Was ist Angst ?

Wenn der Mensch Angst hat macht er sich unwillkürlich kleiner und enger. Er versucht sich unsichtbarer zu machen. De Facto kommt das Wort Angst sogar aus demselben Wortstamm wie "eng". So wussten demnach schon unsere Vorfahren, dass Angst eng macht.
Angst macht das Bewusstsein zu.
Angst macht das Herz zu.
Angst macht Gefäße zu.
Angst macht die Blutbahnen so eng, dass es bei Angst vor Veränderungen sogar zu Schlaganfällen  kommen kann.
Angst macht auch die Chakren zu und vermindert so den Energiefluss im Körper.
Angst erschafft eine Art unsichtbares vibrierendes Energiefeld zwischen sich und dem Angreifer.

Angst die sehr lange bestehen bleibt und dann verdrängt wird, also gar nicht mehr bewusst ist, führt letztlich meist zu Krankheiten, also körperlichen Auswirkungen (mehr über diese dritte Phase der Angst, die Lähmungsphase hier). Diese Krankheiten sollen den Menschen dann wiederum zwingen sich mit der Angst auseinanderzusetzen, um sie aufzulösen. Dafüt gibt es viele Übungen und Methoden.

Wenn der Mensch ursprünglich ein, in sich ruhender Gott war, so ist die Angst das Spiel mithilfe dessen er sich klein macht um die Erfahrungen des Nicht-Gott-sein zu machen, also all der Erfahrungen des sich klein und hilflos Fühlens, des ohnmächtig seins und so weiter. Ohne die Angst könnte der Mensch kaum eines der vielfältigen Egospielchens spielen, die auf diesem Planeten so weit verbreitet sind.
Die Angst ist das wichtigste Werkzeug um all diese Erfahrungen zu machen. Wer keine Lust mehr auf diese Erfahrungen hat, kann die Angst jederzeit auflösen.


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Kommentare

1. ella schrieb am 04.10.2021:

Hallo,
ich habe eine frage, das war vor ein paar tagen, bin aufgewacht, lag im bett und plötzlich kam eine schwarzes ding wie eine granate oder so also KEIN LICHT. in mein bett geschossen. war das ein neg. angriff? von wem? warum? was will es? ich habe den tag davor mir rosenweihrauch geräuchert und dann in der früh die negative attacke? wieso? Das macht mir angst

2. Andreas schrieb am 04.10.2021:

Hallo Ella,
ja, da kannst du überlegen wodurch du dir dies verursacht hast. Was war sonst noch am Tag zuvor, außer dass du geräuchert hast ? Vielleicht ist es auch die Botschaft dass das Räuchern nicht ausreicht um das weswegen du überhaupt geräuchert hast, aufzulösen ??

lg von Andreas

3. ella schrieb am 06.10.2021:

Hi Andreas
ja, ich sollte meine wohnung putzen.
räuchern tu ich gern. ich träum auch oft das leute für mich räuchern. und räuchern gibt mir ein gutes feeling.
danke für deine antwort.

liebe grüsse

4. Andreas schrieb am 06.10.2021:

Hallo Ella,
ja, es kann auch ums Putzen der eigenen Aura gehen, weil in irgend einer Form hast du diese schwarze Energie angezogen. Da kannst du schauen wo du in deiner Aura eine solche dunkle Stelle hast die das anzieht, und diese bereinigen, mit Licht erhellen.

lg von Andreas

5. Ella schrieb am 08.10.2021:

Hallo Andreas,

ich erinnere mich das ich schon als 5 jährige oder so alleine im zimmer schlief und das was neg. unsichtbares war..und als ich aufwach war ich so schlecht und mies gelaunt. und nun als erwachsene.

Wie macht man das mit der Aura reinigung?

