Haare und Haarausfall

Haare stehen symbolisch für die Vergangenheit eines Menschen. Alles Wichtige hinterlässt in den Haaren seine Spuren. Darum ist Haarausfall primär ein Signal dass das Körperbewusstsein dabei ist, Vergangenheit loszulassen. Beziehungsweise konkreter, das Belastende unserer Vergangenheit. Auf der Körperebene findet über die Kopfhaut viel Entgiftung statt, aber natürlich nur wenn der Mensch zum Beispiel aufgrund seiner Vergangenheit sauer ist, also im Körper übersäuert ist. Diese viele Säure auf der Kopfhaut verursacht dann den Haarausfall.
Das ist aber an sich natürlich ein gutes Zeichen, weil der Mensch dann mehr im Hier und Jetzt leben kann. Zum Problem für den Mensch wird Haarausfall nur dann, wenn er dieses Loslassen des alten Negativen, wegen seinem Stolz oder seiner Eitelkeit auf seine Haarpracht, also auf seine Vergangenheit, nicht zulassen will.
In vielen buddhistischen Richtungen scheren sich darum die Mönche sogar absichtlich die Haare, um dem eigenen Unterbewusstsein zu signalisieren: Ich will meine Vergangenheit loslassen. Auch manche Schauspieler haben eine Glatze um besser Perücken tragen zu können. Dem liegt wieder das gleiche Thema zugrunde - Wenn er in eine fremde Rolle schlüpft, muss er ja auch sein "Eigenes", also seine Vergangenheit hinter sich lassen.

Wer keine Haare mehr auf dem Kopf hat, bei dem funktioniert die Entgiftung über die Kopfhaut besser, weil die über die Haut ausgearbeiteten Säuren nicht vom Haar festgehalten werden. Die direkte Entsprechung ist: Wer die Vergangenheit loslässt kann auch das übersäuerte Denken, welches aus ihr resultierte, leichter loslassen.

Kraft aus der Vergangenheit schöpfen

Viele Menschen ziehen ihre Lebenskraft aus ihrer Vergangenheit. Man erkennt sie daran, dass sie ständig von vergangenen Ereignissen oder Erfolgen erzählen. Ihr Bewusstseinsfokus liegt viel zu oft in der Vergangenheit, statt im JETZT. Nur wenn zwischen dem Fokus auf Vergangenheit und Zukunft Harmonie herrscht, ist der Mensch in seiner JETZT und HIER Mitte. Bezüglich dem Yin und Yang gilt:
Vergangenheit = starr, festgelegt = Yang (männlich)
Zukunft = offen, weich formbar = Yin (weiblich)
Auf das Säure-Base Gleichgewicht bezogen (Säure = Yang, Base = Yin), wird also ein vergangenheitsorientierter Mensch zumeist im Säureüberschuss leben. Dazu passt dass in der Tat einige Naturmediziner der Meinung sind, Übersäuerung im Körper sei schuld am Haarausfall. Jedoch, das ist nicht genügend ganzheitlich gedacht. Die wahren Ursachen liegen im Thema: Loslassen der Vergangenheit, beziehungsweise dem Loslassen der negativen Bewertung der Vergangenheit.

Haare als Antennen

Haare sind auch Antennen, wie übrigens jede andere Körperzelle auch. Allerdings gehen die Signale, welche über die Haare empfangen werden direkter ins "Gehirn". Nun stellt sich natürlich die Frage, welche Energien empfangen wir über die Haare ?
Da die Haare einen vergangenen Teil von uns symbolisieren (die Zeit, als sie gewachsen sind), sind sie auch immer besonders mit unserer Vergangenheit in Resonanz. Das heißt, ganz einfach ausgedrückt: Wer lange Haare hat und mit seiner Vergangenheit in Harmonie ist, für den sind seine Haare eine Quelle der Kraft.
Andere Menschen, die mit ihrer Vergangenheit Probleme haben, sind automatisch auch mit ihren Haaren auf Kriegsfuß. Man sieht dies äußerlich oft daran, dass sie sich ihre Haare mit chemischen Keulen verunstalten indem sie verzweifelt versuchen ihre Haare "schöner" zu machen. Dass dies natürlich nie gelingt, ist logisch, denn zum Beispiel durch das Haare färben hat man eben noch lange nicht seinen Frieden mit der eigenen Vergangenheit geschlossen. Dies ist der Grund, warum Menschen mit gefärbten Haaren praktisch immer schlechter aussehen als zuvor. (Wer das Unsichtbare sehen kann, der wird mir zustimmen.)
Will man nun seinen Fokus aus der Vergangenheit in das Hier und Jetzt verschieben, kann es darum eine nützliche Handlung sein, sich die Haare zu schneiden. Man legt dadurch symbolisch das Alte und die Resonanzen zum Alten (Haare als Antennen) ab. Buddhisten machen das ganz bewusst, aber auch viele Frauen legen sich oft einen neuen Haarschnitt zu, wenn sie eine neue Lebensphase beginnen. Auch der Volksmund kennt dieses Wissen, wenn zum Beispiel davon die Rede ist, "sich von alten Zöpfen zu trennen".

Verwurzelung und Haarausfall

Nur wer mit den Ereignissen seiner Vergangenheit in Frieden ist, kann seine Vergangenheit loslassen und im Hier und Jetzt gut verwurzelt sein. Diese Verwurzelung eines Menschen spiegelt sich im Zustand seines Wurzelchakras, aber auch in der Verwurzelung seiner Haare in der Haut. So ist auch hier wieder der Haarausfall der direkte Spiegel des Seelenthemas: Loslassen der Vergangenheit.
Man kann sich das so vorstellen: Wer mit einem Konfliktthema aus seiner Vergangenheit im Unfrieden ist, der rauft sich da sozusagen die Haare darüber. Das ist körpersprachlich der Versuch das Thema doch noch (im Scheitelchakra) zu transformieren, also umzuwandeln, eine höhere und friedlichere Sichtweise zu finden.
Eine konkrete Übung bei Haarausfall ist darum:
Finde ein Thema bei dem du dir sozusagen im übertragenen Sinne die Haare raufen könntest (es aber nicht tust weil du es ja verdrängst oder aus anderen Gründen) und befriede dieses Thema aus deiner Vergangenheit, damit dein Geist dieses unsichtbare Ziehen an den eigenen Haaren endlich stoppen kann.

Wenn es etwas aus der Vergangenheit gibt mit dem man nicht im Frieden ist, dann zieht dieses Thema im übertragenen Sinne ständig an einem, und auch an den Haaren, weil sie ja für die Vergangenheit stehen. So kommt es zu dem übermäßigen Haarausfall und man ist aber dadurch auch nicht im Hier und Jetzt, sondern es gibt immer etwas was einen "wegzieht". Man kreiert sich dann oft unbewusst ständig Termine im Außen und huscht ständig von einer Aktion zur nächsten. Willst du den Haarausfall stoppen, dann stoppe dein Weglaufen vor dem was es wirklich in dir zu befrieden gibt, wende dich der Verwurzelung in dir selber zu und auch deine Haare werden sich besser verwurzeln !

Um seinem eigenen Unterbewusstsein zu signalisieren dass man besser verwurzelt sein möchte eigenet sich natürlich am besten wenn man regelmäßig Wurzelchakrameditationen macht, also zb dass man täglich ein paar Minuten über das Wurzelchakra Energie in die Erde atmet und wieder zurück.

Ein anderes Muster welches die eigene Verwurzelung im eigenen Leben enorm schädigt ist wenn man sich zu sehr in fremde Angelegenheiten einmischt, also zb sich zu sehr um andere Familienmitglieder kümmert. Das verschlechtert die eigene Verwurzelung (symbolisch auch der eigenen Haare). Man hat dann sozusagen viel zu oft Gedanken über andere Menschen oder andere Familienmitglieder im Kopf und der Haarausfall ist dann die direkte Botschaft diese anderen, bzw die Fremdgedanken an sie so loszulassen wie die Haare sich loslassen.

Verstecken, verbergen, etwas nicht zeigen wollen

Viele Menschen verstecken sich regelrecht hinter ihrer Vergangenheit. Dieser Aspekt soll im Folgenden etwas näher betrachtet werden. Haare verbergen auch immer etwas. Darum hat der Mensch hauptsächlich an zwei Körperstellen Haare:

Haare als Statussymbol

Haare machen ja körpersprachlich betrachtet größer, nicht nur nach oben, auch zur Seite, also links und rechts vom Kopf. Deswegen beinhalten Haare auch immer den Aspekt eines Statussymbols. So können Haare einen Menschen ja schnell ein paar Zentimeter größer erscheinen lassen, und bis hin zu Irokesenschnitten machen da sogar Männer alles was möglich ist.. Und auch gefärbte Haare, usw, es gibt nicht wenige Menschen die ihren Status aufzuwerten versuchen mit ihren Haaren, und dann wiederum aus diesem Status ihre Kraft beziehen. Wer jedoch seine Kraft nur aus seinem Statussymbol zieht, also aus dem Status den er seiner Umwelt vorgaukelt, der kann dann aber schnell zusammenbrechen wenn die Haarpracht schwindet, weil man ist dann im eigenen Denken oft nur noch ein Nichts..

Sonstiges über Haare

Um so länger ein Mensch seine Haare hat, um so mehr Aufwand und Pflege fordern sie von ihm, desto mehr behindern sie ihn. Selbst sein Sichtfeld kann von langen Haaren eingeschränkt werden, genau so wie die unverarbeitete Vergangenheit eines Menschen ihn zumindest unbewusst immer beschäftigt und seinen Weg in die Zukunft versperrt. Desto weniger ein Mensch seine Vergangenheit loslässt, desto mehr beschäftigt sie ihn.
Genau so die Entsprechung der Verdeckung der eigenen Gedanken mithilfe von Haaren. Desto mehr ein Mensch seine Gedanken verstecken will, desto mehr Energie raubt ihm dies.

Graue Haare: In jungen Jahren spiegeln ergraute Haare dass die lebendig freudvolle Energie nicht mehr in die Basis des Menschen (bzw dessen Leben) fließt. Das Bunte und Lebendige zieht sich sozusagen von ihm zurück, ihm bleibt nur noch das Graue, eintönige. Das kann passieren nachdem man einen Schock erlebt hat, also eine traumatische Erfahrung hat das alte freudvoll farbige Leben genommen. Wenn man sich diesem Freudlosen ergibt, dann verbleibt einem oft nur das schwarz-weis Denken und so bilden sich dann graue Haare. Man findet die Freude dann nur noch in Dingen die von der Erde, dem Lebendigen sozusagen abgekoppelt sind, also das was eigentlich der ältere Mensch entwickeln sollte, nämlich die Freude von dem materiell handfesten abgekoppelt zu erleben. Weil spätestens wenn man stirbt kann das von Freude erfüllt sein nicht mehr aus dem materiellen kommen, es muss aus dem kommen was man im Leben auf eine höhere Ebene transformiert hat. Und ja, natürlich darf (und soll) man auch als junger Mensch Freude aus transformierten Themen erleben, aber als junger Mensch hat man eben auch die Aufgabe tief verwurzelt zu sein mit den realen und handfesten Wirklichkeiten des eigenen Lebens und also diese direkt als freude- und kraftvoll zu erleben. Darum schaue was dich daran hindert:

Weißes Haar: Es zeigt die Vergeistigung des Betreffenden an. Er hat im Idealfall alle Färbungen seines Lebens zu weis verschmolzen und so wird sichtbar dass er an dem Punkt seines Lebens angekommen ist sein ganzes Sein auf eine höhere Ebene zu bringen wo alles EINS wird und wo WeisHeit sich bildet.

