Atemnoterkrankungen

Mit dem Einatmen nehmen wir Sauerstoff und Prana, also Energie aus der Luft auf. Diese Energie fließt dann weiter, unter anderem in unsere Emotionen. Wer also Probleme mit dem Einatmen hat, der hat automatisch auch ein Problem damit seine Lebensenergie in seine Emotionen hineinfließen zu lassen, seine Emotionen mit Energie zu füllen, beziehungsweise überhaupt seine Emotionen zu leben. Das heißt, er muss schauen was ihm seine Emotionen schwächt oder gar verbietet. Und das wiederum ist ganz oft Angst woraus sich solche Verbote oder Glaubenssätze nähren. Ängste können sich sehr leicht in der Lunge festsetzen, weil Angst ist eine sehr bewegliche, zitterige Energie, sehr ähnlich wie Luft. Es geht also oft darum zu schauen welche Angstenergien (meist aus vergangenen Ereignissen resultierend) sind im Bereich der Lunge abgespeichert. Das betrifft auch Angst-Schock Energien, weil auch ein Schock beinhaltet körpersprachlich oft ein Anhalten des Atems bis hin zu einer Schockstarre des Körpers. Und ja, auch bei einem Schock werden die Emotionen kurzfristig abgeschaltet !

Bei Atemnoterkrankungen wie zb Lungenemphysemen (COPD) kann der eingeatmete Sauerstoff nicht richtig ins Blut übergehen. Daraus ergibt sich aus einer höheren Sicht betrachtet, dass der Betreffende nicht mehr das Prana, die Lebenskraft annimmt, für die Sauerstoff ja ein Symbol ist. Anstatt das Leben in sich einzuatmen, hat der Betreffende also in irgendeiner Form eine innere Haltung dass er die Lebenskraft und überhaupt die Kraft des Lebendigen von sich abhalten will, die Lebendigkeit seinen Emotionen nicht erlauben will. Genau so wie die Sauerstoffaufnahme ist die Pranaaufnahme eingeschränkt, die ja aus spiritueller Sicht der Hauptzweck des Atmens ist. Warum aber ist das so ?

Aus medizinischer Sicht haben wir besonders beim Lungenemphysem noch eine weitere wichtige körperliche Botschaft, nämlich die Lunge ist krankhaft überbläht. In seiner körpersprachlichen Reinform kennen wir diesen Effekt wenn jemand vor Schreck den Atem anhält. Er atmet ein, ist geschreckt, geschockt und hält den Atem an, ist also körpersprachlich überbläht. Jemandem stockt der Atem. Das wäre das Grundmuster welches hinter einem Lungenemphysem steckt, aber abgeschwächt auch bei anderen Atemnoterkrankungen.

So wäre also die erste Frage nach allen Ereignissen im Leben des Betreffenden wo ihm der Atem derart gestockt hat, beziehungsweise nach Ereignissen zu suchen, wo ihm ein solcher Schock noch immer in der Lunge sitzt. Denn natürlich, wenn die Energie eines solchen Schreckereignisses nicht aufgelöst wurde, dann sitzt sie noch immer im Körper, bevorzugt in der Lunge und schwächt dort natürlich energetisch die Lunge und kann dadurch die Ursache für Lungenemphyseme oder andere Lungenprobleme bilden.
Um also solche Ereignisse zu finden und sie dann aufzulösen und zu befrieden, kannst du dir folgende Fragen stellen:

Bei einer Lungenfibrose sind es keine eigenen Ängste die sich in der Lunge festgesetzt haben, sondern man hat Fremdängste sozusagen eingeatmet, sich sozusagen zu eigen gemacht. Da muss man also schauen, was für Denk- oder Handlungsmuster dahinter stecken, dass man so viele Fremdängste einatmet (bzw in der Lunge abgespeichert hat) dass sich in der Lunge lungenfremdes Gewebe bildet. Das Bindegewebe welches sich bei einer Lungenfibrose in der Lunge bildet, soll dem Betroffenen körpersprachlich zeigen dass seine zwischenmenschlichen "Bindungsmuster" für ihn nicht gut sind, weil im göttlichen Sinne sollen Bindungen nicht zur Übernahme von Fremdängsten genutzt werden. Also konkret kann das zb ein Muster sein dass man Menschen (als Baby zb die Eltern) dadurch an sich bindet, indem man deren Ängste energetisch übernimmt (und dann später im Erwachsenenalter dieses Muster beibehält. Für das Baby ergibt das ja Sinn Ängste der Eltern aufzunehmen, weil wenn es den Eltern gut geht dann geht es automatisch auch dem Baby besser, im Erwachsenenalter ergibt es aber keinen Sinn mehr weil jeder Mensch muss seine Themen selbst lösen. Nur durch Selbsterlösung wird man zum Gottmensch..).

