Im Gegensatz zum allgemeinen Artikel über Krebs gehe ich hier auf Lungenkrebs ein. In der Lunge übernimmt der Mensch viel Energie aus der Luft in seinen Körper. Wenn er nun Lungerkrebs hat oder eine anderes ähnliches Problem mit seiner Luge dann wäre die erste Frage warum dieser Mensch keine Energie mehr aus seiner ihn umgebenden Luft aufnehmen will. Warum verweigert er sich der Lebensenergie die ihn umgibt ?
Oft sind es Ängste die ihn daran hindern, er will aus Angst nicht mehr atmen. Das können Angstspeicherungen aus erlebten Schockereignissen sein. Solche Ängste sind dann als Speicherungen in seiner Lunge festgesetzt. Und natürlich gilt es diese Ängste aufzufinden, wo, bei welchen Gelegenheiten sind sie entstanden ? Wenn ein Mensch sich viele Jahrzehnte weigert solche im Lungenraum sitzenden Ängste aufzulösen, dann darf er sich nicht wundern, wenn dann irgendwann Schluss mit lustig ist. Die Seele macht das nicht ewig mit wenn jemand nur so tut als würde er solche Themen angehen und zum Beispiel versucht solche Ängste mit Zigaretten rauchen zu kaschieren, beziehungsweise auf unbewussterer Ebene sozusagen versucht mit dem Rauch der Zigaretten diese Angst in seiner ausgeatmeten Luft wegzubrennen. Angst kann man riechen, zumindest Tiere können das sehr gut. Natürlich kann man mit Zigaretten diesen Geruch der Angst übertünchen - aber da ist sie immer noch. Früher gabs ja immer diesen Malborocowboy, der wie so ein angstloser Mann rüberkam, ein echter Mann eben, ohne Angst. Nur, die Wahrheit ist natürlich anders: Ohne diese Zigarette im Maul hätte sich genau dieser Malboromann vor Angst in die Hose gepisst. Ich erwähne das hier deswegen, weil man daran wunderbar sieht, wie diese 3 Themen, Lungenkrebs, Rauchen und Angst nahezu untrennbar zusammen gehören.
Es muss übrigens nicht zwangsläufig Angst sein, es können auch andere negative Gefühle sein, die sich in der Lunge des Betreffenden eingenistet haben, zum Beispiel Groll. Auch aus Groll heraus kann man in eine innere Geisteshaltung gelangen wo man nichts mehr von außen annimmt, also die Energie aus der Luft ablehnt und der Körper dann entsprechend einen Lungenkrebs erschafft. Aber wie gesagt, bei jemand der raucht, da ist es immer eine Angst. Dies sieht man an der körpersprachlichen Haltung eine Rauchers, denn er macht ja immer wieder diese körpersprachliche Schutzgeste, dass er seine Hand vor sein Gesicht hält. Das ist ein körpersprachlicher Ausdruck einer Angst, man will tiefenpsychologisch betrachtet sein Gesicht mit der Hand davor schützen. Wenn jemand ständig immer wieder diese Handbewegung machen würde ohne zu rauchen, das würde komisch wirken, aber mit einer Zigarette ist es sozusagen im gesellschaftlichen Konsens ok. Dass man die Hand vor den Mund hält ist auch Ausdruck dessen dass man im wahrsten Sinn des Wortes versucht seinen Mund zu halten, und zwar nicht nur dass man eventuell über etwas nicht reden will oder darf, sondern primär auch immer dass man versucht seine Angst (seine Angstthemen) nicht hinauszuschreien, man will sie verdecken, sie in sich, in seiner Lunge behalten. Solche psychischen Themen sind also die wahren Ursachen von Lungenkrebs.
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