Trockenes und brüchiges Haar: Es spiegelt einen Anteil in dir der mit seiner Vergangenheit brechen will. Es fehlen harmonische Gefühle bezüglich deiner Vergangenheit, sondern im Gegenteil du brichst dein Fühlen der Vergangenheit in dir immer wieder ab, so dass auch die Haare abbrechen und austrocknen (wegen Gefühl-, also Feuchtigkeitsmangel). Frage dich also welche Vergangenheit du dich weigerst zu fühlen ?

noch was zu Haarausfall: Besonders für Menschen die ihren Status an ihren Haaren festmachen (mehr dazu siehe weiter oben) ist das dann sehr schlimm wenn sie unter Haarausfall leiden weil ihr altes Statussymbolgebäude stürzt jetzt zusammen. darum hierzu noch eine Bemerkung: Wann immer man etwas verändern möchte dann gibt es auf der geistigen Ebene immer die Voraussetzung dass man zuerst mit dem Jetztzustand (also dem haarlosen Zustand) in Frieden kommen sollte, weil solange du etwas ablehnst fließt zuviel Energie in genau diesen haarlosen Zustand. Der Hauptgrund für die Ablehnung ist aber meistens (insbesondere bei Frauen) der Glaubenssatz dass Haare schön oder schöner oder attraktiv machen würden, also ihren Status erhöhen würden. Dieser Glaubenssatz ist tief im morphogenetischen Feld auf dieser Erde verankert. Um ihn für dich zu verändern musst du erkennen dass dies gar nicht stimmt, weil die Wahrheit ist, dass deine Ausstrahlung darüber entscheidet, NICHT deine Haarpracht ob du attraktiv (oder statusmäßig wichtig) auf andere wirkst. Dies musst du üben und durch dein Üben wirst du dann mehr und mehr erfahren dass es tatsächlich so ist. Übe es also in deinem haarlosen oder haararmen Zustand deine Ausstrahlung positiv zu verändern und trotzdem deinen hohen Status auszustrahlen, so dass du mehr und mehr die Erfahrung machst dass deine Mitmenschen tatsächlich auf deine Ausstrahlung reagieren und nicht auf deine Haare als Statussymbol. Desto öfters du dies erlebst, desto mehr wird sich die Wahrheit in dir festsetzen, also dass es überhaupt nicht von deiner Haarfülle abhängt wie du auf andere wirkst oder wie andere auf dich reagieren.
Und dann aber natürlich die eigentliche Ursache des Haarausfalls, weil es ist natürlich die Botschaft des Loslassens: Was gilt es in deinem Leben loszulassen ? Oft zb Formen der Kontrolle: Welche Muster wo du andere kontrollierst oder glaubst Verantwortung zu tragen gilt es loszulassen ? Wo machst du Dinge in deinem Leben die eigentlich gar nicht zu deinem Leben gehören ? Also alles fremde was nicht dein eigenes Leben ist, loslassen !


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Kommentare

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169. Andreas schrieb am 19.2.2023:

Hallo Axxii,
Wenn die Ursache der grauen Haare war dass zu wenig Lebenskraftenergie da war, also den Haaren die lebendige Kraft gefehlt hatte, dann ja.
Wenn die Urasche aber diejenige ist dass man das eigene Leben so derart vergeistigt hat, also auf eine höhere geistige Stufe gebracht hat, dann wäre weis die natürliche Haarfarbe die zu deinem vergeistigten Sein dann ja auch passt.

lg von Andreas

170. Katara schrieb am 20.2.2023:

Hallo Andreas,

habe mich hier schon öfter über die negative Betrachtung von weißen/grauen Haaren gewundert, sie war mir zu widersprüchlich. Weiße Haare verbinde ich großteils mit Weisheit und spiritueller Reife und finde sie total schön, va. wenn sie reinweiß sind. Ich habe mich in den letzten Jahren über jedes einzelne, neue, weiße Haar an mir gefreut und dachte schon, dass ich verrückt sei. Dein obiger Kommentar Nr. 169 bringt endlich Licht ins Dunkel, danke!

LG Katara

171. Yoyo schrieb am 20.2.2023:

Lieber Andreas,
Mir sind diesen Sommer nach/ während einer heftigen Erkrankung fast alle Haare ausgefallen, aber wieder nachgewachsen.
Im Moment locken sie sich aus dem nichts. Ich hatte immer schon wellige Haare, aber solche Locken kenn ich nicht. Ich find es schön, frag mich aber was das bedeutet.
Mir kommt soeben "Lebendigkeit "und "Freude"

Herzlichen Dank
Yoyo

172. Andreas schrieb am 21.2.2023:

Hallo Katara,
ja, weis ist durchaus eine kraftvolle und lebendige Farbe. Sie enthält alle Farben der 7 Chakren und darum heißt es ja auch Weis-Heit..

lg von Andreas

173. Andreas schrieb am 21.2.2023:

Hallo Yoyo,
Lockiges Haar kann anzeigen dass die Gedanken die man hat nicht geradlinig sind, sondern stark von Gefühlen beeinflusst sind. So kann es dir anzeigen dass dein Denken nun mehr von Gefühlsenergien durchdrungen ist.

lg von Andreas

174. Elly schrieb am 08.3.2023:

Hallo Andreas,

ich hatte bis vor ein paar Jahren sehr dickes, gesundes Kopfhaar. Mittlerweile verändert sich die Struktur, sie sind nicht mehr ganz so dick und glänzend. Und da denke ich "ja, je älter man wird, desto dünner werden halt die Haare, ich muss mich wohl damit abfinden". Aber ist das überhaupt so? Weil es gibt ja durchaus Menschen (wenn auch wenige), die im Alter noch super dichtes Haar haben. Habe demletzt einen Mann in seinen 80ern gesehen, der weder Geheimratsecken hatte noch sonst irgendwas - er hatte richtig fülliges Haar. Dafür war es schneeweiß. Ich hab das Gefühl, dass der Glaubenssatz "ja im Alter verliert man halt seine Haare, das ist normal" eben genau diesen Haarverlust beeinflusst. Kann das sein? Andererseits habe ich noch nie einen 80 jährigen Menschen gesehen, der KEINE Falten hatte oder noch seine ursprüngliche Haarfarbe. Also das Altern des Körpers scheint sich ja nicht an sich aufhalten lassen zu können. Was hat man da also für einen Spielraum mit den Gedanken, die man hat und wenn der Geist die Materie erschafft? Und haben die Gene überhaupt einen Einfluss oder ist das alles Quatsch? Meine Mutter hatte super dickes Haar und hat es dann ziemlich früh zum großen Teil verloren (viele Traumata, viel Stress, ...) Heißt das, dass das bei mir früher oder später auch eintreten wird? Weil wir sehen uns ja auch ähnlich, haben also ähnliche Gene usw...

175. Andreas schrieb am 09.3.2023:

Hallo Elly,
Ja, das wird bei dir auch so eintreten wie bei deiner Mutter, allerdings nur wenn du mit deinen Traumata und deinem Stress auch genau so umgehst wie deine Mutter. Weil es liegt nicht an den Genen (Gene sind nie Ursachen, sondern Auswirkungen) sondern daran ob du dich (und damit deine Haare) von deinem Unerlösten regieren lässt oder ob du es in einen inneren Frieden auflöst.
oder noch seine ursprüngliche Haarfarbe
Ja, das ist die körpersprachliche Botschaft des Alters:
Da ist ein weiser Mensch.
Weil Weisheit ist etwas sehr wichtiges für eine Gesellschaft, gerade in Deutschland fehlts da ja an allen Ecken und Enden..

lg von Andreas

176. Dani schrieb am 11.3.2023:

Lieber Andreas,
seit kurzem sind meine Haare zum Teil sehr brüchig geworden und zum anderen Teil wie Gummi. Ich habe meine Haare weder gefärbt, noch benutze ich ein neues Shampoo oder föhne sie. Kann es psychische Ursachen haben, da ich gerade in Trennung lebe?
Viele Grüße Dani

177. Andreas schrieb am 11.3.2023:

Hallo Dani,
Es zeigt dir vermutlich dass du mit dem "brüchig" werden deiner Beziehung keineswegs im inneren Frieden bist und dass du da wohl noch einiges in dir zu befrieden hast.

lg von Andreas

178. Sterni schrieb am 10.4.2023:

Ich habe kreisrunden Haarausfall. Es guckt und dann fallen sie aus, manchmal auch mit pickelchen. Hat es eine bedeutung wenn es eher auf der linken Seite passiert? Was kann ich tun?

179. Andreas schrieb am 11.4.2023:

Hallo Sterni,
Der Haarausfall ist ja eine deutliche Loslass-Botschaft. Darum überlege dir was es loszulassen gilt ?
zb: Was machst du in deinem Leben für Dinge die eigentlich gar nicht dein eigenes Leben sind ? Die Seele will dass du das loslässt weil wann immer du fremdes tust gibst du deinem Unterbewusstsein die Botschaft: Mein eigenes (Haar) will ich gar nicht.
Dass es auf der linken Seite ist kann ein Hinweis sein dass es sich um Yin Themen handelt, also zb um ein übermäßiges Umsorgen anderer.

lg von Andreas

180. viky414 schrieb am 09.5.2023:

hi andreas
grad die kommentare hier gelesen. ging um weiß(e haare). dachte spontan das ich gern weiße tops im sommer trage. aber bei weiß sieht mann!! die brustwarzen besonders gut durch. fühle mich un-wohl und befürchte das ich was falsches aussende!! in unserer westlichen welt. deine meinung? kannst den kommentar verschieben. hab keine passende rubrik gefunden. danke. lg viky

181. Andreas schrieb am 10.5.2023:

Hallo viky414,
Ja, da gibts also einen Anteil in dir der es will und andere Anteile die Bedenken oder gar Ängste im Bezug darauf haben. Und so besteht deine innere Arbeit darin diese Anteile zu befrieden damit du selber nicht durch diesen Gedanken oder falls du es tust durch die Handlung oder Situationen geschwächt wirst.

lg von Andreas

182. Luma schrieb am 08.6.2023:

Hallo Andreas
Wie siehst du es denn mit dem Rasieren der Beinhaare? Warum ist es bei Männern normal, dass sie Beinhaare haben und von den Frauen wird erwartet, glatte Beine zu haben? Ansonsten gilt es bei Frauen als unschön und ungepflegt, bei Männern hingegen ist es kein Problem...
Liebe Grüsse

183. Andreas schrieb am 08.6.2023:

Hallo Luma,
Ja, an sich bräuchte auch ein Mann keine Haare/Fell mehr an den Beinen weil er trägt ja Kleider und Hosen die ihn wärmen können. Darum ist ein Aspekt oft Ängste vor Berührung, weil der dichte Haarwuchs verhindert natürlich dass andere seine Haut berühren können.
Ansonsten gilt es bei Frauen als unschön und ungepflegt, bei Männern hingegen ist es kein Problem...
Vielleicht weil sie nicht den Glauben haben sich nach anderen richten zu müssen.
Ich glaube aber nicht dass es viele Frauen gibt die auf Cavemen stehen. Das ist zwar ein Trend dass Männer sich nicht mehr rasieren usw, aber es ist nur ein unbewusster Ausdruck dass Mann sich gegen den gesellschaftlichen Zwang auflehnt, auf der bewussten Ebene sind das oft Männer die ganz und gar Opfer des Mainstreams sind und keineswegs in sich die Freiheit eines urzeitlichen Höhlenbewohners erarbeitet haben. Sie tun nur so..

lg von Andreas

184. Sina schrieb am 08.6.2023:

Lieber Andreas,

was bedeutet es, als Frau am ganzen Körper eine übermäßige Behaarung zu haben? Also an den Rückseiten der Oberschenkel, rund um die Brustwarzen? Von der Frauenärztin bekam ich nur die Antwort, dass das viele haben.
Danke dir für dieses Wunderwerk an heilsamen Worten.

