Von der Wortherkunft versteht man unter Terror ein angsterfülltes trockenes Zittern (Wortstämme: terrere und terra). Es geht also um die Verbreitung von Angst - aber warum, das soll im folgenden Artikel näher untersucht werden.
Terrorismus ist ja ein Thema, welches nun immerhin bereits seit 15 Jahren die Mainstream Medien beherrscht. Mit dem Auftakt von 911 ging wohl an den amerikanischen Präsidenten der Befehl heraus, er müsse das Wort nun täglich benutzen und auch in den Leitmedien wird das Wort täglich groß und fett verwendet. Daran hat sich offensichtlich bis heute nichts geändert. Und daran, dass sich nichts geändert hat, kann man zumindest schon einmal sehen, dass die Menschheit diese Lektion noch nicht gelernt hat, denn ein Lernthema verschwindet immer erst dann, wenn es transformiert ist oder wenn die zugrunde liegenden Spannungen erlöst sind.
Hierzu müsste man allerdings die Ursachen betrachten - aber gerade sie werden in der Berichterstattung ausgeblendet. Obwohl 15 Jahre lang die Medien voll vom Terrorismus waren, wurde nie auf die Ursachen eingegangen. Wie ein blinder Fleck der anscheinend ausgeklammert werden muss werden die Ursachen im Dunkeln liegen gelassen, beziehungsweise es werden darüber Lügen verbreitet. Dabei ist die größte Lüge schon mal die, dass es etwas mit dem Islam zu tun habe. Weder bei 911 noch bei anderen Terroranschlägen waren irgendwelche fanatischen Islamisten beteiligt. Zumindest kann man dies den Recherchen von investigativen Journalisten entnehmen. Weil dies vielleicht vielen Leser nicht bekannt ist, hier beispielhaft ein Link zu einer Analyse der Charlie Hebdo Anschläge. Für viele andere Terrorakte gilt im Prinzip dasselbe - jedoch weil es nur noch so wenige investigative Journalisten gibt, kann gar nicht mehr alles untersucht werden, was zur Zeit terrormäßig abgeht. Wir in Deutschland haben ja eine besondere terroristische Vergangenheit mit der RAF. Und wenn wir zurück blicken, dann finden sich erstaunliche Übereinstimmungen, denn auch schon damals wurde nicht nach den Ursachen geschaut. Nur um mal ein Beispiel zu nennen, mit Alfred Herrhausen wurde ein Bänker ermordet der einen gigantischen Schuldenerlass für die dritte Welt plante. Der Ursache, warum er ausgewählt wurde ist überhaupt nicht weiter erforscht worden. Genau so auch bei neueren Anschlägen, nehmen wir zum Beispiel aktuell die Brüsselanschläge, wo auch keine Ursachenforschung sichtbar wird, weshalb der Anschlag eigentlich gemacht wurde. Genau so wenig wie die Ermordung eines "sozialen" Bänkers zur RAF passt, genau so wenig passt die Ermordung von den angeblich willkürlichen Opfern zu einem ISIS Terror, ein echter islamischer Terror würde natürlich niemals zufällige Opfer in einer Abflughalle wählen, wo ja auch Moslems darunter sein könnten. Wie wir heute wissen, wurden ja selbst bei 911 vor der Sprengung des WTCs indirekt mehr als eintausend "Freunde" vorgewarnt, damit sie nicht unter den Opfern sein werden. Nun, um es kurz zu machen, es wird offensichtlich Zeit die Ursachen dieses Terrorismus aufzuspüren. Dass das seitherige Verhalten, dass man die Terrorakte betrachtet, dafür nicht taugt ist nach so vielen Jahren offensichtlich - wir müssen also stattdessen das Lebensmuster eines Terroristen betrachten. Nicht die Terroranschläge, sondern das was der Terrorist dazwischen lebt. Natürlich ist ein terroristischer Akt aufsehenerregend, aber viel markanter und prägender für das Leben eines Terroristen sind seine Lebensmuster zwischen solchen Ereignissen.
Man kann dieses Muster auf einen simplen Nenner bringen: "sich verstecken". Gelegentlich kommt noch ein zweites Muster hinzu: "davonrennen". Dauernd muss der Terrorist sich verstecken, örtlich, aber auch hinter Masken und Perücken, hinter falschen Identitäten. Im Grunde genommen ist es eine Art Verstecken und Fangerles-spiel, wie man es aus der Kindheit kennt. Insofern ist der Terrorist einfach ein noch nicht erwachsen gewordenes Kind. Er ist im Muster stecken geblieben, sich verstecken zu müssen. Er darf sich nicht zeigen. Der Terrorist lebt dieses Spiel zwar auf hohem Niveau aus, aber es bleibt das grundsätzlich Dümmliche an diesem kleinkindlichen Spiel erhalten. Wie dümmlich dieses Spiel ist, erkennt man wenn man der Frage nachgeht, was passiert mit jemand, der beim Versteckerles Spiel gewinnt ? (..es wurde einmal ein Skelett hinter einem Baum gefunden - das war jemand der beim Versteckspielen gewonnen hatte.)
