Für viele Menschen ist es ja schon ein großer Bewusstseinssprung, wenn sie überhaupt erkennen dass nicht alle Menschen gleich sind. Das Ideal von der Gleichheit aller Menschen sitzt tief, entspricht aber nur bei oberflächlicher Betrachtung der Realität. Lässt man die künstlich geschaffenen Schleier (Kleider) weg, so erkennt man sehr schnell extrem markante Unterschiede zwischen Frauen und Männern: Frauen können Kinder gebären und nähren. Männer geben hierzu den Anstoß.
Aus dieser simplen aber grundlegendsten Beobachtung ergibt sich alles andere wie von selbst. Die Rolle des Mannes ist also für die Frau sorgend, einen sicheren Rahmen zu schaffen, in dem sie wiederum dem Kind gibt, was es benötigt. Der Mann ist darum vom Körperbau etwas größer als die Frau, denn er braucht einen größeren Körper um mithilfe der damit verbundenen größeren Aura das notwendige Schutzfeld zu schaffen in dem die Frau und das Kind sich wohlfühlen können. Wir haben darum von der Größe und auch vom Ablauf die glasklar vorgegebene Ordnung:
Mann => Frau => Kind
Nun erzähle ich hier natürlich nichts Neues, aber es ist wichtig zu verstehen, dass es nichts mit irgendwelchen steinzeitlichen Vorfahren oder genetischen Verwandtschaften zu Affen zu tun hat. Üblicherweise werden die unterschiedlichen Verhaltensweisen zwischen Mann und Frau ja immer als Beweis für die Darwinsche Evolutionslehre und andere Theorien aufgeführt. Das ist es aber eben nicht, denn dass der Mann automatisch eine schützende Rolle einnimmt kommt nicht aus der Steinzeit, sondern weil es der auf Fakten basierten Realität entspricht. Wenn der Mann sich einordnet in das was ist, dann verhält er sich von alleine so, weil es dem Göttlichen entspricht. Er benötigt dazu keine millionenalte Vergangenheit als Affe oder Urmensch. (Auch die Schulwissenschaft erkennt in den letzten Jahren immer mehr, dass die Evolutionslehre nicht stimmt. Der Mensch, wie auch fast alles andere auf diesem Planeten wurde ganz offensichtlich im Gentechniklabor erschaffen.)
Es entspricht der natürlichen Ordnung, dass das männlich Aktive (Yang) den Impuls setzt und das weiblich Passive (Yin) den Impuls aufnimmt, umhegt, nährt und pflegt, während das Männliche wiederum das Weibliche beschützt, welches seinerseits seinen erhaltenen Impuls weiter gedeihen lässt. Erst wenn man diese Unterschiede in ihrer gesamten Bedeutung erkennt, kann man verstehen, was wirklich zwischen Mann und Frau für Energien am Wirken sind. Aus diesen Grundsätzlichkeiten ergeben sich diese gegensätzlichen Arten zu Denken, Fühlen und zu Handeln zwischen Mann und Frau. Darum haben die meisten Männer gänzlich falsche Vorstellungen von Frauen, genau so ergeht es auch Frauen im Bezug auf Männer.
Das ist natürlich eine Ursache für viele Probleme, denen heute praktisch fast jedermann ausgesetzt ist, weil in der Schule wird nicht unterrichtet wie man als Frau mit dem Traummann so umgeht, dass er für immer bleibt oder wie man sich als Mann einer Frau gegenüber so verhält, dass sie ihn als attraktiv und anziehend wahrnimmt.
Die oberste Regel wäre also, dass man das Denken, dass Mann und Frau gleich seien aufgibt, denn es ist eine Lüge. Vielmehr sind Mann und Frau das genaue Gegenteil voneinander. Diese Realität muss als erstes anerkannt werden um in Harmonie mit der göttlichen Wahrheit und Ordnung zu kommen. Erst wenn dies verinnerlicht ist, kann man anfangen als Mann in seine volle männliche Kraft zurück zu streben und als Frau in die volle weibliche Kraft zu kommen, weil dies der göttlichen Ordnung entspricht und nur so kann Mann und Frau in seiner/ihrer vollen göttlichen Kraft leben. Ansonsten bleibt sie verschlossen.