185. Andreas schrieb am 09.6.2023:

Hallo Sina,
Eine Hauptfrage bei Haaren ist immer:
Was will damit verdeckt werden ?
Bei Brustwarzen könnte das ein Mutterthema sein. Du will vielleicht sogar vor dir selber deine mütterliche Energie verstecken ?
Bei der Rückseite der Oberschenkel könnte es sein dass du vergangene große Schritte die du in deinem Leben getan hast verstecken willst ?

Oder eben bei übermäßiger Behaarung allgemein (Hirsutismus/Hypertrichose) :
Welcher Anteil in dir will dein Frau sein oder noch allgemeiner dich selbst generell verdecken/verstecken ?
(siehe auch hier)

lg von Andreas

186. June schrieb am 14.6.2023:

Grüß dich lieber Andreas,
ich habe es in den Kommentaren nicht abgedeckt gesehen, falls es sich also doppelt, sorry an dieser Stelle. Vielleicht kannst du mir die Antwort ja verlinken.


Es geht um Geheimratsecken. Soweit ich mich erinnere hatte ich immer schon welche. Sie haben mich auch nie gestört. Früher hat meine Mutter mir einen Pony frisiert, heute trage ich keinen mehr und zeige sie ganz 'offen'. Ich habe aber das Gefühl, dass meine Geheimratsecken andere stören. Vor allem von meiner Mutter höre ich manchmal warum ich sie denn nicht verdecke. Irgendwie wünsche ich mir letztens aber, dass dort Haare nachwachsen. Was darf ich mir da ansehen? Mir kommen intuitiv die Gefühle von Verlust und Scham ...

Freue mich sehr über deine Einschätzung dazu und wenn meine Frage ggf.auch anderen hilft. :)

Alles Liebe für euch.

187. Andreas schrieb am 14.6.2023:

Hallo June,
Ja, da gehts wieder um die Verdecken-Funktion von Haaren:
Geheimratsecken sind Bereiche des Kopfes (also symbolisch deines Denkens) wo du deine Gedanken im übertragenen Sinne nicht vor anderen verdeckst oder gar versteckst.

Zur klassischen Rolle der Frau gehört ja dass sie schön brav und bieder ihr Denken unter möglichst vielen Haaren verdeckt und so ist es kein Wunder dass gerade Frauen dann so ihre Problemchen mit solchen Geheimratsecken haben. Und ja, vielleicht schämst du dich sogar dafür nicht dem klassischen Bild der Frau zu entsprechen..
Vor allem von meiner Mutter höre ich manchmal warum ich sie denn nicht verdecke.
Du könntest dir auch eine Glatze schneiden, dann wären sie auch nicht mehr sichtbar und das wäre dann vielleicht auch eine gute Schocktherapie für die Mutter.
Deine Lernaufgabe diesbezüglich ist wohl dazu zu stehen so wie du bist und offen dein Denken zu verbreiten und auszustrahlen, weil nur Lügner und Betrüger müssen etwas verstecken und verdecken..

lg von Andreas

188. Sebastian schrieb am 15.6.2023:

Hallo Andreas,

herzlichen Dank für Deine vielen Hinweise zum Haarausfall.
Nachdem auch ich seit ein paar Monaten sehr starken Haarausfall habe, hilft mir diese Seite hoffentlich im Erkenntnisprozess.
Da mein Haarausfall nur den unteren Teil des Kopfes betrifft, das Haupthaar kaum betroffen ist (nur die Seiten und der Hinterkopf), welchen Hinweis könnte es hier auf die Themen geben, die es loszulassen gibt?

Herzlichen Dank, ich bin jedenfalls kurz davor, die Kopfhaare vollständig glattzurasieren.

Lg

189. Andreas schrieb am 16.6.2023:

Hallo Sebastian,
Das wäre ein bisschen wie ein Ring um deinen Kopf der haarfrei wird. So kannst du dir diesen ringförmigen Bereich visualisieren und innerlich schauen oder fühlen was dir dabei für Themen einfallen. Von welchen, sich wie einen Ring um deinen Kopf legenden Gedanken oder Glaubensmustern müsstest du dich befreien ?

lg von Andreas

190. Silvia schrieb am 21.6.2023:

Hallo Andreas,
ich hatte schon andere Fragen (Autoreifen platt etc ) an Dich gerichtet + Traumdeutung, somit kennst Du schon ein wenig aus meinem Leben. Eine Frage habe ich zum Thema Haarausfall der bei mir vor 9 Jahren zum ersten Mal auftrat im Zusammenhang mit dem zusammen ziehen mit meinem Exfreund. Das Zusammenziehen passierte damals unfreiwillig meinerseits... ich hatte da schon viel Abneigung gespürt, habe es aber trotzdem zugelassen, weil ich dachte, dass ist so eine Art Prüfung für mich und ich müsste das unbedingt bestehen. Wirklich Lust dazu hatte ich absolut nicht, weil ich lieber gerne frei geblieben wäre. Das Zusammenziehen war auch schon bei vorherigen Freunden das Thema der Trennung gewesen und deshalb dachte ich auch ich müsse jetzt bei besagtem Exfreund es anderes machen und einfach mal ins kalte Wasser springen.
Also ein paar wenige Monate nach dem Zusammenziehen fing das mit dem massiven Haarausfall an und es hat mir regelrecht die Füße unter dem Boden weggezogen, weil ich es einfach nicht glauben konnte, das etwas derart schreckliches mir passiert und auch nicht aufhört. Ich hatte immer langes tolles glänzendes naturbraunes Haar und ich liebte es. Plötzlich konnte ich mir nicht mehr durch die Haare fahren, kämmen oder gar offen tragen, ohne dass nicht eine Menge Haare ausfielen. Intuitiv wusste ich , dass es mit dem zusammenziehen zusammen hängt, weil es mir praktisch in meinem Freiheitsdenken die Luft nahm. Ich empfand keine Freude mehr, keine Leichtigkeit ich fühlte mich schwer und erdrückt in diesem Partnerschaftsdenken. Ich wollte lieber frei sein. Wie ich also merkte, dass die Ursache bei mir nach meinem Verständnis auf einem Freiheitsdenken beruht, habe ich zunächst versucht, mich von diesem Gedanken zu lösen, also praktisch versucht trotz Partnerschaft mich frei zu fühlen, ungehemmt usw, habe versucht mich doch noch für diesen Gedanken zu öffnen, aber das klappte überhaupt nicht. Am Ende... das ging dann schon einige Jahre, habe ich innerlich resigniert und mir eingeredet, naja irgendwann hat das hoffentlich ein Ende. Wg Schuldgefühlen meinem Ex gegenüber ging das mit der finalen Trennung auch viel zu lange.
Nun lese ich in Deinem Artikel, dass es sich um ein Vergangenheitsthema als um ein Freiheitsthema handelt und da stecke ich in meinem denken fest, denn ich finde den Zusammenhang für mich nicht. Ist damit gemeint, dass es gilt den Gedanken bzgl. Freiheit und Partnerschaft für mich aufzugeben oder ein Ereignis in der Vergangenheit, oder könnte es vlt sein, dass ich mir verzeihen müsste, dass ich diesem zusammenziehen überhaupt zugestimmt habe ?(obwohl ich ja innerlich dagegen war und rege Zweifel hatte ob das klappt ).
Ich fand und finde meinen Wunsch alleine zu leben, trotz Partnerschaft, nie störend, ich vertrete auch heute die Meinung, dass ich es normaler finde, wenn zwei Menschen räumlich ihren Freiraum beibehalten, sich ihren eigenen Wohnraum gestalten und einrichten wie eben der persönliche Geschmack ist, sich Bereiche erhalten zu dem der andere nicht ungehemmt zutritt hat. Oder ist das zu viel im Ego gedacht? Wenn ich in diesem Thema alle meine black areas geheilt hätte, könnte es mir ja wurscht sein, wo und mit wem ich wohne... oder ? Und genau da liegt auch meine Unsicherheit...ich spüre dass es um Heilung geht und ich möchte diese unbedingt, aber wo ist die Grenze zwischen das bin ich und das sind meine momentanen Gefühle/ Gedanken und andererseits weltliche Prüfungen bestehen? Vlt liegt hier auch mein gedanklicher Fehler, dass eben nicht alles und jeder der auf einen prallt, wo man vlt Abneigung spürt sofort als Prüfung gesehen werden muss, dass es gilt sofort aufzuarbeiten. Bzw. natürlich schon Bearbeitung, deshalb gibt es ja die Resonanz, aber eben so dass nicht die eigene Substanz tangiert ist? Du siehst, ich habe viele Fragen und ich bin auf deine Sicht gespannt bzw freue mich über deine wie immer erhellende Antwort zu diesem Haarproblem.
Mit lieben Grüßen S.

191. Andreas schrieb am 22.6.2023:

Hallo Silvia,
Dass du mit ihm zusammengezogen bist war ja wie du sagst gefühlsmäßig der Glaube du bräuchtest dies als Prüfung.
Und ich denke dein Haarausfall ein paar Monate später war einfach die körpersprachliche Botschaft dass du diesen Glauben (diese Prüfung zu brauchen) loslassen sollst, sozusagen wie die ausgefallenen Haare aus deinem Denken herauskämmen solltest.

Wobei es ist ja so dass an (oder hinter) diesem Glauben diese Prüfung zu brauchen noch ganz andere Glaubensmuster steckten. Also zb der Glaube dass Frau mit dem Mann ihrer Wahl zusammenziehen müsse, dass du sonst als alleinstehende Frau Opfer eines schlechten Rufs würdest usw usw - da sind sicher ganz viele alte Glaubenssätze aus dem Mittelalter die alle gegen das weiterhin alleine sein gesprochen haben. Und so war es für dich auch der bequemere Weg das Zusammenziehen zu üben als das zu leben was wahrhaftig deines gewesen wäre. Also all diese alten gesellschaftlichen Muster ergeben ja auch eine mächtige Kraft die hinter diesem Weg (den du als Prüfung für dich umdefiniert hast) und so wäre der Haarausfall auch die Botschaft gewesen all diese alten gesellschaftlichen Muster die zumindest zu einem Teil noch in dir gewirkt haben, loszulassen.
Wahrscheinlich hattest du auch einmal für dich die Absicht gesetzt ich will das auch einmal schaffen mit einem Mann zusammen zu leben (in diesem oder in einem früheren Leben als Absicht gesetzt) - und auch diese Absicht musst du ja loslassen um dein Leben so gestalten zu können wie es zu dir passt.

Du siehst da gibt bzw gab es viel was loszulassen war ! (Und das war die Botschaft des Haarausfalles.)

Betrachtet man das ganze aus der Sicht des Mannes, da wird es ja übrigens noch furchtbarer, weil wie tief muss ein Mann gefallen sein dass er eine Frau versucht zu überreden zu ihm zu ziehen. Ein Mann der sich seiner Göttlichkeit auch nur eines winzigsten Funkens bewusst ist der kommt doch gar nicht auf die Idee ihr hinterher zu stalken. Er braucht doch nur warten bis sie ihn anbettelt mit ihm zusammenziehen zu dürfen.

lg von Andreas

192. Silvia schrieb am 23.6.2023:

wow, Andreas, Du hast mir mit deiner Antwort mehr die Augen geöffnet und jetzt habe ich weitere Impulse das alte aufzuarbeiten. Um meinen Exfreund und dessen Göttlichkeit ein wenig in Schutz zu nehmen, er wusste von meinen Bedenken zum Thema zusammen ziehen nichts. Ich habe das für mich behalten, weil ich damalig den Konsequenzen eines klärenden Gesprächs nicht hätte Stand halten können, bzw spüren hätte er es dennoch müssen und diesen stillen Vorwurf gilt es noch meinerseits auszuräumen/ zu verzeihen. Ich bin oft hin-und hergerissen zwischen aktiv Dinge besprechen oder besser handeln/ erkennen durch nicht-handeln. Das offensichtliche kann sowieso durch tausend Worte nicht zum Ausdruck gebracht werden.
Wie dem auch sei, ich habe durch deinen wertvollen input jetzt eine Idee gewonnen, wie ich mehr an meinem Selbstwert arbeiten kann und dafür danke ich Dir sehr. Man darf die Dinge einfach nicht erzwingen wollen, alles was ist, ist sowieso wie es ist, sonst wäre es ja anders.
Merci und schönes Wochenende.
s.

