Schon alleine die Tatsache, dass es eine "Schulmedizin" gibt, also eine einheitliche Medizin die an Schulen (Unis) gelehrt wird zeigt wie bedenklich und unnatürlich da etwas ist, denn wer bitteschön darf denn darüber entscheiden was lehrenswert ist und was nicht gelehrt wird ? Etwas was sich stetig verändert (medizinisches Wissen) darf niemals festgelegt werden, denn gerade dies verhindert die natürliche Weiterentwicklung der Medizin. Dadurch wird die Medizin ausgebremst, was dem Heilsuchenden schadet.
Danke für die Scherzfrage :-)
aber nüchtern betrachtet gibt es folgende Zahlen:
- jedes Jahr über 2 Mio getötete Versuchstiere in Deutschland
- bei etwa 300 000 Ärzten entspricht das 7 geopferten Tieren pro Arzt.
Nun es gab auch schon in manch alten Kulturen Tieropfer, mit dem Ziel Gesundheit zu erlangen. Ich denke in diesem Opfer-Priestertum könnten vielleicht auch 7 Tiere pro Jahr verbraucht worden sein -> also insofern erscheint unsere Schulmedizin nicht besonders fortschrittlich. Die "Opferrituale" sind zwar verschieden, der Glaube, durch das Töten eines Tieres dem Mensch was Gutes zu tun ist allerdings exakt derselbe, damals wie heute.
Wie man in der Praxis sieht, werden auch mit den Tierversuchen keine Medikamente entwickelt, die heilen, sondern nur solche Medikamente, die lange eingenommen werden müssen, also es werden die Tierversuche offensichtlich benutzt um Wege zu erforschen, wie Patienten dauerhaft medikamentenabhängig gemacht werden können.
Energetisch-karmisch tragen die Beschäftigen und die Besitzer dieser Firmen in der Tat den größten Anteil, aber auch der verschreibende Arzt und der, das ganze über die Krankenkasse ja finanzierende Patient schafft sich negatives Karma. Es verteilt sich also auf sehr viele Menschen, selbst die Krankenschwestern und die Apothekenangestellten werden von diesen negativen Energien erfasst.
Die aktuelle Gesetzeslage in Deutschland begünstigt stark die Medikamente dieser Pharma Konzerne, und obwohl Umfragen zufolge mehr als die Hälfte der Bevölkerung lieber Naturheilmittel haben würde, reagieren die verantwortlichen Politiker und die von der Pharmamafia kontrollierten Krankenkassen nicht, sondern haben in den letzten Jahren sogar verdeckte Wege gefunden alternative Medikamente aus dem Behandlungsangebot von Ärzten verschwinden zu lassen.
Darüber mag ich nicht spekulieren - dazu scheint mir diese Suppe aus Pharma Konzernen, Lobbyisten und Politikern ein zu ekelerregendes Gebräu zu sein.
Diese Pharmakonzerne sind Aktiengesellschaften, und unterliegen dem Aktiengesetz. Die Geschäftsführung einer Aktiengesellschaft muss Entscheidungen treffen, die im Sinne der Aktionäre sind, also den höchstmöglichen Gewinn versprechen. Dies geht natürlich am besten mithilfe von Medikamenten die durch Nebenwirkungen Folgeaufträge generieren.
Das Aktiengesetz ist hier eindeutig: Die Geschäftsführer von Aktiengesellschaften machen sich sogar strafbar, wenn sie nicht im Sinne der Aktionäre ihre Handlungen auf Gewinnmaximierung ausrichten. Die Interessen der Kunden, in dem Fall die Patienten, müssen nicht berücksichtigt werden, Medikamente mit Nebenwirkungen dürfen am laufenden Band in den Verkehr gebracht werden.
Dies kann in der Praxis ständig beobachtet werden, oder haben Sie schon einmal ein Medikament eines der großen Pharmakonzerne gesehen, welches keine Nebenwirkungen hatte ? Wenigstens müssen laut Gesetzeslage diese krankmachenden Nebenwirkungseffekte auf den Beipackzettel aufgeführt werden. Dadurch kann der Kunde dann hinterher nicht sagen, er hätte nichts gewusst.
