz außeririschen Lebens verbergen wollte, um das vorherrschende Weltbild nicht zu gefährden. Die Erklärung ist folgende: Früher oder später mussten den Astronauten Aliens, Ufos etc. begegnen, aber dies durfte in einer Liveübertragung im Fernsehen nicht gezeigt werden. Also wurde im Studio eine Mondlandschaft simuliert. Immer, wenn unidentifizierbare Objekte im Bild auftauchten, wurde dann schnell runter ins Studio auf der Erde umgeschaltet - mit ein paar Minuten Verzögerung.
Irgendwie überzeugt mich die These nicht so ganz. Es gibt meiner Meinung nach zu viele Widersprüche und Ungereimtheiten. Erstens: Warum sollte man den Aufwand betreiben, eine aufwendige "Mondlandschaft" zu kreieren und dann trotzdem zum Mond fliegen? Dann kann man ja auch gleich die ganze Mondlandung simulieren. Dass die Nasa sowie der tiefe Staat von der Existenz Außerirdischer weiß und dies immer noch vor der Bevölkerung zu verbergen versucht, davon bin ich auch überzeugt. Aber das eine hat für mich nichts mit dem anderen zu tun. Wozu die ganzen aufwendigen Fakefotos mit dem Fußabdruck, der Fahnenstange usw., wenn es doch lediglich darum gegangen sein soll, die Existenz extraterrestrischen Lebens zu verschleiern?
Erst kürzlich habe ich die oben beschriebene These noch einmal in einem spirituellen Buch gelesen. Es hieß dort auch, es hätte bereits vor der offiziellen Mondlandung Flüge zum Mars und der Venus gegeben. So sei der Nasa auch die Existenz von Aliens nicht verborgen geblieben. Schön und gut, aber warum hätte man solche spektakulären Ereignisse, wenn sie denn wirklich stattgefunden haben, vor der Öffentlichkeit geheim halten sollen? Man hätte doch keine Bilder mit Ufos etc. senden müssen, den Rest dagegen schon. "Menschen betreten den Mars und die Venus", das wäre doch der Knaller gewesen - die Schlagzeile! Warum sollte man sowas denn verheimlichen? Egal wie man es dreht und wendet, es wird irgendwie kein Schuh draus. Warum sollte man auf einmal so ein Trara um diese Mondlandung machen, wenn man doch vorher schon bereits auf dem Mars sowie der Venus gewesen ist??? Am Schluss des Kapitels über die sog. Mondlandung stand dann noch, dass gewisse Leute heimliche Treffen auf dem Mond oder dem Mars mit Außerirdischen hätten, wo sie dann unter anderem Waffen und Technologie austauschen würden.
Die Frage, wie ein Mensch lebend durch den Van-Allen-Gürtel gelangt sein soll, blieb in dem Kapitel das Buches unbeantwortet. Besagter Van-Allen-Gürtel wurde darin schlicht und einfach ausgeklammert, sprich: mit keinem Wort erwähnt.

In der Wikipedia findet man dazu wiederum folgenden Text:
Nur die Apollo-Missionen zum Mond führten durch den Van-Allen-Strahlungsgürtel und darüber hinaus. Die Raumfahrer waren auf dem Mond auch direkt dem Sonnenwind und einer eventuellen Radioaktivität der Mondoberfläche ausgesetzt. Die Gesamt-Strahlenbelastung der Apollo-17-Astronauten betrug 9 mSv (Zum Vergleich: der Grenzwert für die effektive Dosis zum Schutz von beruflich strahlenexponierten Personen beträgt in Deutschland 20 mSv pro Jahr