193. Andreas schrieb am 23.6.2023:

Hallo Silvia,
Ja, dadurch dass du es nicht ausgesprochen hast wurde es in seiner Kraft in dir natürlich noch mächtiger und wirkunsstärker..

lg von Andreas

194. verstärktes Haarwachstum schrieb am 10.7.2023:

Hallo lieber Andreas,
ich würde dich gerne um deine Sichtweise bitten, wenn es um verstärktes Haarwachstum geht.
Ich bin weiblich & in den frühen 20ern. Meine Körperbehaarung dagegen ähnelt der eines Mannes. Wenn ich mich rasiert habe und dann kurz danach Gänsehaut bekomme, habe ich sofort wieder Stoppeln. Diese sind zu allem Ärger auch noch super hart und stachlig. Ich habe keine südländischen Gene und bin sehr hell, wodurch mich das noch mehr wundert. Es kommt auch vor, dass mir Haare einwachsen, wodurch ich schmerzende Pickel bekomme, welche sich entzünden. Habe davon auch schon eine Narbe…
Würde mich riesig über deine Einschätzung dazu freuen!

195. Andreas schrieb am 10.7.2023:

Hallo verstärktes Haarwachstum,
Ja, bei Hirsutismus gehts immer um männliche und weibliche Anteile. Eine Ursache kann also sein dass es Anteile in dir gibt die "Mann" sein wollen oder Anteile die dein Frau sein verdecken bis hin zu verstecken wollen.
Und ja, das kann aber auch viele Leben zurück gehen, das heißt solche Anteile können schon sehr alt und lange in dir stecken, so dass sie dir heute gar nicht mehr bewusst sind. Grundsätzlich würde ich sagen, versuche mit deinen weiblichen und männlichen Anteilen in dir in Harmonie und Einklang zu kommen wo immer du Spannungen entdeckst.

Eingewachsene Haare können Anteile symbolisieren die deine Vergangenheit nicht nach außen lassen wollen, ja, die die Vergangenheit regelrecht festhalten und nicht loslassen wollen, also wenn man seine Vergangenheit in sich sozusagen abschließen will ohne sie nach außen abgeben oder gar sichtbar werden lassen will.

lg von Andreas

196. Anonymuss schrieb am 01.8.2023:

Hallo lieber Andreas,
Gerne würde ich dich etwas fragen.

Mir ist seit kurzem aufgefallen, dass ich an unerwünschten Stellen am Körper vermehrt schwarze Haare bekomme(weiblich…Rücken oben und unten,Bauch und Po). Weißt du an was das liegen könnte bzw. welches Thema? Falls du einen Tipp hast wie ich dies auflösen oder heilen könnte wäre ich sehr dankbar :)

Liebe Grüße

197. Andreas schrieb am 01.8.2023:

Hallo,
Ich würde sagen dass dies ein natürlicher Prozess ist dass Haare ihre Farbe ändern können und man muss auch nicht am ganzen Körper die gleiche Haarfarbe haben das ist in der Tierwelt ja auch so.

lg von Andreas

198. BiWa schrieb am 07.8.2023:

Hallo.
Ich habe seit ein paar Jahren Haarausfall.
Besonders auf der rechten Kopfseite, an der Schläfe und etwas über dem Haaransatz der Stirn sind schon kahle Streifen in der Größe von einem kleinen Finger. Ich kann mich so gut wie nicht an meine Kindheit und Jugend erinnern, daher weiß ich nicht wo oder wie ich Losslassen kann.
Liebe Grüße
BiWa

199. Andreas schrieb am 07.8.2023:

Hallo BiWa,
Du könntest nach Mustern und Glaubenssätzen in deinem Jetzt-Leben suchen die es loszulassen gilt.

lg von Andreas

200. Leonia schrieb am 17.8.2023:

Hallo Andreas,

wie würdest du denn einer 38-jährigen Frau raten, die Schamhaare zu tragen? Ich finde es ganz ungetrimmt nicht schön, aber das Problem ist, dass ich beim Rasieren so starke Rötungen, Juckreiz, Ekzeme und Nässungen bekomme, dass ich das nicht mehr weiter machen möchte. Mein aktueller Partner sagt dazu nicht viel, vielleicht ist es ihm unangenehm? Nun mache ich es so, dass ich die Haare mit der Schere kürze, aber eben nicht mehr rasiere, wegen den Hautirritationen. So ein Mittelding eben. Würdest du als Mann das okay finden?

201. Andreas schrieb am 17.8.2023:

Hallo Leonia,
Im Prinzip zeigt es dir dass es noch etwas (höchstwahrscheinlich sexuelles) in dir gibt was du verdecken möchtest. Das kann zb eine alte Verletzung sein die du nicht zeigen möchtest.

lg von Andreas

202. Leonia schrieb am 18.8.2023:

Hallo Andreas,

vielen Dank für deine Antwort!Ich glaube, was ich verdecken möchte, ist vielleicht meine Vagina. Ich finde sie hässlich. Was könnte das bedeuten, wenn man als junge Frau hässliche, irgendwie ausgeleierte, lange Schamlippen hat. Ist das denn kein Grund sich zu schämen und sie zu verdecken? Und was sagen mir diese?

203. Andreas schrieb am 19.8.2023:

Hallo Leonia,
Das ist ja nur dein Glaube dass es nicht schön sei. Du findest es wahrscheinlich unschön weil du mit dahinterliegenden Mustern, zb einen Mann ganz aufzunehmen bzw zu umgarnen vermutlich nicht so ganz im inneren Frieden bist. Und vielleicht glaubst einem Mann seine Freiheit nicht nehmen zu dürfen, also dich diesem gesellschaftlichen Muster beugen zu müssen. Siehe auch hier Kommentar 11.
Große Schamlippen können ein direkter Hinweis sein auf einen großen inneren Anteil in dir einen Mann aufnehmen zu wollen, bis hin zu einem großen Anteil der viel Sex will oder braucht. Und gerade weil die Gesellschaft solche Anteile verurteilt (zb als Huren oder Schlampen) verteufelt, darum ist es schwerer damit im  inneren Frieden zu sein. Und diesen innere Friede mit solchen Anteilen im Menschen ist zu finden ist aber seine Aufgabe.

lg von Andreas

204. Maggi schrieb am 28.8.2023:

Hallo Andreas,

meine Freundin färbt sich die Haare seit Kurzem schwarz, obwohl sie naturblond ist, was ich auch schöner finde. Warum macht sie das wohl?

205. Luisa schrieb am 28.8.2023:

Hallo Andreas,

meine Mutter war bis ins hohe Alter (bis 75) dunkelblond, nur ganz wenig grau. Seit Kurzem, innerhalb weniger Wochen ist sie nun vollständig ergraut. Vorher hatte Sie erfahren, dass ihr Vater gar nicht ihr leiblicher Vater war. Gibt es da einen Zusammenhang?

206. Andreas schrieb am 28.8.2023:

Hallo Maggi,
Da musst du dich in sie einfühlen weil das kann ja viele Gründe haben warum sie mit ihrer wahren Haarfarbe nicht im Frieden ist. Vielleicht gibt es einen Anteil der nicht mehr so im Mittelpunkt stehen will (was ja vermutlich der häufigste Grund ist warum Frauen sich blond färben) ?

lg von Andreas

207. Andreas schrieb am 28.8.2023:

Hallo Luisa,
Ja, das könnte schon sein dass ihr das so viel inneren Stress und damit Verlust an Lebenskraft verursacht hat.

lg von Andreas

208. Momo schrieb am 24.9.2023:

Hallo Andreas,
Was hat es damit auf sich, dass bei mir ständig alle Haarwurzeln am Körper einwachsen und sich massiv entzünden? Ich m, 31a, Leistungssportler habe seit Jahren viele Entzündungsherde an Oberschenkel, Hintern, Bauch und Rücken, die sich nur durch das eigenhändige Rausholen der Haarwurzel oft aus der Tiefe beruhigen lassen. Ernährung und Stress können die Situation verschlimmern, lösen sie meiner Meinung nach aber nicht aus. Dermatologen sind ratlos. Hatte in meiner Vergangenheit starkes Asthma und Neurodermitis, was sich beides aktuell eher ruhig verhält.
Vielen Dank!!

209. Andreas schrieb am 24.9.2023:

Hallo Momo,
Wenn du Haare als Symbol für deine Vergangenheit betrachtest dann ergeben sich aus eingewachsenen Haaren die direkte Fragen:
Welche Vergangenheit willst du nicht nach außen lassen ?
Welche Vergangenheit willst du vor anderen (ja vielleicht sogar vor dir selber verstecken) ?
Als Sportler sind das oberflächlich betrachtet vielleicht irgend welche Niederlagen, aber da musst du tiefer gehen, zb in deiner Kindheit nach Themen suchen zu denen du nicht stehen willst.

Haare werden auch oft als Symbol für Kraft betrachtet (die Kraft die dem Mensch aus seiner Vergangenheit zufließt), darum kannst du auch direkt fragen: Welche Kraft lasse ich nicht wirklich aus mir heraus ?
In Verbindung mit der früheren Neurodermitis und Asthma (welche vielleicht nur medizinisch unterdrückt aber deren ursächliche Themen vielleicht auch noch nicht geheilt sind ?) kann es zb sein dass du dir deine Kräfte und Fähigkeiten nur erlaubst im Sport einzusetzen, aber nicht in deinem zwischenmenschlichen Leben (Neurodermitis), aber auch Asthma hat oft so einen Hintergrund dass man etwas nicht aus sich herauslassen will was man als schockierend empfunden hatte und es in sich zu verschließen sucht so wie dein Körper die Haare.

lg von Andreas

210. Momo schrieb am 26.9.2023:

Aktuell ist mir nicht bewusst, was sich für ein Thema in mir versteckt und durch die entzündeten Haarwurzeln und Asthma nach außen sucht. Kannst du hierfür noch einen Tipp geben? Initial hatte ich das Gefühl, dass es eher ein Talgproblem ist, der sich übermäßig viel am ganzen Körper bildet und sich unterhalb der Haut entzündet, weil er nicht raus kann.
Habe mittlerweile am ganzen Körper Narben und das Problem wird tendenziell eher schlimmer.
Ich hatte meiner Meinung nach einer sehr unbeschwerte Kindheit, wurde gut versorgt. Hab seit meiner Geburt eine Kuhmilch Allergie, falls das noch Aufschluss gibt, aber Asthma und Neurodermitis erst seit dem 3. Lebensjahr. Bin das 3. von 3 Kindern, gut 12 Monate nach meiner Schwester geboren und es fiel unter eine Risikoschwangerschaft. Der Sport hat mich aus dem Asthma geholt, aber ob darunter noch ein Problem schlummert kann ich nicht erkennen. Weiß nicht wo ich zu suchen beginnen soll, hast du hier noch einen Tipp?