LG

6. Andreas schrieb am 09.10.2021:

Hallo Ella,
Wie macht man das mit der Aurareinigung?
Für eine Lichtdusche stellst dir vor und fühlst, als wärst du unter einer Dusche aus Licht und erzeugst dann mit der Kraft deiner Gedanken das Gefühl wie dieses Licht alles Dunkle von dir abspült, abduscht, abfließen läßt. Spüre also wo noch Dunkles an deiner Aura haftet und fühle wie es hintergleitet und fühle wie es weggeht.

lg von Andreas

7. Annika schrieb am 29.9.2023:

Hallo Andreas,

vielen Dank für die vielen so hilfreichen Informationen, die du uns bereitstellst.

Ich habe mit einem extrem niedrigen Selbstwertgefühl zu kämpfen, in meiner Kindheit hatte ich Asthma, in der Jugend Bulimie und jetzt mit Ende 20 seit ungefähr 5 Jahren eine Angststörung inkl. Schwindel und Histaminintoleranz.

Meditation fällt mir schwer, weil dadurch die Angst verstärkt wird oder sogar Panikattacken ausgelöst werden. Alles in der Ruhe macht mir unerklärliche Angst, wie Lesen und Filme schauen, weshalb ich ständig unterwegs bin und mich mit Menschenkontakt "betäube". Mein Leben fühlt sich nur noch an wie ein Kampf und ich weiß nicht, wie ich da rauskommen soll. Habe Angst, dass ich mein komplettes Leben lang leiden muss.

Es gibt so viele Tools, aber ich weiß nicht wie starten. Hast du zufällig einen Tipp für mich?

8. Andreas schrieb am 29.9.2023:

Hallo Annika,
Ja, du siehst da ist so viel Angst in dir dass nicht einmal mehr Meditieren geht.
Und dein Muster vor der Angst wegzulaufen (durch Menschenkontakte) wird auch immer unbequemer für dich weil deine Seele dir das wohl immer weniger erlauben will. Weil natürlich will deine Seele dass du dich von all diesen Ängsten befreist deren Opfer du ja bist. Die Seele will den Mensch immer als göttliches Wesen frei sehen.
Darum hast du nur die Wahl ob du dich freiwillig deinen Ängsten stellst (=sie bearbeitest zb indem du durch sie hindurchgehst, also zb bewusst dir noch einmal erlaubst den jeweiligen Moment oder Erlebnis zu fühlen wo sie jeweils entstanden sind) oder ob du dich weiter von deiner Seele zwingen lässt dich deinen Ängsten zu stellen (was sie zb dadurch kann dass sie dir Situationen erschafft wo du diese Angst wieder fühlen musst). Die Seele hat Zeit, bzw für sie gibt es gar keine Zeit, darum wird das dann nicht nur dieses Leben betreffen wie du meinst:
Habe Angst, dass ich mein komplettes Leben lang leiden muss
sondern es wird in den nächsten Leben genau so sein, bis eben diese Angst aufgelöst ist.
aber ich weiß nicht wie starten
Ja, das hast du ja bereits gemerkt dass du mit Meditation sehr leicht und schnell an diese Ängste kommst (was ja auch kein Wunder ist weil du sie ja in dir auch bereits so groß hast wachsen lassen). Und ja, weil sie so groß sind kann dein Verstand mit ihnen überfordert sein, darum solltest du energetische Hilfsmittel benutzen wie zb einen Amethyst (oder andere Hilfsmittel). Und aber eben, wie gesagt, den Verstand in der Meditation nicht überfordern, weil es genügt zunächst ja vollkommen die Angst einfach nur zu fühlen. Das will ja auch deine Seele, nämlich dass du die Angst fühlst und also nicht weiter von dir wegdrängst sondern sie stattdessen annimmst weil nur was du annimmst kannst du kontrollieren.

