Das chronische Müdigkeitssyndrom

In der Medizin wird diese bleierne Müdigkeit als chronische Fatigue, CFS (oder neuerdings auch gerne als Long Covid) bezeichnet. Wenn der Anteil chronischer Schmerzen den Müdigkeitsfaktor überwiegt dann wird es Fibromyalgie genannt. Die psychischen Ursachen sind aber letztlich immer dieselben, nämlich ein Energiemangel weil innere Konflikte und Ängste so viel Energie verbrauchen dass sich im gesamten Körper ein Energiemangel und damit eine Erschöpfung breit macht. Durch solche inneren Konflikte und Ängste kann sich auch ein sich gegenüber dem Außen Abschotten Effekt einstellen, also ein innerer Anteil will vom äußeren Leben nichts mehr annehmen, noch nicht einmal mehr den Sauerstoff aus der Luft, der ja als das Symbol für das Leben an sich steht. Dann ist sogar die Sauerstoffaufnahme in der Lunge beeinträchtigt, und zu wenig Sauerstoff im Blut verstärkt dann natürlich erst recht die Müdigkeit. Dann sind diese inneren Konflikte und Ängste um die es geht schon so mächtig dass sie innere lebensablehnende Anteile erschaffen haben, die wie gesagt nicht einmal mehr den Sauerstoff annehmen wollen, die sich nicht mehr in ein Leben im Einklang mit der Natur einfügen möchten, die stattdessen Kampf und Krieg wollen und im Unbewussten auch führen. Wie gesagt ein jeder Konflikt der im Unbewussten tobt raubt dem Mensch enorme Mengen an Energie. Auch Ängste tun dies, und das ganze Coronageschehen war ja ein reines Angstgeschehen, und so ist es nicht verwunderlich dass viele die in sich ihre Angstkonflikte nicht gelöst haben nun in totale Energieerschöpfung verfallen.

Je nach dem wie stark diese inneren Konflikte und Ängste sozusagen die Seele des betroffenen schmerzen, können diese Schmerzen auch real auftreten und fühlbar werden (was dann wenn die chronischen Schmerzen überwiegen als Fibromyalgie bezeichnet wird). Und das ist natürlich nicht selten, weil die Seele will dem Betroffenen ja zeigen und spüren lassen dass da etwas in ihm ist was ihn schmerzt und dem er sich zuwenden soll.

Wenn Betroffene nach dem Aufwachen besonders starr sind zeigt sich ihnen darin dass ihr Unterbewusstsein durchaus versucht hat in der Nacht an den ursächlichen Themen zu arbeiten, aber dass es eben noch keine Lösung gefunden hat. Dass also zb die Angststarre noch immer überwiegt usw. Und die Botschaft eines solchen Erschöpfungssyndroms ist ja sowieso klar: Helfe deinem Unterbewusstsein solche Konflikte und Ängste zu lösen. Finde sie, arbeite bewusst an ihnen und erlöse sie !

Dabei muss dir aber klar sein, dass die jeweiligen aktuellen auslösenden Themen noch keineswegs die wahren tiefen ursächlichen Themen sind. Zur Zeit sind ja die auslösenden Themen oft die Ängste vor einem Virus, aber wie gesagt dass sind nur die (letztlich austauschbaren) Triggerereignisse die das eigentlich Unfriedliche in dir nach oben gespült haben dem du dich nun nicht mehr entziehen kannst. (Dass es überhaupt zu Corona kam ist letztlich darauf zurück zu führen dass es in der heutigen Zeit so viele Menschen gibt die ein solches Trigger Ereignis gebraucht haben oder noch immer brauchen um so von ihrer Seele gezwungen zu werden sich diesen erschöpfenden Konflikten in sich zuzuwenden. Aber wie gesagt, solche Ereignisse sind austauschbar, ohne Corona wären es halt andere Trigger.)

Das Müdigkeitsgefühl erzwingt vom Betroffenen ja dass er sich nun nur dem wirklich Wichtigen in seinem Leben zuwendet, all die (aus Seelensicht) unnötigen und ablenkenden Dingen kann der Betroffene nun nicht mehr tun. Selbst die Schulmedizin kann dem Betroffenen nur raten nun mehr auf seinen Körper und damit auf sich selbst zu hören und jegliche unnötige Überlastungen strikt zu meiden. So lehrt das Müdigkeitssyndrom den Mensch also letztlich zurück zu finden zur Basis, zum Wichtigsten seines Lebens, nämlich dem inneren Frieden in sich selbst, weil ohne Frieden ist alles nichts. Und erst aus diesem inneren Frieden heraus kannst du dich dann wieder freudevoll dem Leben zuwenden und sich ihm öffnen so dass auch wieder zum Beispiel der Sauerstoff und damit die volle Kraft des Lebens in dich einfließen kann und dich wieder erfüllt.

Fragen mit denen du deine innere Arbeit starten kannst:

Und ja, wie immer bei inneren Arbeiten: Finde hinter jeden Thema das jeweils Dahinterliegende und gehe so immer mindestens bin zur Kindheit zurück. Weil wie du ja selber spürst, diese Müdigkeit kommt nicht von irgendwelchen aktuellen Themen, sie basiert immer auf ganz tief sitzenden Konflikt- und Angstthemen in dir die es aufzulösen gilt.


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Kommentare

1. Meli schrieb am 31.7.2023:

Hallo! Zuerst einmal ein riesiges Lob an diese Seite! Ihr Beitrag für die Menschheit ist der Wahnsinn :)


Nun habe ich auch mal eine Frage: ich leide schon seit Jahren unter CFS - stetig verschlechternd. Dem Ansatz der Ängste und Konflikte stimme ich zu 100 % zu! Aber wie komme ich an diese Ängste heran? An die inneren Kämpfe? Ich komm da in Meditation irgendwie nicht dran! Hätten Sie vielleicht einen Tipp / eine Übung für mich ?

Liebe Grüße und vielen, lieben Dank im Voraus !

Meli

2. Andreas schrieb am 01.8.2023:

Hallo Meli,
Setz dich einfach in Ruhe hin und mach die Augen zu und lass dir innerlich wie auf einer Leinwand oder einem Bildschirm deine Ängste oder Konflikte zeigen die dir Kraft und Energie rauben.

