Ja die Kunst ist es auf einer spirtuellen mystischen Reise die Wahrheit herraus zu finden bzw sich selbst. Es spielt letzendlich nicht so die Rolle wann wer..., wichtiger ist das an Weihnachten eine Art heilige Stimmungen entstehen kann. Die ganze Presse zu verleugnen ist auch keine Methode. Ich sage gerne, was viele provoziert, sie sind nicht in der Lage richtig zu rechachieren und bei der erst besten Antwort wird diese geglaubt. Wenn man es nicht weiß, kann man es ja so nehmen wie es ist. Die Geschichten kann man erträumen, wenn man es wissen will oder sich von Zeus sagen lassen. Ich glaube man erinnert an Weihnachten an eine heilige Geburt, in einer Zeit, wo es lange Dunkel ist und wenig vom Tag mit Licht erstrahlt. In dieser Zeit müssen wir uns auf unser inneres Licht uns besinnen. Der Tannebaum, die Kerzen, die Grippe, mit den lieben Menschen, sollen uns daran erinnern. Chesus und das Kloster...nunja ich stieß mal auf ein Buch, Namen wie immer vergessen, wo stand das er sich in Ägypten und Griechenland aufhielt und ein sich philosophisch belass. Das heißt sein Kloster war sein Weg, die Natur, denn diese machte Ihn lebendiger. Man brauch auch kein Kloster, wie du annehmen mögest, um sich von zeichen aufsuchen zu lassen. Man weiß ja auch, von Seiten der Kirche das Jesus aus der Linie das Herakles stand. Wenn man die Griechische Mythologie liest, sieht man oft das diese Ihre Inkarnationen erkannten und in schöne Geschichten aufschrieben. Achilles wurde so entdeckt von Chiron, Achill war sein eigener Großvater. Peace |