Die Religionen und Regierungen dieser Welt haben wenig Interesse daran, dass Menschen in ihrer göttlichen Kraft und Macht stehen, denn dann sind sie nicht mehr regier- und kontrollierbar. Darum werden diese wahren Unterschiede zwischen göttlich männlich und weiblichem Verhalten an Schulen oder Universitäten nicht gelehrt. Im Gegenteil, die Menschen werden in ihren Möglichkeiten reduziert indem ihnen eingeredet wird es sei der Wille Gottes, dass man im Leben nur einen Partner haben und heiraten dürfe und ähnliche beschränkenden Glaubensmuster. Es werden sogar noch Steuervorteile gewährt, wenn man sich daran hält.
Trotzdem kann auch die herrschende Klasse die göttliche Ordnung nicht wirklich auflösen. Sie wirkt natürlich trotzdem und wer sich ihrer Gesetzmäßigkeiten bedient ist zwangsläufig erfolgreicher im Umgang mit dem anderen Geschlecht als diejenigen, welche sich den künstlichen Gesetzen und moralischen Anweisungen von Staat und Religion unterwerfen. So sind beispielsweise in der Pickup-Szene viele der natürlichen Gesetzmäßigkeiten bekannt, welche Männer und Frauen erfolgreicher macht im Umgang, speziell beim Flirten, mit dem anderen Geschlecht. Oder auf der sexuellen Ebene ist der Hauptunterschied zwischen Mann und Frau, dass die weibliche Hauptenergierichtung von unten nach oben (Yin) und die männliche Hauptenergierichtung von oben nach unten (Yang) verläuft. Auch dieses fundamentale Wissen wird im normalen Sexualkundeunterricht verschwiegen, das erfährt man fast nur im Tantra. Da dieses Wissen den meisten Menschen fehlt praktizieren sie fast ausschließlich sexuelle Praktiken, bei denen weder der Mann in seine göttliche Yang Kraft kommt, noch die Frau in ihre weibliche Yin Kraft. Dieser Sex ist wert- und kraftlos. Viele Paare schaffen es ja nicht einmal mehr Kinder zu bekommen. Sie rennen dann von einer künstlichen Befruchtung zur Nächsten, von Samenbank zu Samenbank, so krank und energielos ist das Geschehen zwischen Mann und Frau in unserer Gesellschaft bereits vielerorts. Alles nur, weil das natürliche Yin-Yang Geschehen, die göttliche Ordnung zwischen Mann und Frau, ignoriert wird.
Um das grundsätzlich wirkende bildhalft noch mal zusammen zu fassen: Das Männliche kann den Samen aussäen. Aber damit der Samen gedeiht, braucht es des weiblichen, des Fürsorglichen der Mutter Erde. Der Mann, das Yang, kann dieses Yin nicht erzwingen, aber er kann ihm einen schützenden Rahmen anbieten in dem die weiblichen Prinzipien, in dem Fall das Nährende für den Samen von Mutter Erde, wirken kann. es werden also immer beide Prinzipien benötigt, aber sie sind nicht gleich, sondern sie sind von entgegengesetzter Natur.
Viele Menschen sind ja auf der Suche nach ihrer Bestimmung. dabei ist diese ganz einfach zu erkennen. Du brauchst nur deinen Körper betrachten. Je nach Körper ist es deine Bestimmung zu lernen Frau zu sein oder zu lernen Mann zu sein. Auf genau dieses Problemthema kann man unsere gesamte Gesellschaft reduzieren. Unsere Gesellschaft krankt daran, dass Männer sich wie Frauen verhalten und Frauen zu Männern werden. Sei das, was du wirklich bist und die göttliche Kraft wird mit dir sein.
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Kommentare
1. Princess1 schrieb am 09.2.2019: Sehr geehrte Herr Rebmann, mit Ausnahme der Behauptung, daß Menschen aus dem Genlabor stammen (alles Leben wurde von Gott erschaffen!) finde ich den Artikel phantastisch! Spricht mir voll aus der Seele. Danke!