Und hier erkennen wir nun auch, warum derjenige der sich versteckt immer (zumindest auf einer unsichtbaren und unbewussten Ebene) dafür sorgen muss, dass er gefunden wird. Er muss Signale senden, damit er gefunden wird. Wenn nun aber eine erwachsene Person in solchen Spielmustern noch immer verfangen ist und diese in großer Perfektion spielt, Terroristen spielen dieses Spielmuster ja nicht mehr in dieser kindlichen Einfachheit, sondern hier wird sogar mit falschen Pässen und vielem gespielt/gelebt. Also wenn diese Perfektion so groß ist, müssen auch die Gefunden-werden Signale entsprechend markant sein, denn man würde ansonsten tatsächlich energetisch ausbluten, am besten mit dem Skelettsymbol sichtbar. Die eigentlichen Terrorakte sind also nichts weiter als eine gigantisches energetisches Ziehen an den Mitspielern. Durch die Morde erhalten Terroristen enorme Mengen an (Aufmerksamkeits-)Energie. So ist sichergestellt, dass sie nicht als Skelett in ihrem Versteck enden. Ohne den Terrorakt würde niemand nach dem Terrorist suchen und er müsste elendiglich verrecken, so wie jeder andere, der sich weigert zu leben, der sich weigert, sich der Welt zu zeigen, der sich weigert, sich der Welt und dem Leben hinzugeben, der sich weigert, sich dem Leben zu stellen, der sich weigert JA zu sagen zu dem was ist, JA zum Leben.
Dass das alles übertönende Lebensmuster eines Terroristen das verstecken ist, sieht man auch daran, was mit einem Terroristen passiert, wenn er gefangen wird. Er wird dann nämlich eingesperrt - lebt dann also weiterhin das "Versteckt sein" Spiel, lediglich auf eine andere Art, in dem Fall im Gefängnis. Selbst wenn der Terrorist getötet wird ist dies noch immer im Muster des Verstecktseins, er hat sich dann endgültig dem Leben, dem sich zeigen entzogen.
Dass es beim Terrorismus letztlich nur um das Ausleben dieser Muster geht wird auch darin sichtbar und bewiesen, dass die angeblichen propangierten Ziele der Terroristen immer eine Lüge sind, was man wiederum daran erkennen kann, dass sie
Wir müssen also unser Weltbild vom Terroristen ändern. Er ist kein Mensch, der eine bessere soziale oder religiöse Welt erreichen will. Der Terrorist ist vielmehr ein Egomane, dem es primär ums Ausleben seines Verstecken- und Fangerles Spielmusters geht, und der dafür sogar bereit ist über Leichen zu gehen. Wenn wir als Gesellschaft den Terrorismus beenden wollen müssen wir also dieses Verstecken und Verdeckt handeln - Muster löschen, so dass Menschen nicht mehr in dieses morphogenetische Feld eintauchen können. Das ist natürlich ein großes Thema, welches ich daher hier auch nicht weiter ausführen möchte. Trotzdem so als kurzes Beispiel, wenn Sie in ihrer Familie etwas einem Familienmitglied erzählen unter der Auflage es solle dies aber nicht weitererzählen, also etwas Verdecktes erschaffen, so haben Sie hier bereits den Miniimpuls für eine Terrorzelle gelegt, denn bekanntlich kann auch aus dem kleinsten Samen der größte Baum erwachsen. Sie sehen, unserer Gesellschaft wird dieser Spiegel nicht umsonst seit Jahren so intensiv vorgehalten. Kaum ein Tag vergeht in der in der Bildzeitung nicht das Wort Terrorismus dick gedruckt erscheint. Das ist kein Zufall. Es soll uns auf etwas hinweisen. Das Verdeckte ist die Grundlage des Terrors. Wo immer man hinschaut sind die verdeckten Geheimdienste tiefer in den Terrorismus verstrickt als die Terroristen selber. Und ich sprech hier nicht nur von 911 oder von aktuellen Anschlägen, selbst bei den späteren RAF Generation waren die obersten Planer offensichtlich bereits von geheimen Diensten geleitet. Wir leben da in einer krassen Wiederholung des Nichtgelernten.
Der Terrorist will im Prinzip einfach nur das Versteckenspiel spielen. Ursachen sind natürlich individuell, oft kann man körpersprachlich eine tief sitzende Wut erkennen (roter Kopf, Bluthochdruck oder ähnliches).
Zum Versteckenspiel gehören folgende Muster:
es wurde einmal ein Skelett hinter einem Baum gefunden - das war jemand der beim Versteckspielen gewonnen hatte.Das kling ja wie ein schlechter Scherz! Hat sich das wirklich mal so ereignet oder ist das bloß ein skurriles Symbolbild??
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