Stab und Kreis sind die beiden fundamentalsten Symbole für Yang und Yin. Und in jedem ist das jeweils andere bereits enthalten:
Der Stab als männliches Yangsymbol kommt in der Natur zum Beispiel in Form von Bäumen vor und immer ist der Baumstamm rund, enthält also die Form des Kreises bereits durch diese runde Form.
Und dann gibt’s aber noch eine zweite, sozusagen geistige Ebene bei einem Stab, nämlich an seinen beiden Enden strebt ja der unsichtbare Energiefluss nach außen. Dieser zunächst noch im Stab gerade Energiefluss kann sich ab den Enden des Stabes ja nach beiden Seiten krümmen weil er dann ja nicht mehr im Stab sozusagen gefangen ist. Durch diese Kurvenkrümmungen am Ende des Stabes ergeben sich ganz natürlich weitere Kreisformen die irgendwann wieder im anderen Ende des Stabes münden. So ergeben sich auf ganz natürliche Art und Weise energetisch höchst stabile Torusfelder, wie zb das bekannte Erdmagnetfeld der Erde. Oder eben wie gesagt wie bei einem Baum, wo sich unterhalb des Stammes die Wurzeln ausbreiten und oberhalb des Stammes die Äste.
Bei einem Kreis ist es ähnlich. Sobald ein Kreis existiert, gezeichnet oder auch nur gedacht wurde, muss eine jede Energie (ziemlich egal welche Art von Energie) sich entscheiden, ob sie durch den Kreis hindurch oder nicht hindurch geht wenn sie in seine Nähe kommt. Die Energie welche aber durch den Kreis hindurch fließt, die ist dadurch in einer gewissen Weise neu geordnet. Die Energie quilt sozusagen durch den Kreis hindurch und nimmt dadurch dieselbe Richtung an. Und dieses, die selbe Richtung annehmen ist bereits ja wieder die Yangform wie in einem Stab. So haben wir also auch im Kreis die Erzeugung einer Stab-Energie. Im Yin ist das Yang bereits enthalten und auch umgekehrt.
Diese Effekte können wir nun aber ganz einfach verstärken:
Ich möchte an dieser Stelle kurz in die Astrologie abschweifen, sicher kennst du das astrologische Symbol für die Sonne, einen Kreis mit einem Punkt in der Mitte. Was wenn dieser Punkt in der Mitte eigentlich einen Stab symbolisieren soll ? Ein Stab der von oben betrachtet sozusagen zum Punkt wurde ? Einige unsere Vorfahren waren noch wesentlich gebildeter als wir es heute sind, ihnen waren solche energetischen Zusammenhänge ein Grundwissen und sie hätten nichts getan ohne es zu beachten.
Wie wir wissen hatten unsere Vorfahren hier in Europa tausende von solchen "Baumstäben" aufgestellt, Irminsul oder Irminsäulen genannt. Sie wurden für eine Vielzahl von Ritualarbeiten benutzt und da waren es dann jeweils die Menschen selbst welche diesen verstärkenden Kreis gebildet hatten indem sie sich kreisförmig um den Stab/Stamm, also um die Säule aufgestellt hatten. So wurden Energien im Großen harmonisiert und erschaffen und verändert. Wir haben heute nur noch den matten Nachhall solcher Praktiken in Form von Weihnachts- oder Maibäumen, die uns anzeigen können dass da früher etwas war, dessen Funktion und Nutzung wir aber längst verlernt haben und dessen Kraft uns darum heute auch nicht mehr zufließt. Auch bei Kreisformen haben wir genügend Beweise dass sie genutzt wurden. Stonehenge zb bestand aus mehreren Kreisen und da hatte sich der Mensch selbst in der Mitte als aufsteigende Stabenergie und Verbindung nach oben platziert, jedenfalls ist sich die Stonehengeforschung sicher dass da in der Mitte ein Altar stand und wir kennen das aber auch aus zahllosen anderen Ritualen dass der Mensch seine Energie erhöhen kann indem er einen oder sogar mehrere Kreise um sich erschafft.
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