2. Idaho schrieb am 14.8.2019: Sehr guter Artikel. Kannst du (oder ein Leser) weiterführende Literatur dazu empfehlen? Ich interessiere mich sehr für das Thema Beziehung und Flirten (so wie es eben nach der "göttlichen Ordnung" sein sollte oder geschaffen wurde) aber es ist nicht einfach etwas zu finden ... David Deida finde ich gut, aber speziell um das Flirten zu "lernen" würde ich etwas suchen :-) Wäre sehr dankbar für Tipps!
3. Andreas schrieb am 16.8.2019: Hallo, für Männer vielleicht hier - lg
4. Mara schrieb am 20.10.2019: Toller Artikel, wie ist es dann bei gleichgeschlechtlichen Paaren?
Zuviel yin dann oder Zuviel Yang??? Würde mich mal interessieren
5. Andreas schrieb am 20.10.2019: Hallo Mara, Da ist dann immer eine oder einer in einer Rolle, die nicht seinem Körper entspricht. Das kann im Extremfall wie ein innerer Kampf sein, es kostet auf jeden Fall Energie. Der betreffenden Person selbst kommt es allerdings nicht wie ein Energieverlust vor, weil die Person das ja aus Vermeidung macht um sich dem anderen Geschlecht nicht stellen zu müssen, bzw bestimmte Themen nicht lösen zu müssen, was auch zuerst einmal ein großer Energieaufwand wäre. So scheint es die einfachere, bequemere Variante zu sein.
lg von Andreas
6. Lieselotte schrieb am 13.2.2022: Hallo Andreas, ich stimme dir vollkommen zu, dass sich die Entwicklung verändert… Männer werden zu Frauen, Frauen zu Männern. Ich find es auch wunderbar wenn sich eine Frau, wie früher, nur um das Wohl der Familie sorgt, bzw. alle ver- und umsorgt. Aber heute geht das meist gar nicht mehr. Die Frau muss oft heute arbeiten gehen um den Lebensunterhalt mit zu verdienen. Aus diesem Grund zum Beispiel der Mann eben mit im Haushalt helfen muss. Das ist ja für die Frauen eine doppelte Belastung. So wie es eigentlich mal "gedacht "war, passt das ganze nicht mehr. muss man sich da nicht mit der Realität anfreunden? Vielleicht hast du eine andere Sichtweise? Ich freu mich drauf. Dann kann ich vielleicht auch entspannter in die Zukunft blicken:)! Dankeschön. Vg.
7. Andreas schrieb am 13.2.2022: Hallo Lieselotte,
muss man sich da nicht mit der Realität anfreunden?
ja, die Realität besteht darin dass das Kinderkriegen heute nicht mehr der Sinn einer Partnerschaft sein kann, weil der Planet so überbevölkert ist. Das heißt ein Paar muss die Prinzipien (Weiblich-Männlich) auf höhere Ziele anwenden. Das heißt aber wiederum dass ein Paar sich zuerst einmal solche höhere Ziele suchen und setzen muss, denen es dienen will. Es geht also um die Transformation von Partnerschaft auf ein völlig neues Level was die Menschheit schaffen muss. Mehr dazu zb hier.
lg von Andreas
8. Diana schrieb am 03.6.2023: Hallo Andreas, ich leide an dieser Spannung im Alltag, dass ich als kinderlose Frau weniger zähle als Frau mit Kind. Die besetzen mit Kind und Hund den ganzen Gehsteig und weichen nicht aus .... Kinder sind mMn viel zu viel im Mittelpunkt und verwöhnt. Ich habe natürlich eine Wunde in mir, dass ich in meiner Kindheit nichts gezählt habe. Aber ich Frage mich,wie soll ich meine Weiblichkeit würdigen, wenn sie im Alltag keine Bestätigung findet.ich muss als kinderfreie Frau mir viel gefallen lassen. Das ist Unrecht. Danke.LG Diana
9. Andreas schrieb am 04.6.2023: Hallo Diana,
eine Wunde in mir, dass ich in meiner Kindheit nichts gezählt habe.