Es genügt ja, wenn dein Unterbewusstsein dir jeweils nur eine Angst oder Konflikt zeigt an dem du dann arbeiten kannst. Weil natürlich kannst du ja sowieso nicht alles gleichzeitig bearbeiten und befrieden was alles da ist.

lg von Andreas

3. Soteria schrieb am 18.8.2023:

Hallo Andreas,

was mache ich, wenn ich über Jahrzehnte allen Leuten die Last abgenommen habe (Schwester durchs Studium geholfen, Mutter nach Krebserkrankung gepflegt, Cousine bei psychischen Problemen zugehört und Tipps gegeben, Cousin Einkäufe erledigt und teilweise Haus geputzt, Freundin bei mir über Monate aufgenommen) und das unentgeltlich? Und jetzt merke, dass da überhaupt nichts zurück kommt? Ich habe mich mit meinem Helfersyndrom jetzt selbst irgendwie ausgebrannt? Was kann ich tun, um diesen Zustand zu beenden? Alle Kontakte beenden? Und wie bekomme ich die verlorene Energie wieder?

4. Andreas schrieb am 18.8.2023:

Hallo Soteria,
Und jetzt merke, dass da überhaupt nichts zurück kommt?
An sich kommt wegen dem Karmagesetz ganz automatisch etwas zurück zu dir. Man muss da also eigentlich gar nichts zusätzlich tun. Wenn aber trotzdem nichts zu dir zurück kommt, dann muss das als Ursache haben dass du es verhinderst. Also dass es in dir Glaubenssätze und Muster gibt welche verhindern dass all das Gute zu dir zurück kommen kann.
Das kann zb ein Muster sein dass du dich wertlos fühlst, dann kann natürlich nichts wertvolles zu dir kommen, weil du es durch dein dich wertlos fühlen von dir regelrecht wegschiebst usw.. So wäre also deine innere Arbeit herauszufinden wo und inwiefern du dich dagegen sperrst dass all das Gute zu dir zurück kommen kann. Welche Glaubenssätze und Gefühlsmuster (zb oft auch tiefe unbewusste Schuldgefühle) verhindern dass es zu dir kommen kann, verhindern dass du für all das Gute offen und aufnahmefähig bist was das Universum dir eigentlich schenken will ?

lg von Andreas

5. Soteria schrieb am 19.8.2023:

Hallo Andreas,

dankeschön für deine Antwort. Du hast Recht, ich fühle mich wertlos, denn, wenn man es anhand von Geld, Beruf und Partnerschaft betrachtet, habe ich weniger als all diejenigen, denen ich geholfen habe. Ich denke nun, dass das wenige Selbstwertgefühl das gute Karma verhindert. Wie du schon sagst.. Ich helfe zwar, denke aber gleichzeitig, ich wäre zum Helfen verpflichtet, da ich ja weniger Wert als die Menschen in meinem Umfeld hätte..

6. Meli schrieb am 19.8.2023:

Vielen lieben Dank Andreas!:) Ich versuch in dem Fall es weiterhin :/ bislang hat sich mir in Meditation eben nicht gezeigt, was mir so Energie zieht:(

7. Andreas schrieb am 20.8.2023:

Hallo Soteria,
ja, dann arbeite also an der Auflösung aller Schuld die du in dir findest um deinem dich wertlos fühlen die Grundlage zu nehmen.

lg von Andreas

8. Andreas schrieb am 20.8.2023:

Hallo Meli,
Du kannst dich auch wenn du zu müde für etwas bist dich konkret innerlich fragen:
Welche innere Angst gibt es welche damit in einem Zusammenhang steht ?

lg von Andreas

9. Rana schrieb am 25.8.2023:

Hallo Andreas,

nach einer Corona-Infektion im März habe ich (ungeimpft) immer noch bei geistiger oder körperlicher Anstrengung am übernächsten Tag sogenannte Crashs, also da tauchen wieder die eigentlich schon so gut wie ausgeheilten Symptome wieder schwach vermehrt auf (laufende Nase, Husten, Gliederschmerzen). Hast du Rat für mich?

10. Andreas schrieb am 25.8.2023:

Hallo Rana,
Ja das zeigt dir dass demnach die Ursachen deiner damaligen Erkrankung noch immer nicht aufgelöst sind, zumindest im Ansatz noch in dir schlummern.

Eine laufende Nase wäre die Botschaft dass man mehr Wärme und mehr Energie in sich selber entwickeln sollte (also nicht im Außen nach Wärme und Energie suchen, ja, sich vielleicht sogar zu sehr an andere klammernd, oder nach Bestätigung und Anerkennung und Liebe im Außen suchen, anstatt sie in sich zu erschaffen usw).
Zum Husten siehe hier mehr.
Die Gliederschmerzen zeigen dir einen alten Schmerz an der noch sozusagen in dir in deinen Gliedern steckt und von dir erlöst werden will.

lg von Andreas

11. Birgit schrieb am 15.9.2023:

Hallo Andreas,

vielen Dank für deine informative Webseite. Gibt es in dem Zusammenhang mit Müdigkeitssyndrom auch Informationen über überreiztes Nervensystem und überaktive Mandelkern/Amygdala und daraus folgend überreizt sein, nicht mehr runterkommen können (trotz Meditation/Atemübungen), Kopfdruck, Schlafstörungen usw.?
Vielen Dank.

12. Andreas schrieb am 15.9.2023:

Hallo Birgit,
ja, das wäre dann im Prinzip das Gegenteil von Müdigkeit, nämlich zu viele Spannungen.
Natürlich führen zu viel Spannungen auch irgendwann zu Erschöpfung und Müdigkeit, aber wenn die Spannungen auch aus Ängsten vor Gefahren bestehen, dann erlaubt man sich diese Müdigkeit vielleicht auch gar nicht aus Angst dann nicht mehr diesen Gefahren gewappnet zu sein, also zb aus Angst sich nicht trauen zu schlafen usw..

Dann gehts für dich also darum alle diese Spannungen die sich da in deinem Leben aufgebaut haben abzubauen, zb indem du dir neue (entspanntere) Sichtweisen zulegst, alle Ängste aufzuarbeiten (aus welchen Kindheitsereignissen resultieren sie?) usw..