(Natürlich sind Schwindel und Histaminintoleranz weitere wichtige Botschaften, aber du brauchst nicht alles auf einmal angehen.)

lg von Andreas

9. Annika schrieb am 02.10.2023:

Lieber Andreas,

dann werde ich mich meinen Ängsten jetzt mal stellen. Das mit den energetischen Hilfsmitteln klingt auch plausibel.
Habe noch eine Folgefrage. Muss das komplette Leben manchmal Kampf sein? Wie kann man das Leben trotzdem genießen trotz der vielen Herausforderungen?
LG Annika

10. Andreas schrieb am 03.10.2023:

Hallo Annika,
Ob dein Leben ein Kampf sein muss, das hängt von deinen Glaubenssätzen ab.
Wenn du das nicht mehr so haben willst musst du ja nur die jeweiligen zuständigen Glaubenssätze finden und verändern..

lg von Andreas

11. Lilie schrieb am 05.10.2023:

Hallo Andreas,

ich habe immer Angst, wenn die Post morgens kommt. Vor was genau habe ich da Angst, warum mache ich mich da eng, bzw. vor was habe ich da Angst, vor schlechten Nachrichten oder Rechnungen? Es ist halt so, dass, wenn Post kommt, sind es meistens Rechnungen oder sonst unangenehme Nachrichten. Was Positives kommt mit der Post, bei mir zumindest halt nie.. Trotzdem hasse ich jeden Morgen das Gefühl, wenn die Post wieder kommt.

12. Andreas schrieb am 06.10.2023:

Hallo Lilie,
Ja, da musst du also ziemlich viel umprogrammieren in deinem Leben:

lg von Andreas

13. Maja schrieb am 27.10.2023:

Hallo, können sie einen Artikel zu Agoraphobie schreiben oder gibt es schon einen? Meine Angststörung ist leider sehr groß, so dass ich immer Kreislaufprobleme bekomme, wenn ich das Haus verlasse. Habe Angst in Ohnmacht zu fallen, was auch schon mehrmals passiert ist. Vielen lieben Dank!

14. Andreas schrieb am 28.10.2023:

Hallo Maja,
Da wird dir ein allgemeiner Artikel wenig helfen, weil du musst individuell für dich herausfinden wie diese Angst entstanden ist. Und also individuell für dich alle Situationen aus deiner Kindheit finden und bearbeiten und befrieden wo du nicht weglaufen konntest.
Zuerst natürlich anfangen mit allem an was du dich erinnern kannst.
Dann aber auch versuchen dich an Situationen gefühlsmäßig zu erinnern wo du vielleicht als Baby etwas nicht entfliehen konntest. Und ja, vielleicht sind auch Rückführungen in frühere Leben notwendig, falls das Befrieden allem aus diesem Leben nicht ausreicht.

Da du ja schon mehrmals in Ohnmacht gefallen bist kannst du gezielt schauen was da jeweils die Trigger waren ? So kommst du dem immer näher was da so viel Angst in dir erzeugt dass du lieber ohnmächtig wirst anstatt vollbewusst dem Schlimmen ins Auge zu sehen und dich der Angst zu stellen.
wenn ich das Haus verlasse
Daran siehst du schon dass das oder die ursächlichen Erlebnisse wohl außerhalb der Wohnung passiert sind. Wie gesagt, erforsche einfach noch mehr Trigger um der Ursache immer näher zu kommen.

lg von Andreas

15. Bergliebe schrieb am 29.10.2023:

Hallo lieber Andreas,

Ich bin sehr dankbar für deine wundervolle Arbeit.

Ich habe folgendes Problem:
Immer, wenn bei mir was ansteht (Urlaub, Ausflug, Hochzeitsbesuch, ein Auftritt usw., eigentlich ja schöne Dinge...),
komme ich schon Wochen davor in einen Angststrudel. Dieser kostet mich dann soviel Energie, dass ich vor dem Ereignis schon komplett fertig oder krank bin - und kann dieses Ereignis auch gar nicht mehr genießen.
Ich glaube nicht, dass ich vor den Ereignissen Angst habe, sondern eher von mir selber, von meinen starken Gefühlen die da ausbrechen könnten, weil schon oft schlecht erlebt...

Was ist zu tun? Wie komme ich da wieder raus? Diese Gefühle einfach nur zu fühlen hat mich leider auch noch nicht wirklich weitergebracht.

Vielen herzlichen Dank!

