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Kommentare zu:
Tiere sind auch Menschen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 22 bis 25 von insgesamt 130 Kommentaren zu dem Artikel Tiere sind auch Menschen

22. Sanis (vom 1.Kommentar) schrieb am 08.3.2021:

Hallo Andreas, zunächst noch DANKE für deine umfangreiche, interessante Antwort (2.Kommentar) !!!

Nun bitte ich dich erneut um Hilfe: mein besagter jagd- und fressbegeisterter Hund...hat leider ein Wildtierbaby erlegt. Das hat mich sehr geärgert und traurig gemacht, da dies nicht hätte sein müssen!!! Ich kann in diesem scheinbar sinnlosen Tod auch nichts positives sehen, zumal er das Junge nur getötet, nicht mal gefressen hat, es war ja nix dran...

Hat das alles was mit mir zu tun oder messe ich dem zu große Bedeutung bei? Immerhin habe ich sowas geahnt und kam aber zu spät. Und er hat mir seine Beute danach eine zeitlang mehr oder weniger präsentiert.
Nichts passiert zufällig!!!
Oder ist es nur etwas banales wie: Soll ich einfach meinem Hund mehr Beachtung schenken oder aber ihm nicht so viele Freiheiten (Freilauf) gewähren oder ihm wieder Fleisch füttern, was mir inzwischen eigentlich widerstrebt?

Spielt es (für mich oder für dich zur Deutung) eine Rolle, welches Tierjunges es war?
Ich habe diesbezüglich bereits bei Krafttieren nachgeforscht, kann aber die Aussagen nicht in Zusammenhang mit Baby und Tod bringen.

Ich danke vielmals für einen Impuls deinerseits, da mich das Ganze doch sehr beschäftigt und große Fragezeichen aufwirft. Deine Antworten sind immer wieder so einleuchtend und klar, dass ich immer wieder staune, wieso wir Leser (noch) nicht selbst daraufkommen??? Toll und danke jedenfalls, dass du unser aller Sein so bereicherst.

23. Andreas schrieb am 08.3.2021:

Hallo Sanis,
ja, wenn der Hund es dir peäsentiert hat, das war ja eventuell vermutlich auch eine Einladung zum Essen davon ?? Sein Beitrag zur Ernährung ? so kann es die Botschaft sein dass es in dir noch einen Teil gibt der doch gerne mal noch Fleisch essen würde, dieser Anteil ist zwar nicht mehr groß, (war ja nicht viel dran an dem Jungen) aber es gibt diesen Anteil wohl noch, und der Hund hat ihn dir gespiegelt. Also gehts für dich darum mit diesem Anteil (der ja sogar bereit ist gnadenlos zu töten) einen Frieden zu finden..

lg von Andreas

24. Sanis schrieb am 09.3.2021:

Hallo Andreas,
dankeschön für die schnelle und interessante Antwort. Da habe ich mich wohl verkehrt ausgedrückt - das Präsentieren war wohl eher im Sinne von: schau mal bzw. sei stolz auf mich?! Ich habe nie gern Fleisch gegessen und bin inzwischen so froh, dies nicht mehr zu "müssen", weil ich glauben würde, es wäre gesund o.ä.. Mit dem sinnlosen Töten des hilflosen Babys werde ich jedenfalls weiterhin fast tagtäglich konfrontiert, da in einem Kinderbuch bei uns zuhause auch dieses Wildtier mit seinen Jungen abgebildet ist und ich natürlich sofort an die Aktion, die ich durchaus hätte verhindern können, denken "muss"............:-(

25. Andreas schrieb am 10.3.2021:

Hallo Sanis,
schau mal bzw. sei stolz auf mich?!
ja, das ist ja ein Grundmuster welches Hunde sehr oft leben, sprich dem Mensch spiegeln. Hunde werden ja so erzogen dass sie die Anerkennung (Lob) des Menschen suchen und sich verdienen sollen. Und in der Tat dies wäre dann eine extreme Steigerung dieses Musters gewesen. So kannst du dich direkt fragen wo du selber nach solcher Anerkennung heischen tust und dafür "alles" tust ?

lg von Andreas


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