Der nachfolgende Artikel soll keine Diskriminierung sein. Genau so wie
jeder andere Mensch haben auch homosexuelle Menschen Lernaufgaben, die es in dieser Inkarnation zu bewältigen gilt. Gott würfelt nicht, darum hat alles Ursachen, die hier im nachfolgenden etwas beleuchtet werden sollen.

Homosexualität

Noch immer gibt es viele Tabus im Zusammenhang mit Homosexualität. Zur Zeit gilt es (zu mindest in manchen Kreisen) als Tabu Homosexualität als etwas Negatives, als eine psychische Einschränkung und gar als Selbstverursacht darzustellen. Man schwelgt lieber im Bild des hilflosen Opfers, des nicht für das eigene Sein verantwortlichen Menschen. Lieber stellt man sich als Opfer eigener Triebe dar, als Anzuerkennen, dass in einer polaren Welt wie der Unsrigen die höchste Form des harmonischen Ausgleichs durch Sexualität nur im Einklang mit Yin und Yang, also Mann und Frau möglich ist.
Die menschlichen Körper sind in ihren Energieflusseigenschaften so ausgelegt, dass sich Mann und Frau gegenseitig ergänzen und dadurch Transformation optimal unterstützt wird. Auf dieses Optimale verzichten lesbische oder homosexuelle Paare. Sie verzichten also auf das höchstmöglich Göttliche, unterziehen sich da einer Einschränkung. In einer Gesellschaft wo aber auch heterosexuelle Paare in den seltensten Fällen ihre sexuelle Transformationskraft zum Göttlichen hin bewusst einsetzen, ist es allerdings nicht verwunderlich, dass auch gleichgeschlechtliche Paare dieses Manko nicht erkennen.

Nun ist das aber natürlich kein Drama. Fast alle Menschen unterliegen irgendwelchen Einschränkungen, ohne dass sie diese überhaupt wahrnehmen. Erst wenn die Wahrnehmung mehr und mehr ins Bewusstsein drängt und Homosexualität als Einschränkung oder Problem erlebt wird ist das Lern- oder Entwicklungsthema aktiv und will erledigt werden.

Homosexualität ist immer begleitet von einem markanten Ungleichgewicht zwischen Yin-Yang in allerlei Formen. Beispielsweise dass Männer so extrem Yang sind, dass sie nur noch reden können, ohne zuzuhören. Sie sind dann nicht mehr aufnahmefähig für das Gesagte des Gegenüber, so wenig yin. Oft entstand dieses Muster durch die Erfahrung, dass man mit Reden über allerlei Belangloses ablenken kann (zum Beispiel von Homosexualität) und dadurch verletzenden Bemerkungen ausweichen kann. So wurde dieses Muster immer weiter perfektioniert, bis man irgendwann gar nicht mehr in der Lage war zuzuhören. Das ist jetzt aber nur ein Beispiel, es gibt noch viele andere Formen, zuviel Yang zu leben. Dann gibt es den gegenteiligen Typus (Zuviel Yang kippt ja bekanntlich irgendwann ins Gegenteil). Diese Art von Homosexuellen erscheinen der Umwelt super weiblich, mehr Frau als eine echte Frau sozusagen. - Eine Überfunktion des zweiten Chakra. Beide Typen haben extreme Probleme mit der inneren Balance zwischen Yin und Yang. Darum können sie auch im Außen die Form der Sexualität zwischen Frau und Mann nicht leben, weil die Außenwelt immer der Spiegel des Inneren ist.

Ursachen der Homosexualität

Zur beliebtesten Ausrede um nicht weiter nach Ursachen forschen zu müssen ist in unserer Gesellschaft ja geworden alles auf die Gene zu schieben. Da hat jemand Krebs - die Gene sind schuld. Da ist jemand fettleibig - die Gene sind schuld. Auch bei Homosexualität gibts schon Richtungen die so denken. Vergessen wird dabei immer, dass es eben trotzdem Ursachen hat, warum die Seele sich einen Körper mit diesen Genen überhaupt ausgesucht oder erschaffen hat. Im Folgenden sollen die bekanntesten Ursachen dargestellt werden, die häufig Homosexualität zu Grunde liegen. Die Aufzählung erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Im Einzelfall können noch ganz andere Ursachen vorliegen. Oftmals sind es auch Kombinationen, und sowieso ist kein Mensch wie der andere. Homosexualität kann sich über viele Leben hinweg ziehen, eben solange bis die wirkenden Ursachen aufgelöst sind.