16. Andreas schrieb am 30.10.2023:

Hallo Bergliebe,
Solche aktuellen Ängste bei Urlaub, Ausflug, Hochzeitsbesuch, ein Auftritt usw., werden ja genährt von alten Angstspeicherungen, zb aus deiner Kindheit. Darum suche diese alten Angstereignisse und befriede diese alten traumatischen Situationen so dass sie sich auflösen. Und ja, das können durchaus auch Ereignisse aus früheren Leben sein. Darum arbeite dich einfach immer weiter zurück in deine Vergangenheit, solange bis es aufhört dass sich im Aktuellen solche Ängste aufbauen.

lg von Andreas

17. Michi schrieb am 05.5.2024:

Hallo Andreas

Wie ist es denn bei dem Phänomen
" ein Schritt vor zwei zurück" ?
Bin so eine Kandidatin.
Deswegen trau ich mich oft schon gar nicht mehr einen Schritt vor zu gehen, weil danach geh ich zwei zurück.
Komm also immer weiter von meinem Ziel weg.
Da ist wohl besser stehen bleiben.
Aber so komm ich ja auch nicht weiter.
Es ist so schwer diese Ängste aufzulösen.
Dann bin ich bei einem Therapeuten und dann hör ich wieder auf, dann der nächste und dann hör ich wieder auf
Übrigens auch do ein Muster aus meiner Gasthaus Kindheit.
Gäste ein/ zwei Wochen da,( kümmern sich um mich, darf mit ihnen essen usw) dann die nächsten... usw. Dh ich hab mit Menschen die im er kurz da waren gute Erfahrungen gemacht, die immer da waren ( Eltern, Oma, Onkel, Angestellte..) eher schlechte bzw unberechenbare. Einmal nett einmal gewalttätig.
Wie bekomm ich so was raus? Step by step?

18. Andreas schrieb am 07.5.2024:

Hallo Michi,
ja, auch in der Kindheit deiner aktuellen Inkarnation hast du also wenig stetige Ruhe gehabt, immer Veränderung, Ablenkung usw. Und wenn du also nicht endlich eine innere Grundruhe in dir erschaffst, dann kann das noch tausende von Leben so weiter gehen..

lg von Andreas

19. Michi schrieb am 08.5.2024:

Hallo Andreas

Also einen Schritt nachdem anderen? Das setzt mich so was von Unterdruck mit dieser Grundruhe.
Es gelingt mir immer wenn ich es nicht bewusst mache, sprich, ich TUE etwas das ich gut kann und DANN bin ich in der ruhe. Das kommt ganz von alleine. Also immer Zuhause sitzen und mich auf diese Grundruhe konzentrieren das funktioniert nicht. Es geht nur wenn ich menschliche grund Bedürfnisse erfülle.
Essen, Schlaf, soziale Kontakte, Bewegung, SINN im tun. Und mich Mal für einen Weg entscheide. Du machst mir Angst mitden tausend Leben. U d jetzt bin ich ihnen nen kindlichen egostate. Da Bräuchte ich ganz etwas anderes...
LG Michi

20. Andreas schrieb am 09.5.2024:

Hallo Michi,
..und mich auf diese Grundruhe konzentrieren das funktioniert nicht. Es geht nur wenn ich menschliche grund Bedürfnisse erfülle.
ja, darum musst du das auch so lange üben, wie gesagt wohl mindestens ein halbes Jahr lang, weil nicht alles kann der Mensch an einem einzigen Tag lernen..

lg von Andreas

21. Martin B. schrieb am 10.5.2024:

Zu Michi

Liebe Michi,

Schon seit einiger Zeit stellst du immer wieder Fragen zu teils dem hgleichen und teils anderen Themen. Es erscheint mir, als würdest du zwar äußerlich dich mit den Themen beschäftigen, am Rand ein wenig kratzen, aber nicht zum Kern / zur Ursache durchdringen.

Du kommst mir vor, als würdest du bei einem Radiogerät (Empfänger von Informationen) ständig die Frequenz ändern. So kann man ja kein Lied hören, genießen oder mitsingen können.
Wie willst du so jemals auf eine innere Antwort kommen ???