lg von Andreas

13. Lara schrieb am 12.10.2023:

Hallo Andreas,

ich habe vor 5 Monaten meinen Vater verloren. Schon die Monate davor waren sehr kräftezehrend und emotional sehr belastend. Der Abschied und die Begleitung bis zur Schwelle zum anderen Sein war jedoch zum Teil auch schön und fühlte sich auch als wichtiger Teil des Lebens an. Ich bin für vieles nun dankbarer als zuvor und sehe einiges im Leben nun anders.
Allerdings bin ich seit 1-2 Wochen extrem müde und kriege kaum noch etwas zustande. Es gibt einiges, was ich dringend erledigen müsste, aber ich bin schon nach dem Aufstehen sehr erschöpft und könnte nur noch schlafen. Die tiefe Erschöpfung ist seltsamerweise nach dem Aufwachen fast genauso stark wie vorm Einschlafen. Ich merke auch, dass mein Körper insgesamt sehr angespannt ist, die Schultern, mein Hals, mein Kopf alles. Ich fühle mich auch so, als hätte ich das Pfeiffersche Drüsenfieber oder so etwas ähnliches. (hatte das schon einmal, also eigentlich kann es das nicht sein).
Gestern wollte ich mich in der Natur erholen und bin mit einer Bekannten zusammen einen Weg zu einer kleinen Hütte mit Einkehrmöglichkeit gegangen, und ungefähr in der Mitte des Weges wollte uns eine alte Frau in ihrem Auto überholen. Ich habe sie gar nicht kommen gehört, aber plötzlich war ein Auto neben mir, dass mich direkt "berührt" hat. Erst der vordere Teil des Wagens, dann noch der Autospiegel. Es war zwar eher "sanft", also ich habe mich zum Glück nicht verletzt, aber diese Frau hat das nicht einmal gemerkt, dass sie mich direkt gestreift hat. Dann ist sie aber stehengeblieben, und ich habe ihr das gesagt, auch dass sie besser aufpassen muss.
Was um Himmels Willen soll mir das denn sagen??
Und kann diese grausige Müdigkeit auch ein innerer Konflikt wegen dem Abschied sein?

Vielen Dank!
LG, Lara

14. Andreas schrieb am 14.10.2023:

Hallo Lara,
aber plötzlich war ein Auto neben mir
ja, das zeigt dir dass es etwas aus deiner Vergangenheit gibt was dich einholt und mit den du dich wohl auseinandersetzen solltest. Dass du das Auto nicht wahrgenommen hast zeigt dir wie sehr du dieses Vergangenheitsthema ausblendest. Das heißt du müsstest dich zuerst mal überhaupt dafür öffnen um es wahrnehmen zu können. Was aus deiner Vergangenheit willst du nicht wahr nehmen, willst du nicht wahr haben ?
kann diese grausige Müdigkeit auch ein innerer Konflikt wegen dem Abschied sein?
ja, das kann schon sein, es wird aber vermutlich ein Thema sein welches sehr tief verdrängt ist und nun langsam an die Oberfläche will, vielleicht zb auch Ängste.
tiefe Erschöpfung ist seltsamerweise nach dem Aufwachen fast genauso stark wie vorm Einschlafen
Ja, du siehst daran dass dein Unterbewusstsein heftig an diesem Thema arbeitet und so kannst du es einerseits dadurch unterstützen indem du dir einfach noch mehr Schlaf gönnst oder indem du versuchst dich bewusst zu erinnern an welchen Themen dein Unterbewusstsein da im Schlaf arbeitet (Träume beachten) um diese Themen dann bewusst auch zu bearbeiten.

lg von Andreas

15. Katara schrieb am 26.11.2023:

Hallo Andreas,

mein Vitamin D Spiegel ist schon jahrelang niedrig, inzwischen eher zu niedig. Ich weiß, dass ich viel zu wenig an die Sonne komme und Zusatzpräparate nur sporadisch einnehme, sodass sich der Spiegel schwer aufbaut.

Unabhängig davon sagt meine Energetikerin, dass sie alle meine Chakren ständig nur schwach spürt, sie sind wie auf Sparflamme. Jetzt ist mir eingefallen, ob das vielleicht auch mit Vitamin D Mangel zusammenhängen könnte?

Seit Monaten und länger fühle ich mich antriebslos u. müde, gehe kaum an die frische Luft, mache keinen Sport, mein Job hat ebenso damit zu tun, da mir dieser nicht gut tut.

Ich versuche oft meine inneren Ängste anzusehen. Ich spüre, dass da große unklare Ängste vorhanden sind, nur komme ich fast nicht an sie ran, wodurch ich nicht wirklich was auflösen kann. Änste ganz durchfühlen oder andere Varianten helfen da leider nicht.

Kannst du bitte einige Inputs geben?

Vielen Dank!

LG Katara

16. Andreas schrieb am 26.11.2023:

Hallo Katara,
Ja, der Beruf ist ja das womit man die meiste Zeit verbringt und wenn dieser dir nicht gut tut, dann brauchst du dich ja nicht wundern.. das ist ja dann normal. So gehts für dich wohl darum all das aufzulösen was dir keinen dich erfüllenden Beruf erlaubt, also zb Schuldgefühle usw..

lg von Andreas

17. Elma schrieb am 31.12.2023:

Hallo lieber Andreas, deine Seite ist wunderbar und ich komme immer wieder in Resonanz mit deinen Worten.
Vor einigen Jahren hat das mit der ständigen Müdigkeit bei mir begonnen, so dass ich immer und überall einschlief und letztendlich sogar die Schule wechselte. Irgendwann bekam ich dann immer schlimmer werdende Darmprobleme und Unverträglichkeiten und mir fehlt noch mehr Energie. Mein Darm ist nun am heilen und ich habe vieles dafür getan und gebe natürlich weiterhin acht, aber die Müdigkeit ist immer noch da.. ich weiß nicht mehr weiter. In den letzten Monaten hatte ich viel Zeit für mich, ich konnte in aller Ruhe das tun was für mich wichtig ist, trotzdem bin ich ständig erschöpft. Nun muss ich bald wieder arbeiten und weiter für meine Ausbildung lernen und mache mir sorgen, ob am Ende des Tages noch Energie für mich übrig ist. Weißt du, warum mich diese Müdigkeit noch immer ständig begleitet? Liebe Grüße

18. Andreas schrieb am 31.12.2023:

Hallo Elma,
ja diese Müdigkeit begleitet dich einfach deswegen noch immer weil du jene Themen die ihr zugrunde liegen noch immer nicht aufgelöst hast.
Du kannst zb einfach mal ein Arbeitsblatt starten mit den Fragen:
Und dann schreibst du in den nächsten Wochen Stichworte auf dieses Arbeitsblatt, wenn immer dir dazu etwas einfällt. So kannst du deinen energieraubenden Themen immer näher kommen, die du zu bearbeiten hast.
Und ja, die Müdigkeit ist ja auch selbst bereits ein Teil des Heilungsprozesses, weil Müdigkeit führt zu Schlaf und damit also zu mehr Zeit die dein Unterbewusstsein hat an diesem Thema zu arbeiten. Darum beachte auch die Botschaften deiner Träume um dein Unterbewusstsein bei seiner Arbeit optimal unterstützen zu können !

lg von Andreas

19. Tresher schrieb am 04.1.2024:

"Morgens bin ich immer müde, aber abends bin ich wach"

Warum trifft es auf so viele Menschen zu, dass es sogar ein Lied dazu gibt?