211. Andreas schrieb am 27.9.2023:

Hallo Momo,
Ja, auch der Talg spiegelt das, dass da etwas nicht nach außen kann oder darf.
Du kannst versuchen dir innerlich ein Symbol für das was da unter der Haut nicht nach außen will/darf/kann zeigen zu lassen. Und dann in einer inneren Arbeit mit diesem Symbol arbeiten, deinen Frieden damit finden usw..

lg von Andreas

212. Frank schrieb am 27.9.2023:

Liebe Momo,

vielleicht helfen dir die Ausführungen von Christiane Beerlandt - Der Schlüssel zur Selbstbefreiung.
Diese Buch ist "unbezahlbar" und das Geld ist mehr als gut investiert. Dort wird dir ausführlich geschildert, was deine "Probleme" sind - die Kernursachen! - und wie du sie bearbeiten kannst. Andreas empfiehlt es auf seiner Seite. Ich habe alle Bücher gekauft. Das Beerlandt-Buch ist - aus meiner Sicht - mit dem Buch "Mein Körper - Barometer der Seele" von Jacques Martel, das beste Buch.

LG, Frank

213. Eve schrieb am 09.10.2023:

Hallo,
ich habe mir schon so oft beim Friseur die Haare färben lassen und es ist einfach immer, nicht schön geworden, so, dass ich immer noch einmal zum Friseur musste oder mich einfach Mal wieder damit abfinden muss.
Im allgemeinen fühlt es sich so an, dass bei mir einfach nie was (auf Anhieb) klappt. Ich nie, leichte Wege bekomme.
Mein Sohn ist jetzt 13 Monate alt. Ich habe während der Schwangerschaft und bis jetzt (ich Stille noch) meine haare nicht gefärbt aber jetzt konnte ich mich einfach nicht mehr sehen.ich wollte endlich wieder helle, blonde Haare haben ( von Natur aus, habe ich das typische Straßenköterblond) jetzt war ich gestern beim Friseur und wollte wieder schöne Haare haben ( nicht bis zur Kopfhaut wegen stillen) und jetzt sind sie wieder nicht so, wie ich es mir wünsche.
Warum bekomme ich immer die schweren Wege, warum klappt bei mir nie was, ich muss immer erst durchs leid und den Dreck.und ich habe es einfach so satt.
Ich weiß, Opferhaltung bringt nichts aber manchmal bin ich es einfach leid, Dinge positiv zu sehen und dann wieder einen Dämpfer zu bekommen.
Was will mir das sagen ?
Ich freue mich auf einen Tipp.
Danke

214. Andreas schrieb am 11.10.2023:

Hallo Eve,
ja, die Haare sind ein Symbol für deine Vergangenheit. Und wenn du sie heller haben willst musst du also deine Vergangenheit aufhellen, also das Dunkel in deiner Vergangenheit befrieden so dass es heller strahlt. Einfach Haare färben nützt da nichts.

(Bzw es nützt nur etwas wenn du andere über deine Vergangenheit täuschen möchtest, aber ist das wirklich das Ziel deiner Seele ? Falls nein, dann darfst du dich nicht wundern wenn deine Seele es auch nicht unterstützt.)

lg von Andreas

215. Sara schrieb am 11.10.2023:

Hallo Andreas,

welche Art von Frisur ist für Frauen (40+) energetisch und partnertechnisch am besten? Trage eigentlich schon immer einen Bob, aber gibt es da Unterschiede was die energetisch-sexuelle Wirkung angeht? Meine Freundin trägt mit fast 50 noch über schulterlanges Haar mit einem geflochtenen Zopf, ist das denn alterstechnisch überhaupt passend? Oder ist es generell egal, welche Frisur man hat? Ich meine nicht Haarefärben, das mache ich eh nicht.

216. Andreas schrieb am 11.10.2023:

Hallo Sara,
Die Frisur ist nicht das wirklich entscheidende weil sie ist ja nur das äußerlich sichtbare. Energetisch betrachtet kommt es darauf an wieviel Frieden jemand mit seiner Vergangenheit hat weil daraus strömt ihm ja dann die Kraft auch seiner Ausstrahlung zu. Und da für viele Frauen die Haare ein Statussymbol sind betrifft dies dann auch die unsichtbare Energie die über die Haare dann ausstrahlt.

Wir betrachten ja immer nur das Statussymbol an sich, aber das was beim Anderen energetisch ankommt ist keineswegs das Statussymbol an sich, dieses ist nur der Träger der Information. Das ist bei Männern auch nicht anders wenn sie zb ein Auto als Statussymbol verwenden: Das genau selbe Auto kann trotzdem bei dem einen protzig und bei dem anderen einfach nur edel wirken. Und so ist es bei einer Frisur auch.

lg von Andreas

217. LOVE schrieb am 12.10.2023:

Hallo Eve, frage Dich doch mal, wer Dein individuelles Blond zuerst mit dem Wort "Strassenköterblond" bezeichnet hat. Egal welches Blond, im Tageslicht erscheint es immer schöner, da es in unzähligen Facetten das Licht reflektiert, als ein künstlich gebleichtes Blond. Geh doch mehr an die Sonne, dann hellen Deine Haare von alleine auf. Was für ein Selbstbild Du hast, wenn Du Dich nicht so schön fühlen kannst, wie Du von Natur geschaffen bist, in der ganzen Farbkombination Deiner Haare auf dem Kopf, den Augenbrauen, Wimpern, Körperbehaarung und Hautfarbe, Deine Individualität, das ist der Ansatzpunkt für Dich. Und das tust dann nicht nur für Dich, viel mehr auch für Dein Kind, das dann eine Mutter hat, die sich selbst lieben kann, und damit auch erst das Kind in seiner ganzen Natur, wie auch die Umwelt und die Gewässer der Erde, die dann diesen ganzen Chemiemüll nicht mehr verarbeiten müssen. Danke.

218. LOVE schrieb am 12.10.2023:

Hallo Sara, mach es doch einfach wie Deine Freundin und tue das mit Deinen Kopfhaaren auf was DU Lust hast und mit was DU dich wohl fühlst und was für DICH praktisch ist. Das ist energetisch am attraktivsten und völlig unabhängig von dem künstlichen Konstrukt "Alter". Danke schön.

219. Leana schrieb am 13.10.2023:

Hallo Andreas,
ich hatte vor einem halben Jahr graue Haare bekommen, sie färben lassen aber jetzt ist auch das herausgewachsene Haar nicht mehr grau.

Woran kann das liegen?
Ich habe viel an mir gearbeitet und große (gute und "schlechte” Entscheidungen getroffen)

Was bewirkt graue Haare (ich bin 39) und was bewirkt, dass der Grau-Anteil wieder zurückgeht?

Danke!!

220. Chococo schrieb am 13.10.2023:

Hallo Andreas, danke für die Bereitstellung deines Wissens. Was bedeutet es wenn mann/frau (k)einen Pony trägt? Danke und lg

221. Sara schrieb am 13.10.2023:

Hallo LOVE,

ja, das stimmt ja auch, was du sagst. Wollte mich energetisch-sexuell halt attraktiver machen mit der Frise, weil ich nicht so gut beim andern Geschlecht ankomme. Weiß jetzt aber durch Andreas, dass ich meine Vergangenheit befrieden muss und dann klappts sicher auch mit der Energie in den Haaren:)

222. Andreas schrieb am 14.10.2023:

Hallo Leana,

Graue Haare spiegeln Energie- und Freudelosigkeit. Also zu wenig Freudeenergie in der Vergangenheit welche diese Haare spiegeln.

Silberne Haare zeigen die Vergeistigung an, also dass man seine Energie und Freude auf eine höhere geistige Ebene gebracht hat.

lg von Andreas

223. Andreas schrieb am 14.10.2023:

Hallo Chococo,
Ein Pony als Frisur ist ja eine ziemlich natürliche Frisur. Und je nach dem wie lange die Haare an der Seite sind kann die Energie gut nach unten abfließen und gleichzeitig ist der Kopf auch energetisch gut geschützt durch die Haarverteilung. Insofern spricht aus spiritueller Sicht nichts gegen ein Pony :)

lg von Andreas

224. Kali schrieb am 22.10.2023:

Hallo Andreas!

Haarausfall ist gerade ein großes Thema für mich. Nun habe ich alle Kommentare dazu durchgelesen und finde deinen Zugang sehr einleuchtend. Ich habe vor 2 Jahren einen schweren Verlust erlitten. Und ich weiß, dass ich daneben auch noch andere Themen habe, die ich loslassen muss. Ich weiß nur nicht wie? Wie kann dieses Loslassen richtig funktionieren? Und was meinst du dazu, dass ich vor 2 Jahren diesen schweren Abschied durchgemacht habe und jetzt habe ich vermehrt Haarausfall. Heißt das, dass ich schon bereit bin loszulassen? Ich möchte wirklich gerne positiv in die Zukunft blicken und alles Alte loslassen, aber ich weiß einfach nicht wie.

LG

225. Andreas schrieb am 22.10.2023:

Hallo Kali,
Der häufigste Grund warum das Loslassen nicht funktioniert ist weil der innere Friede mit dem Geschehenen noch fehlt. Darum befriede als erstes alles was da noch in diesem Zusammenhang Unfriedliches in dir ist.

lg von Andreas

226. Anna schrieb am 28.10.2023:

Hallo und schon mal einen riiiiiesen Dank für den Artikel, sowie Ihr Engagement beim Beantworten der vielen tollen Kommentare! Über Ihre Gedanken zu meiner Geschichte würde ich mich sehr freuen.

Mein Thema mit den Haaren begann in der früher Kindheit und heißt schulmedizinisch Trichotillomanie. Ich reiße meine Kopfhaare aus und zeitweise (Pubertät) waren es auch die Schamhaare (seit dem ich sie rasiere oder trimme, kommt es vor, dass ich die kurzen Härchen mit der Pinzette auszupfe insb. bei Entzündungen). Das Ausreißen wird massiv beim Stress jedweder Art. Ein ausgerissenes Kopfhaar spinne ich zwischen den Fingern, spiele damit und drehe es irgendwann zu einer kleinen, festen Kugel, die weggeworfen wird. Ich habe lange, dicke gesunde Haare, an den ich mich sehr erfreue. (Nur wenn sie etwas kürzer sind als bis zu den Schultern, fällt der Drang sie anzufassen/auszureißen komplett weg.)
Als ich 4-5 Jahre alt war muss es angefangen haben. Meine Eltern haben sich friedlos scheiden lassen, mein Vater zog aus, wurde nur schlechtgeredet (und ich war Papa-Kind!) und ein gewalttätiger Stiefvater zog ein... Der Kontakt zu meinem Vater brach für 12 Jahre komplett ab. Als kleines Kind riss ich mir ganze Strähnen aus, sodass es kahle Stellen auf dem Kopf gab und mir deswegen die ganzen Haare kurz geschnitten werden mussten...

Jetzt bin ich 25 und will dieses Phänomen aus ganzheitlicher Sicht verstehen. Meine Vergangenheit/Kindheit war auf jeden Fall nicht einfach... Ich wünsche mir, dass ich meine Haare nicht mehr ausreißen muss. Jemand sagte mir, dass Haare wie Antennen fungieren, die die kosmische Energie aufnehmen und mein Verhalten ein Zeichen dafür ist, dass ich kein Vertrauen habe in das Universum und die Kräfte, die mich in diese Welt geschickt haben.

Nochmals Danke,
Liebe Grüße, Anna

227. Andreas schrieb am 28.10.2023:

Hallo Anna,
Ja, weil Haare primär auch eine Symbol für die Vergangenheit sind ist es bei der Trichotillomanie einen Teil der Vergangenheit den man sozusagen aus seiner Erinnerung, sozusagen aus seinem Kopf entfernen, ja im wortwörtlichen Sinne rausreißen möchten
Weil es bei dir nach der Trennung der Eltern begonnen hat, denke ich, kannst du davon ausgehen dass es die Scheidung der Eltern ist, die du am liebsten aus deinem Gehirn heraus reiße würdest.
(und dass es danach mit dem gewalttätigen Mann nicht gut war, das hat dich natürlich erst recht darin bestärkt dass du am liebsten diese Elterntrennung aus deinem Kopf löschen würdest.)