Wie willst du in die Ruhe kommen, wenn du dich immer mit verschiedenen Themen zwar oberflächlich beschäftigst aber in dir keine Lösung/ keinen Frieden/ Ruhe entwickelst ???

Lösung:
Du könntest dir eine Liste schreiben mit deinen verschiedenen Themen und dich konzentriert immer nur über ein Thema meditieren. Somit würdest du deinem Unterbewusstsein signalisieren:

Ja, dieses Thema wil ich wirklich auflösen.

Gib deiner Seele Zeit, dir auf ein gezieltes Thema die Antwort zu geben.

Ja, das braucht Ruhe und Zeit und
G e d u l d
und Zielstrebigkeit (an dem Thema dran bleiben, immer wieder fühlen, spüren, ....)

Dir selbst zu vertrauen: deine Seele hat all das Wissen für all deine Fragen. Du musst dich nur darauf einlassen und still halten.

Ansonsten macht es dich nur abhängig von dem was andere dir sagen... 1000 Leben lang und mehr.

Du bist die Quelle - du hast alles in dir ...



Ich wünsche dir den Mut zur wahrhaftigen Selbst-Entdeckung

Liebe Grüße

Martin

22. Michi schrieb am 10.5.2024:

Ja sag ich ja
Ich sollte mich ernähren, bewegen und schlafen und mit Menschen in Kontakt treten.
Und dann kann ich auch die Ruhe in mir üben. Essen trinken bewegen und schlafen kann ich so schon...
Du sagtest es geht erst wenn ich eine innere Grundruhe aufgebaut habe..
Aber ich kann und muss auch so essen, mich bewegen und mein Pferd versorgen.

23. Michi schrieb am 11.5.2024:

Hallo Martin B

Schon wieder sagt mir jemand den ich nicht kenne was ich tun soll.
Es sind verschiedene egostates und ich habe vor drei Wochen gefragt welchen Weg ich gehen soll.
Zuhause bleiben und mein Leben leben leben, in die Psychiatrie fahre. Oder so weitermachen....
Ich hatte einfach einen der beiden anderen Wege geben sollen. Leben oder Psychiatrie, beides hätte mich an mein Ziel gebracht.
Ich sitz Zuhause und kenne die Lösung, aber ich tun es nicht. Ich kenne die Lösung...

LG Michi

24. Andreas schrieb am 12.5.2024:

Hallo Michi,
kenne die Lösung, aber ich tun es nicht
ja, weil die Grundenergie fehlt um überhaupt etwas erfolgreiches tun zu können.
Wie gesagt, das geht nicht über Nacht, das erfordert mindesten ein halbes Jahr eine Stunde lang jeden Tag Meditation und also in ein ECHTES in Ruhe gehen. Nicht in diese Pseudeoruhe in die du seither immer flüchtest und wo du dich nur selber verarschen tust indem du dir einredest du seiest in Ruhe..

lg von Andreas

25. Lina schrieb am 14.6.2024:

Lieber Andreas. Ich habe immer Angstgedanken bzgl einer bestimmten Erkrankung die ich fürchte. Ich weiß aber nicht wie ich daran komme. Habe alles versucht. Ein paar Wochen sind die Gedanken dann weg und dann werden sie wieder angetriggert. Du sagst wir müssen ersteinmal ins Feld geben das wir die Angst auflösen wollen damit sie nicht manifestiert. Also verdrängen tue ich sie nicht .Ich habe mir das schlimmste vorgestellt und dabei ist herausgekommen dass ich Angst vor Kontrolle und engmaschiger Überwachung hätte. Bin ich zu freiheitsliebend? Aber wie soll ich das auflösen?Danke für Deine Hilfe.