Danke, Andreas. Lg

20. Andreas schrieb am 04.1.2024:

Hallo Tresher,
Wenn man nach den Schlafen müde ist dann zeigt dies dass das Unterbewusstsein im Schlaf (primär in Traumphasen) viel Energie verbraucht, also mehr Energie als man durch das Schlafen sozusagen auftankt. Es ist also die direkte Botschaft dass du dein Unterbewusstsein bei dieser nächtlichen Arbeit unterstützen solltest beim Bearbeiten dieser Themen.
Wie findest du solche Themen ?
lg von Andreas

21. Diana schrieb am 12.1.2024:

Hallo Andreas
Viele Menschen, v.a. Männer leiden unter der Lüge der Politik.
Mein Mann steigert sich da sehr rein. Er hat vollkommen Recht. Aber es macht ihm so fertig. Was ist hier zu lernen und zu ändern?
Vielen Dank

22. Andreas schrieb am 14.1.2024:

Hallo Diana,
ja, da ist man gezwungen das größere Bild zu sehen. Weil wenn Menschen ein schlechtes Karma haben dann wählen sie ja schon aus ihren Schuldgefühlen heraus Politiker welche sie dann knechten usw. Aus einer höheren Sicht gibt es keine Ungerechtigkeit, das geht wegen dem Karmagesetz überhaupt nicht.

lg von Andreas

23. Lana schrieb am 09.3.2024:

Hallo Andreas,

mir fällt immer extremer auf, wie sehr mir meine Mutter und meine Schwester meine Energie rauben und das schon seit meiner Kindheit. Ich bin fast andauernd erschöpft und etwas in mir verhindert aber vehement, dass ich mich damit beschäftige.

Gestern war ich bei meiner Mutter zu Besuch und bei der Ankunft habe ich normal ausgesehen und als ich dann nach einer Stunde aufs Klo gegangen bin habe ich richtig wild, wie ein Zombie ausgesehen und fühlte mich extrem zerschlagen und müde. Was kann ich da machen? Wie kann ich daran arbeiten? Ich komme da nicht genau heran, um das aufzulösen.

Liebe Grüße

24. Andreas schrieb am 09.3.2024:

Hallo Lana,
Ja, das passiert immer dann wenn die Eltern sich nicht ausreichend selbst weiterentwickeln und da also dann noch immer das selbe Energiefeld der Kindheit vorherrscht, was aber eben für dich als Erwachsene überhaupt nicht mehr passt, weil ldu hast es ja verlassen genau darum weil du dich weiterentwickeln wolltest. Und so hast du also nun wahrgenommen wie dieses alte Energiefeld dein neues Energiefeld zerschlägt, wie es dich zerschlägt usw.
Darum sollte man immer eine Ablösung aus der Kindheit machen, also zb ein Cutting, um die Resonanzen zu diesen alten Energien aufzulösen.
Und wenn man seine Eltern besucht, dann muss/sollte man es immer mit einer inneren Haltung tun dass man auf gar keinen Fall in alte Energien und alte Muster eintaucht. So kann man solche Familienbesuche bewusst als Übung oder gar als Test sehen ob man es schafft die eigenen Energien stabil zu halten trotz dass man wieder mit dem alten Energiefeld der Familie in Berührung kommt.

Das ist ganz wichtig zu verstehen:
Als Kind ist es deine Aufgabe in das Feld der Familie einzutauchen und lernen und üben gut damit zurecht zu kommen (zb dich trotzdem durchzusetzen usw).
Als Erwachsene hast du aber die exakt gegenteilige Aufgabe, weil als Erwachsene bist du ja nun voll mitverantwortlich für eben dieses Energiefeld und nun besteht deine Aufgabe nicht mehr einzutauchen, sondern es zu verändern, es selbst zu gestalten, also vor allem genau bei solchen Mustern es zu verbessern wo es verbesserungsnotwendig ist. (Und das beinhaltet also sich nicht mehr vom Feld übermannen zu lassen sondern das aktuelle eigene Feld stabil zu halten, auch gegenüber den Eltern !)


lg von Andreas

25. Lana schrieb am 10.3.2024:

Vielen Dank!! Das hilft mir gerade sehr. Raus aus der Opferhaltung hin zur Selbstermächtigung. Danke

26. Mia schrieb am 04.5.2024:

Lieber Andreas,ich leide auch sehr an Antriebslosigkeit,Erschöpfung und ziehe mich am liebsten zurück. Ich weiß das da Ängste und fehlender Selbstwert vorhanden sind, nur komme ich trotz intensiver Meditation und Atemübungen nicht an den Ursprung heran.Ich bin zig Themen aus der Kindheit durchgegangen, die diesen heutigen Ängsten und Demütigungen entsprechen, aber diese triggern mich nichtmehr und ich finde auch keine anderen Themen mehr aus der Kindheit, die mich auf irgendeine Weise noch berühren. Ich bitte auch immer wieder meine Seele mir zu zeigen womit mein Leid zusammenhängt und wie ich es lösen kann. Doch nichts tut sich. Meine Erschöpfung wird immer schlimmer,und ich bin sehr geräuschempfindlich. Ich bin so schlapp das ich kaum noch die Kraft mehr habe überhaupt etwas zu tun an Selbstarbeit.Wie komme ich aus diesem Zustand heraus, und was kann mir noch helfen wenn alles andere was ich versucht habe nichts bewirkt? Vielen lieben Dank für deine Tolle Seite und deine Zeit die du für uns investierst. Namaste🙏

27. Andreas schrieb am 05.5.2024:

Hallo Mia,
Vielleicht kommst du über die Geräuschempfiindlichkeit besser an diese Ängste heran die dir da so viel Energie rauben.
Also zb dich jedesmal bei einem solchen Geräusch voll in das Geräusch hineinbegeben und es in seiner ganzen Tiefe zu erfühlen versuchen um so auch immer tiefer in die Vergangenheit zurück zu kommen wo der Unfriede mit solchen Geräuschen entstanden ist.

