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Kommentare zu:
Zähne

Sie finden hier die Kommentare Nummer 253 bis 262 von insgesamt 353 Kommentaren zu dem Artikel Zähne

253. Beto09 schrieb am 11.6.2024:

Hallo Andreas, ich habe schon viel hier gelesen und bin immer wieder beeindruckt. - Für mich sind meine Zähne wohl mein Lebensthema, wobei ich alle, nicht freieillig, verloren habe (bis auf den Weisheitszahn rechts unten, der gefüllt und überkront ist, vor der letzten Implantation habe ich darauf bestanden, das er nicht entfernt wird, da noch 2 weitere Backenzähne gezogen wurden, was ich sehr, sehr bedauert habe, da sie zwar gefüllt und überkront waren, aber top Wurzeln hatten) Worauf ich allerdings keine Antworten finde, ist der schwerwiegende negative Einfluss auf Zähne und Kieferknochen durch die zu frühe Gabe von Tetracyclinen, wie bei mir, danach 15 Jahre nicht erkannte Allergie gegen ein Zahnmetall (als Kreuzreaktion auf meine Nickelallergie), dann mittlerweile 2. Implantat(total) verlust, durch Fehlbelastung durch CMD. Mein Gefühl ist, das es übertragene Themen sind. Tatsächlich habe ich schon sehr, sehr lange das Gefühl, nicht verwurzelt zu sein im Leben, dazu bin ich sehr oft umgezogen, und weiss...das ich zumindest in Europa am "falschen" Ort bin. Ich habe viele Wutthemen, um nicht zu sagen, das ich mich "immer aufregen könnte"... Ein anderes Thema, was meiner Meinung nach hineinspielt, wo ich aber nicht weiterkomme, ist der RH - meiner Mutter...Ich habe unendlich Themen mit meiner Mutter. Wir finden langsam eine befriedeten Umgang - Altersbedingt, ich bin fast 60, meine Mutter Anfang 80. Kann ich meine Zahnthemen in diesem Leben noch lösen?

254. Andreas schrieb am 11.6.2024:

Hallo,
Die Tetracycline sind nicht wirklich eine Ursache, sie sind nur die Folge der Wut die damals im Zahn und Kieferbereich vorherrschte. Wut geht praktisch immer einher mit einem sich gegen die Natur, sich gegen das Göttliche stellen, man ist ja mit etwas nicht einverstanden, deswegen die Wut, und deswegen auch dieses sich gegen die Natur der Dinge stellen (Tetracycline = ein Antibiotikum = gegen das Leben sein).
Da ist quasi so viel Wut dass du nicht einmal mehr auf das beißen willst was zu dir kommt, was du eigentlich aufnehmen müsstest um dich gut zu nähren. Und weil du also das Neue was zu dir in deinem Mund kommt nicht mehr annehmen, nicht mehr zerbeisen willst, verlierst du deine Zähne. (Oder aus einer anderen Sicht betrachtet, die Wut zerfrisst deine Zähne.)
Darum frage dich nicht:
Kann ich meine Zahnthemen in diesem Leben noch lösen?
sondern frage dich stattdessen:
Kann ich meine Wutthemen in diesem Leben noch lösen?
Kann ich meine mit der Wut verbundene Ablehnungen/Allergien in diesem Leben noch lösen?

Kann ich zb auch meine Themen mit meiner Mutter noch in diesem Leben lösen, oder brauche ich da nochmal ein Leben mit ihr ?

lg von Andreas

255. Ina schrieb am 12.6.2024:

Hallo lieber Andreas!

