Glücklich zu sein ist unsere Natur.
Es ist nicht falsch, es sich zu wünschen.
Falsch ist nur, es im Außen zu suchen.
Wer sein Glück von äußeren Dingen, Ereignissen oder Begebenheiten abhängig macht, wird selbst von solch Äußerem abhängig. Da jedoch das Äußere möglicherweise nicht kontrolliert werden kann, das heißt, da man dieses äußere Glück nicht festhalten kann, ist es nicht dauerhaft. Das äußere Glück ist vergänglich.
Das innere Glück hingegen basiert auf einem natürlichen Zustand, der automatisch eintritt, wenn wir alle Spannungen loslassen, und einfach nur sind. Dieses innere Glück kann der Mensch zu jedem Moment genießen. Er muss lediglich eine Entscheidung treffen, jetzt, dieses Glücksgefühl genießen zu wollen.
Die zugehörige innere Entscheidung lautet: Ich bin glücklich.
Nun gibt es aber noch einen anderen Zusammenhang in dem das Wort Glück oft verwendet wird. Das sind Wortphrasen wie beispielsweise, dass jemand Glück gehabt habe, dieses oder jenes erreicht zu haben. Oder es ist die Rede davon, jemand habe Unglück gehabt, und so weiter.
Von solchen Redewendungen sollte man sich fernhalten, weil sie basieren auf Glaubensmustern, die Glück oder Unglück als Ausrede benutzen, um selber nicht die Verantwortung für das eigene Schicksal übernehmen zu müssen. Das ist sehr bequem zu sagen, jemand habe halt Glück gehabt, anstatt genau hinzuschauen, wie er sich dieses sogenannte Glück erarbeitet hat. In dieser Welt geschieht nichts zufällig, alles hat Ursachen. Ein zufälliges "Glück" gibt es nicht.
Wer nun aber an solches zufälliges Glück glaubt, der sitzt dann einfach nur noch herum, bis ihn dieses "Glück" heimsucht (was nebenbei bemerkt natürlich nie geschehen wird). Von solchen Denkmustern müssen wir uns trennen, weil es hängt nie vom Glück ab, ob jemand seine Ziele und Wünsche erreicht, sondern immer von seinen gesetzten Ursachen.
Solche Ursachen sind beispielsweise die Nützlichkeit die man selbst für andere Menschen verursacht. Diese Nützlichkeit kommt karmisch betrachtet immer irgendwann zu uns zurück, und Glück in diesem Sinne ist nüchtern sachlich formuliert nichts weiter als "ein nützliches Ereignis".
Muss ich mich rechtfertigen?Das hängt von deinen Glaubenssätzen ab. Wenn du glaubst du musst dich rechtfertigen, dann musst du es..
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