lg von Andreas

28. Katja schrieb am 06.5.2024:

Hallo Mia,
ich habe die (leidvolle) Erfahrung gemacht, dass Energiearbeit selbst solche oder ähnliche Symptome hervorrufen kann, wenn man versucht, an etwas zu arbeiten, wo gar nichts ist oder was noch gar nicht dran ist. Der Körper / Energiekörper reagiert dann mit Symptomen drauf. Dann glaubt man, dass da irgendein Thema ist, und versucht, daran herumzuwerkeln, das kostet viel Kraft (es wird ja auch (noch) nicht vom Universum / von der Seele unterstützt, es fließt einem keine Kraft gleich wieder zu), erzeugt neue Symptome oder verstärkt die alten und führt in die Erschöpfung. Das nur als Anregung. Für mich war es eine Herausforderung, eben nichts zu tun und mich einfach zu erholen. Die Symptome / die Erschöpfung klangen dann tatsächlich ziemlich schnell ab. Allein dieser Gedanke "Da ist etwas, was ich heilen muss", kann unglaublich anstrengend und erschöpfend sein. Das nur als Anregung. Vielleicht ist die Lage bei dir ja anders. Wie Andreas das immer so schön sagt: Fühl dich ein.
Liebe Grüße
Katja

29. Mia schrieb am 10.5.2024:

Lieber Andreas und liebe Katja,vielen lieben Dank für eure Hilfe. Ihr habt es genau auf den Punkt getroffen, und ich nehme mir eure Ratschläge zu Herzen 🙏❤️wundervoll das es diese Seite gibt 🙏🌺

30. Daniel schrieb am 08.7.2024:

Lieber Andreas, liebe Katja, vielen DANK für eure ganzen Arbeit die ihr seit Jahren macht und mir sehr oft geholfen hat. Da ich manchmal die Kommentare lese und die Hinweise und Tipps von euch möchte ich anmerken, dass oftmals die Betroffenen nicht die Verursacher der Probleme sind und teilweise nicht die Macht haben (selbst wenn sie es zu 100 Prozent wissen und mit allen Mitteln von sich weisen, sogar wissen woher es kommt von welchen Personen oder des Kollektiv). Ich bin sojemand und muss sagen, dass anscheinend dieser wichtige Aspekt sehr weit ausgeblendet wird. Somit sucht der Betroffene und versucht alles es zu lösen, aber kann es nicht lösen, weil er nicht der Verursacher ist. Dies verursacht dann weitere Negativspiralen und derjenige fühlt sich schlecht und unfähig. Bedenkt diese Aspekte bitte bei den Hinweisen. Ich kann bisher trotz aller Arbeit seit Jahren nur mit einer sehr langwierigen Lösung rechnen. Ich komme mir vor wie eine Transformationsmaschine für alles und jeden. Seit Jahren durchlaufe ich die gleichen Themen und Prozesse und bin meist am Limit. Wie passt dies in eure Sichtweise auf die Dinge? Es läuft halt leider überhaupt nicht nach dem Verursacher-Prinzip auf diesem Planeten. Ich würde sogar sagen genau das Gegenteil ist der Fall. Also erstmal überhaupt schauen wer ist der Verursacher und Verantwortliche und dann abgrenzen und dahin schieben wo es hingehört, so gut wie es geht. Sorry wenn ich so direkt und vielleicht vorwurfsvoll gewesen bin. Ich bin euch sehr sehr dankbar für die klaren Beiträge die mir manchmal erst den Schlüssel zur Lösung bringen. Weiter so!! Liebe Grüße, Daniel

31. Andreas schrieb am 08.7.2024:

Hallo Daniel,
Ich komme mir vor wie eine Transformationsmaschine für alles und jeden. Seit Jahren durchlaufe ich die gleichen Themen und Prozesse und bin meist am Limit.
Solange dir nicht bewusst wird wie du dies verursacht hast (vielleicht zb durch Schuldgefühle, oder wie auch immer) kannst du ja bewusst auch gar nicht da raus kommen (außer dein Unterbewusstsein würde das Problem auf einer unbewussten Ebene auflösen, was ja durchaus auch möglich ist).
Darum ist es ja so wichtig die Verantwortung für sein Leben uneingeschränkt zu übernehmen und also als erstes dann herauszufinden wie man es verursacht hat (zb wie man solche Menschen angezogen hat). Und der zweiten Anschlussfrage, was man dadurch in sich entwickeln oder heilen möchte.

Weil logischerweise solange man sich nicht bewusst ist wie man etwas verursacht hat, solange starten dann immer sehr schnell solche Glaubenssätze im Menschen dass andere dran Schuld wären. Das ist ja das bequeme Denken des allgemein vorherrschenden morphogenetischen Feldes dass andere an deinem Schicksal schuld seien, ja selbst die vorherrschende Religion, das Christentum lehrt das so dass andere, in dem Fall zb der Jesus dran schuld sei weil er dich noch nicht gerettet hat usw.. (Und aber aus deinen Glaubenssätzen bildet sich dann ja die Realität deines Lebens aus - also zb landest du dann automatisch in Opferbewusstein also in Opferrollen usw..)

Sobald dem Mensch aber klar wird wie er etwas verursacht hat, kann er zwar weiterhin genau das selbe tun, aber er kann es nicht mehr aus dem Opferbewusstsein heraus tun, er fällt also unweigerlich aus seiner Opferrolle raus, was natürlich auch schon mal ein Riesenschritt in seiner Bewusstseinsentwicklung ist..

lg von Andreas

32. Katja schrieb am 09.7.2024:

Lieber Daniel,
danke, dass du mich hier namentlich erwähnst. Ich bin hier allerdings genauso Leserin wie du und das hier ist Andreas' Werk.
Vorwurfsvoll finde ich deinen Beitrag gar nicht. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, was du meinst, und weiß auch aus eigener Erfahrung, wie Themen sich zu wiederholen scheinen. Dabei gehe ich Schicht für Schicht spiralförmig durch sie durch, immer und immer wieder, bis ich irgendwann tatsächlich bei der Ur-Sache bin. Geht man durch die Ur-Sache durch, wie man sich also die entsprechende Resonanz erschaffen hat, durch welche (unbewusste) Entscheidung, durch welchen Wunsch, eine bestimmte menschliche Erfahrung zu machen und ist man bereit, diese Lektion abzuschließen, löst sich die Resonanz auf und es fühlt sich so an, als wäre alles davor nie passiert, als wäre es einfach nur ein Film gewesen. Dann ist es wahrlich ge-löst. Abgrenzung nutzt da nur wenig oder höchstens als Zwischenschritt um Zeit zu gewinnen, denn durch die sog. Abgrenzung schließt man ja die eigene Resonanz, die einem gespiegelt, ja zu einem zurückkommen will, aus. Das erzeugt erst recht Symptome und Beschwerden, bis man irgendwann endlich bereit ist zu sagen: Ja, ich will! Übrigens zeugt der Versuch, bei anderen etwas zu lösen, davon, dass man sich dem eigenen Anteil nicht zuwenden will und stattdessen es bei anderen versucht. Das scheint auch ein normaler Zwischenschritt zu sein, bis die Erkenntnis kommt, dass es auf diese Weise nicht funktioniert und man sich um den eigenen Dreck kümmern muss. Kein Wunder, dass man da am Limit ist, denn das ist viel zu viel für eine Person. Kümmert man sich stattdessen in eigenem Tempo um den eigenen Kram, wird das unterstützt und die Energie fließt nach. Man ist fit. Und ja, du hast Recht, dass man häufig den Zeitfaktor unterschätzt, wie lange so ein Prozess dauern kann. Ich bin gerade dabei eine Erfahrungswelt hinter mir zu lassen, die ich als Jugendliche angestoßen hatte. Ich kann auch sehen, welchen Sinn diese Erfahrungswelt und die damit erzeugten Resonanzen für mich als Mensch, meinen Weg und meine Entwicklung hatten. Ich freue mich über die Möglichkeiten, die sich mir dadurch geboten haben und sich nun bieten. Manchmal braucht es den Willen zum Vertrauen und zur Klarheit und dann findet sich der Weg. Denn: Wer will, der bekommt!
Liebe Grüße
Katja

