Kommentare Seite 1 2 3 4 5 6 7 8

Kommentare zu:
Tiere sind auch Menschen

Sie finden hier die Kommentare Nummer 10 bis 11 von insgesamt 130 Kommentaren zu dem Artikel Tiere sind auch Menschen

10. Tierfreundin schrieb am 26.7.2020:

Lieber Andreas,
Derzeit befinde ich mich im "Urlaub" auf Kreta. Hier sind unglaublich viele wilde Hunde und Katzen, die kurz vorm verhungern, krank und/oder körperlich gequält sind. Hunde werden teilweise an sehr kurzen Ketten gehalten ohne Wasser und Futter. Wie in vielen heißen Ländern die nicht reich und zentral/nordeuropäisch sind, scheint hier das wohl der Tiere nicht zu existieren und Tierquälerei an der Tagesordnung zu sein. Für Touristen gibt es Pferdekutschen, wobei die Pferde ewig in der Sonne stehen. So etwas gibt es ja leider in vielen Ländern mit allen möglichen Tieren. Der Teufelskreis wird bekanntlich nicht unterbrochen, solange es Menschen gibt, die dämlich genug sind sich für einen Spaß auf den Rücken solcher Tiere zu setzen und dafür anderen Menschen Geld zu geben.
Ich bin nicht das erste mal in einem Land, in welchem das "normal" ist, da ich viel reise.
Trotzdem macht mir das ganze dieses mal viel mehr aus als sonst. Normalerweise quält mich der Anblick solcher Tiere nur in dem Moment und ich versuche etwas zu tun in dem ich Wasser und oder Futter gebe. Aber diesesmal stört es mich extrem. Ich kann kaum schlafen, habe ständig die gequälten Tiere vor Augen und rege mich über die Einheimischen auf, die so mit den Tieren umgehen. Genauso über die Politik, die nicht eingreift sondern das sogar befördert. Ausbeutung von Tieren gehört verboten.
Was kann ich tun, damit ich den Tag wieder wahrnehmen kann, ohne bei jeder streunenden Katze eine seelenqual zu erleben, die so schrecklich ist?
Bei Tieren macht mir leid irgendwie fast mehr aus als beim Erwachsenen/bewussten Menschen. Da denke ich mir (nicht bei Kindern und auch nicht bei kranken Menschen), dass sie selbst verantwortlich sind und so weiter. Bei Tieren: da ist es Qual. Sie können nicht selbst entscheiden weiter Streunertiere zu sein. Sie entscheiden ja auch nicht weiter so schlecht behandelt zu werden vom Menschen.

Danke für deine Arbeit. Du hilfst so sehr weiter mit allem was du tust.

11. Andreas schrieb am 27.7.2020:

Hallo, ja, grundsätzlich gilt, auch Tiere haben Karma und haben entsprechend auch eigene Lern- und Entwicklungsaufgaben in ihren Inkarnationen. So vergeht zb das Karma eines Raubtieres auch nicht von einer Inkarnation auf die nächste. Seelenentwicklung braucht ihre Zeit.
An sich wäre der Mensch ein Gott und könnte alles erreichen was er will, also auch dieser Tierqual ein Ende setzen. So ist also die direkte Frage an dich wo ist deine göttliche Kraft in dir so blockiert dass du da nichts erreichen kannst oder nur wie Tropfen auf einen heißen Stein weiter kommst ? Und die Antwort ist einfach: Es gibt in dir auch solche inneren Anteile die von dir selber im übertragenen Sinne übergangen und ausgebeutet werden und gequält werden. Nur was du im Innen gelöst hast, kannst du im Außen verändern. So ist das im Außen erlebte also ein Spiegel dessen was du im Innen noch zu tun hast..

lg von Andreas


Weitere Kommentare Seite 1 2 3 4 5 6 7 8

Um selber einen Kommentar zu schreiben gehen Sie bitte zur Hauptseite des Artikels: Tiere sind auch Menschen.



home Übungen zum Glücklichsein Esoterik Wissensbase: Esoterik Gedankenkraft Geistheilung Gesundheit Psychologie Ängste Loslassen Christentum Symbole Meditation Partnerschaft Traumdeutung Astrologie Kartenlegen Geld Musik Sonstige Arbeitsblätter Bücher News News-Archiv Online-Orakel Schlank werden Suche Wunschthema DANKE
Telegram Kanal folgen auf X folgen

Home | Impressum | Texte