Wie dumm muss man denn sein, um zu glauben, das oberste Ziel eines Pharmakonzerns sei es nicht, möglichst viel Gewinn zu machen ? Eine unabhängige medizinische Forschung gibt es zumindest in Deutschland schon lange nicht mehr. Da braucht man nur durch eine medizinische Fakultät zu laufen, und man sieht schon anhand der Aushänge, die enge Verstrickungen in die Pharma Firmen hinein, auf die man dann sogar noch stolz ist. Forschung in der Wirtschaft hat immer das Ziel, Gewinn zu machen, was logischerweise genau das Gegenteil von Heilung ist. An einem gesunden Mensch verdient diese Pharmaindustrie nichts. Wer glaubt, dass da Forschung zum Besten des Menschen stattfindet, der macht sich doch einfach nur lächerlich.
Ich bin der Meinung dass wir eine neue Form von Firmengesellschaften brauchen: Und zwar dass bei der Medikamentenherstellung keine Firmen beteiligt sein dürfen die Geld verdienen wollen oder auf Gewinnmaximierung ausgerichtet sind. Das heißt solche Firmen dürfen in Zukunft nicht mehr Aktiengesellschaften sein. Denkbar wäre zb ein Konzept dass Medikamentenhersteller der Zukunft ihre Medikamente kostenlos zur Verfügung stellen und dass nach einer erfolgen Heilung, die geheilten Patienten dafür etwas an diese Medikamentenhersteller spenden dürfen. So bekommen automatisch nur jene Hersteller welche viel Heilung bewirken ein gutes Honorar. Abzocker und Betrüger und Aktionäre haben im Bereich der Medizin nichts zu suchen.
Diese Konzepte sind für die Pharmaindustrie unglaublich gefährlich, und zwar aus zwei Gründen:
1. Es sind damit bei vielerlei Krankheiten dauerhafte Heilungen möglich, ohne dass von irgendeiner Pharmafirma auch nur ein einziger Cent verdient wird.
2. Und dieser zweite Grund ist fast noch schlimmer für die Pharmaindustrie, als der erste: Ist der Körper erstmal eine Zeit lang in einem solchen ausgeglichenen Säure-Base Zustand, dann fängt er irgendwann an, sich mehr und mehr von eingelagerten Giftstoffen zu befreien, also auch von genau denjenigen Giften, die zuvor mit Medikamenten eingebracht wurden um die Nebenwirkungen der Krankheiten zu erzeugen, an welchen die Pharmaindustrie ja mehr verdient als an der ursprünglichen Krankheit.
Darum ist dieses Konzept so tödlich für die Gewinne der Pharmaindustrie und wie man in der Praxis unschwer erkennen kann äußert sich meines Wissens auch kein einziger Professor welcher auf der Gehaltsliste einer Pharmafirma steht, positiv zu diesem einfachen Heilungskonzept.
In der Pharmaindustrie gibt es keine echte Konkurrenzsituation, weil die Besitzverhältnisse der Aktiengesellschaften im Pharmabereich so verflochten sind, dass man eigentlich den gesamten Pharmabereich als einen einzigen Moloch bezeichnen kann. Aus praktischen und ethischen Gründen müsste man Aktiengesellschaften und auf Gewinn ausgerichtete Firmen im Bereich der Medizin verbieten. Wirklich heilende Medikamente wurden schon zu allen Zeiten immer nur von ethisch denkenden Forschern und Ärzten gefunden. In einem, von Pharmakonzernen beherrschten System werden ethisch handelnde Ärzte aber ausgeklammert. Wir haben in Deutschland mittlerweile eine Situation, wo der Arzt zwar nach einem Wochenendkurs Naturheilkunde auf sein Schild schreiben darf, wenn er es aber konsequent anwendet, wird er von seiner Ärztekammer verwarnt und es droht ihm der Entzug seiner Approbation. Soweit haben die Lobbyisten der Pharmafia bereits die Gesetzeslage manipulierend beeinflusst.
Was kann ich tun?Ein ehrliches Leben führen - dadurch fällst du langfristig aus der Resonanz zu dem Verlogenen heraus.
Sind hier nicht großartige Fortschritte im Rahmen der Schulmedizin möglich gemacht worden?Nein, weil das Ziel ist ja an sich ein durch und durch falsches Ziel !
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