So kannst du dir als erstes alle Aspekte dieser Scheidung bewusst machen (und auf einem Zettel notieren). Vor allem deine Erinnerungen, also wie du sie wahrgenommen hast, erlebt hast, was für Erinnerungsfetzen an Gefühle sind noch in dir präsent ? usw..
Und dann beginnt deine innere Arbeit, die darin besteht diese Scheidung der Eltern anzunehmen und als Teil deines Lebens anzuerkennen. Also zb Vergebungsarbeit, auch dir selber gegenüber, zb dem Anteil der so sehr am Vater gehangen hat dass es so schwer für dich war, oder natürlich auch gegenüber dem Anteil der sich vielleicht selber mit schuldig an der Trennung fühlt usw usw..

Ein weiterer wichtiger Aspekt der damaligen Trennung war möglicherweise der damit einhergehende Statusverlust für dich, immerhin bist du ja vom Vater alleine gelassen worden, Kind ohne echten Papa usw.. (Gerade für Frauen sind die Haare ja ein wichtiges Statussymbol - darum befriede/vergebe auch alles was mit dem Statusverlust zu tun hat !)

Hier ist so viel Arbeit notwendig bis du ganz im inneren Frieden mit diesem Ereignis bist !
dass ich kein Vertrauen habe in das Universum und ..
Auch diesbezüglich mache dann eine innere Vergebungsarbeit, also dir vergeben dass du damals als kleines Kind kein Vertrauen hattest dass es trotzdem gut wird (sondern stattdessen in dem Haare raufen/ausreißen Muster verblieben bist, und dieses Muster hast du ja durch das zusammenrollen der Haare auf etwas ganz Kleines ja sehr perfektioniert und noch immer nicht aufgegeben).

Und dann kannst du natürlich sogar noch weiter zurück gehen: In wie vielen früheren Leben hast du ein solches Muster gelebt, also dass du an einem vergangenen Ereignis kleben geblieben bist anstatt das Beste aus der Situation zu machen und dein Leben bewusst in eine freudvolle Richtung gelenkt hättest ?

lg von Andreas

228. Anna schrieb am 31.10.2023:

Vielen Dank, Andreas, für deine detaillierte Antwort!

Mein Problem ist mitunter, dass ich mich leider überhaupt nicht an die Ereignisse und mein Befinden während der Scheidung meiner Eltern erinnern kann...

Wie etwas aufarbeiten, wozu ich kein bewusstes Gefühl oder Erinnerung habe? Nützt es auch etwas, die Vergebungsarbeit zu leisten wenn ich gar nicht wirklich weiß, wie es mir damit ging damals? Heutzutage habe ich keinen Groll auf meine Eltern, dass sie sich trennten, aber gerade wo ich es schreibe, fühle ich, dass ich meinem Vater sein "weggehen" und uns "im Stich lassen" noch nicht vollständig vergeben habe. Der Kopf ja, aber nicht der Körper und das Gefühl.

Und natürlich wüsste ich gern, wie ich an die Information über meine früheren Leben rankommen könnte? Wie kann ich erfahren, welche Muster und wie lange schon sich weitergeben?

Liebe Grüße, Anna

229. Andreas schrieb am 01.11.2023:

Hallo Anna,
Man muss nicht direkt die Erinnerung bearbeiten, es reicht auch das Gefühl aus, und an das Gefühl kann man immer ran kommen, weil es sind ja immer unfriedliche Gefühle um die es geht, also Gefühle die hervorstechen. (Und ja, auch in frühere Leben kann man sich "einfühlen".)

lg von Andreas

230. Sonny schrieb am 11.11.2023:

Ich habe schon lange Geheimratsecken und viele Schuppen und Haare fallen immer wieder aus kann ich ein Mittel nehmen das die Geheimratsecken wieder wachsen das sind noch restliche flaum haare

231. Andreas schrieb am 11.11.2023:

Hallo Sonny,
Welches Denken willst du mit diesen Haarwachsmittelchen verstecken ?
Du kannst schließlich auch alternativ dir die Sichtweise zulegen dass du dein Denken, also deine Gedanken an diesen Geheimratseckenstellen nicht mehr verdecken willst und dazu stehst offen deine Gedanken zu Schau stellst, dein Denken an diesen Stellen sich ausstrahlen lässt, usw..

lg von Andreas

232. Diana schrieb am 12.11.2023:

Lieber Andreas
Was bedeutet es, wenn man Haare im essen findet? Ich war draußen essen und in der Pizza fand ich 2 lange Haare. Beim ersten Haar, dachte ich das kann jeden passieren...Mir hat es erst beim zweiten gereicht und ich habe es zurück geschickt. Was kann das bedeuten? Vielen lieben Dank

233. Andreas schrieb am 12.11.2023:

Hallo Diana,
Da kannst du dich direkt fragen welcher Anteil von dir da sozusagen ein Haar in der Suppe finden wollte ?

da Haare ja auch ein Symbol für Vergangenheit sind kannst du dich auch fragen inwiefern du fremde Vergangenheiten (fremde Erlebnisse) dir zu sehr zu eigen machst ?

lg von Andreas

234. Chococo schrieb am 13.11.2023:

Nachfrage zu deiner Antwort vom. 14.10.: Mir steht ein Pony leider nicht - will ich anderen (unbewusst) "die Stirn bieten"? Andererseits, verstecke ich mein Gesicht nicht unter Haaren und biete damit Angriffsfläche?
Hast du noch weitere Interpretationsmöglichkeiten? Dankeschön!

235. Andreas schrieb am 14.11.2023:

Hallo Chococo,
Ja, wenn die Haare vorne kurz sind und an den Seiten lang also so geschnitten dass sie Stirn in ihrer Breite so betont ist dann ist das zb die Botschaft ICH stehe mit meinen Gedanken für mich ein, ICH verstecke mich und meine Ziele NICHT, besonders wenn die Haare links, rechts und hinten lange nach unten fallen so ist das die Botschaft dass frau bereit ist nach vorne in die eigene zukunft zu gehen und sich nicht von der Seite, also von anderen beeinflussen lassen will. Hollywood kann das immer recht gut dass sie den Frauen genau die Frisur geben die zu ihren Charakter im Film passt, zb hier.

Darum überlege dir nicht welche Frisur gut ausschaut, sondern welche wohl am besten zu deinem Charakter passt, und zwar zu dem den du gerne hättest ?

lg von Andreas

236. Miri schrieb am 23.11.2023:

Hallo Andreas,
meine Haare stehen seit Kurzem also seitdem ich mehr Wutausbrüche habe wie elektrisch zu Berge. Nach kurzem Kämmen sind sie immens elektrisch aufgeladen. Ich habe auch erst kürzlich 2 Kupferfarbene Strähnen (dunkelbraune Haare mit leichtem Rotanteil) am Ohr gefunden die vorher nicht dawaren. Hin und wieder habe ich Schmerzen an meinem Kopf wie so eine Linie links am Mittelkopf entlang. Ich habe keine Ahnung was das zu bedeuten hat. Zudem meine Kopfhaut dann morgens juckt.

237. Andreas schrieb am 25.11.2023:

Hallo Miri,
Das zeigt dir im Prinzip dass da viele Spannungen in deinem Kopf sind.
Du kannst also diese Spannungen, zb die Wut bearbeiten und also befrieden und aber auch dich besser erden, so dass diese Überspannungen besser abfließen können.

lg von Andreas

238. LOVE schrieb am 25.11.2023:

Hallo Miri, schau mal bitte auch darauf, wo Du mit Elektrizität zu tun hast - was hat sich noch in Deinem Leben verändert, seit dem Du mehr Wut spürst?
Wo verlaufen die Stromleitungen in Deiner Wohnung, und wo steht Dein Bett, Dein Stuhl, Deine Couch? In welchem Stockwerk wohnst Du? Bist Du genügend geerdet? Richtet jemand narzisstische Wut auf Dich, weil Du Dich aus einer Abhängigkeit befreit hast oder bist Du selbst wütend, weil Du Dich aus einer Abhängigkeit befreien möchtest? Schaltest Du Dein Handy nur bei Gebrauch an oder bist Du eine Hirngrill-Süchtige, die es ständig mit sich rumträgt? Aus was für Material ist Deine Kleidung? Künstliche Fasern laden sich mit Elektrizität auf. Aus was für Material ist Dein Kamm? Achte mal auch auf solche Dinge ... Dein Körper wird es Dir danken und die Wut hat ihre Botschaft überbracht - sie ist Deine Freundin. Danke schön.

239. Ella schrieb am 29.11.2023:

Hallo Andreas,

ich habe mit 19 die ersten graue Haare bekommen ( alle auf der linken Hälfte meines Kopfes) inzwischen bin ich 27 und die Stelle auf meinem Kopf ist nun schon sehr groß und weiß. Auch in der Mitte und auf der rechten Seiten entstehen inzwischen immer mehr graue Haare.
Kannst du mir sagen, warum dies erst nur auf der linken Seite begann und sich jetzt auch ausbreitet?

Ich versuche damit Frieden zu schließen und es anzunehmen, aber es belastet mich zeitweise immer wieder so sehr, dass ich mich ganz verzweifelt fühle und Angst habe nicht mehr ich oder schön zu sein.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir hierzu deine Meinung sagen könntest und mir vielleicht auch einen Tipp gibst, wie ich meine Haarpigmente wiedererlangen kann.

Liebe Grüße und vielen Dank für die ganzen tollen Beiträge.

240. Andreas schrieb am 30.11.2023:

Hallo Ella,
Es zeigt dir dass diese Haare nicht mehr gut verwurzelt sind. Sie können über die Haarwurzeln die Lebendigkeit nicht mehr aufnehmen und ergrauen so immer mehr und mehr. So kannst du dir überlegen welche Themen dies sind die so viel Stress in deinem Leben erzeugen dass dies geschieht ?
Durch welches Denken, durch welche Denkmuster katapultierst du dich aus deiner eigenen Lebenskraft und Lebensfreude heraus ?
Vielleicht indem du in Gedanken zu viel bei anderen bist ?

lg von Andreas

241. Fantasy schrieb am 14.12.2023:

Hallo,
ich bin mittlerweile 20 Jahre alt und habe fast keine Anzeichen auf Bartwuchs. Das ganze wird ja oft auf die Gene geschoben.
Ich gehe aber davon aus, dass auch hier, wie bei so vielen anderen Themen auch, ein spiritueller Hintergrund die Ursache hierfür sein muss.
Diesen kann ich aber nicht erkennen.
Ich muss zugeben, ich würde sehr gerne einen Bart tragen und sehne mich danach
Auch, weil ich für mein Alter in diesem Thema ziemlich hinten dran bin, im Gegensatz zu meinem Umfeld (Gleichaltrige Freunde usw.)
Über Hinweise würde ich mich sehr freuen!
VG

242. Andreas schrieb am 15.12.2023:

Hallo,
Da hast du vermutlich noch nicht so viel männlich aggressive Energie in dir (oft Wutenergien), bzw im Unterkiefer (welche ein Bart ja dann verdecken soll).
Im Grunde ist es ein normaler Vorgang dass sich im Laufe des Lebens immer mehr Wut ansammelt und demzufolge auch immer dickeres Barthaar wächst. Wenn andere Gleichaltrige schon früh in ihrem Leben mehr aggressive männliche Energien in sich tragen, das ist nicht dein Fehler oder gar dein Lebensthema, damit müssen sie selbst umgehen.

lg von Andreas

243. LOVE schrieb am 16.12.2023:

Hallo Fantasy

Das zeigt, dass Du Dich zu Deinem Wahren Selbst entwickelst,
dass Du diesen Wunsch in Dir wahrnimmst.