33. Moonlight schrieb am 09.3.2025:

Ja Müdigkeit kenne ich durch meine Endometriose.ich habe sehr wenig Energie, muss dauernd überlegen worin ich meine Energie investiere aber bis heute die Ursache nicht entdeckt (wie in einem anderen Kommentar schon beschrieben lieber andreas)
Egal was ich mache seit 5 Jahren Dauer erschöpft. Diagnose der Psychologie: burn out (neuerdings).und ADS

34. Andreas schrieb am 09.3.2025:

Hallo Moonlight,
In deinem anderen Beitrag erwähnst du ja Herzstolpern. Das wäre ein Indiz dass da Ängste in deinem Herzbereich sitzen. Und ja, Ängste sind natürlich ein enormer Energieräuber, sie können dadurch durchaus die Ursache von einer Dauermüdigkeit sein.

lg von Andreas

35. Lilie schrieb am 12.3.2025:

Ich mache gerade eine neue Berufsausbildung und kann nie lernen, weil ich immer dann plötzlich einschlafe und nicht dagegen ankämpfen kann. Besonders stark ist die Müdigkeit nach dem Essen und ab nachmittags. Da brauche ich eigentlich gar nicht mehr anfangen mit lernen.

Manchmal tritt es auch ohne Lernen auf.

Bei meiner alten Berufsausbildung war es auch schon so. Bei Fortbildungen auch. Auch, wenn es mich eigentlich total interessiert. Immer werde ich müde.

Und vom Lesen und Menschen zuhören werde ich schon mein Leben lang müde und erschöpft.

Ich finde keine Ursache?
Manchmal helfen B-Vitamine oder Eisen. Einmal lag gleichzeitig eine Schimmelpilz Vergiftung vor,die mich müde machte(in meiner ersten Ausbildung).

Mittlerweile ist es leider auch ein bisschen durch die Niere verstärkt, die wohl nicht mehr so gut arbeitet.

36. Eve schrieb am 12.3.2025:

Hallo Andreas,
ich bin permanent müde.
Morgens habe ich auch meist schlechte Laune und möchte am liebsten meine Ruhe.
Das war schon immer so.
Ich habe einen 2,5 jährigen Sohn, dadurch muss ich mich zusammen reißen.
Wenn ich richtig müde bin, kommt oft plötzlich ein Traurigkeitsgefühl hoch.
Wo kann das her kommen ?
Wie hängen Müdigkeit und Traurigkeit zusammen?
Und wie bekomme ich meine morgendliche schlechte Laune transformiert?
Ich freue mich auf eine Rückmeldung
Danke

37. Andreas schrieb am 13.3.2025:

Hallo Lilie,
Du hast ja da zwei körperliche Botschaften:
  1. Es gibt etwas was dir enorm viel Energie raubt, also dich müde macht.
  2. Und dass die Nieren nicht mehr gut arbeiten, das wäre die zweite Botschaft, dass es also etwas gibt was du bzw deine Nieren nicht schaffen loszulassen.
So kannst du also überlegen was das alles ist was du da loslassen müsstest. Welche Denkmuster ? Welche Glaubenssätze ? Oder auch generell welche Gedanken ? usw. Was muss vergeben werden damit das Loslassen klappt ? Was muss befriedet werden, weil loslassen ist nur im inneren Frieden gut möglich. Welche inneren Kämpfe oder Kampfgedanken willst du nicht loslassen, weil gerade das Kämpfen macht natürlich enorm müde.

Und dann aber natürlich auch speziell im Bezug auf das Lernen:
Welche Glaubenssätze müssen da losgelassen werden ? (das können bis hin zu Glaubenssätzen sein dass du nicht besser als deine Eltern sein darfst usw..)

lg von Andreas

38. Andreas schrieb am 13.3.2025:

Hallo Eve,
Wenn ich richtig müde bin, kommt oft plötzlich ein Traurigkeitsgefühl hoch.
das wäre je bereits für dich ein Hinweis, dass es eine (verdrängte) Trauer ist welche dich müde macht.
So kannst du zb mal alles aus deiner Vergangenheit durchgehen - welche Trauer hast du verdrängt ? Was ist noch nicht gut verabschiedet ? Wem oder was trauerst du immer noch nach ? (Anstatt zb ein gutes Abschiedsritual mit Cutting oder Ablösung gemacht zu haben ?)

lg von Andreas

39. Sommersocke schrieb am 18.4.2025:

Hallo Andreas,

zum ersten Mal seit meiner Erkrankung an Mecfs vor 20 Jahren, hab ich mich ganz schlicht gesehen gefühlt. Zum ersten Mal auch habe ich überhaupt etwas über diese Morgenstarre gelesen. Ein kleines bisschen Licht erscheint, wenn du sagst, dass mein Unterbewusstsein dadurch signalisiert, dass es an den Themen arbeitet.
Ich habe diese von mir als zT grauenvoll empfundenen Morgenstunden schon viele Jahre. Fühle mich wie festgenagelt, das wirklich unangenehme ist ein fieses mieses Körpergefühl und dementsprechend depressive Gedanken.
Ich weiß noch nicht, wie ich diesen Weg weiter beschreiten kann, ich feiere am 09. Mai meinen 70. Geburtstag, und bemühe mich schon so lange, diesem Chamäleon auf die Spur zu kommen.
Ich spüre ganz viel Angst in den letzten Monaten, das hatte ich mein ganzes Leben nicht, trotz jeder Menge Seminare, Therapien, Beratungen, auch gute Gespräche mit emotional intelligenten Freunden, hat sich das nie gezeigt. Ich war wohl Meister im wegdrücken.