Familiensystemische gegengeschlechtliche Verstrickung

Jede Familie ist ein System, und in Systemen gelten immer Gesetzmäßigkeiten, nach denen sich die Mitglieder (unbewusst) verhalten. Eines dieser Gesetze besagt, dass sich ein neu hinzugekommenes Mitglied eines Systems immer an einem freien Platz andockt. Und natürlich - die Auswahl ist manchmal begrenzt, genau so wie die Rollen in einem Theaterstück begrenzt sind. Das neu hinzugekommene Mitglied (Kind) ist nicht in der Lage, das Gesamtstück zu ändern, welches in dieser Familie gespielt wird. Es muss und wird in den meisten Fällen also vorlieb nehmen mit einem der gerade freien Rollenplätze, die am dringendsten gebraucht werden. Welche Rolle wird am dringendsten gebraucht ? - Das ist immer die Rolle der Person die am heftigsten und weitesten aus der Familie hinaus verdrängt wurde (sofern diese Rolle gerade unbesetzt ist). Jemand muss diese Person vertreten, weil sich das System als Ganzes sonst unvollständig fühlt. Bert Hellinger hat nun herausgefunden, dass bei homosexuellen Personen fast immer eine gegengeschlechtliche Verstrickung vorliegt. Das heißt, die Person ist familiensystemisch in einer Rolle drin, wo sie eine Person vertritt, welche ein anderes Geschlecht als sie selbst besaß. So spiel ein homosexueller Mann die Rolle einer Frau im Familiensystem, und bei lesbischen Frauen umgekehrt. Mithilfe der Lehre von Bert Hellinger wird auch verständlich, warum homosexuelle Männer so oft von der Gesellschaft verachtet und ausgeklammert wurden und werden. (Rational überlegt, kann man ja gar keine Gründe finden, wieso Homosexualität ein Tabu in unserer Gesellschaft ist. Es wird dadurch ja niemandem geschadet, usw.) Es gehört einfach zu ihrer übernommenen Rolle, da sie ja eine, aus dem Familiensystem ausgeklammerte Frau vertreten. Man könnte schon fast formulieren, dass ein, von der Gesellschaft geächteter Homosexueller dadurch beweist, dass er seine Rolle als Vertreter einer ausgeklammerten verachteten oder totgeschwiegenen Frau gut spielt. Dieser Artikel soll aber nun keine Einführung in familiensystemisches Denken sein. Lesen Sie die Lehre von Bert Hellinger selbst in seinen Büchern.

Wann immer jemand in eine solch familiensystemisch verstrickte Rolle hinein inkarniert, hat dies natürlich Ursachen, die in früheren Leben liegen. Diese Ursachen werden von der Hellinger Lehre nicht erfasst und sind zur praktischen Arbeit der Familienaufstellungen auch nicht notwendig.

Mögliche Ursachen aus früheren Leben

Diese können unglaublich vielfältig sein, im Prinzip alles, was einen Menschen aus seinem natürlichen inneren Yin-Yang Gleichgewicht heraus wirft. Besonders Schwüre, Gelübde oder Eide wirken fast immer sehr stark und über viele Leben hinweg:

Lesbische Frauen

Bei lesbischen Frauen sind Schwüre aus früheren Leben des Mittelalters, nichts mehr mit dem anderen Geschlecht haben zu wollen, nur selten vorhanden, weil sie meist gar nicht in der Position waren, überhaupt über ihre sexuellen Partner zu entscheiden. In den allermeisten Gesellschaften war die Frau in früheren Leben des Mittelalters ja gar nicht in der Lage selbst zu entscheiden ob sie diesen oder jenen heiratet. Sie wurde in den wenigsten Fällen gefragt. Meist wurde ihre Verheiratung über ihre Köpfe hinweg entschieden, so wie heute noch oftmals in islamischen Staaten. Oft wurden sie regelrecht verkauft, und das sogar schon als Baby, usw. Wenn man nicht die freie Wahl hat, macht ein Schwur natürlich auch keinen Sinn. (Höchstens Schwüre in der Art, nie wieder Lust empfinden zu wollen bei Sex mit einem Mann, etc.) Darum sind bei lesbischen Frauen die Ursachen oft anders gelagert. Ausnahmen gibt es aber natürlich auch viele, hauptsächlich Keuschheitsgelübde aus früheren Leben in Frauenklöstern oder auch Einflüsse aus Mitgliedschaften bei Schwesternschaften, Amazonenschaften, Hexenkreisen. Ähnlich wie bei Männerlogen wurde bei Mitgliedschaften in solchen Frauenverbänden, Männer nur zugelassen, wenn sie ausgenommen werden konnten. Die eigene Energie und Sexualkraft wurde nicht wirklich mit dem Mann geteilt, sondern floss primär der Schwesternschaft zu. Historisch betrachtet gab es solche Ausformungen bereits vor dem Patriarchat und natürlich, wer da involviert war steht unter der Wirkung dieser Schwüre auch heute noch, bis sie aufgelöst sind.

