Es gibt hier ja bereits mehrere Artikel übers Lottospielen (1 2). Dies ist nun eine spirituell energetische Betrachtung was beim Lotto geschieht und der sich daraus ergebenden einzigen Möglichkeit, wie man im Lotto sicher gewinnen kann.
Beim Lottospielen ist es ja ein unglaubliches Ziehen, welches alle Spieler auf den Gewinn hin betrachtet, ausüben. Jeder zieht energetisch am Gewinn, will den Gewinn in seine Richtung ziehen.
Selbst wenn man das nun noch mit mentalen Techniken unterstützt, so ist man aber immer noch in diesem unglaublichen energetischen Ziehen mit drin, einem Kampf weil jeder nur in die eigene Richtung zieht, jeder will gewinnen. Keiner will verlieren. Man kann sich das so vorstellen, als wären an dem Lottogewinn Millionen unsichtbare Seile, an denen jeweils ein Lottospieler zieht. Jedoch da Lotto so aufgebaut ist, dass es automatisch mehr Verlierer gibt als Gewinner, entspricht dieses Gewinnen-wollen nicht der Wirklichkeit des Spiels. Die anderen Spielteilnehmer sind eben auch ein Spiegel deiner eigenen inneren Anteile. Und wenn du nun willst dass du selbst gewinnst, dann machst du diese anderen, die auch innere Anteile von dir spiegeln zu Verlierern. Also sprich, du machst dich selbst sogar bei einem Lottogewinn zum Verlierer weil du deinen anderen gespiegelten inneren Anteilen den Gewinn entzogen hast..
Ja - das wäre, dass man nicht wie all die anderen am Lottogewinn zieht, also dieses Ziehen des Lottogewinnes von den anderen weg zu einem Selbst, sondern genau das Gegenteil macht.
Was wäre das Gegenteil ?
Man schiebt den anderen etwas zu !
Was soll man ihnen zuschieben ?
Glück.
Glück ist etwas, was der Betreffende als Nützlich empfindet. (Also nicht einfach nur jemandem Glück wünschen!) Da die anderen ja sowieso ziehen, hat man hier plötzlich die Unterstützung vieler, vieler Menschen und deren Energien. Man stellt sich also nicht gegen den Strom, sondern nutzt die Energie des Stromes. Es ist das einzige dauerhaft wirksame Prinzip, wie man Glück erzeugt, im Lotto oder in beliebigen anderen Glückspielen. Man muss also den anderen etwas geben, was sie wollen und brauchen. Dann ziehen sie dich plötzlich wie von selber (energetisch betrachtet) in diese Richtung, wo der Lottogewinn oder anderes Glück liegt.
So einfach ist das. Darum heißt es auch: Geben ist seliger als ziehen.
Das Yin-Yang Ausgleichsgesetz sorgt wie von alleine dafür, dass nach dem Geben etwas zurück kommt. (Aber eben nur, wenn man etwas, dem anderen Nützliches gegeben hat.)
Beziehungsweise du lässt dich dann von den anderen in den Lottogewinn hineinziehen.
Das entscheidende ist also den anderen etwas geben, wofür sie wirklich bereit sind, daran zu "ziehen". Du änderst also einen inneren Fokus darauf, Glück um dich zu erzeugen (egal auf welcher Ebene oder auf welche Art). Das Lottospielen selbst geschieht dann aus einem völlig anderen, eher absichtslosen, Bewusstsein heraus. Du spielst dann nur noch so nebenbei mal, wenn du innerlich spürst, jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Zum Beispiel nachdem dir im Traum die Gewinnzahlen gegeben wurden. Du brauchst dann nichts mehr zu erzwingen, es geschieht quasi wie von alleine wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
Wenn du genügend Glück (also Nützlichkeit für andere) erzeugt hast, so öffnet sich deine eigene Blume des Glücks wie von alleine.
Zitat: |
Meine Mutter hatte schon immer nur gegeben.. |
Es geht nicht darum, irgend etwas zu geben, sondern gezielt etwas, was eine große echte Nützlichkeit (=Glück) erzeugt.
