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Der folgende Artikel setzt Grundkenntnisse in Energiearbeit voraus. Wer nichts von dem feinstofflichen Sein des Menschen weiß, kann sowieso nicht verstehen, was Tantra ist. Was ist der Unterschied zwischen Sex und Tantra ?Über kaum einen Bereich gibt es mehr seltsame religiöse Glaubenssätze und Verbote, als über die Sexualität. Warum ist dies eigentlich so ? Damit Sie aus dem ganzen Aberglauben über Sexualität aussteigen können, der in unserer christlich geprägten Gesellschaft vorherrscht, lade ich Sie ein, sich zunächst einmal auf die wissenschaftliche Ebene der Physik zu begeben: BerührungSexualität ist Berührung. Aber was ist Berührung eigentlich wissenschaftlich betrachtet ? Umgangssprachlich wird davon gesprochen, man würde den anderen berühren - ABER - und dies ist bereits die Erste und allerwichtigste Erkenntnis, die uns die Physik liefert: Wenn wir die Hautstellen mit einem Elektronenmikroskop vergrößern, wo diese angebliche Berührung stattfindet, dann sehen wir, dass da überhaupt keine Berührung existiert. Vergrößert man die Atome an dieser Stelle auf Apfelgröße, dann sind diese Atome weit mehr als 20 Kilometer voneinander entfernt. Von Berührung also weit und breit keine Spur. Im Gegenteil. Die Atome, also die Materie unserer Körper berühren sich gerade nicht bei einer sexuellen Verschmelzung. Hier verhilft uns die Physik zu einer nüchtern klaren und sachlich fundierten Sichtweise zurück zu finden, nämlich, dass wir es beim Vorgang der Berührung, also auch beim Sex, mit einer reinen Verschmelzung und Austausch von Energien zu tun haben. Unsere materiellen Körper berühren sich überhaupt nicht. Wir spüren nicht den Körper des Anderen, sondern dessen Energiefeld. Wir erleben also ein reines Energie-Ereignis ! Und ab dem Moment wo wir uns über diese Wahrheit bewusst sind, können wir dann auch die richtigen Fragen stellen, um unser Leben weiter zu verbessern und zu vergöttlichen. Solange wir glauben, Sexualität habe etwas mit Berührung zu tun ist uns dies verwehrt. Erst wenn wir erkennen, dass eine Berührung in Wahrheit eine Interaktion der Energiefelder der beiden Partner ist, können wir uns Fragen hingeben, wie dieser Energie-Verschmelzungs-Vorgang beeinflussbar ist, wie er funktioniert, wie er verbessert werden kann, was er bewirkt, wie er uns zu einer höheren Lebensqualität verhelfen kann wie er eingesetzt werden kann um Heilung von Krankheiten zu erreichen und vieles mehr. Zusammenfassung Unterschied zwischen Tantra und Sex:
Gefühle sind beispielsweise auch Energien die im Körper oder in der Aura des Menschen fließen. Und ab dem Moment wo man erkennt, dass diese Gefühlsenergien bestimmten Energieflussgesetzen unterliegen von deren nicht nur die heilende Qualität deines Sexuallebens abhängt, sondern sogar deines ganzen Lebens, ab diesem Moment ist der Mensch dann nicht mehr den begrenzenden (und gelogenen) alten Glaubensmustern über Sexualität unterworfen. Er kann nun die wahren Möglichkeiten der Sexualität nutzen, Möglichkeiten die bei der Heilung von Krankheiten beginnen, bis hin zum gemeinsamen Erschaffen von Energiefeldern und Schöpfungsenergien zum Wohle deines Lebens. Es öffnet sich eine ganz neue Welt fantastischer unbegrenzter Möglichkeiten zur Heilung des eigenen und gemeinsamen Lebens bis hin zur Erschaffung all dessen was denkbar ist. Wenn zwei Menschen in Liebe tantrisch vereint sind ist deren Schöpfungspotential unermesslich. Die Begrenzungen sind nur die noch nicht erlösten Blockaden der beiden Partner. Erst dann kann man erkennen, wie unglaublich primitiv der alte Glaube ist, dass Sexualität nur der Fortpflanzung dienen würde. Man kann dann aber auch erkennen, warum gewisse religiöse machtorientierte Kreise überhaupt diese ganzen begrenzenden Sichtweisen über die Sexualität im Volk implantiert haben, denn über Götter ist schlecht zu herrschen. Für diese Kreise sind Sex- und Berührungsverbote von fundamentaler Bedeutung. Ihr Machtimperium, energetisch erschaffen aus okkulten Opfer- und Logen-Ritualenergien, kann sich gegen ein energetisch reines Gebilde aus Liebesenergie nicht halten, wie es durch tantrische Liebe entstehen kann. Durch normalen Sex hingegen kann kein solches energetisch stabiles Gebilde auf der geistigen Ebene entstehen. Dies ist nicht möglich, selbst wenn die Liebe zweier Menschen an