Wenn es sich um Entscheidungen handelt, nichts mehr mit dem anderen Geschlecht anfangen zu wollen, dann ist diese Entscheidung oberflächlich betrachtet oft in diesem Leben gefallen. Dieses Herausfallen aus dem Yin/Yang Gleichgewicht hat aber natürlich fast immer auch Ursachen in Erlebnissen aus früheren Leben, die sich dann aber, gerade weil sie nicht verarbeitet waren, zumindest ansatzweise in diesem Leben wiederholt haben, und so den bewussten oder unbewussten Vorwand lieferten um sich zu sagen: Ich will mich jetzt nur noch Frauen gegenüber öffnen, um nicht wieder verletzt zu werden. Bei jeder Verletzung schwingt ja jedes Mal all das Unverarbeitete aus dem früheren Leben mit, weshalb sich die Verletzung ja dann auch immer so tief anfühlt. Es ist also nicht so sehr die Angst vor Männern, eher die Angst diese alte tiefe unbewusste Verletzung wieder zu spüren, welche diese Frauen lesbisch werden lässt. Die Seele will das natürlich bearbeiten und heilen. Deshalb wird die Frau immer erleben, dass durch den engen Kontakt zu Männern Prozesse ausgelöst werden, die an ihrer alten Verletzung rütteln. Durch den Yin-Yang Ausgleichsenergiefluß zwischen Männern und Frauen werden solche Prozesse praktisch zwangsläufig ausgelöst, wenn sie als Entwicklungsprozess anstehen (=tantrische Transformationsprozesse). Sie wird es also immer wieder erleben (ein Partnerwechsel nützt da nichts), solange bis es geheilt und vergeben und transformiert ist.
Die Flucht in eine lesbische Sexualität bringt ihr zwar kurzfristig Befreiung von dem Mann-Thema, aber ihre Seele will die Heilung, nicht die Flucht. Darum zieht es lesbische Frauen dann auch immer wieder hin zu Männern, weil die Seele ihr Männerthema eben bearbeiten will. (Jede lesbische Frau hat solche Anteile in sich, aber natürlich gibt es auch Frauen die diese Anteile aus unbewusster Wut heraus ganz und gar unterdrücken und verdrängen und niemals zugeben würden.) Wie schon oben aufgeführt sind diese Themen unterschiedlichster Natur, aber die Gemeinsamkeit ist immer, dass es heftige Dinge sind die da jeweils ursächlich sind. Das heißt es schwingen grundsätzlich immer (zumindest im Unbewussten) große Ängste mit, zum Beispiel die Angst dass durch zu viel männliche Energie das betreffende Thema zu stark angeschwungen, angetriggert wird. Dies führt dazu, dass sie sich eher einen schwächeren Mann sucht, also einen Mann der zb dadurch geschwächt ist, weil er mit heftigen eigenen Themen kämpft. Was dann wiederum das Scheitern dieser Beziehung begünstigt, und so dann wieder zur Bestätigung führt, dass es doch besser mit Frauen ist, und so ergibt sich dann eine selbstbestätigende Erfüllung des eigenen Lesbentums, eventuelll über viele Leben hinweg.


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Kommentare

1. christian schrieb am 09.4.2012:

die homosexuellen beziehungen halten deswegen nicht weil sich die energien nicht ausgleichen sondern nur aufschaukeln koennen, da der mann und die frau unterschiedliche energien haben die man in hertz messen kann, das ist auch der grund wieso viele homosexuelle paare immer andere partner suchen und mit einen selten zufrieden sind, die bibel sagt dies anders im 3 buch moses: es ist den herrn ein greuel wenn sich mann zu mann legt dasgleiche gilt auch von frau zu frau, gott ist unser aller vater und schliesst niemanden von seiner liebe aus egal wer er ist und die mutter von jesus ist unser aller mutter und schliesst auch niemanden von Ihrer liebe aus, so haben wir alle geistige eltern sowohl maennlich und weiblich, und die bibel spricht sehr positiv über die frauen da gibts einige stellen im neuen testament die die frau würdigen so wie es ihnen zusteht.