Ja, und so wird dir deine Seele genau darum solche Situationen erschaffen wo du gezwungen bist dich mit dem Thema dieser Wunde auseinander zu setzen. Weil deine Seele will dass du dich von diesen Themen heilst und das geht nur wenn du diese Themen für dich aufgreifst und bearbeitest. Also zuerst einmal damit in Frieden kommen, zb was für Vorteile hatte dieses nichts zählen in der Kindheit für dich ? (Wer zb in früheren Leben Traumatisches erlebt hat aus der eine Angst vor anderen zurückgeblieben ist, der ist oft froh wenn er "übersehen" wird..)
Und es dann verändern, also umdenken, Glaubenssätze ändern, weil es muss ja noch Anteile in dir geben die glauben du würdest nichts zählen, weil ansonsten könnten ja andere die auch so denken gar nicht mit dir in Resonanz sein, das heißt sie könnten dir auch auf dem Bürgersteig gar nicht begegnen (=Resonanzgesetz).
lg von Andreas
10. Sky schrieb am 04.6.2023: Hallo Diana,
ich bin nicht Andreas, nur mal als Feedback von einer anderen kinderlosen Frau: das Thema taucht bei mir GAR NICHT auf. Ich wurde in meinem ganzen Leben noch nicht ein einziges Mal deshalb verurteilt, herabgewürdigt, witzigerweise ist es noch nicht einmal Thema. Und wenn doch, dann meistens positiv. Männer finden es gut und andere Frauen tendenziell auch, wurde immer neutral bis positiv aufgenommen.
Nur mal als Gegenvergleich. Dafür habe ich ganz andere Themen, die mich verfolgen. :-)
11. Andreas schrieb am 05.6.2023: Hallo Sky, Ja, wenn du keinen Anteil in dir hast der dich dafür verurteilt, dann kann dir auch im Außen kein solcher Anteil gespiegelt werden..
lg von Andreas
12. Doodle schrieb am 19.10.2023: Hi Andreas,
Ich beobachte seit längerem immer wieder ähnliche Dynamiken in Partnerschaften. Nämlich dass die Frauen sehr sehr stark in der männlichen Energie sind, sich überfordert fühlen und so richtig kontrollierend werden. Sie haben das Gefühl alles tragen zu müssen und keine Unterstützung zu kriegen. Die Männer dagegen sind total mit ihrem Projekt beschäftigt, nehmen aber gar nicht wahr was alles drum herum noch ansteht. Mir selbst ging es diesen Sommer so, dass ich in diese Energie gekommen bin und dachte, wenn ich mich nicht drum kümmere, passiert eben nichts. Ich wurde immer kontrollierender, jede kleine Unordentlichkeit fühlte sich an als käme jetzt noch eine offene Baustelle dazu. Oft ist das Thema Ordnung und Sauberkeit, wo viele Männer einen ganz anderen Standard haben als Frauen. Ich habe aber auch schon erlebt wie unglaublich anstrengend es ist, mit so jemand kontrollierenden zusammen zu leben, kenne also beide Seiten.
Also, worauf ich hinaus will: Die Frauen gehen ja in diese männliche Energie weil sie quasi da hinein gedrängt werden, da der Mann diese Rolle nicht hinreichend erfüllt. Wie kann man das verändern? Du meintest an anderer Stelle, in dem Maße in dem man als Frau in seine weibliche Energie kommt, verschiebt sich auch beim Mann seine Kraft in seine männliche Energie. Also ist die Lösung in die weibliche Kraft zu kommen und darauf zu vertrauen dass der Mann dann auch seine Verantwortung wahrnimmt? Ich verstehe auch noch nicht ganz was genau die sozusagen erlöste männliche Energie ist. Weil ein dominanter Patriarch verkörpert es ja genau so wenig wie ein passives Muttersöhnchen. Mit der weiblichen Energie geht's mir ähnlich, ich verstehe das Prinzip dahinter nicht in seiner Ganzheit. Könntest du vielleicht nochmal anders beschreiben wie diese beiden Prinzipien aussehen? Und wie man als Frau in seine weibliche Kraft kommt und als Mann in die männliche?
