Ein paar spirituelle Gedanken zum Vorgang des Lottospielens.
Da die Lottogesellschaften nur etwa 50% aller eingenommenen Gelder wieder als Lottogewinne ausschütten, gewinnt ein durchschnittlicher Lottospieler oder Lottospielerin nur etwa die Hälfte all des verspielten Geldes wieder zurück. Das Lottospielen ist also nüchtern sachlich betrachtet ein Verlustgeschäft für fast alle Spieler. Wer Lotto spielt ist also grundsätzlich zunächst mal ein Verlierer schon wegen der Tatsache an sich, dass er sein Geld für Lotto ausgibt, anstatt es für sich zu behalten und etwas Nützliches mit dem Geld anzufangen. Man investiert beim Lottospielen sein Geld sozusagen in ein Geschäft, wo von vorneherein feststeht, dass das Geld sich in der Summe halbieren wird, und auch sonst nichts Nützliches produziert wird außer vieler Verlierer und ein paar wenigen Gewinnern. Die einzigen sicheren Gewinner beim Lottospielen sind die Lottobetreiber, denn sie behalten von jedem Wetteinsatz etwa 50%. Lotterien anzubieten sind daher eine beliebte Möglichkeit um Menschen (Lottospieler) abzuzocken.
Da ja nichts Materielles produziert wird, muss die Antwort wohl in den Gefühlen liegen. Es werden die folgenden Gefühle produziert:
Nun, wer diese Gefühle unbedingt haben will, der braucht dazu aber nicht Lotto spielen, man kann sich ja auch einfach so hinsetzen, und sich wie ein Verlierer fühlen. Da die meisten beim Lotto verlieren muss dies zumindest unbewusst das Wunschgefühl der allermeisten Spieler sein, denn aus der Esoterik wissen wir ja, dass es immer so kommt wie man es sich bewusst und unbewusst wünscht. Auch allgemein in unserer Gesellschaft kann man beobachten, dass es offensichtlich der Wunsch vieler sein muss, sich wie Verlierer zu fühlen. Aufgrund der technischen Entwicklung der letzten Jahrzehnte könnten wir eigentlich längst in einem Paradies leben, wir tun dies aber nicht, weil offensichtlich die breite Mehrheit auf der Verliererseite im Leben stehen will. Da werden regelmäßig mit großen Mehrheiten Parteien zur Regierung gewählt, die das Volk zu Verlierern machen, und so weiter. Insofern ist das Lottospielen ein weiterer perfekter Ausdruck dieses weit verbreiteten "Verlieren Wollens" unserer Gesellschaft.
Das oberste Gesetz des Lebens ist das Yin/Yang Ausgleichsgesetz: Es kommt immer das zum Menschen zurück, was er ausgesendet, also verursacht, hat. Im Buddhismus wird dieses Gesetz als Karmagesetz bezeichnet. So hängt es also eigentlich vom Karma ab, ob man im Lotto gewinnt oder nicht, also davon, was man ausgesendet hat, also ob man durch seine vergangenen Taten, Handlungen, Gefühle und Gedanken einen kommenden Lottogewinn verursacht oder verhindert hat. Deshalb kann man seine Gewinnchancen im Lotto auch nicht einfach dadurch erhöhen, dass man viele Lottoscheine abgibt. Wer die Ursachen (Karma) nicht gesetzt hat, der kann tausend Scheine abgeben. Seine Gewinnchancen werden dadurch nicht erhöht. Es hängt also vom Karma ab, insbesondere wie nützlich man für andere war, denn nur wenn wir nützlich für andere waren, dann kann diese Nützlichkeit zu uns zurück kehren, und nur dann nützt es uns etwas, wenn wir Lotto spielen. Ansonsten können wir, wie gesagt, tausend Scheine abgeben, und es wird uns trotzdem nichts nützen.
Nehmen wir an, wir hätten das oben angesprochene notwendige Karma erzeugt damit uns das Lottospielen etwas nützt, dann ist es eigentlich sehr einfach, weil früher oder später kommt der Gewinn dann fast von alleine. Wir brauchen nur noch zusätzlich ein paar kleine Lottogewinnimpulse setzen, wie beispielsweise:
Es genügt also ein paar Impulse zu setzen, und anhand des Ergebnisses sehen wir dann, ob unser Karma ausgereicht hat für einen Lottogewinn. Das ist wie wenn wir zu einem kosmischen Bankautomaten gehen. Wir wissen zwar nicht, wie viel grad auf unserem kosmisch karmischen Guthabenkonto drauf ist, aber wir probieren halt mal, ob wir mittels einem Lottogewinn etwas abheben können. Wenn wir dann im Lotto gewinnen, so hat uns dieses Geld aber eigentlich bereits vorher gehört, so wie uns das Geld, welches wir vom Bankautomaten abheben auch schon vorher gehört, bevor es aus dem Geldautomat heraus kommt. Wir haben das Geld nicht wirklich gewonnen. Man kann kein Geld gewinnen, was einem nicht bereits zusteht (sonst wären es karmische Schulden). Wir haben es einfach nur von unserem kosmischen Guthabenkonto abgehoben, mehr nicht.
Darum sollten wir das gewonnene Geld dann auch möglichst sinnvoll einsetzen, damit es uns und anderen viel Nutzen bringt, also damit es viel Gutes bewirkt und unser Guthaben wächst, also unser karmisch kosmisches Guthabenkonto sich weiter füllt. So werden wir noch viele weitere "Abhebungen" tätigen können.
Wie schon oben erläutert, wird man auch durch die beste Methode des Lottospielens das eigene Karma nicht überlisten können. Trotzdem möchte ich hier eine Methode skizzieren, die zur Zeit in der Esoterikszene "in" ist. Sie geht so:
Man erstellt sich 49 Lottozahlenkarten und legt dann jeweils eine Karte auf den Boden und stellt sich darüber und fragt innerlich die Lottozahl "Liebe Lottozahl, was machst du an den nächsten Ziehung am [Datum der Ziehung] ?".
Dann fühlt man sich in diese Zahl beziehungsweise symbolisch in die entsprechende Lottokugel ein. Man versucht also (ähnlich wie bei Systemaufstellungen) zu erfühlen, ob die Lottokugel bei der Ziehung im Behälter im Pulk bei den anderen Zahlen verbleiben will oder ob sie gezogen wird. Wenn die Zahl gezogen wird, dann spürt man einen starken Bewegungsimpuls nach vorne, weil die Zahl ja dann aus dem Zahlentopf ausbrechen will um sich in der Öffentlichkeit den Millionen Zuschauern zu zeigen. Wenn die Zahl nicht gezogen wird, dann spürt man keinen Bewegungsimpuls oder nur die Bewegungsimpulse in der Ziehungstrommel durcheinander oder nur nach hinten.
Diese Methode ist auf jeden Fall eine gute Einfühlübung und ins Fühlen zu kommen ist für viele Menschen wichtig.
Affirmationen sollen dir helfen dich in den Schwingungszustand, den Mindstate zu versetzen mit dem du am besten Lottogewinne in dein Leben ziehen kannst. Hierzu solltest du dich innerlich einschwingen auf folgende Gedanken und dir dies aber auch gleichzeitig visuell innerlich vorstellen:
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