2. gast schrieb am 21.7.2013:

@Cristian:
die bibel sagt..
ja sind wir denn im Kindergarten? so ein geschwätz a la "die Bibel sagt dass", damit kannst du dir sicher kleine Kinder gefügig machen, aber mit einem erwachsenen Menschen kannst du so nicht argumentieren.

3. Basti schrieb am 07.8.2013:

"die homosexuellen beziehungen halten deswegen nicht weil sich die energien nicht ausgleichen sondern nur aufschaukeln koennen, da der mann und die frau unterschiedliche energien haben die man in hertz messen kann"
Die Frequenz misst man in Hertz, aber sicherlich nicht die Energie...

Was der Verfasser sagt, ist doch, dass Schwule wie Frauen sind - sogar oft weiblicher als Frauen. Müsste man dann nicht eigentlich Lesben zu ihnen sagen, als weibliche Wesen, die andere weibliche Wesen lieben? Bin verwirrt :/

4. Gast schrieb am 10.8.2013:

Selbstverständlich können die Unterschiede in der Energie in Hertz gemessen werden. Z.B. Tiefen-Stimmlage der Frau 250, Mann 125 Hertz (Quelle Wikipedia).
Gemeint ist hier aber wohl eher die unterschiedliche Körperpolung von Mann und Frau, welche das Fließen der Energie anregt (Quelle Tantrawissen).

5. sharonrose schrieb am 02.10.2013:

Hi
Ich kenne Schwule paar,die 25 j zusammen sind.
Und ich kenne Lesbische paaren, die 17 j zusammen sind.

lg

6. LOLO schrieb am 02.11.2013:

Die meisten ehen wurden bereits gescheiden siehe Scheidungsrate.Mann und Frau können nicht glücklich werden, dazu sind beide zu verschieden.Männer brauchen Männer um glücklich zu werden .Ohne Männer wären Männer sehr traurig. Wo vebringen denn Männer die meiste Zeit im Leben? Bei Männer! Auf der Arbeit,Sport , Kumpels ,Interessen.Wo verbringen Frauen die Zeit?Bei Frauen.Nur zum Sex und zum Kinder zeugen kommt man zusammen. Selbst die Indianer schwören auf gleichgeschlechtliche Beziehungen und ahben die Homo-Ehe legalisiert. Viele Heteros machen AO-Sex , vor allem Dinge konservative . Dazu gibt es Foren im Internet. Selbst die Menschen früher haben eingesehen , dass M+W ein schwaches Familiengebile ist , dass nicht optimal funktioniert! Nur Familien aus mehreren Erwachsenen sind optimal und sichern ab.

7. LOLO schrieb am 02.11.2013:

Bist Du unaufgeklärt. Schwule wollen niht wie Frauen sein und fühlen sich auch als Mann wohl .Noch nie als Frau gefühlt! Gerne mal auf Gaydating seiten gehen on schwule wie faruen aussehen und lesben wie männer! Das ist ein Klischee. Nein als bisexueller kann ich bestätigen , dass Frauen weiblicher sind als gays. Und gays die weiblich wirken nehmen Psychopharmika , deshlab hören sich viele auch nasal an , weil die Stimmbänder durch die Medikamente verschleimen und man nicht durch die Nase atmen kann.Alles erwiesen. Wshalb man Psychopharmika braucht in so einem Lad iw Deutschland ist ganz klar. Und nur weil man einen scheulen sieht wo man denkt wie sieht den der aus oder wie macht der denn kann man drauf schließen das das was mit seiner Homosexualität zu tun hat. Ich habe schon oft erlebt , dass man behinderte aufgrund Ihrer Stimme mit schulen verwechselt hat oder behinderte schwule gar nicht erkannt hat und so getan hat , als wäre dieser Mensch so , weil er schwul ist. Würde man eienn hetero mit der Krankheit treffen , würde man nicht so denken . Da würde man direkt denken der ist krank oder behindert , aber bei schwulen sieht man nur das negative.