Bei einer Lungenembolie ist dieses freudevolle Annehmen der Lebensenergie (und damit der Lebensfreude) so sehr gestoppt dass sogar eine Arterie verstopft ist. Da sollte man herausfinden von welchem Ereignis zb noch so viel Traurigkeit (und Angst) verblieben ist, welche sich da sozusagen in der Lungenarterie festgesetzt hat und diese für den Freudefluss verstopft. Traurigkeit blockt sozusagen die Freude ab, und das eingeatmete Prana hätte aber ja eigentlich die Aufgabe im Körper die Freudeenergie in jede Pore fließen zu lassen.

Bei einem Pneumothorax (Lungenkollaps) da ist die Pranaaufnahme über die Luft ja im Prinzip ganz gestoppt. Das heißt da gibt es praktisch einen inneren Anteil der gar keinen Bock mehr auf Lebensenergie hat, der gar nicht mehr teilnehmen will am lebendigen Sein ! Das betrifft meist Menschen deren Leben in so einer Art trüben und energielosen Endlosschleife verläuft. Immer wieder das selbe und eintönige in Gewohnheiten gefangene Leben ohne Freude. Es fehlt sozusagen die Luftenergie (=beweglich, impulsiv, unvorhersehbar) im Leben des Betroffenen. Er lebt nur noch monotone Pflichterfüllung und so ist es nur folgerichtig wenn dieser innere Anteil dann die Pranazufuhr über die Lunge abstellt (und damit auch sein seitheriges monotones Leben ein Ende findet weil die Seele will mehr..). Wir haben hier also auch wie bei praktisch allen Lungenproblemen Angst oder Schockspeicherungen in der Lunge sitzen weil so ein Lungenkollaps kommt natürlich nicht aus dem nichts.

Zu Asthma gibt es einen extra Artikel, siehe hier.

    Diesen Artikel bewerten: 10 = super    
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10


Finden Sie diesen Artikel gut ?
Möchten Sie diesen Artikel an Freunde weiterempfehlen ?
Bitte einfach die Links im Actioncenter am rechten Rand unten benutzen. Es gibt auch eine Druckversion, falls Sie den Artikel ausdrucken möchten.
Hat Ihnen dieser Artikel die Augen geöffnet ? Sie können für das kostenlose Lesen dieses Artikels und den Betrieb von Spirituelle.info eine Spende überweisen oder direkt über Paypal:


Kommentare

1. Martin schrieb am 28.10.2021:

Lieber Andreas,

könntest du etwas über Lungenembolie schreiben?

Mein ältester Bruder (54 J.) ist mit Lungenembolie ins KKH eingeliefert worden. Ich weiss nicht, ob er vorher die C-Spritzen bekommen hatte oder nicht.

Nun, er ist nicht der schlankeste und hat leichte Diabetes.
Meiner Meinung nach hat er seinen Hass auf depressive Mutter uvm. nicht verarbeitet, sondern nur in sich "reingefressen". Bei Diabetes würde ja die mangelnde Lebensfreude passen.

Vielen herzlichen Dank

2. Andreas schrieb am 28.10.2021:

Hallo Martin,
hab grad oben noch einen Abschnitt zu Lungenembolie hinzugefügt. Ich denke du liegst da ganz richtig mit deiner Vermutung. Jacques Martel schreibt wort-wörtlich: Bei einer Lungenembolie hat es einen Bruch in der Lebensfreude gegeben, Traurigkeit hat sich angehäuft..
Und bei Traurigkeit da ist Stillstand, da fließt nichts mehr, was natürlich zu einer verstopften Arterie bei Lungenembolie passt.

lg von Andreas

3. Julia schrieb am 06.7.2022:

Hallo Andreas,
könntest du noch etwas zu COPD schreiben? Meine Mutter hat COPD.
Vielen Dank und liebe Grüße

4. Andreas schrieb am 07.7.2022:

Hallo Julia,
Um das besser zu verstehen beachte einmal deinen eigenen Atem:
Er kann entweder ganz tief und gleichmäßig sein - oder dein Atem kann flach und oberflächlich sein.
Kannst du das fühlen wie automatisch bei ganz tiefem Atmen alle Anspannungen und Ängste abfallen ?
Wenn du flach und oberflächlich atmest, da sind immer Ängste und Spannungen die das tiefe (=entspannte) Atmen verhindern.
Und nun fühle dich ein was passiert wenn solche Ängste und Spannungen überhand nehmen, wenn sie noch viel stärker wirksam sind (tief aus dem Unbewussten befeuert sind), wenn es über viele Jahre so ist, wenn die Ängste und Spannungen die Seele immer mehr schmerzen und diese Form der Atmung zur Komfortzone geworden ist, dann wird irgendwann die Atmung an sich eine Qual und es kann sich zb COPD bilden.