So, genug, ich könnte noch viel mehr schreiben, vor allem möchte ich sagen, dass ich dir sehr dankbar bin. Du warst/bist ein wunderbarer Schlusspunkt heute am Karfreitag. Ich bin im TV einige Pilgerreisen mitgereist, war fasziniert welche Wege Menschen gehen, wandern, knien, um Gott, sich selbst, dem Leben zu begegnen.

Du hast mit deinen klaren Sätzen am meisten bewegt, von Herzen nochmals vielen Dank und
liebe Grüße
Barbara 🦋

40. Andreas schrieb am 19.4.2025:

Hallo,
ja, du kannst in deiner morgendlichen Starrheit versuchen zu erfühlen an welchen Lebensthemen dein Unterbewusstsein im Schlaf gearbeitet hat ? um Punkte zu finden an denen du es unterstützen kannst.

ganz lieben Dank von Andreas

41. Mirasol schrieb am 02.8.2025:

Hallo!
Ich habe Post-Covid bzw. MECFS seit letztem Herbst. Hab eine kräfteraubende und anstrengende Zeit hinter mir, aber auch eine sehr intensive Zeit, in der ich viel erfahren habe und gelernt habe. Habe seit 7 Jahren schon sehr an mir gearbeitet und bin jetzt 28. habe die letzten Jahre auch spirituelle Erfahrungen gemacht und das war am Ende fast wie ein Strudel, viel auf einmal, ein paar Entdeckungen und desillusionierungen, was mein Umfeld betrifft. Jedenfalls hab ich mich da durchgekämpft, mich dem Prozess hingegeben, mich fallen lassen,…
Ich lerne immer wieder Grenzen zu setzen, das Universum lehrt mich dies auf krasse und intensive Weise.

Ich habe in der Zeit festgestellt, dass meine Mutter Narzissitin ist.

Seit einigen Monaten konnte ich schon heilen, und es kam mehr Energie, mehr Aktivitäten waren möglich. Aber ich habe auch das Gefühl, dass alles alte sterben muss. Ich halte manchmal noch so sehr fest. Den Kontakt mit meiner Mutter hab ich jetzt abgebrochen weil sie Manipulativ und kontrollierend ist. Der Rest meiner Familie ist leider nicht wirklich verständnisvoll oder hilfsbereit. Fühle mich oft ziemlich allein. Ich sage stets die Wahrheit, lebe offen und lasse meine Emotionen zu - sie nicht. Ich sprenge da einige karmische Verstrickungen.

Ich habe auch immer wieder Helfer, sei es im Haushalt oder im Alltag, und bin froh darüber, aber am Ende bin ich viel allein und langsam müde davon. Also da ist noch etwas am kämpfen. Ich habe gute Aussichten gesund zu werden, das spüre ich und sagt auch meine Ärztin. Aber etwas in mir ist untröstlich. Ich habe das Gefühl ich kann nicht mehr in dieser Kleinstadt leben wo ich bisher war - zu viele Desillusionen und da ist so viel passiert die letzten Jahre, ich hab das Gefühl das alte stirbt, Ich muss oder darf ein ganz neues Leben beginnen. Ich befinde mich an einer Schwelle. Aber ich bin auch noch nicht fit genug, dass ich umziehen könnte. Ich habe da auch irgendwie echt Angst, mein Umfeld wirklich zu verlassen. Möchte einerseits wo neu anfangen, aber habe da auch eine riesige Unsicherheit in mir. Überhaupt eine große Unsicherheit, wie viel darf ich mir nehmen, wie viel muss ich geben, was wenn ich das und das einfach mache. Ist das so eine gewisse Unbewusste Schuld? Dass ich mich abnabele, MEIN Leben lebe, aber irgendwas bremst mich dann doch immer bzw. Ich mich selbst. Und dann stecke ich fest, und bin ja aber auch oft einfach noch müde oder habe Überlastung im Alltag durch die Symptome (das dauert einfach seine Zeit). Also ich wage mich langsam voran, aber wie find ich die Themen konkret raus? Ein Teil von mir steht fast immer ständig unter Spannung, um seine Umgebung abzuchecken. War wohl emotional ziemlich ausgeliefert als Kind. Hatte in den 20ern bereits viele Krisen und diese auch ganz gut überwunden, brauche viel Sicherheit Ruhe, aber auch neues, Visionen,…

Ja ein großer unsicherer Teil in mir, und keiner wird mir die Erlaubnis erteilen, von außen, nur auf mich selbst zu hören, aber ich selbst, mir fällt das auch schwer. Fühle mich dann so allein, unverbunden… komplett unsicher im tiefsten? Wie heilt man so etwas?

Ist ja auch ein neuer Lebensabschnitt bzw. der alte endet, Saturn Return,…. Eigenverantwortung, irgendwann Beruf wiederaufnehmen, oder vllt auch eine Familie. Das alles scheint bei mir unendlich weit weg. Ich habe den Wunsch nach so viel, aber muss mir jetzt erstmal selbst nahe kommen und auf mich vertrauen. Es fühlt sich an als stünde ich vor einem Abgrund, eine Klippe… und keiner der mir hier so richtig helfen kann außer ich selbst? Die es nicht gelernt hat oder befähigt war.

Ich bin eine junge Frau aber fühle mich oftmals gar nicht so. (Noch nicht) (kindchenschema veraltet?)

Ich nehme oft schnell mal Emotionen von anderen auf, arbeite dran aber das geht manchmal automatisch obwohl ich es nicht möchte. Grenzen setzen hab ich jetzt viel gemacht und gelernt aber irgendwie gibt’s da gefühlt immer tiefere Schichten.

Thema Ohnmacht - Familie - werde ich demnächst mal aufstellen (lassen).

Ich verbringe zur Zeit auch irgendwie ungern Zeit in meiner eigenen Wohnung, vielleicht weil ich da jetzt seit letztem Jahr dauerhaft so viel war, habe manchmal das Gefühl wenn ich woanders bin kann ich richtig aufatmen, Abstand kriegen. Ist das krankheits Energie die man einfach mal ausräuchern könnte /müsste? Meine Wohnung ist schön und fühle mich da sehr wohl, aber verknüpfe es auch mit meinem alten selbst, mit den Erfahrungen der letzten Jahre, in denen ich mich bereits kennen gelernt habe und eben diese ganzen Erfahrungen gemacht habe. Irgendwie fühle ich mich da raus gewachsen, aus der Stadt, der Wohnung und meinem aktuellen Leben. Finde aber auch man sollte "zufrieden" sein, oder kann auch Sachen anderweitig ändern, muss nicht umziehen. Da ist bei mir eine große Blockade. In der Stadt kommt sozial gesehen nicht viel Schwung auf, und mir fehlt sozial Leben , Kultur,… ein ist Dinge habe ich bereits angestoßen und ich gehe vereinzelt in einen Kulturclub etc. Aber da ist oft tote Hose und die Leute nicht so offen.