Lg und vielen Dank vom Doodle
13. Karl-Heinz schrieb am 20.10.2023: Ich habe eher das Gefühl, dass die Frauen bewusst die Kontrolle haben wollen. Sie wollen gar nicht mehr Frau sein, sondern Mann sein. Sie nehmen den Männern den Rang weg, weil sie deppert und größenwahnsinnig und satanisch sind (nicht alle natürlich, aber fast!). Das haben Sie nun davon, dass sie unglücklich, gereizt und überfordert sind. Ich spreche aus Erfahrung. Habe zwei Ehen hinter mir. Nach dem Standesamt, meinten die Frauen, sie wären nun Männer. Ich glaube es hat was mit der staatlichen Eheschließung zu tun. Davor war es nicht so. Ich kann jeden Mann nur vor der Ehe warnen!
14. Andreas schrieb am 20.10.2023: Hallo Doodle,
Yang, männlich = handeln, aktiv sein, anführen, bestimmen
Yin, weiblich = sich einfühlen, wahrnehmen, umsorgend
Das heißt als Frau solltest grundsätzlich mit dem Yin Prinzip i m Reinen sein, als Mann mit dem Yang Prinzip. Und weil wir aber ständig zwischen Yin und Yang Situationen wechseln muss auch ein Mann mit den weiblichen Fähigkeiten in sich im Frieden sein und eine Frau mit den männlichen Prinzipien. Weil Yin und Yang wechseln ständig, je gehen regelrecht ineinander über, ständig, ununterbrochen.
Und JA, weil in unserer Gesellschaft das weibliche weniger geschätzt wird als das männliche Prinzip glauben dann viele Frauen es sei besser ständig nur noch im Yang Zustand zu sein, und spielen dann lieber nur noch die Männerrolle.
(Und weil die Machtelite ja ganz gerne mit dem Umkehren, dem Verdrehen die Menschen steuert unterstützt sie diesen Prozess auf allen Ebenen, bis hin zur Kleidung: Schau dir an wieviele Menschen heute mit schwarzen Kleidern und weisen Schuhen oder zumindest mit weisen Schuhsohlen rumlaufen. Normalerweise sollte es umgekehrt sein, dunkle Schuhe mit hellen Kleidern, usw..)
Wie frau da raus kommt ? Ganz einfach, sie muss:
alle Ängste vor dem Yin Prinzip auflösen, alle Ängste vor den weiblichen Fähigkeiten und vor der Kraft und der Schöpfermacht die aus dem Yin entstehen usw..
alle Glaubenssätze die das Yin verhindern oder stören auflösen
alle alten Entscheidungen auflösen die es blockieren
lg von Andreas
15. Andreas schrieb am 21.10.2023: Hallo Karl-Heinz, Ja, das ist teilweise auch der Effekt dass der Mann nach der Eheschließung glaubt nun nicht mehr den Mann spielen zu müssen weil jetzt hat die Frau ja fest in seinem Besitz, und so wird die Mann Rolle für die Frau frei.
lg von Andreas
16. Frank schrieb am 21.10.2023: Hallo Karl-Heinz,
ich habe folgende Gedanken zu deinem Kommentar:
1. Drum prüfe wer sich "ewig" bindet. 2. Warum konntest du das wahre Wesen deiner Partnerinnen nicht "sehen". 3. Wo ist also dein Anteil bei diesen "gescheiterten" Beziehungen. 4. Vor der Hochzeit denkt er, dass sie so bleibt und sie, dass er er sich ändern wird (bzw. sie ihn ändern kann). :)
Und ein kleiner Witz, da mit Humor alles besser geht:
Eine Ehe ist wie eine Fahr auf einem Karussell. Es kostet Geld, geht eine kurze Zeit rund und macht Spaß, und am Ende ist einem schlecht. :)
Um eine glückliche Partnerschaft zu führen, braucht man keine Ehe. Die Ehe, so scheint mir, soll eine "Sicherheit" schaffen/ herstellen, die es sowieso nicht gibt. Diese "Sicherheit" -besser Vertrauen - muss auf einer anderen Ebene geschaffen und erreicht werden.