Viele Menschen versuchen ja mit Zigaretten rauchen diese Angstenergien beim Atmen zu überwinden, aber kein Mensch kann ununterbrochen rauchen um entspannt ein-und ausatmen zu können. Darum funktioniert auch das Rauchen nicht wirklich dauerhaft. Letztlich hilft nur eines, nämlich diese Ängste und Spannungen aufzulösen um ein entspannteres und tieferes Atmen wieder zu ermöglichen.

lg von Andreas

5. Silvia schrieb am 30.11.2022:

Hallo Andreas, ich bin begeistert von deiner Web-Seite. Da ich spirituelle Lebensberaterin bin und eine Klientin habe die sich gerne behandeln lassen möchte, habe ich eine Frage: Meine Klientin hat Atemaussetzer in der Nacht und meine Bedenken bei einer Behandlung von mir, dass es
zu Komplikationen kommen kann bei ihr ( in der Nacht ) Wie kann ich da am besten vorgehen, so dass nichts passiert?
Vielen lieben Dank
Silvia

6. Andreas schrieb am 30.11.2022:

Hallo Silvia,
Das wäre praktisch wenn dann nachts weitere noch ältere Schockanteile aktiv werden die vor der Behandlung noch ganz und gar verdrängt und inaktiv waren.
Grundsätzlich kann auch jemand der nicht mit solchen Energien umgehen kann einfache Tricks anwenden damit sich so heftige Energien nachts gar nicht aufbauen können: Und zwar stellt man einfach ein Glas salziges Wasser in der Nähe des Bettes auf. Das zieht dann starke negative Energien (Überspannungen) an und nimmt sie auf.

lg von Andreas

7. Nini schrieb am 17.3.2023:

Hallo lieber Andreas, vielen Dank für deine ausführlichen Informationen!
Was empfiehlst du bei einer verschleppten Lungenentzündung (3-4 Monate)? Würdest du da wegen der Dauer zur Not auf Antibiotika zurückgreifen, oder auf andere alternativen Heilmittel wie CDL?
Lieben Dank,
Nini.

8. Andreas schrieb am 18.3.2023:

Hallo Nini,
Ob verschleppt oder nicht, man sollte immer die Ängste auflösen die verhindern dass man in sich harmonisch und in Freude die Lebensenergie aus der Luft in sich aufnimmt. Und das ist bei einer Lungenentzündung nicht wenig - Ängste, Wut, Hass alle Emotionen die direkt oder indirekt gegen dieses Prana aufnehmen aus der Luft wirken sollten aufgelöst werden. So dass der Mensch wieder in Frieden den Sauerstoff aus der Luft in sich annehmen kann.

lg von Andreas

9. Eine mami schrieb am 06.4.2023:

Hallo,

Ich stöbere hier auch so gerne:)
Ich nehme seit Jahren keine Medikamente oder Ähnliches mehr, habe nur mein Asthma Spray für den Notfall. Nach Jahren des "kein Asthma haben" ist es die letzten Wochen "außer Kontrolle geraten" und wurde so dramatisch dass ich jetzt mit einer Lungenentzündung im KH liege. Da bin ich schonmal durch eine meiner Ängste, weil KH nie eine Option für mich wäre außer im Notfall, der ich ja gestern war. Ich bin zudem schwanger (6.Monat)was die Sachen komplizierter macht.
Ich versuche seit Monaten alles wieder, so wie immer wenn es mir schlecht geht, mit globuli und pflanzlich, alles ins reine zu bekommen, aber diesmal keine Chance, ich bin mehrmals die vorigen Nächte fast erstickt (Zeit war auch immer zwischen 3 und 4)
Jetzt liege ich hier, lese und lese und versuche zu verstehen… und natürlich keine Angst zu haben um mein Baby wegen Antibiotika…
Ich verstehe nicht wie sich die Trauer, Wut etc. auflösen soll,.. was übersehe ich?
Entspannung, reflektieren, abgrenzen usw. Ja! Aber die letzten Monate ist alles so eskaliert ( v a Schwiegereltern aber auch andere Beziehungen) da war auch für mich kein halten mehr. Ich dachte es fließt, aber anscheinend nicht. Ich versteh wirklich nicht, was ich falsch mache… das einzige was ich wirklich bestätigen und auch Fühlen kann, ist das "nachwirken der Krise" die nich einfach nur sprachlos gemacht hat und viel (oder sogar alles) an Lebensfreude nahm… da Ist ein Gefühl der Hilflosigkeit und Verständnislosigkeit dazu gekommen..:(

Danke für deinen Impuls!