Ich bin verzweifelt! 2020 hatte ich eine Zahnkorrektur. 2021 nach der Geburt meines Kindes nach 1 Monat wurden meine Zähne auf einmal innerhalb kurzer Zeit dunkel, fast schwarz. Februar 2022, bei der Mundhygiene ging alles weg. Nach einigen Monaten wurden die Zähne zuerst gelblich, dann kam wieder der schwarz-graue Schleier. Erneute Mundhygiene. Es geht nun die ganze Zeit so. Es gibt keinen Zahnarzt, der mir sagen kann, was die Ursache ist. Jetzt habe ich dieses Jahr schon 3 Mundhygiene hinter mir und nach der letzten schmerzen alle Zähne abwechselnd. Hinzu kommt, dass Zahn 4+5 Karies hatten und Füllungen bekommen mussten. Die Nachtschienen, die die Zähne in ihrer Haltung unterstützen sollen, sind auch kaum zum Aushalten mehr in der Nacht. Hast du einen Tipp für mich, was ich tun kann oder woran es liegt, dass meine Zähne sich immer wieder verfärben und nicht in ihrem natürlichen Ton blieben. Liebe Grüße

256. Andreas schrieb am 12.6.2024:

Hallo Ina,
Es gibt keinen Zahnarzt, der mir sagen kann, was die Ursache ist.
Ja, dann musst du wohl selber die Ursachen finden. Im Prinzip gibt es hauptsächlich drei Möglichkeiten:
  1. äußere Einflüsse wie Ernährung, Rauchen, Alkohol (oder andere Drogen)
  2. oder Absterben des Zahnnerv oder Karies (was es wohl nicht ist weil das hätte der Zahnarzt ja sicher gefunden)
  3. eine Gen-Impfung ?
Und je nach Ursache kannst du dann eben am ursächlichen Thema arbeiten.

lg von Andreas

257. Beto09 schrieb am 12.6.2024:

Lieber Andreas, danke für deine Antwort. Ich habe schon viel über meine Wut nachgedacht. Sie ist so groß und umfassend...die einzige "Strategie", die ich schon früh entwickeln konnte, war, mich außen vor zu stellen, in Distanz, als Beobachter des Geschehens...aber tatsächlich lebe ich ja mittendrin.
Wie kann es sein, das sehr, sehr viele (alle?) Menschen diese Reaktionen auf Tetracycline haben? Wie kann es sein, das sehr viele Menschen diese Reaktionen auf Palladium haben? Und wie kann es sein, das die Kiefergelenks - und Bissfehlstellungen (durch oft massive Veränderungen an der ursprünglichen Bisssituation durch Brücken, Prothesen, etc.) so umfassend und vielfältig von Zahnärzten verursacht wird? Oder sind es "Fakekrankheiten", die es tatsächlich nicht gibt? Ich denke viel darüber nach... Es ist wichtig (für mich) ob ich der Verursacher meiner Zahnsituation bin. Woher kommt die Wut - anstatt eines anderen emotionalen Umgangs?.. Fragen über Fragen...

258. Andreas schrieb am 13.6.2024:

Hallo,

Wie kann es sein, das sehr, sehr viele (alle?) Menschen diese Reaktionen auf Tetracycline haben?
Ja, die Schulmedizin gibt ja selber zu dass sie Blindstudien machen, also Studien wo sie im höheren Sinne sich blind stellen, die Augen vor der Wahrheit verschließen.
Kiefergekenks - und Bissfehlstellungen (durch oft massive Veränderungen an der ursprünglichen Bisssituation durch Brücken, Prothesen, etc.) so umfassend und vielfälltig von Zahnärzten verursacht wird?
Die wahren Ursachen sind unausgeglichene Energien die da im Kieferbereich wirken, unausgeglichene Gefühle, zb Wut, und so wird da allerlei verschoben usw..
Woher kommt die Wut - anstatt eines anderen emotionalen Umgangs?
Sie kommt aus all den Wutschichten die du dir zugelegt hast, und ja sie bleibt und wirkt in der Tat natürlich so lange bis du einen anderen Umgang mit ihr eingehst, also zb diese Wutschichten durch Vergebung bearbeitest.

