Hi, eine gute Darstellung der anzunehmenden Hintergründe. Wichtig dabei ist auch eines: Das scheinbar jeweils Fehlende ist grundsätzlich vorhanden (hier das Weibliche). Wir können also weit umfangreicher hinschauen, wo alles das Weibliche "stumm" scheint. Eigentlich ist das Weibliche nicht still und sitzt harmlos in der Ecke. Eines der weiblichen Symbole (früherer Zeiten) war die "wilde Sau", die sich unter keiner Bedingung besiegen ließ (s. Tapferes Schneiderlein). Leider haben wir Frauen dies aus den Augen verloren. Leider haben wir uns untergeordnet und tun es noch. Wir streben Gleichberechtigung an, obwohl das sinnlos ist, denn unsere Fähigkeiten brauchen keine gleichen Rechte (sie sind unterschiedlich zu den männlichen) sondern ebenso die Berechtigung, unsere anderen Fähigkeiten in die Gesellschaft einzubringen. Interessantes Buch zu dem Thema: "Das Schwarzmond-Tabu" von Jutta Voss. Danke, es macht Freude, diese Seiten zu lesen. |