10. Andreas schrieb am 07.4.2023:

Hallo,
Ich denke es zeigt dir dass das eigentliche zugrunde liegende Thema noch nicht gelöst ist. Schau mal beim Asthma Artikel ob du für dich ein passendes Thema findest welches aktuell bei dir dann irgendwie ausgelöst bzw getriggert wurde ?

lg von Andreas

11. Gunther schrieb am 16.4.2023:

Wie kann ich die mir verborgenen Ängste loswerden um der copd entgegen zu wirken und wieder ordentlich durchatmen zu können. Es ist schon eine Qual wenn mensch nicht mehr richtig Luft in die Lunge atmen kann.

12. Andreas schrieb am 16.4.2023:

Hallo Gunther,
Letztlich gehts immer darum sich wieder zu erinnern dass man ein Gott ist und darum keine Ängste braucht. Darum finde alles wo sich solche Ängste in dir festgesetzt haben und bearbeite diese Themen so dass du in eine angstfreie innere Haltung kommst.

lg von Andreas

13. Miele schrieb am 14.6.2023:

Hallo Andreas,

hast du auch eine Idee bei einem spontanen Pneumothorax?

Und nun noch ein Geschwür zwischen Lunge und Herzen?

Außerdem evtl. Tipps bei Relapsing Polychondritis?

LG Miele

14. Andreas schrieb am 15.6.2023:

Hallo Miele,
Zu Pneumothorax hab ich soeben im Artikel oben einen Abschnitt hinzugefügt.

Das Geschwür zwischen Herz und Lunge zeigt im Prinzip dass von der oder den Schockspeicherungen auch die Herzenergie betroffen ist.

Bei Knorpelproblemen wie bei Polychondritis gehts darum dass das innere und äußere Leben nicht übereinstimmt. Also wenn man zb Ziele anstrebt die nicht wirklich zu einem passen. Oder wenn man kein harmonisches Gleichgewicht hat zwischen seinen aktiven Handlungen (Arbeiten) und dem Genießen des Lebens. Ein Knorpel steht symbolisch für den Anteil in dir der für dein harmonisches dich selbst umsorgen steht. Der auch zuständig ist alles in deinem Leben in eine gute Balance zu bringen. Daraus ergibt sich die Knorpelfrage: Inwiefern und warum ist dieser Anteil der dein Leben zu einer heiligen Harmonie gestalten will gestört ?

lg von Andreas

15. Mickey schrieb am 21.9.2023:

Hallo Andreas,
lt. Aussage von den Ärzten gibt es bei der Lungenfibrose medizinisch dzt. noch keinen Weg das bereits vernarbte Bindegewebe wieder in Lungenbläschen umzuwandeln, sodass man einer bevorstehenden und als letzten Ausweg geltenden Lungentransplantation, ausweichen könnte...

Meine Frage an Dich: Gibt es eventuell auf der spirituellen Ebene eine Möglichkeit diese heimtückische Krankheit heilen zu können ?
Könnte das mit einer Geistheilung oder sonstiger spiritueller "Hilfe" gelingen oder soll man sich deiner Ansicht nach, wenn man sich schon in einem fortgeschrittenem Staduim befndet, besser seelisch auf die bevorstehende Transplantation vorbereiten ?

Und was ist zu tun, wenn es wirklich keine andere Möglichkeit mehr gibt als eine Transplantation, um das Spenderorgan dann bestmöglich in den eigenen Körper aufzunehmen und zu integrieren, um anschließend auch eventuelle Abstossungsreaktionen zu vermeiden ?

LG, Mickey

16. Andreas schrieb am 21.9.2023:

Hallo Mickey,
Das ist eine Illusion dass du bei einer Transplantation um die eigentlich zu bewältigende Arbeit herum kommst. Deine Seele wird das (zumindest auf Dauer) nicht akzeptieren wenn du weiter vor der notwendigen Arbeit und damit vor den notwendigen Veränderungen in deinem Sein davon rennst. Spätestens in deinem nächsten Leben wird sie den Druck dann noch weiter erhöhen. Darum, auch wenn die Transplantation gut gelingt, es ist nicht das was dich von dem was du zu heilen hast (fremdübernommene Ängste, siehe Artikel oben) erlösen wird.

lg von Andreas


Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank.

Hier können Sie einen Kommentar hinterlassen

Kommentar schreiben:


Phantasiename

Ihr Kommentar
Diese Webseite ist spendenbasiert. Ihre Fragen werden auf Spendenbasis beantortet. Mit dem Absenden/Speichern stimmen Sie der AGB zu. Es werden keine persönlichen Daten gespeichert.



home Übungen zum Glücklichsein Esoterik Wissensbase: Esoterik Gedankenkraft Geistheilung Gesundheit Psychologie Ängste Loslassen Christentum Symbole Meditation Partnerschaft Traumdeutung Astrologie Kartenlegen Geld Musik Sonstige Arbeitsblätter Bücher News News-Archiv Online-Orakel Schlank werden Suche Wunschthema DANKE
Telegram Kanal folgen auf Twitter folgen

Home | Impressum | Texte