Tatsächlich ist es ja so, dass die Natur den Bartwuchs bei Männern so eingerichtet hat - im Gegensatz zu dem was Andreas meint, ist es vielmehr so, dass ja das Wegrasieren das Künstliche anzeigt.

Und jetzt schau, was das mit den Männern macht, wenn sie ihren Bartwuchs wegrasieren: Sie sehen aus wie vorpupertäre Jungen - was wollen sie damit bei wem erreichen? Oder wer möchte, dass sie so aussehen?

Manche Männer rasieren sich ja sogar eine Glatze - dann sehen sie ganz wieder wie Säuglinge aus, die noch am Mamabusen hängen.

Und manche Menschen rasieren sich ihre Achseln und ihre Beine - aber erst seitdem dies über die Werbepropaganda im Fernsehen von Amerika nach dem zweiten WK nach Deutschland und andere europäische Länder kam - vorher war es ganz natürlich, dass auch Frauen Haare an den Beinen wachsen.

Haare erinnern natürlich auch an die Tierwelt - zu der auch wir Menschen gehören - auch wenn das uns aberzogen werden sollte, wie auch der Instinkt - denn dieser lässt uns die Wahrheit erkennen.

Manche rasieren sich sogar ihre Charmebehaarung - wem gefällt so etwas? Eigentlich nur Pädophilen - denn solche Menschen sehen auch aus wie vorpupertär.

Körperbehaarung ist ein Kennzeichen für Geschlechtesreife.

Ich freue mich über jeden Mann, der den Mut besitzt, entgegen dem propagierten Mainstream vom glattrasierten und mit Parfum beduselten Männchen wieder in seine Ursprungskraft zu kommen und seinen naturgegegebenen Bart mit Freude zu tragen.

Solche Symbole wirken auch nach aussen - das ist männlich - und wenn man sich dann anschaut, wieviel Farben und Formen an Bärten es gibt - einfach schön!

Toll Fantasy! Hör auf Dich selbst - es ist ein Zeichen von Selbstliebe, sich wieder so zeigen zu können, wie wir geschaffen sind - in allen Formen und Farben, die uns von der Natur gegebenen sind. Danke schön.

244. Happy schrieb am 21.12.2023:

Lieber Andreas,

könntest du auch etwas zu den Haarfarben machen und warum man sich welche Haare färbt ?

Ich habe jahrelang dunkelbraune Haare gefärbt gehabt und jeder dachte sowieso, dass dies Natur ist. Eigentlich war ich als Kind weißblond.

Vor 4 Jahren habe ich meine Haare dunkelrot gefärbt und war sehr glücklich damit. Da ich aber gerne Veränderungen bei den Haaren mag (weil mir einfach alles sehr gut gefällt), bin ich vom rot auf blond (in insgesamt 2 Jahren, um schonend und ohne Blondierung zu arbeiten). Dh. Ich hatte dazwischen dunkelbraunes, hellbraunes und irgendwann blondes Haar (auch immer in Kombination - da wir mir Strähnen gearbeitet haben).

Ich weiß zwar, dass ich mich bei allen Farben etwas anders fühle, aber überall auch sehr gut.

Was mir auffällt ist, dass ich mit blonden Haaren viel jünger geschätzt werde, das stört mich etwas.

Ich wurde mit braunen Haaren meist 5-6 Jahre älter geschätzt, eigentlich so wie ich mich auch fühlte. Jetzt schätzen mich alle so viel jünger und mir kommt es vor, dass man weniger erst genommen wird.

Ich bin wieder am überlegen, die Haare rot zu färben (zuerst aber braun, um dann die Farbe zu bekommen, die ich schon hatte). Ich erwarte jetzt klar keine Entscheidung von dir oder hier jemanden, aber vlt. hast du ja eine Idee , weshalb ich so gerne alle Farben tragen möchte. Würde am liebsten jede Woche tauschen können 😂.

Liebe Grüße und schöne Weihnachtszeit

245. Andreas schrieb am 22.12.2023:

Hallo Love,
Das Pädophile auf die Schamhaarlänge zu reduzieren das ist zu primitiv gedacht, weil dann stünden dem Pädophilen ja auch genügend Erwachsene zur Verfügung, da bräuchte er gar nicht pädophil zu sein. Mehr über Pädophilie findest du hier.


Hallo Happy,
Deine natürliche Haarfarbe ist die Entscheidung deiner Seele.
Die jeweils gefärbte Farbe ist immer die Entscheidung des Ego. Das Ego lässt sich leicht von anderen Meinungen beeinflussen, es glaubt es sei wichtig was andere denken, wie sie dich einschätzen, zb vom Alter usw. Der Seele ist dies hingegen wurscht, eventuell sogar im Gegenteil, vielleicht hat sie dir ja diese Haarfarbe mitgegeben damit du lernst damit im inneren Frieden zu kommen oder zu sein wenn andere dich jünger schätzen ? Das musst du erspüren was sich deine Seelenanteile dabei gedacht haben dir diese Haarfarbe zu geben.


lg von Andreas

246. Janine schrieb am 23.12.2023:

Hallo Andreas, mein Sohn, 18, hatte längeres Haar. Bis zum Kinn ca.
Er hat es einfach wild wachsen lassen.1,5 Jahre ohne Frisör oder mal schneiden. Gar nix. Er hatte es nur so lala gepflegt. Oft sah er echt schlimm aus, obwohl er ein hübsches Gesicht hat. Seit August arbeitet er und die Haare nervten ihn wohl nun doch. Vor kurzen hatte er nach der Arbeit spontan beschlossen zum Frisör zu gehen. Tja, und der hatte ihm nicht die Frise geschnitten, die er wollte. Zu kurz, zu schief. Kurzerhand hatte er sich später zuhause alles bis auf 2cm abrasiert!!
Er war totunglücklich. Denn nun sah man seinen hohen Haaransatz und er sah aus wie sein Vater. Er wusste nicht das sein Ansatz so hoch war, immer verdeckt durch Haare. Er war sehr sauer auf seinen Vater und hat ihn angemotzt und sich ironisch für "die tollen Gene" bedankt. Vermutlich war er nur sauer auf sich, oder?
Das ganze ist nun schon etliche Wochen her und die Haare sind schon wieder gewachsen. Vorher war er dunkelblond. Die Haare sehen jetzt sehr dunkel aus, die nachgewachsen sind.
Was sagst du dazu?
Liebe Grüße Janine

247. Janine schrieb am 23.12.2023:

Ich habe noch etwas vergessen. Er lässt sich jetzt einen Bart wachsen. Im Moment auch wild wachsen.
Er meint immer er sieht so jung aus. Wie ein Milchbubi.
Dabei wird er von anderen immer älter geschätzt. Jetzt mit Bart fühlt er sich besser. Du sagtest mal, der Bart, sprich Kinn, stehen für Wutanteile. Das würde ja passen bei ihm.

248. Andreas schrieb am 23.12.2023:

Hallo Janine,
Ja, offensichtlich ist er mit seinem Aussehen nicht im inneren Frieden und das Haare abschneiden hat dabei auch nicht geholfen.. Wahrscheinlich steckt aber hinter seiner Unzufrindenheit mit seinem Aussehen eine Unzufriedenheit mit seinem Ansehen, mit seinem Ruf, ja vielleicht sogar mit seiner Herkunft. Es hört sich schon so an als würden noch ganz andere Problemthemen dahinter stecken.

lg von Andreas

249. Happy schrieb am 23.12.2023:

Lieber Andreas,

danke für deine Antwort. Ja, ich fühle mich eigentlich mit jeder Haarfarbe im reinen und mir passt auch wirklich jede Farbe so gut, als wäre es meine natürliche :)

Liebe Grüße

250. Janine schrieb am 27.12.2023:

Hallo Andreas, was genau meinst du mit Herkunft? Seine Nationalität?
Oder Elternhaus?
Ich sollte erwähnen, falls das wichtig ist, dass er seit fast drei Jahren bei seinem Vater wohnt. Das war damals sein Wille und ich habe zugestimmt. Soweit auch gut, nur ist sein Vater emotional für ihn leider nicht erreichbar. Er kommt zu mir, wenn was ist. So wie mit dem Haarschnitt. Er hat gleich WhatsApp Video gemacht und mich angerufen.
Was mir auffällt ist, das er nicht gerne länger angeschaut werden möchte. Also lang im Sinne von vielleicht 6 Sekunden oder so. Dann kommt direkt von ihm der Satz: warum guckst du so?
Ich mag das nicht.
Keine Ahnung, ob er das nur mit mir als Mutter macht oder mit anderen auch.
Ich dachte immer, das ist nur jugendliches Getue.
Sein Ruf als was?
Vor seinen Freunden meinst du?
Ich überlege schon länger ob es mit seinem Vater zu tun hat.
Kannst du mir das bitte noch etwas erläutern. Ich steh da echt auf dem Schlauch
Vielen lieben Dank
Janine

251. Andreas schrieb am 27.12.2023:

Hallo Janine,
ja, dass er sich nicht länger ansehen lassen will, das zeigt das am deutlichsten dass er den Vater wohl benutzt um sich hinter ihm zu verstecken. Und weil es mit dem Verstecken wohl nicht so recht klappt, glaubt er nun sein Vater sei schuld daran..
Wie du schreibst benutzt er nun einen Bart um sich zu verstecken - da kannst du ja mal beobachten wie lange das funktioniert, wie lange ihm seine Seele das so erlaubt.

lg von Andreas

252. Lilia schrieb am 03.1.2024:

Hallo Andreas,
Bereits als ich gerade 17 war bekam ich mein erstes weißes Haar. Im Gegensatz zu meinen restlichen glatten Haaren war es lockig. Deshalb musste ich früh färben, denn der leuchtend weiße Ansatz war bei mir vor allem ums Gesicht/Stirn/Oberkopf zu sehen. Mittlerweile habe ich (vermutlich vom Färben) Probleme mit der juckenden, trockenen Kopfhaut und einigen mittelgroßen, leicht entzündeten Atheromen ("Grützbeutel"). Dies war für mich der Anlass, das Färben zu reduzieren (Strähnchen in weiß stehen lassen).
Graue Haare hatte ich komischerweise nie. Inzwischen bin ich flächig-weiß am gesamten Ansatz.
Nun überlege ich, die Farbe ganz rauswachsen zu lassen. Dazu habe ich auch ein gutes Stück abgeschnitten, damit es schneller geht. Mit Anfang 50 ganz weiß zu sein fühlt sich dennoch ungewöhnlich an. Ich habe sehr helle Haut und wirke mit dem weiß recht blass. Ich müsste also Make-up tragen, wenn mich nicht jeder fragen soll, ob ich krank bin.
Meine Augen kommen jedoch mit der weißen Haarfarbe viel mehr zur Geltung. Das war zuvor nicht so, da meine Haare und Augen eine ähnliche Farbe hatten. Es ist, als ob dir eine Fremde im Spiegel begegnet; es ist schon sehr anders.

Soll ich es trotzdem wagen?

Frühe Traumata und Schocks hatte ich leider viele.
Erst wurde mir meine Identität gestohlen und mein Platz in der Familie (bereits ab Geburt). Dann Materielles (durch Stieffamilie) . Mittlerweile Einbruchdiebstahl, Handy gehackt und Apple Id/Imei gestohlen (auch alles Stieffamilie).
Hat die weiße Farbe etwas mit der fehlenden Identität zu tun?
Oder mit der Schuld, zu leben? Ich durfte mit meinem jetzigen Namen die sein, die ich bin. Und mir wurde die Schuld an meiner Zeugung und der Zerrüttung der Familien gegeben.
Ich wurde und werde gehasst und weiß nicht einmal, wofür…
Hast du eine Idee?