Aber auch ich sehe, dass viele Menschen in Partnerschaften unglücklich sind. Eine harmonische Partnerschaft kann nur geführt werden, wenn beide Partner mit sich selbst in Harmonie sind/ leben.
Neben deiner "Warnung" kannst du dich fragen, was du durch diese "gescheiterten" Beziehungen lernen durftest. Dann wird es dir auch leichter fallen deinen "Groll" loszulassen, so dass du (wieder) in den inneren Frieden kommen kannst. Das wünsche ich dir.
LG, Frank
17. Doodle schrieb am 21.10.2023: Hi Karl- Heinz,
Du schreibst ja selbst dass Frauen dann in dieser Rolle unglücklich und frustriert sind, das heisst so bewusst scheinen sie sich das ja nicht auszusuchen. Wer wählt schon bewusst ein Leben wo man nicht in seiner Kraft ist. Ich denke es ist eine Wechselwirkung und eben genau diese manipulativen satanischen Kräfte, die da am Werk sind, wie Andreas ja auch schreibt. Dass die standesamtliche Heirat damit zu tun hat kann vielleicht auch ein Faktor sein, da man sich damit ja quasi an das satanische System anschließt, welches ja genau diese Entwicklung fördert.
Hi Andreas,
Danke für deine Erklärung. Besonders deine Beschreibung davon dass es ein ständiger Wechsel und Übergang von Yin und Yang ist, hat mir gerade zu denken gegeben. Kann ich das so verstehen, dass es auch für Frauen natürlich sinnvoll und nötig ist, je nach Situation in ihrer Yang Kraft zu sein, aber eben gerade das Gespür für den Wechsel, also wann es wieder angebracht ist ins Yin zu wechseln, wichtig ist. Und damit dieser Übergang fließend und im Flow vonstatten geht, ist es wichtig mit beiden Qualitäten im Frieden zu sein?
Herzliche Grüße von Doodle
18. Andreas schrieb am 22.10.2023: Hallo Doodle,
ist es wichtig mit beiden Qualitäten im Frieden zu sein?
Ja, das ist auf jeden Fall das eigentliche Ziel. Aber die Seele weiß ja dass der Mensch nicht alles auf einmal lernen und entwickeln kann und muss. Darum schaut die Seele einfach was ist gerade am wichtigsten, und wenn das Yang zu lernen oder zu entwickeln gerade wichtiger ist, dann bekommt der Mensch einen Männerköper in diesem Leben und wenn es Yin Themen sind die aus Sicht der Seele gerade vorrangig entwickelt werden sollten, dann bekommt man einen Frauenkörper. Man bekommt immer den Körper der am besten zu den eigenen Lernthemen passt. Und ja, weil das ja oft größere Lern- und Entwicklungsthemen sind hat man oftmals den Körper des selben Geschlechtes über mehrere Leben hinweg. Aber erst wenn man alle Yin-Yang Themen für sich erlöst oder entwickelt hat dann braucht man gar nicht mehr als Mensch inkarniert werden.
lg von Andreas
19. LOVE schrieb am 22.10.2023: Hallo Doodle
Deine Frage an Andreas empfinde ich als eine herzlich schöne Sichtweise. Danke schön.
Grüssli wohl ...
20. Karl-Heinz schrieb am 23.10.2023: Hallo Frank,
das einzige, was ich lernen durfte, ist, dass Frauen, die auf eine standesamtliche Hochzeit drängen, nur eines im Sinne haben, nämlich finanzielle Absicherung und Herrschsucht, sonst NICHTS. Da ich jedesmal bei den Scheidungen massiv draufgezahlt habe, werde ich nie mehr eine solche mit mir machen lassen. Lebe nun erst mal als Single, da die letzte Scheidung noch kein Jahr vorbei ist und wenn es sich ergibt ohne Trauschein. Das konnte ich für mich lernen.
Hallo Doodle,
ich weiß es nicht, ob sie es bewusst oder unbewusst gemacht haben und sage ja auch, dass nicht alle so sind, aber meine waren halt so. Sie waren sich auch optisch sehr ähnlich..