127. Mario Girotti schrieb am 18.9.2023:

Warum glauben eigentlich auch in der spirituellen Szene offenbar immer noch so viele an die Mondlandung (oder auch Marslandung etc.)?? Eine ähnliche These wie die oben beschriebene habe ich auch schon in einem Video mir Monika Cardinal oder Peter Denk gehört. Wollen die Leute noch immer nicht wahrhaben, dass wir überall verarscht werden? Und andererseits heißt es dann, es gäbe geheime Treffen z.B. auf dem Mars oder der Venus - meiner Meinung nach führt dies alles ad absurdum! Denn wenn diese Dinge wirklich wahr sein sollten, würde das ja erst recht untermauern, dass wir total verarscht würden! Wenn wir aber sowieso komplett belogen werden, warum sollen denn dann die Apollo-Flüge wahr sein?? Weil sie einfach wahr sein müssen, weil jeder daran glaubt??? Einerseits soll es geheime Flüge auf andere Himmelskörper gegeben haben, aber bei der Mondlandung, da soll dann alles (fast) authentisch so gewesen sein, wie es uns erzählt worden ist? Irgendwie werde ich damit nicht richtig warum. Was soll man nun glauben? Für mich passt das Ganze hinten und vorne nicht zusammen. Die Thesen sind mir einfach zu widersprüchlich.
Ich bin, wie gesagt, davon überzeugt, dass es Außerirdische gibt und diese auch schon auf unserem Planeten waren. Nur haben die eben in der Regel andere Technik, eine höhere Schwingung, keinen 3D-Körper etc.! Dass es unter ihnen auch "böse" gibt, die Kontakt z.B. mit dem tiefen Staat haben, kann ich mir auch noch vorstellen. Aber wie sollen diese Leute sich mit den Aliens auf den fernen Himmelskörpern treffen? Werden die mit dem Ufo von der Erde abgeholt und später wieder runtergebeamt - oder was???

P.S.: Die Frage, wie man durch den Van-Allen-Gürtel gekommen sein soll, stellen sich Leute, die von der Mondlandung überzeugt sind, ja gar nicht. Für die waren die Astronauten einfach auf dem Mond und fertig!!!

128. Andreas schrieb am 18.9.2023:

Hallo Mario,
ja, ist das nicht lustig ? das sind Menschen die haben zwar verstanden dass die Mondlandungsberichte Fake waren und um ihrem Wunschglauben sie wären doch auf dem Mond gewesen erfinden sie dann solche Theorien dass sie zwar auf dem Mond gewesen wären, aber die Aufnahmen im Studio gedreht hätten.. Ich kann diese Menschen nicht ernst nehmen, und zwar unter anderem auch deswegen nicht weil auch sie keine Beweise für ihre Theorie haben.
es gäbe geheime Treffen z.B. auf dem Mars oder der Venus
ja, das kann jeder behaupten, und sicherlich gibts auch viele die das glauben. Beweise dafür gibts aber genau so wenig wie für Apollo11..

lg von Andreas

129. Andreas schrieb am 20.9.2023:

Hallo,
Für all diejenigen welche noch immer glauben dass die Nasa und ESA Weltraumstation etc echt ist - es gibt aktuell ein Video in deutscher Sprache welches das sehr gut aufzeigt wie die Nasa diese Dinge fälscht, siehe hier.

lg von Andreas

130. LOVE schrieb am 12.12.2023:

Hallo Andreas, danke für Deine Antwort.

Anzufügen sind dem noch die aktuellen Meldungen, dass auf der angeblich staubtrockenen Mondoberfläche, auf der ja angeblich gelandet wurde, jetzt auf einmal ganz viele Wasserreservoire auf dem Mond festgestellt wurden.

Und als ich mal eine Doku von einer der ersten Expeditionen zum Südpol sah, wusste ich wo die angeblichen Mondlandungsfilme gedreht wurden - wie es ja auch Kubrick schon in seinem Testament zugegeben hatte, dass er der Regisseur für diese gefakten Mondlandungsfilme gewesen ist. Seine Frau hatte das Testament von ihm vor ein paar Jahren veröffentlicht. Danke schön.

131. Andreas schrieb am 13.12.2023:

Hallo,
Ja, das kommt wohl daher weil es mittlerweise sehr viele unglaublich gute Teleskope in Privatbesitz befinden mit denen man solche Bereiche sehen kann wo möglicherweise Wasser oder andere Flüssigkeiten auf dem Mond zu sehen sind. Darum müssen sie das jetzt zugeben..

lg von Andreas

132. Ambrose Bierce schrieb am 23.3.2024:

Die Astronauten haben Kameras und andere Geräte benutzt, die ihre Energie von Batterien erhalten haben. Die Erzeugung einer elektrischen Arbeit mit einer Batterie beruht auf chemischen Reaktionen. Die Geschwindigkeit dieser Reaktionen und damit die Leistungsabgabe wird durch die Temperatur bestimmt. Heute sehen wir das E-Autos im strengen Winter an Grenzen
stoßen.
Was ist mit solchen Batterien im Mondschatten? bei -150° C? Rien ne va plus?


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