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Kommentare zu:
Hüfte und Hüftgelenke

Sie finden hier die Kommentare Nummer 19 bis 22 von insgesamt 122 Kommentaren zu dem Artikel Hüfte und Hüftgelenke

19. Ida schrieb am 06.6.2019:

Hallo Andreas,
seit einiger Zeit habe ich Beschwerden im rechten Knie, mal mehr mal weniger und manchmal verschwinden sie auch kurzzeitig. In der Hüfte, ebenfalls auf der rechten Seite, kommen Schmerzen, wenn ich Übungen mache, um die Hüfte zu öffnen. Ich muss dazu sagen, dass ich sanfte Übungen wähle und nur Schrittchenweise vorgehe. Dennoch treten diese Schmerzen auf. Wenn ich liege sind die Schmerzen so gut wie gar nicht vorhanden, jedoch wenn ich stehe oder laufe. Vielleicht übe ich ja doch zu intensiv, keine Ahnung. Normalerweise wird man ja mit den Übungen mit der Zeit auch beweglicher. Werde jedoch das Gefühl nicht los, dass die Beweglichkeit nicht erhöht wird. Ich lege da jetzt nicht so den Wert drauf, es fällt mir nur auf. Wenn ich die Hüfte dann eine Weile schone, verschwindet der Schmerz.
Beim Knie sind die Schmerzchen, wenn sie da sind, mal mehr beim laufen, dann mal beim liegen, weniger beim stehen. Die Beschwerden sind bei mir jetzt nicht sehr intensiv, nur halt schon seit einer längeren Zeit.
Danke das wir die Möglichkeit haben, hier Fragen zu diesem Thema zustellen.
Herzlichen Gruß, Ida

20. Andreas schrieb am 07.6.2019:

Hallo Ida,
Demnach ist dir noch gar nicht bewusst bei welchem Lebensthema oder inwiefern du so aus deinem inneren Selen-Gleichgewicht herausgefallen bist, dass deine Hüfte dich schmerzt ?
Zum Knie habe ich im Gelenke-Artikel einen extra Abschnitt geschrieben.

lg von Andreas

21. Ida schrieb am 08.6.2019:

Hallo Andreas,
vielen Dank für deine Antwort! Das du das so schreibst überrascht mich sehr. Es fühlt sich genau so an. Ich empfinde mein Leben als wunderbar. Anders gesagt, ich bin dankbar für das was mich umgibt. Von manchen Lebensthemen mal abgesehen.
Auf der anderen Seite fühlt es sich so an, als hätte sich ein Teil von mir abgelöst, ich habe den Draht zu mir selbst verloren und fühle mich auch ein Stück weit abgekapselt zu allem, was mich umgibt. Es fühlte sich bis jetzt so an, als würde ich mich in einer Glocke aus Glas befinden oder als wäre ich in Nebel eingehüllt, befinde mich unter Wasser oder was auch immer und mein Kopf fühlt sich an wie Watte. Es ist wie eine Abgrenzung zu allem. Das Gehör ist bei mir schon seit Jahren bescheiden umd meine Augen spinnen zur Zeit auch rum. Ich versuche mich nach innen zu wenden, nur ist da nichts, außer Dunkelheit. Es ist, als würde man ohne seine Sinne die Nadel im Heuhaufen suchen. Ich habe auch dieses Gefühl mich irgendwann im Leben tatsächlich verloren zu haben, den Kontakt zu mir selbst. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich den jemals hatte. Vielleicht wurde es mir auch nur irgendwann bewusst.
Ich kann mich schnell für vieles begeistern, doch sobald ich mich der Einen oder Anderen Sache widme taucht diese Gefühl auf, dass ist nicht der Richtige Weg. Mache ich dann jedoch etwas anderes, kommt der Gedanke; Vielleicht ist das Andere doch... So läuft es eigentlich immer, selbst wenn ich in der Gaststätte etwas bestelle. Wobei ich auch glaube, selbst wenn ich mich auf dem richtigen Weg befinden würde, ich würde das gar nicht mitbekommen.
Es fühlt sich an, als hätte ich etwas verloren, ein Verlust, was immer mal wieder dieses Gefühl von Trauer/Traurigkeit aufkommen lässt.
Und diese Radlosigkeit. Wie findet man den Weg zurück, zu sich selbst. Da gibt es keine Anhaltspunkte oder Anker, wonach man sich richten könnte. Es ist einfach nur düster... Gibt es überhaupt so etwas wie ein Sinn des Lebens, eine Lebensaufgabe. Kann es auch einfach nur das Leben genießen sein.
Wenn ich irgendetwas mache ist es eigentlich zu 99% nur, weil es notwendig ist. Eine Ahnung von dem habe ich schon ,wie es ist im Fluss zu sein, nur war diese Quelle kurz da. Jetzt ist sie wieder versiegt. Sie hat mir geholfen meinem Leben eine positive Wende zu geben. Ich hoffe es ist okay, dass ich hier so viel schreibe.
Vielen Dank!
Liebe Grüße & schöne Pfingsten!
Ida

22. Andreas schrieb am 08.6.2019:

Hallo Ida,

Mache ich dann jedoch etwas anderes, kommt der Gedanke; Vielleicht ist das Andere doch...
ja - das ist dieses Gleichgewicht-Thema was die Hüfte belastet, weil sie muss alle diese Gedanken kompensieren. Da gilt es herauszufinden warum dieses Denkmuster entstanden ist, was für Ängste da aus der Kindheit jeweils angetriggert werden - und dieses Muster aufzulösen..

lg von Andreas


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