sich ganz und gar rein wäre - dies hat mit dem, bei normalem herkömmlichen Sex immer einhergehenden Energieverlust zu tun. Alte Denkmuster über SexualitätZu begreifen und auf einer tiefen Ebene zu verstehen, dass Sexualität eben nicht nur dem Kinderkriegen dient, sondern im Gegenteil dass die Verschmelzung von Yin- und Yangenergien die Grundlage eines absolut jeden schöpferischen Prozesses bildet, ist ein Umdenken der bisher verbreiteten Glaubensmuster um 180 Grad. Der sozusagen allergrößte Aberglaube unserer Zeit besteht darin, zu glauben, Sex diene dem Kinderkriegen. Das genaue Gegenteil ist der Fall ! Die Zeugung eines Kindes ist nur ein gelegentlicher Nebeneffekt dieses heiligen Vorganges mit dem der Mensch (wenn er es gelernt hat wie es geht) sich und sein Leben in die göttliche Einheit zurückbeamen kann. Betrachtet man unsere heutige Gesellschaft, dann fallen die vielen alleinerziehenden Frauen auf und in ganz vielen dieser Fälle ist eines der verursachenden Denkmuster der Glaube, dass Sexualität nur dem Kinderkriegen diene, beziehungsweise auf noch unbewussterer Ebene nur zum Kinderkriegen erlaubt sei. Solche Glaubensmuster wurden über tausend Jahre von den Kirchen gelehrt und sitzen darum tief verankert in morphogenetischen Feldern. Wer dem innerlich nichts entgegenzusetzen hat, kann da schnell eintauchen und dann ist es nicht verwunderlich wenn die Wirkungen entsprechend sind, denn natürlich werden sich solche Partnerschaften schnell wieder lösen, wenn der unbewusste Glaube am wirken ist, dass Sexualität nur der Zeugung von Kindern diene. Dann muss die Partnerschaft auseinander gehen, wenn der geglaubte Zweck erfüllt ist und die Frau sitzt alleine mit den Kindern da. (Diese Frauen haben das andere mächtige kirchliche Verbot, sich vom Partner zu trennen, bereits für sich aufgelöst, weshalb die Trennung überhaupt erst möglich wurde.) Gerade in Zeiten wie der Unsrigen erlebt praktisch jeder Mensch so viele Kontakte und Impulse die seine Fähigkeiten Dinge zu transformieren herausfordern. Darum sollte kein Mensch auf eine so natürliche Methode der Transformation wie es die tantrische Sexualität ist, verzichten. Im Gegenteil, durch die ständig fortschreitende Schwingungserhöhung, werden Partnerschaften die diese Möglichkeit nicht nutzen, immer instabiler und schneller zerfallen, weil sie ihren eigentlichen Sinn (die Transformation) nicht oder nur ungenügend erfüllen können. Die neue Zeit zwingt durch ihre Herausforderungen im Prinzip zu ganzheitlichen Sichtweisen zur Sexualität, sie als heiligen (=heilenden) Akt zu begreifen wie sie aus dem Tantra kommen. Nur wer diese Sichtweisen annimmt und nutzt wird in der neuen Zeit gute Partnerschaften haben können. In diesem Artikel ist der Unterschied zwischen Sex und Tantra nun sehr kontraststark dargestellt. In der Praxis sind die Übergänge natürlich fließend. Schon alleine sich aus den alten Glaubensmustern über Sexualität zu lösen ist ein jahrzehntelanger Prozess, denn wir haben diese Muster nicht nur von unseren Vorfahren übernommen, sondern tragen sie auch aus früheren Leben in uns. Ich möchte hier also nicht den Eindruck vermitteln, man könne mal eben so auf die Schnelle, zum Beispiel durch den Besuch von ein paar Tantraseminaren, von Sex auf Tantra umschalten. Dies geht schon darum nicht so einfach, weil nicht überall wo Tantra drauf steht ist auch Tantra drin, das ist aber nochmal ein ganz anderes Thema.. Bitte beachten Sie bei Interesse auch das Tantra-Ebook. Finden Sie diesen Artikel gut ? Möchten Sie diesen Artikel an Freunde weiterempfehlen ? 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1. Bengelchen schrieb am 28.11.2021:
Hallo ! Ich habe da mal eine Frage: Besteht ein Unterschied von Heterosexualität gegenüber Homosexualutät? Danke
2. Andreas schrieb am 28.11.2021:
Hallo, ja, da sind ganz unterschiedliche Denk- und Energiemuster wirksam. lg von Andreas
3. Larissa schrieb am 20.11.2024:
Lieber Andreas Was könnte der Grund sein, dass ich zwar Männer sehe die mir gefallen aber die die ich dann Date ich nicht anziehend finde. Hatte in meinen 30 Jahren, trotz meines guten Aussehens sehr wenig Sex (was keine grosse Rolle spielt, ich weiss). Finde den hinderlichen Glaubenssatz nicht. Klar poppt auf: ich will keine Schla*** sein und ähnliche hinderlichen Gedanken aber wie kann ich noch tiefer graben? Herzlichen Dank.