8. LOLO schrieb am 02.11.2013:

Mann+Frau ist total gescheitert .Viele Männer kommen mit den Fruen nicht zurecht und Frauen mit Ihren Männern nicht. Beide Geschlechter sind zu unterschiedlich haben sollten aber trotzdem diesselben Rechte haben. Das leben eines heterosexuellen Single Mann spielt sich im Bordelll ab. Prostitution betrifft überwiegend Mann+Frau und nicht homosexuelle Menschen. Im Internet wird das überdeutlich . Mehr als über 100 Seiten für Männer die nach Prostituierten suchen sind für heteros. Mit reden klappt es wohl nicht und ohne Geld /Kapital klappt in einer hetero Beziehung eh nichts. Frauen wollen für Sex Geld , hetero Männer oder bi Männer die auf Frauenn stehen bezahlen dafür. Heterosexuelle erhalten Kindergeld, Elterngeld, dies &das Geld und fordern noch mehr Unterstützung für Mann+Frau Familien. Ich würde mal sagen , wenn es nicht klappt einfach Partnerschafthilfe in Anspruch nehmen oder Einsehen das es nicht passt! Kinder helfen da auch nicht weiter! Den die bekommen das Chaos der Eltern nur mit oder werden wie viele Kinder ins Waisenheim abgeschoben. Millionen Kinder aus hetero Beziehungen landen im Waisenheim oder woher kommen die Kinder? Die Eltern hatten alle einen Autounfall? Wirklich! Nein , aber kein Bock mehr auf die Kinder. Zudem verwirrt es Kinder , wenn man von klein auf mit dem gleichen Geschlecht zusammen ist und später liebt man aber als Mann eine Frau. Mann+Frau können für min. wenige Stunden zusammen miteinander auskommen . Den Rest des Tages verbringt man aber doch mit dem eigenen Geschlecht . Männer werden ohne Aktivitäten mit Männer nicht glücklich . Kinder &Frau helfen da nicht weiter und bei der Frau ist es genauso. Man meint man müsse mit einer Frau Kinder zeugen , da es ja ein angebliches Naturgesetz gebe . Man meint auch es gäbe liebe zwischen Mann+Frau . Vielleicht solange der Mann schaffen oder jagen geht und die Frau den Haushalt für den Mann macht und der Sex stimmt , ansonsten klappt das mit M+W nicht!

9. Thomas schrieb am 20.4.2014:

Hallo zusammen,

ich finde den Artikel anmaßend!
Jeder Mensch hat Lernaufgaben, doch bei Homosexualität auf die obigen zu schließen und dadurch ein Erklärungsmodell zu schaffen empfinde ich als falsch. Woher kommen diese Thesen? Quellen? Erfahrungsschatz? Was meinen dazu homosexuelle Menschen? Vielleicht ist die Homosexualität ein Erfahrungsraum,der einem die Vielfalt der Liebe, des Respekts und der Toleranz zeigen kann.

10. karlo schrieb am 22.1.2015:

Homosexuell sein ist sehr schmerzhaft.Wie schon bei Lolo erwähnt werden die meißten "Sexualsűnden"von Heteros begangen.Ich glaube wohl,daß sich hinter der Schöpfung eine höhere Intelligenz verbirgt und daß diese höhere Intelligenz Homosexualität vorgesehen hat,um eine Űberpopulation zu verhindern.(siehe die vielen Kinder,die nur aus sexueller Befriedigung gezeugt werden und die dann abgeschoben werden in Waisenhäuser und andere Einrichtungen)
Selbst bei den Tieren gibt es das.
Das Ausgrenzen der Homos und Lesben beruht nur auf Dummheit,weil die Dummen einfach etwas űbernehmen ,es vehement vertreten ohne es zu hinterfragen.Schauen wir uns doch nur mal die Verbrechensstatistik im Bereich der Sexualstraftaten an:die meißten dieser Verbrechen werden doch von Heteros begangen

11. Gast_xy schrieb am 25.1.2015:

Jeder ist für seine Handlungen selbst verantwortlich - und natürlich gilt das auch für Homosexuelle
Zitat:

Verbrechensstatistik


na ja - also mit Verbrechen zu argumentieren ist ja schon ein bisschen primitiv. Auf so ein Diskussionsniveau mag man sich gar nicht begeben. Aber betrachten wir mal einfach nur den größten, aktuell lebenden Verbrecher. Wer ist das ? Das ist natürlich derjenige, der den Tod der meisten Menschen befohlen hat. Krieg ist immer Mord. Wir kennen zwar keine Zahlen ob Bush im Irakkrieg mehr Menschen ermorden lies aber der größte aktuell lebende Verbrecher ist vermutlich Obama, der US Präsident. Soviele Menschen, wie er töten lassen hat, da ist sogar Osama bin Laden eine Mücke dagegen. Obama hat sogar seine eigene Tötungseinheit (JSOC), auf deren Todesliste über 3000 Personen gestanden haben sollen, abgesehen von all den verdeckten Kriegen, die er initiiert hat, von Lybien, Syrien bis hin in die Uraine hinein, usw. Und dass dieser verbrecherische US Präsident Obama homosexuell ist, das ist ja mittlerweile schon ziemlich bekannt. Auch dass sie in Marokko 2 Kinder gekauft haben, die Beweise kann man alles im Netz finden. Ein ekelhafter Mensch. Homosexuelle, wie Obama sind darum so gute Verbrecher, weil sie ein Leben lang von der Gesellschaft dazu gebracht werden, es zu trainiren andere über sich selbst zu belügen. Niemand hat die Menschheit mehr belogen über die eigenen Ziele als ein Obama. Yes, we can euch belügen, was das Zeug hält. Niemand hätte damals gedacht, auf welche bestialische Art er das lybische Volk um seinem Wohlstand bringen lassen würde oder was zur Zeit in der Ukraine aläuft ist ja auch alles US gesteuert..

Und das beruht sogar noch auf einer inneren Logik, dass in der Politik so viele Homosexuelle sind. Wer von Kindesbeinen an immer gewohnt ist, sein wahres ich zu verstecken und stattdessen andere über sich selbst zu belügen, der ist natürlich prädestiniert für all jene Berufe wo es hauptsächlichh um die Verbreitung von Lügen geht, die das Volk nicht durchschauen soll. Darum gibts so viele Homosexuelle in der Politik und in der katholischen Kirche.

Wenn man zwei Türschlösser hat aber keinen Schlüssel (2 Lesben) - da kommen die beiden nicht durch die Türe

Wenn man zwei Schlüssel hat, aber kein Türschloß, dann kannst du mit den Schlüsseln auch nichts aufschließen

Nur wenn ein Schlüssel und ein Türschloss zusammenkommen, kann die Türe geöffnet werden und die beiden können durch die Türe weitergehen. Alle anderen kommen nicht durch die Türe. Das ist so.

12. GhostInThisHouse schrieb am 24.9.2015:

Hallo Leute,
bla...bla...bla...
Ihr mögt ja alle Recht haben, aber auch nur ein wenig. Ich mache mir jetzt mal die Mühe, noch ein wenig mehr Recht zu fordern, um diesen müsigen Schwulen- und Schwuchteldiskursionen eins reinzuhauen.
Da wird quasi überall nur vom perfiden Ficken gequatscht, und wie üblich u. normal es ist hedonistisch den Partner zu wechseln...usw. Das ist für mich typisch homosexuell u. nicht spirituell/geistig - es sind die typ. ordinär weltlichen Statements von Geilheit, Schwulsein u. händeringenden Verlegenheitserklärungen bezüglich Realität/ Normalität/ Anpassung.
In der geistigen, heterosexuellen Disziplin/ Moral ist das verpönt. Und das ist der Grund:
Wer an Gott u. d. Himmel glaubt...:
Wir wurden alle geschaffen, um Partnerschaft zu hegen, zur eigenen Freude, zur Freude Gottes! Der Partner eines Jeden wird DUAL genannt ! Und DUALE sind eben gegengeschlechtlich erschaffen, für alle Ewigkeiten. Das sind göttl. Prinzipien.
● EIN SEHR SCHÖNES VIDEO DAZU GIBT ES VON YVONNE RICHTER/DUALSEELE auf youtube ●
Also,als mystisches u. geistiges Wesen bist du entweder Mann oder Frau für alle Zeit ! Das ist das Fakt ! - ohne Geschlechtsorgane natürlich, im Geiste - im Jenseits - in höheren Sphären ! ⚫ YIN ⚪ YANG
... wie +plus oder -minus = Naturgesetze!
Daß 'Himmelsdrama' (Engelsturz) hat uns zu Menschen gemacht, mit fleischl. Organen, u.die DUALE in alle Himmelsrichtungen zerstreut. So ist es auch von Sinn u. Ziel im Leben den Dualpartner wiederzufinden. Das ist auch Gottesfügung !
Die Treue zu einem Wahlpartner ist sozusagen das Übungselement, die Chance der Empfindungen, zu einen DUALPARTNER zurückzufinden.
Nun steht es allen die sich reinkarnieren wollen frei,als Mann oder Frau wieder auf der Erde zu erscheinen. (erneute Menschwerdung aus den Jenseitssphären ins ird. Leben)
So kann es also sein, daß ein Mann im Geiste sich als Frau inkarniert, in einen FrauenKörper. Das ist vor allem dann
der Fall,wenn eine Schuld aufgearbeitet werden muß, also z.B.der Mensch als Mann im Vorleben, Frau schlecht behandelt hat. Jetzt ist er eben Frau geworden, um besser verstehen zu können. Üblich ist es aber nicht, es ist sozusagen kausal-schuldbedingt.
Extrem wäre dann TS.