lg von Andreas

259. Beto09 schrieb am 15.6.2024:

Lieber Andreas, nochmals Danke für deine Antwort. Leider ist sie für mich nicht zufriedenstellend. Der eine (ungeklärte) Ansatz ist, das es Substanzen gibt, die wirken - und zwar immer, und immer gleich. Fingerhut ab einer Menge ist x ist tödlich. Mechanik hat eine Wirkung. Selbst Wasser schleift Steine zu Kieseln.
Tatsächlich haben Tetracycline eine verheerende Wirkung, die oft nicht beachtet, oder sogar negiert wird. Wenn sich Wut im Kiefer staut, hat das mit Sicherheit Auswirkungen auf die natürlichen Zähne (mechanisch, bis zum Abrieb des Zahnschmelz, durch zuviel Druck bis zu Probleme in die Wurzel, etc.), wenn eine Prothetik so falsch gemacht wird, das die gesamte Kaumuskulatur verändert wird, durch falsche Zahnstellung die Position der Kiefergelenke verändert wird, mit entsprechenden Reaktionen oft im ganzen Körper - dann ist die Ursache eine andere, nämlich ein Eingriff von aussen.

Wut ist ein erlerntes Verhaltensmuster, oft schon pränatal angelegt. Warum? Warum wurde kein anderes Muster angelegt? Der Mensch will nicht wütend sein, es ist anstrengend und Kräfte zehrend...

Insofern denke ich, das viele "Themen" übertragen sind. Es ist nur die Frage, wie kann ich die tatsächlichen Ursachen finden und dann lösen?

260. Andreas schrieb am 15.6.2024:

Hallo Beto09,
Wut ist ein erlerntes Verhaltensmuster, oft schon pränatal angelegt. Warum?
ja, wenn es aus früheren Leben bereits mitgebracht wurde. Es wurde schon vorher angelegt, vorher erschaffen, und wenn die Wut tief genug sitzt (mindestens im Spiritualkörper Verankerungen hat), dann geht sie automatisch mit ins nächste Leben.
dass es Substanzen gibt, die wirken - und zwar immer, und immer gleich.
Und das ist aber ja deine Entscheidung (bewusst oder unbewusst ist da ja egal) ob du also nun solche Substanzen zu dir nimmst oder nicht. Der Mensch ist ja frei ob er zu einem Zahnarzt geht der ihn mit solchen Substanzen (ab)füttert oder nicht, der Mensch ist frei sich einen Zahnarzt zu suchen der gut ist oder nicht, zb: Nur weil die Entscheidung unbewusst war zu einem Tetracycline-Zahnarzt zu gehen, bist du eben keineswegs von der Verantwortung (und auch den Folgen) dieser Entscheidung ausgenommen ! Das bist du schon darum nicht weil es ja gar niemand anderes geben kann der diese Verantwortung für dich tragen könnte weil niemand anderer für dich dein Leben leben kann und darf.


