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Kommentare zu:
Neurodermitis

Sie finden hier die Kommentare Nummer 97 bis 98 von insgesamt 203 Kommentaren zu dem Artikel Neurodermitis

97. Mike schrieb am 31.1.2021:

Lieber Andreas
Du bist hier von soviel Dankbarkeit umgeben. Echt superschön. Danke dass es dich gibt.
Seit vielen Jahren ( bin 56)leide ich an roten schuppenden Stellen am Kopf, auch im Haarbereich und manchmal Hals. In den Augenbrauen und dazwischen u.links u.rechts der Nase. Und im Bart.
Trennung als 5jähriger erst abrupt von der Mutter und Bruder. Dann vom Vater, den ich dann 11 Jahre nicht mehr treffen konnte,,weil meine Mutter meine Liebe zu ihm innerhalb Wochen in Angst umpolte.Traumatisches Todesangsterlebnis bei einer Fallübung beim Judo mit ca.14 Jahren.
Während meiner Ehe dann mit ca.25Jahren brach dann diese Befindlichkeit aus. Auch genau in der Grube unterm Brustbein(ist aber seit Jahren weg nach Eigenblutherapie). Immer wieder während Ehe und Beziehungen danach plagten mich Trennungsängste bzw.Angst vor Verlust,oder dass ich nicht mehr gut genug bin. Mein Muster war dann meine unendlich in mit vorhandene Liebe und Redegewandheit manipulativ einzusetzen um Trennung zu vermeiden. In meiner jetzigen Beziehung verläuft alles durch unsere sehr tiefe spirituelle Verbindung und Praxis sehr tief. Immer wieder aber habe ich Schübe, welche im Moment sehr stark sind, weil ich sehr stark mit dem Thema Tod arbeite, meine sexuellen Gefühle zur Hingabe in absoluter Verschmelzung mit dem Sein transformiere. Als meine Freundin für ein Jahr ging habe ich wieder nach einer neuen Liebe gesucht. Ich bin seit dem 18Lebensjahr immer in einer Beziehung gewesen. Wobei meine letzte Beziehung, welche besteht, jetzt 19 Jahre alt ist. Wir entwickeln uns hin mehr zur inneren Freiheit. Immer wenn wir zu dem Thema kommen, dass sie alleine irgendwo hin möchte, vor allem dann mit anderen Menschen, dann durchfährt mich ein Schock. Ihre Liebe ist so aufrichtig, jedoch mein Vertrauen belohnt das nicht. Wir waren endlos oft jeder für sich unterwegs. Ich habe ewig Reisen gemacht. Sie zog ein Jahr aus. Doch immer wenn es darum geht, dass sie ihre Freiheit für sich entdeckt, dann kommen diese alten Muster in mir hoch. Wie gesagt wir waren oft genug getrennt im Sinne von an verschiedensten Orten, auch in der Welt, jedoch sie meist zufrieden an dem Ort unseres gemeinsamen wrschaffens. Jetzt begegnete sie einer Freundin die ihr das Angebot machte, sie soll doch mal für eine Zeit zu ihr kommen damit sie ihr hilft ihre Barrieren zu sprengen. Diese Freundin ist so lieb und ich fühle, dass ich immer noch Unbehagen fühle aus Angst ihr könnte dann ein anderes Leben gefallen. Findet alles in meinem Kopf statt. Ich meditiere, weine im Moment viel, Vergebungsrituale, Wahrheit leben. Rede mit meiner Freundin total offen darüber. Habe immer Menschen im Leben wünsche erfüllt, damit es ihnen gut geht um mir Zuwendung zu erkaufen. Bin so oft benutzt worden bzw.hab ich es zugelassen, dass ich von Mutter, Freunden etc.durch mein oft nicht NEIN sagen können auf deren Seite gezogen wurde um ihre Bedürfnisse zu erfüllen etc. Das breche ich jetzt seit einiger Zeit alles auf. Nun dieser grosse Schub im Gesicht. Ich nehme noch hochpotente Homöopathie. Lachesis 10.000 und glaube Argonit 1000 oder so. Ernährung sehr sehr gesund. Seit 12 Jahren vegan. Viel Gemüse, Obst etc. Reis und so. Achso Histamininunverträglichkeit wurde auch diagnostiziert.
Was fühlst du zu meinem Thema?
Liebe Umarmung Mike

98. Andreas schrieb am 01.2.2021:

Hallo Mike,
Zu Histamin gibt es hier einen extra Artikel. Es fühlt sich an, als wären diese erlebten Trennungsthemen noch immer in deinem Kopf, anstatt im Wurzelchakra. Sie ruhen unruhig in deinem Kopf, sie gehören aber zu deinen Wurzeln, weil es sind Wurzelerlebnisse aus der Vergangenheit deines Lebens. Die kann der Kopf nicht lösen, muss er auch gar nicht, weil die müssten eigentlich nur von deinem Wurzelbereich angenommen werden.
Um dies zu erreichen kannst du schauen was da noch so alles in deinem Kopf ist an "Unruhigem", also Unbefriedetem aus der Kindheit ist. Dies will ja sowieso alles raus aus dem Kopf (daher die Abschuppung), aber es kann sich nur auflösen/gehen, wenn es zuvor von deiner tiefsten Ebene (Wurzelchakra) angenommen wird.

So kannst du dies also alles systematisch zusammenstellen (zb auf einem Arbeitsblatt) und auch zu allem einen Satz der Wahrheit formulieren. (Also gar nicht unbedingt in der Art wie "Ich bin in Frieden mit der damaligen Trennung von der Mutter, sondern einfach die Wahrheit ausdrücken durch den Satz "Ich war von meiner Mutter getrennt im Alter von ..usw  Da war damals eine Angst die ich nicht spüren wollte usw..") und deine Übung besteht nun darin dass du jeden dieser Sätze der Wahrheit durch deinen Körper vom Kopf hinunter in dein Wurzelchakra denkst/lenkst/hinunteratmest. Wie lange und wie oft du das tun musst, finde es selber heraus..

lg von Andreas


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