253. Andreas schrieb am 03.1.2024:

Hallo Lilia,
ja, ich würde schon sagen dass du die Ursachen der frühen grauen Haare gut erkannt hast.
Und dann kannst du jetzt auch einmal herzlich über deinen lebenslangen Glauben lachen du könntest dies alles durch Haarefärben lösen. Im Gegenteil, durch das Haarefärben hast du ja ein Leben lang deinem Unterbewusstsein die Botschaft vermittelt dass du nicht zu diesen grundlegenden Wahrheiten deines Lebens stehst, dass du sie vor anderen verbergen willst usw.
Erst wenn du stattdessen dieses Kranke in deinem Leben annimmst kannst du es wirklich verändern und in dir heilen was es da noch alles zu heilen gilt.
Ich wurde und werde gehasst und weiß nicht einmal, wofür…
Um das zu verstehen musst du in deinen früheren Leben schauen was da war und wieso du dir dieses Leben so leidvoll kreiert hast. Welche Schuld wolltest oder willst du sühnen indem du dir keine heile Familie in diesem Leben erlaubt hast ?

lg von Andreas

[Nachtrag an Mahatma: Dass sie von anderen gehasst wird hat auch den Hintergrund dass sie sich selber hasst (was sichtbar wird dass sie sich keine heile Familie erlaubt hat). Auch dafür müsste sie sich entschuldigen bei sich selbst, Selbstvergebung]

254. Mahatma schrieb am 04.1.2024:

Hallo Lilia,
ein Impuls zum Gehasst werden. Laut der indischen spirituellen Wissenschaft Akram Vignan begegnen wir nur Menschen, mit denen wir ein "karmisches Konto" haben, also mit denen wir schon in früheren Leben zu tun hatten. Diese bringen einem nun genau das Gefühl, was man ihnen damals gegeben hat. Um dies aufzulösen, kann man 'Pratikraman' machen. Das bedeutet, du bittest bei der Reinen Seele des anderen um Vergebung. (Wichtig: NUR bei der Reinen Seele, nicht bei dem Mensch. Man muss sich ihn nur vorstellen und es geht auch bei Verstorbenen) 'Reine Seele in X, ich habe X das und das angetan' (oder allgemein 'verletzt'). Das tut mir leid, bitte vergib mir dafür.'
Dies könnte bei dir lauten: "Reine Seele in meinem Stiefvater (oder Name), ich habe meinem Stiefvater das Gefühl gegeben, gehasst zu werden" (oder: "ich habe ihn sehr traurig gemacht" etc.) "Das tut mir leid, bitte vergib mir dafür."
Dieser Prozess muss mehrere Tage oder Wochen gemacht werden, bis sich das Gefühl in einem aufgelöst hat.
Liebe Lia, ich wünsche dir alles Gute.

255. Janine schrieb am 05.1.2024:

Hallo Andreas, noch mal ich. Zuletzt dein Kommentar 251.
Heute war mein Sohn zu Besuch und wir redeten wie immer. Er meinte er wäre später, sollte er mal Kinder bekommen, bestimmt ein chilliger Vater und einer der immer hinter seinen Kindern steht, egal was kommt. Ich fragte ihn ob er mich meint und er schüttelte den Kopf. Ich fragte, wegen Papa? Ja
Das wusste ich bisher so genau nicht,daß er das so empfindet.
Passt das zu seinem Haarthema?
Liebe Grüße
Janine

256. Andreas schrieb am 06.1.2024:

Hallo Janine,
ja, anscheinend gibt es also einen Unfrieden in ihm im Bezug auf den Vater.
lg von Andreas

257. Anni schrieb am 07.1.2024:

Lieber Andreas, mein Sohn hat bereits mit 25 Jahren schon auf dem Oberkopf diese kahle Stelle. Welches Thema kann dahinter liegen wenn es nicht genetisch ist? ( Sein Onkel hat es auch).
Liebe Grüße
Anni

258. Andreas schrieb am 07.1.2024:

Hallo Anni,
Ja, vielleicht haben die beiden ähnliche Loslass Themen, wo sie sich zb gedanklich zu sehr in Dinge einmischen die sie eigentlich loslassen sollten.

lg von Andreas

259. Freedom for all schrieb am 14.1.2024:

Hallo,
Ich bin 27jahre, werde im Februar 28.
Ich habe eigentlich ein dickes schwarzes Haar, aber seid ca 3 Jahren kommen immer mehr und mehr weiße/graue Haare zum vorscheinen, und vorne an der Stirn sind es ziemlich viele wie so eine Art Punkt sozusagen…
Ich habe eine schlimme traumatiache Erfahrung erlebt, wo ich sehr in Schock war, aber daran denke ich nur noch selten und das mit dem schwarz weiß denken trifft bei mir zu…was kann ich machen das ich wieder voller Freude diese Prüfung hier auf der Erde erlebe…hilft es wenn ich wieder raus gehe in die Natur und mich mit der Energie verwurzele sozusagen? An Bäumen fest heben für einen Moment Energie abbekommen?
Ernährung umstellen, ich möchte kein Fleisch mehr essen…

Danke dir für deine Rückmeldung schon mal.

260. Andreas schrieb am 14.1.2024:

Hallo,
Es kann schon sein dass es dieser Schock ist welcher da die Haare ergrauen lässt. Da müsstest du dich einfühlen ob es da noch traumatische Speicherungen gibt die da zurück geblieben sind, und dann also diese auflösen, zb auch dadurch dass du die Vorteile dieser Erfahrung anerkennst, also warum du sie überhaupt machen wolltest, bzw welche Anteile in dir diese machen wollten. Weil wenn du den höheren Sinn dieser Schockerfahrung verstehst dann kannst du wesentlich einfacher vergeben was noch zu vergeben ist und also alles befrieden.

lg von Andreas

261. Manuela schrieb am 15.1.2024:

Ich bin dran mein Wurzelchakra zu heilen und stelle mich öfters meinen UrÄngsten und meiner Geschichte und versuche mitfühlender mit mir zu werden. Versuche auch die Vergangenheit anzuerkennen. Muss ich nun mit Haarausfall rechnen?
Das ist bei uns ein Familienthema...wenig und feines Haar.

262. Andreas schrieb am 15.1.2024:

Hallo Manuela,
Wenn du dich freiwillig deinen Ängsten stellst und sie ja dadurch dann leichter loslassen kannst, wirst du kaum von deiner Seele eine Loslassen-Botschaft bekommen in Form von Haarausfall. Weil eine solche Botschaft ergibt dann ja gar keinen Sinn wenn du freiwillig das Alte Befriedest (und dadurch ja das Negative loslässt).

lg von Andreas

263. grs.chiara schrieb am 15.1.2024:

Hey Andreas ich habe mal Fragen zu meinen Haaren (ps: liebe deine ganze Seite!!)
Wo fange ich an. Ich habe einen Sohn (14 Monate) und seit der Schwangerschaft wachsen meine Haare ENDLICH wieder richtig. Hatte mal kurz Haarausfall aber alles gut soweit. Meine Haare waren schon immer strohig (Naturkrause..) etwas wellig.. und ich liebe hellblond (sagen auch alle dass es super aussieht - mache es aber seit 2014 nicht mehr!) Weil haare davon noch strohiger worden. Ich glätte meine Haare immer. Ich fühle mich dann so verdammt hübsch. Lange glatte Haare (haarfarbe strassenköterblond finde ich mittlerweile ganz okay!) hättest du da paar impulse? Dankeschön lieber Andreas (ich bin 24 Jahre alt und Haare waren mir schon immer wichtig..)

264. Andreas schrieb am 16.1.2024:

Hallo,
Ja, besonders für Frauen sind Haare ein enormes Statussymbol (mehr noch als Autos für Männer). Und ja, natürlich ist es auch ok Statussymbole zu haben und zu benutzen, es funktioniert ja für dich gut wie du sagst:
Ich glätte meine Haare immer. Ich fühle mich dann so verdammt hübsch.
Aber es ist eben auch immer ein sich abhängig machen von äußeren Dingen, also vom Statusymbol.
Inwieweit du davon abhängig bist kannst du testen, und zwar wie gut du über dich selber lachen kannst wenn du daran denkst wie wichtig dir deine Haare sind.

In buddhistischen Nonnenklöstern leben die Frauen ganz ohne Haare, also mit Glatze. So können sie am besten üben sich in ihrem hübsch fühlen nicht von äußerlichen Statussymbolen abhängig zu machen, weil aus der geistigen Ebene heraus ist jemand der ein Statussymbol benötigt eigentlich wie ein Krüppel der nur mit Krücken durchs Leben kommt.

:-)

lg von Andreas

265. Feliza schrieb am 07.2.2024:

Lieber Andreas,

Deine Seite ist toll.
Ich bin 33 und habe seit 2020 immer wieder diffusen Haarausfall. Ein paar mal war es wohl wegen Corona & Grippe. Aber seit Oktober 2023 kommt und er geht er ohne Anlass. Ich hatte immer mal wieder hormonelle Probleme (starkes PMS) - aber so stark wie seit einigen Monaten war es noch nie. Auch alle kurzen Haare, die erst nachgewachsen waren, fallen wieder aus. Inzwischen habe ich die Hälfte meiner Haare verloren. Zum sozialen Hintergrund: Ich kann mir einige berufliche Fehler aus meiner Vergangenheit bis heute kaum verzeihen. Ich denke immer: Das ist alles falsch gelaufen. Dann gibt es derzeit noch einen Kontakt in meinem Leben, der toxisch wirkt und ich weiß, dass ich ihn loslassen muss… Ich spüre auch innerlich, dass beides so an mir "zieht" - Was könnte das denn sein?

266. Andreas schrieb am 08.2.2024:

Hallo Feliza,
Ja, alles was du aufzählst hat etwas mit Loslassen zu tun, das PMS, das nicht Loslassen der Selbstvorwürfe, das Nichtloslassen des toxischen Kontaktes. Da kannst du ja froh sein dass wenigstens deine Haare vernünftig sind und dir vormachen wollen wie Loslassen geht..
Ich denke immer: Das ist alles falsch gelaufen..
Hinter einem solchen Denken kann sich eine große Überheblichkeit verstecken, weil der Verstand kann das meistens gar nicht überblicken ob es so nicht doch das Beste für dich gewesen ist.
Es zeigt dir auch dass du kein (oder zu wenig) Vertrauen in deine Geisthelfer hast. Und du hast kein Vertrauen in deine eigenen inneren höheren Anteile, dass sie das Beste für dich kreiert haben. Darum versuche es zu ergründen warum es so eben doch besser für dich war. Was könnten die Vorteile sein die sich daraus für dich ergeben haben ?
versuche also die Wahrheit zu erkennen, weil wenn es so nicht das Beste für dich war, dann hätte es ja so gar nicht geschehen können. So gehts also für dich darum eine höhere Sichtweise zu dem Ganzen einzunehmen. Und dann wirst du es automatisch auch leichter loslassen können.

Und dann gehts aber natürlich auch noch um tiefere Schichten - woher kommt es denn dass du zu wenig Vertrauen hast ? Was aus deiner Kindheit musst du da alles bearbeiten ? Wenn man zu wenig Vertrauen hat, dann klammert man sich fast schon automatisch an alles mögliche, und aber durch dieses Klammern funktioniert dann das Loslassen auch nicht mehr gut. Du siehst da gehts um ganz tiefgreifende Veränderungen in deinem Sein.

lg von Andreas

267. Chiara schrieb am 13.2.2024:

Hallo Andreas, ich bin 25 und habe weeisse Haare, also nicht komplett sondern zwei Strähnen… was meinst du, was könnte man dagegen machen? Es hat mit 18 Jahre angefangen

268. Andreas schrieb am 12.2.2024:

Hallo Chiara,
Du könntest an diesen Stellen eine Energieheilarbeit tun, um die da vorhandenen Spannungen oder gar Blockaden aus deinem Energiesystem zu heilen.

lg von Andreas


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