Was ist dann Homosexualität ?
Treffen sich hier "verzauberte" Individuen, die wissen,daß sie nicht den Orginalkörper besitzen und wenig Chance auf eine gute heterosexuelle Wahlpartnerschaft haben ?


Oder lebt homosexuelle Hedonie nur als Auswurf einer verworfenen vergeilten Heterosexualität ?

13. Gast_ig schrieb am 25.9.2015:

Und DUALE sind eben gegengeschlechtlich erschaffen, für alle Ewigkeiten.
das klingt wie eine der Perversionen aus der katholischen Kirche. ... "für alle Ewigkeiten" ist jedenfalls so ein dummes Kirchengeschwätz. Es gibt nichts, was sich nicht ständig in Veränderung befindet. "für alle Ewigkeiten" - da bist du auf irgend so einen Dummschwätzer hereingefallen, dass du das glaubst.

Diese Welt war durchaus friedlicher Natur (religiös betrachtet), bis die Schwulen angefangen haben die Macht zu übernehmen. Bei den alten Germanen und Wikingern waren Mann und Frau noch nahezu gleichberechtigt. Aber dann, als die Schwulen mit der katholischen Kirche ganz Europa mit religiösem Kriegsblut besudelt haben, da ging es mit der Gleichberechtigung bergab, und zwar rapide. Danach kamen die schwulen Politiker. Noch nie waren so viele schwule Politker an der Macht wie heute. Schau nur den schwulen Obama an mit seinem Michaeltransvestid, wie er die ganze Welt mit Krieg und Mord überfällt. Der hat sogar seine eigene SS (JSOC Kommando). Ein paar Homos kann die Welt sicher verkraften, aber seit 2000 Jahren gibt es zu viele davon. Das tut der Allgemeinheit nicht gut. Bin gespannt, wann die zum Teufel gejagt werden, die ihre Macht missbrauchen für ihre Kriegslüsternen Männerspielchen, so wie Obama..

14. ferry schrieb am 28.2.2016:

Duale sollten nicht mit dem körperlichem Erscheinungsbild verwechselt werden.
Hierbei geht es um das seelische weibliche und männliche Prinzip.
Erst wenn ein Geistwesen beide Prinzipien in sich vereint hat, ist es vollkommen eins in sich.
Das hat nichts damit zu tun mit wem man lieber ins Bett steigt.
Duale bleiben auch nicht immer zusammen, sondern trennen sich wenn eines davon geistig weiter ist als sein Dual.
Erst wenn beide im Gleichklang sind werden sie sich nicht mehr trennen.

Ihr seid leider sowas von daneben und überseht die geistige Realität und achtet nur auf materielle Äußerlichkeiten, die es aber nicht wirklich gibt.

15. Aagie schrieb am 18.8.2016:

homo ist ein Syndrom von Unwissenheit vom Sex dafür sind wir alle verantwortlich!!!
Unsere Wissen basiert auf die Unwissenheit und somit der Sex auch

peace

16. Lie Be schrieb am 05.5.2017:

Wenn Polarität und Dualität miteinander verwechselt werden ... dann ist von Grund auf der Wurm drin.

17. miau schrieb am 19.9.2017:

wie sieht es aus bei transvestiten, die sich das geschlecht umwandeln lassen? was bewegt menschen dazu, zu glauben, im falschen körper "gefangen" zu sein? oder müsste man das als psychichsche störung einstufen?