4. Andreas schrieb am 21.11.2024:
Hallo Larissa, Ich vermute dass du von solchen redest die du über eine Datingapp kenngelernt hast. Und ja, weil da die wahre Schwingung eines Menschen oft nicht gut rüber kommt kann das durchaus sein dass du da gerade diejenigen welche du dann eigentlich schwingungsmäßig anziehend empfinden würdest aussortierst weil gerade deren Schwingung da nicht gut rüber kommt. Oder anders ausgedrückt, solche Datingapps bevorzugen eindeutig bestimmte Typen und können dadurch durchaus auch kontraproduktiv sein. Finde den hinderlichen Glaubenssatz nicht.Wenn etwas aufpoppt (egal wie lapidar das ist) kannst du trotzdem damit beginnen, weil es ist oft so dass zuerst das ganz und gar Oberflächliche sozusagen wegprogrammiert werden muss, damit du überhaupt an die tieferen Schichten heran kommst (=das Schichtenmodell des Bewusstseins). Und dann ist es aber auch so dass ein solches Muster, keine Schlampe sein zu wollen, extrem mit Spannungen aufgeladen sein kann, weil in früheren Zeiten war das manchmal sogar überlebensnotwendig dass eine Frau ihren guten Ruf nicht verloren hat, also im Mittelalter nicht nur für Adelsfrauen, nein, auch gewöhnliche Frauen hatten einen extremen sozialen Abstieg vor sich wenn sie ihren Ruf verloren haben usw.. Also was ich sagen will, da gilt es dann schon zu schauen:
Das ist übrigens das Gute an der woken Welle, weil wenn man plötzlich schwul und lesbisch und was weiß ich noch alles sein darf, dann brauchst du auch nicht mehr Angst haben als Schlampe zu gelten. (Also wohlgemerkt damit ist nicht gemeint dass du dir nun einprogrammierst ich bin eine Schlampe oder ich muss eine Schlampe sein, aber du erlaubst dir die Option: "Ich darf eine Schlampe sein." bzw löschst alle Verbote und Ängste aus deinem System) lg von Andreas
5. Lebenslust schrieb am 13.8.2025:
Hallo Andreas Vielen Männern geht es gar nicht mal mehr so sehr darum, dass ihr Zauberstab beim GV zur Geltung kommt, sondern dass sie die Frau oral befriedigen können (Cunnilingus). Welche Bedeutung hat denn diese Praxis im Tantra? Und wie ist die spirituelle Erklärung für Chuckolding?
6. Andreas schrieb am 14.8.2025:
Hallo, Du findest dazu mehr hier. Beim Chuckolding sind im betroffenen Mann Glaubenssätze aktiv dass er selber es nicht kann oder es nicht darf, also Glaubenssätze die ihn abhalten selbst das Leben zu genießen. Diese Glaubenssätze werden dann natürlich von allerlei (unbewussten) Ängsten gespeist. Also Ängste die ihn glauben lassen dass es für ihn besser wäre wenn er andere vorschiebt bzw sich nicht selbst dem Leben stellt usw.. lg von Andreas Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank.
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