21. Andreas schrieb am 24.10.2023: Hallo Karl-Heinz,
Da ich jedesmal bei den Scheidungen massiv draufgezahlt habe
Dass du in solche Situationen kamst zeigt dir dass du diesen Glauben in dir hattest, und ja, vielleicht ist es deine Lernaufgabe in diesem Leben einfach nur zu lernen dass Liebe gar nichts mit einem Standesamt zu tun hat ?
Der Glaube an Standesämter wurde von Kirchen und Staat eingeführt um Menschen besser manipulieren zu können, nicht der Liebe wegen..
lg von Andreas
22. Tamina schrieb am 30.11.2023: Hallo Andreas,
Wie ist das denn, wenn man auf einmal eine ganz starke Anziehung zu einer Person vom gleichen Geschlecht hat, vorher bzw normalerweise aber schon auf das Gegengeschlecht steht? Mich verwirrt das sehr und es ist mir auch etwas peinlich, aber da ist so eine krass starke Emotion. Ich frage mich auch, ob das die andere Person auch spürt bzw. muss es nicht fast so sein?? Oder bildet man sich das dann nur ein? Könnte es dann viell. sein, dass man sich aus einem anderen Leben kennt? Ich frage mich nun wirklich was ich mit diesen Gefühlen mache. Hat nicht sogar Freud mal festgestellt, dass alle Menschen eigentlich bisexuell sind? Kann man gegen so eine "automatische" magnetische Anziehung überhaupt etwas machen? LG, Tamina
23. Andreas schrieb am 02.12.2023: Hallo Tamina, ja, in der Tat, da kannst du schauen was das für Ursachen aus früheren Leben hat. Energien die zwischen Menschen fließen können dem einen bewusst sein, dem anderen aber nicht. Darum muss das nicht für beide fühlbar sein. lg von Andreas
24. julia schrieb am 01.11.2024: Lieber Andreas, danke für deine wertvollen Beiträge, sie unterstützen mich sehr bei meinem Bewusstwerdeprozess. Ich habe wieder angefangen mich dem Leben und der Liebe zu öffnen und merke beim daten dass es am Anfang wirklich gut läuft, der Mann ist aktiv, plant und richtet Treffen aus und führt. Was mir sehr gut gefällt, denn ich habe gemerkt Männer sind so fein, die wissen meist genau was zu tun ist und setzten alles ohne Worte großartig um sodass ich schön bei mir und in meiner Freude und Gefühl bleiben kann. Es kommt nun zum wiederholten Male der Punkt dass dann etwas im Leben des Mannes passiert, wo er sich dann zurückzieht und sein Verhalten ändert. Jetzt gerade war es ein Krankenhausaufenthalt, danach hat sich irgendwie die Dynamik verschoben und wir hatten einen Bruch in der magnetischen Anziehung. Ich habe gemerkt als wir uns dann trafen und er noch etwas angeschlagen war, dass ich den Führenden Part und die Kontrolle übernommen habe, da er etwas rumeierte. Diesmal habe ich es ganz bewusst gemerkt wie sich das auf unsere Anziehungskraft auswirkte, und zwar war die weg und hinterließ eher vibes der Freundschaft. Danach ist er nicht mehr aktiv auf mich zugekommen. Ich hatte mich dann nochmal vergewissert ob es ihm besser geht, in seiner Antwort habe ich eher eine Passivität wahr genommen sodass ich mich zurückgezogen habe. Das passiert leider nicht zum ersten Mal und ich würde gerne wissen wie ich das beim nächsten Mal anders gestalten kann damit die Spannung erhalten bleibt ober wieder aufgelebt werden kann. Das einzige was mir nun einfällt ist mich wieder mit mir zu befassen und im vertrauen zu sein dass wenn meine und seine Seele hier noch weitermachen wollen er wieder auf mich zukommt - hast du sonst einen Tipp wie ich diese Rückzuge von Männer vermeiden kann oder ist das ein ganz normaler Prozess? Es fühlt sich nur manchmal einfach sehr schwierig an gerade wenn ich Emotionen entwickelt habe passiv zu bleiben, denn wenn ich merkte der Mann kann gerade nicht, will ich ihm was abnehmen aber es fühlt sich so an als wäre dass gerade für einen sehr maskulinen Mann eher etwas sehr unattraktives, was mich jetzt etwas verunsichert hat :/
25. Andreas schrieb am 02.11.2024: Hallo Julia, Grundsätzlich ist es normal dass sich Beziehungen verändern, dass sie beginnen und irgendwann enden. Das ist ja eine Lüge aus den Märchen dass etwas für immer so bliebe, dass Mann und Frau dann für immer bis an ihr Lebensende glücklich sein könnten, weil natürlich, solange ein Mensch noch innere Entwicklungsaufgaben hat werden diese sich auch zwangsläufig im Außen manifestieren und gewisse Entwicklungen einfordern.