18. Andreas schrieb am 19.9.2017:

Hallo, das ist dann natürlich auch das Thema der gegensätzlichen Wünsche. Das Schöpferbewusstsein der Person wollte den Körper in dem Geschlecht wie sie ihn hat, und ein anderer Anteil von ihr will ihn anders.

lg von Andreas

19. Johannes Schütze schrieb am 12.1.2018:

Ich finde diese Skizze zum Thema sehr interessant! Was mir auffällt ist, dass üblicherweise ein rieser Dschungel der vielfachen Meinungen zum Thema Schwul/Lesbisch besteht....vollster Lieblingsideen und Interpretationen.Eine fundierte objektive spirituelle Betrachtung - sofern sie aus wahren Quellen stammt und aus echter übersinnlicher Forschung resultiert, ist der Schlüssel eines jeden Verständnisses.Deswegen sind "fauchende" Reaktionen betroffener Menschen (sofern sie nicht aus beleidigenden Reaktionen stammen) nicht ernst zu nehmen.... - Wahl- und Triebfreiheit sind in keinster Weise Wahrheitsgrundlagen! Es geht auch in keinster Weise darum,einen solchen Menschen in irgend einer Weise zu diskriminieren - nein niemals - sondern zu betrachten was als wahre Ursachen für bestimmte Manifestationen bzw.Konstitutionen vorliegt.Diese Freiheit muss ein jeder Wahrheitsforscher des Übersinnlichen haben - sonst können wir alles Bestreben nach derselben vergessen und uns ins Meer der Meinungen begeben,wo alles im rein subjektiven für immer verschwindet....
Heilung bedeutet immer Konfrontation mit Objektivität. - -

20. paul schrieb am 16.1.2018:

Ich bin schwul und liebe wen ICH will und lasse mir das weder von einem Buch noch von spirituellem Gesülze in Abrede stellen.
Meine Liebe ist weder weniger wert noch verachtungswürdig. Stattdessen werden hier aus der Unkenntnis heraus Pauschalisierungen und 'Diagnosen' aufgrund pseudo-spirituellen Sachverhalten gemacht, ohne jemals mit Schwulen gesprochen zu haben. Ich liebe von ganzem Herzen, aufrichtig und ehrlich und empfinde es als keine Einschränkung, nur weil meine Liebe eben gleichgeschlechtlich ist. Niemand kann in mein Herz oder in das anderer schwuler Männer schauen, um beurteilen zu können, wie aufrichtig und liebevoll die Gefühle sind.
Stattdessen werden hier schwule Männer abgewatscht und gar als 'abnorm' dargestellt, indem das 'Yin & Yang'-Konzept als das einzig harmonische ausgegeben wird.
Ist das wirklich Spiritualität? Für mich sieht das eher nach Berührungsängsten mit Homosexualität oder nach Unkenntnis aus.
Soll ich mich etwa 'heilen' lassen, weil ich schwul bin?
Ich lehne es ab mir meine Art zu Lieben als Ursache von anderen, möglicherweise überirdischen oder karmischen Hintergründen auslegen zu lassen. Für mich sind solche Argumentationen rassistisch und unmenschlich.
Ob man mir das jetzt als 'fauchende Reaktion als Betroffener' auslegt, ist mir gleich. Ich fühle mich durch diese Argumentation jedenfalls missverstanden und mich als Schwuler völlig ungerecht behandelt und falsch 'abgestempelt'.

21. Andreas schrieb am 16.1.2018:

Hallo Paul,
Soll ich mich etwa 'heilen' lassen, weil ich schwul bin?
Dein Problem ist doch gar nicht dass du schwul bist - sondern dein Problem ist, dass du dich in einer Opferrolle befindest, ja, dich regelrecht in dieser Opferrolle suhlst ! Du fühlst dich ungerecht behandelt missverstanden usw - DAS IST OPFERROLLENBEWUSSTSEIN !!!

Und natürlich lehnst du deswegen alles ab, was mit wahren Ursachen zu tun hat, denn dies würde dich ja aus der Opferrolle direkt in die Eigenverantwortung für dein Leben führen, bzw in dem Fall für die Eigenverantwortung über deine Gefühle, in dem Fall, das Gefühl missverstanden zu sein.

Die Wahrheit ist einfach, dass nicht die anderen für deine Gefühle verantwortlich sind, sondern du selbst !

lg von Andreas




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