Wennn du einem Bettler dein letztes Hemd gibst, dann erzeugst du dadurch nur oberflächlichen Nutzen. Er kommt dadurch nicht los von seiner Bettler-Opfer-Rolle, die er im Leben spielt. Im Gegenteil, seine Bettlerrolle wird dadurch nur noch stabilisiert. Um karmisch einen Lottogewinn zu erzeugen reicht das natürlich nicht aus.
Deutlicher wird das an diesem Beispiel: "Wenn du einem Bettler 2 Euro gibst, und er kauft sich damit im Supermarkt zwei Flaschen Bier und säuft sich die Birne zu, dann war dies keine nützliche Handlung von Dir, und zwar einfach deshalb weil dabei kein echter tiefgreifender Nutzen entstanden ist, der die Situation des Penners geändert hätte.
Wenn der Bettler sich hingegen mit den 2 Euros aber ein gebrauchtes Buch über die Kraft der Gedanken kauft, und es liest und seine Eigenverantwortung an seinem Schicksal erkennt und dann seine Gedanken ändert, und so in ein erfülltes glückliches Leben findet, dann war deine Handlung nützlich. Der Nutzen war in dem Fall dann sogar vieltausendmal höher als die 2 Euros, und der entsprechende Gegenwert wird in der einen oder anderen Form dann auch in dein Leben zurückkommen. Dafür sorgt das Karmagesetz automatisch. Oftmals wird das dann zwar Glück genannt, es ist aber die karmische Folge unseres Handelns. Glück ist immer etwas, was uns sehr viel nützt."
Es kommt also nicht darauf an, wieviel du oder deine Mutter gegeben hat, sondern wieviel Nutzen es (beim anderen) erzeugt. Das ist ein wichtiger Unterschied ! Das obige Beispiel stammt von der Orakelkarte Uneigennützigkeit.
Blindes Geben nützt meist nur wenig. Um echten großen Nutzen musst du dich also tief einfühlen. Um bei obigem Beispiel zu bleiben, da muss man sich einfühlen, ob der Penner mit den 2 Euros das Buch kauft, oder sich die Birne zusäuft. und du musst dich einfühlen, ob das Buch ihm etwas nützen wird. Und du musst dich einfühlen, ob er überhaupt so weit ist, es zu verstehen, usw.
Ansonsten gilt natürlich auch das Yin-Yang Gesetz: Das heißt, ein jeder muss auch schauen, dass es ihm selbst gut geht. Nicht umsonst hat bereits Jesus das so gelehrt: Liebe dich selbst, so wie deinen Nächsten.
lg Andreas
Fall des Bettlers, nehme ich eher be-und verurteilen wahrja - das war ja auch die Botschaft: Dass wir lernen müssen zu beURTEILEN, wie unser Geben wirkt.
könnte ich auch sagen, das Bier war gekauft worden, um Druckentlastung zu spüren und das könnte der Bettler erkennen und nach den druckerzeugenden Mustern suchen.ja, das kannst du, ABER erst wenn du dich eingefühlt hast und die Situation BEWERTET und BEURTEILT hast.
Letztendlich übernehmen wir auch nicht die Verantwortung dafürWir übernehmen nicht die Verantwortung für das Leben des Bettlers, aber wir haben die Verantwortung für unser Leben, also eben auch was karmisch auf uns zurückfällt. Denn, die Folgen wirken sehr wohl auf dich ein. So ist es zum Beispiel ein Unterschied ob da weiterhin ein Bettler am Strassenrand in deiner Nähe um Geld jammert oder ob er zu einem glücklichen Menschen wurde der in deiner Stadt wohnt.
Könnte man daraus folgern, dass Leute, die zum Beispiel ehrenamtlich nützlich anderen Menschen helfen höhere Chancen auf einen Gewinn habenja, das ist so. Allerdings viel wichtiger als ob für die Arbeit bezahlt wurde oder ob sie ehrenamtlich war, ist, ob ein echter Nutzen dabei entstanden ist. (Oftmals ist Hilfe leider derart, dass in der Person, welcher geholfen wird, dann der Druck, etwas im eigenen Leben zum Guten zu wenden, verschwindet - und die Person sich dann nicht weiterentwickelt und darum auch nicht reicher wird, weder materiell noch geistig.)
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