26. Andreas schrieb am 14.6.2024:

Hallo Lina,
Angst vor Kontrolle und engmaschiger Überwachung
ja, dann kannst du direkt mit diesen Themen weiter arbeiten.
zb: Was gilt es da aus deiner Kindheit in dir zu befrieden im Zusammenhang mit Kontrolle und engmaschiger Überwachung ?

lg von Andreas

27. Hase schrieb am 12.9.2024:

Hallo Andreas,
Ich habe Angst bzw. Einen starken Widerwillen auf Schnecken oder Kröten zu treten oder sie zu überfahren. Auch andere Menschen nerve ich damit, weil ich es kaum ertrage wenn ein anderer Mensch drauf tritt oder sie überfährt. Es ist eine sehr starke Angst und Einschränkung. Womit könnt das zusammenhängen?
Lg🐰

28. Andreas schrieb am 12.9.2024:

Hallo,
Ist das nicht normal dass man nicht auf Schnecken oder Kröten tritt ? Aber du kannst ja bei dir schauen warum es da eventuell so übertrieben ist. Gab es da mal ein solches Schneckenereignis in deiner Kindheit wo noch etwas Unfriedliches in dir zurück geblieben ist ? Auch wenn es aus der ganz frühen Kindheit stammt, kannst du trotzdem versuchen es dir innerlich zeigen zu lassen.

lg von Andreas

29. Ela schrieb am 29.10.2024:

Ich bin 37 und habe noch nie eine erfüllende Beziehung erlebt (eher entweder frei und allein oder ich muss mich anpassen in Beziehung). Ich merke oft dass ich gar nicht daran glaube dass es einen Partner gibt mit welchem ich eine erfüllende Beziehung führen kann. Wie lege ich dieses Glaubensmuster?

Ein Therapeut/ Freund bot sich mir als Sparring Partner an wo ich lernen kann meine Bedürfnisse wahrzunehmen und so positive Erfahrungen machen kann. Nach 3 maligen Treffen welche für mich enorm schwierig waren, da ich überfordert war und meine Nähe Ängste und allgemein so unangenehme Emotionen. Er meint ich sollte gute Erfahrungen machen und vom Kopf ins Fühlen kommen. Er ist spirituell weit und sehr zielorientiert und erfolgreich, ich denke oft ich muss das tun und gleichzeitig diese Angst. Ist dieser unangenehme Weg DER Weg? Da wirkliche Veränderung wahrscheinlich über die Ängste gehen muss. Ich wünschte es würde einfach gehen... was meinst du?

30. Andreas schrieb am 30.10.2024:

Hallo Ela,
Natürlich kann eine Beziehung nicht erfüllend sein wenn Ängste, Trauma oder gar Verbote aus früheren Leben noch vorhanden sind und also vorherrschen. Das sind ja alles Dinge die begrenzen und dadurch die Füllung, die Erfüllung mit Energie bzw den Austausch begrenzen bis hin zu verhindern.
Und ja, das Allerwichtigste ist überhaupt sich auf einen Weg zu machen dies alles was da blockiert aufzulösen. Zb Ängste vor Nähe haben ja immer tiefe Ursachen, das kommt ja nicht von alleine, da müssen Ursachen, Traumen sein die sie irgendwann haben entstehen lassen. Und wenn du also nun mit dem einen Freund spürst dass da noch in dir schlechte Gefühle bei Nähe auftauchen, dann zeigt es dir immerhin dass da noch immer in dir Näheblockierendes sitzt, zb Verbote, alte Entscheidungen, Trauma welches durch Nähe getriggert wird usw.. Es ist also für dich die Aufforderung weiter daran zu arbeiten. Und ja, das sind auch nicht nur individuelle Themen, wir haben es ja in den letzten Jahren gesehen wie die Herrschenden solche Näheverbote in großem Stiel den Menschen versuchen einzuprogrammieren, und genau solche Näheverbotseinprogrammierungen haben aber viele, sehr viele Menschen noch aus früheren Leben tief in sich stecken, weil zb im Mittelalter wurde das ja von den Kirchen in noch sehr viel heftigerem Ausmaß als heute praktiziert. Wenn man da zb selber in früheren Leben beteiligt war bei der Verbreitung oder Durchsetzung solcher Verbote dann ist da zb heftig viel Selbstvergebung erforderlich usw..

lg von Andreas


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