Trotzdem kann das ja in deinem Fall konkret sein dass du Anteile in dir hast welche dir kein dauerhaftes Glück erlauben und es also deine Aufgabe ist diese Anteile zu finden und aufzulösen. Welche Glaubenssätze könnten das sein ? Wie sind die entstanden ?
Vielleicht ist es aber auch allgemein ein Muster dass du da jeweils zu lange im passiven Yin verbleibst und sich so im Laufe deiner Beziehungen ein immer stärkeres Ungleichgewicht bildet welches dann irgendwann zum Crash der Beziehung führt. Vielleicht ergibt sich ja aus der Art der Erkrankung des Mannes eine Botschaft ? Weil normalerweise können glücklich Verliebte ja gar nicht krank werden weil bei ihnen ja durch die hohe Liebesenergie sich (zumindest im Idealfall) negative Energien auflösen/transformieren, was ja letztlich die ideale Vorsorge für Krankheiten aller Art ist.
lg von Andreas
26. julia schrieb am 03.11.2024: Danke Andreas, an den Glaubenssätzen habe ich gearbeitet jetzt geht es an die Umsetztung und alles ungefühlte aus der Vergangenheit zu transformieren. Ohne ihn wäre mir das nicht möglich gewesen denn diese Dingen kommen aus meiner Erfahrung nur in Schwung wenn man sich wieder auf jemanden einlässt, als Single schlummern diese und kommen erst wieder ins Bewusstsein wenn diese getriggert werden. Deshalb, danke an diesem wunderbaren Mann, würde ich ihn nicht so wertschätzen und interessant finden hätte ich mich gar nicht damit auseinander gesetzt. Und ich denke da wir beide irgendwie aufeingeprallt sind, hat sich bei ihm auch einiges gezeigt. Bei ihm war es ein Hirnwasserstau und bei mir brennender Hals + Schuckbeschwerden. Er sagt zwar das war beruflich und stressbedingt aber ich denke das gehört zusammen und bei mir war es dass ich auf meine Worte vermehrt achten sollte, denn als ich davon erzählte habe ich viel Skepsis im Freundeskreis erhalten, was mich zugeben etwas verwackelt hat und ich eher im von 'habacht' als in der Freude war, was natürlich Angst und Zweifel manifestierte. Ich hätte mir nur gewünscht das dieser großartige Mann mich etwas länger begleitet aber ich verstehe auch das Liebe frei lässt und wünsche ihm nur das Beste, von Herzen und wenn er sich wieder meldet kann ich ihn mit offenen Armen empfangen. Für mich ist der richtige immer zur richtigen Zeit da, es liegt an mir das Geschenk zu sehen und licht ins Dunkle zu bringen. Und dabei hast du mir sehr geholfen... vielen vielen Dank!!
27. Andreas schrieb am 03.11.2024: Hallo Julia,
Hirnwasserstau und bei mir brennender Hals + Schuckbeschwerden
es hört sich an als hättet ihr beide da ein ähnliches Thema, nämlich Energien nicht gut nach unten bringen zu können. Zu viel Wasser=Gefühle im Gehirn, bzw etwas nicht oder schlecht schlucken können. Das Gehirnwasser bzw dessen Energien müsste ja mehr durch den hinteren Teil des Halses abfließen (Wirbelsäule), während bei dir durch die Schluckbeschwerden sichtbar die Blockierung mehr im vorderen Teil des Halses existiert.
lg von Andreas
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