lg von Andreas

261. Beto09 schrieb am 17.6.2024:

Lieber Andreas, vielen lieben Dank für deine Antwort. Bis dort hin, das ich ggf. im Rahmen der Resonanz...mir diese Ärzte (und Anwälte...die nich mehr als schlecht vertreten haben...) "selber" ausgesucht habe..."zielstrebig ins Verderben"...war/bin ich auch schon.
Ich komme mit dem "Warum" nicht weiter. Unsere familiären Ahnengeneration kann ich nur bis zu gewissen zeitlichen und inhaltlichen Punkten nachverfolgen.
Eine sehr frühe Erinnerung ist ein Traum, in dem ich in einer Gruppe etwas vollbringe, was eigentlich nicht möglich ist, aber dennoch von den Juroren anerkannt wird - da es am Ende doch möglich war, aber es darf niemand erfahren...
Später als Kind und Jugendliche habe ich viel gemalt. Meine Intention war, das "Unsichtbare sichtbar machen"...
In einer Art tiefen spontanen Eingebung konnte ich meine pränatale Situation wiedererleben - ich spürte die starken Konflikte meiner Mutter - die mich wollte und auch nicht. Ich fühlte mich von ihr nie geliebt... mein ältestes Muster ist, ganz viel tun zu müssen, um geliebt zu werden, was aber nie eintritt. Also habe ich das Ruder irgendwann umgelegt, und genau das gemacht, was immer in mich hineininterpretiert wurde: ich war unpassend und rebellisch...
Diese Dinge sind alle bearbeitet, es gab über Jahrzehnte Gespräche, Phasen, etc...mit meiner Mutter, u.a.
Dennoch ist ihre Wirklichkeit so, dass ich ein schlimmes Kind war und sie unter mir gelitten hat. Das ich ein "schlimmes Kind" war, vll weil ich mich ungeliebt, ungesehen, verunsichert gefühlt habe steht nicht wirklich zur Debatte...
Stehe ich in irgendeiner Weise (noch) in ihrer Schuld?
Was ist das für ein geistiges Erbe, welches ich angetreten habe? Und wie kann ich es lösen? Ich habe "nur" Zahnprobleme...und massive Probleme mit Anwälten seit der Scheidung, die meine Interessen nicht (erfolgreich) vertreten, Verfahren laufen über Jahre. Tatsächlich hatte ich einen Anwalt, der fähig war und er kam ums Leben - tatsächlich ist er keines natürlichen Todes gestorben sondern wurde während einer Polizeiaktion erschossen.
Es hat ewig gedauert, bis ich einen neuen Anwalt fand, der sich meiner Dinge kontruktiv annahm. Der ursprünglich ernannte Anwalt verweigerte jegliche Unterstützung- es war ein Desaster...

In der Psychologie gibt es den archaischen Grundkonflikt, das Kinder nicht besser sein dürfen, als die Eltern/Mutter/Vater...was natürlich mit Traumen der Eltern/Mutter/Vater zu tun hat...Dann gibt es das/die transgeneralisierte/n Trauma/ta... Wie gesagt, ich denke, das meine "Probleme" ein Ahnenproblem ist. Aber wie finde ich heraus, was es ist, so das ich es lösen könnte?

Es geht seit nun 50 Jahren um Zähne, und seit rund 8 Jahren um Anwälte und Geld...

262. Andreas schrieb am 17.6.2024:

Hallo,
Ja, das ist offensichtlich dein Lebensthema diese hinter deinen Zahn- und rechtlichen Problemen liegenden inneren Konflikte zu finden und aufzulösen, weil ansonsten ginge es ja in deinem nächsten Leben grad so weiter.
..ist ein Traum, in dem ich in einer Gruppe etwas vollbringe, was eigentlich nicht möglich ist, aber dennoch von den Juroren anerkannt wird - da es am Ende doch möglich war, aber es darf niemand erfahren...
Ja, auch das ist ein Hinweis auf einen inneren Konflikt, auf ein Geheimnis welches dich belastet.
In der Psychologie gibt es den archaischen Grundkonflikt, das Kinder nicht besser sein dürfen, als die Eltern/Mutter/Vater
Es gibt solche Glaubensmuster und wenn sie da sind muss man sie natürlich für sich auflösen weil sie unnatürlich und falsch sind, weil die Wahrheit ist ja dass es völlig normal ist und der göttlichen Ordnung entspricht dass Nachfolger die Dinge der Vorgänger weiter entwickeln. Das muss man aber nicht zu einem archaischen Grundkonflikt hochstilisieren.
Die Konflikte die da in deinen Zähnen sichtbar werden sind tiefere Konflikte, das was da hinter dem sich ungeliebt fühlen steht, was ja demnach bereits aus früheren Leben mitgebracht wurde und darum bereits von Anbeginn deines jetzigen Lebens vorhanden war. (Und ja, weder ein Zahnarzt noch ein Jurist oder Anwalt wird diese für dich erlösen können, darum lass zb diesen Aberglaube los dass du dies vor Gericht lösen könntest. Das ist Aberglaube dass der Richter als Papaersatz lieb zu dir sein muss usw.. Du musst dieses Dich geliebt fühlen selbst in dir erschaffen und üben und zur Gewohnheit werden lassen und also alle Konflikte und Glaubenssätze die dir dies verbieten auflösen.)

lg von Andreas


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