Also das ist so ein Bereich wo ich mir auch unsicher bin.
Das große Unbekannte vor mir. Schon viel geklärt, viele Lektionen und Prüfungen bestanden. Mich behauptet, durchgesetzt, gezeigt, für mich eingestanden. Kann auch durchaus gut entspannen, manchmal ist der Kopf sehr laut, wenn Energie kommt und ich unruhig bin, aber eben noch nicht richtig viel Energie, nur ein wenig (typische zweite genesungsphase). Schwer auszuhalten manchmal.

Um was geht es da bei mir? Meinen Weg finden… alles alte abschneiden? Sanfter Übergang? Tiefe Kindheitswunden? Karmisch? Familien vor Leben Sache?

Danke !

42. Andreas schrieb am 04.8.2025:

Hallo Mirasol,
Post-Covid bzw. MECFS
Bei Müdigkeitsproblemen im Zusammenhang mit Covid ist es meist offensichtlich dass es um ein reines Angstgeschehen geht. Also um zu viel Angst, also zu viele Angstschichten, so dass man vor (natürlich zum größten Teil unbewusten Angstanteilen) so erschöpft ist weil Angst verbraucht unglaublich viel Lebensenergie im Menschen. Du hast das ja zum Teil zumindest bereits selber erkannt:
Ein Teil von mir steht fast immer ständig unter Spannung, um seine Umgebung abzuchecken.
Das sind astreine Angstprogramme.
Du hast ja nun den Kontakt zur Mutter abgebrochen und vielleicht hilft dir ja der damit verbundene Ausstieg aus ihrem Angstfeld (weil Narzissten sind natürlich auch voll mit Angst).
Und ja, es gibt nur diesen einen Weg, die Auflösung/Ausstieg aus immer mehr Angstfeldern. Jede Angst die aufgelöst wird ergibt ja etwas weniger Lebensenergieverlust und so steigt die Lebensenergie etwas an was dann dabei hilft weitere Angstfelder aufzulösen, weil auch die Auflösung oder der Ausstieg aus Angstfeldern benötigt Energie. Das kommt nicht von alleine.

Die Müdigkeit hat ja auch etwas Gutes, sie ist nämlich eigentlich ja bereits der natürliche Wegbereiter der Heilung. Weil durch die Müdigkeit funktioniert das Flüchten nicht mehr, wegen der Müdigkeit kannst du nicht umziehen sondern bist gezwungen dich deinen (Angst-)Themen zu stellen, kannst ihnen nicht mehr davon laufen, kannst noch nicht einmal mehr zur Arbeit flüchten (was ja auch ein Mittel vieler ist vor ihren eigenen Themen zu flüchten indem sie sich in Arbeit stürzen..)
Die Müdigkeit ist der beste Indikator wie viel Energie deine Ängste noch verschlingen. Wenn genügend Angstschichten aufgearbeitet und erlöst sind, dann wird die Müdigkeit automatisch verschwinden.

lg von Andreas

43. Mirasol schrieb am 05.8.2025:

Hallo lieber Andreas,

Vielen Dank für deine Einschätzung. Es stimmt da gibt es tatsächlich viele Angstkreise, an die ich irgendwie angedockt bin. Interessant. Es stimmt auch irgendwie dass es etwas Gutes hat die Müdigkeit. Bei mir ist es ja aber nicht nur Müdigkeit, das klingt etwas harmlos, zwischenzeitlich war es pure Erschöpfung. Das mittlerweile etwas besser aber mittlerweile Post-exertional-malaise - starke Verschlechterung nach geringen Belastungen. Muskelschwäche, Muskelschmerzen,… kann kaum 100 m laufen ohne danach Schmerzen zu haben oder eben nicht mehr laufen zu können. Ich hoffe ich gesunde wieder davon. Ist es auch eine Art, meines Körpers, dass ich eben jetzt nicht mehr flüchten kann, nicht mal mehr in einen Spaziergang? Das Leiden ist manchmal extrem. Aber ja dadurch schaue ich intensiv auch innerseelische Prozesse.

Dadurch dass ich mich von der Mutter etwas gelöst habe (auch innerlich nicht nur durch Kontaktabbruch), stelle ich jetzt erst laute unterdrückte innere Anteile fest. Werde mich ihnen in nächster Zeit zuwenden.

Generell hab ich zur Zeit so eine enorme Richtungslosigkeit im Leben das ist auch richtig nervig. Aber mir fällt es total schwer teils, Entscheidungen zu treffen. Ist das jetzt so ein Vaterthema? Mit meinem Vater bin ich mittlerweile mehr in Kontakt als je zuvor. In der Kindheit war er gefühlt emotional nicht so anwesend, er ist recht negativ verbandelt mit meiner Mutter. Durch meine Erkrankung Post-Covid war ich zwischenzeitlich viel im Bett und konnte kaum Aktivitäten ausüben. In dieser Zeit hat er mich im Haushalt sehr unterstützt, Geschirr gespült etc. Das hat früher immer eher meine Mutter gemacht, wenn es mir mal schlecht ging. Habe eine eigene Wohnung aber als es mir sehr schlecht ging kam er oft.


Aber er ist gar nicht ausgeglichen, steht selbst oft unter Spannung, und hat Stimmungsschwankungen,… das ist ja seine Sache, aber er war dann zB laut, obwohl ich es durch die Erkrankung und damalige extreme Geräuschempfindlichkeit kaum ertragen konnte. Er versteht auch die Erkrankung nicht so ganz oder übergeht da regelmäßig gewisse Grenzen, indem er mich eher antreiben will.

Also ich fühle mich von ihm nicht gesehen, nicht ganz ernst genommen. Er sich selbst vllt auch nicht…

Muss mich jetzt vllt auch vom Vater noch mehr ablösen? Das ist ungewohnt für mich er war bisher scheinbar nicht so anwesend oder "führend" in meinem Leben (überdominante Mutter), aber aktuell eher und ich komme momentan auch mit Männern im Alltag in Kontakt, die unzuverlässig sind, mich tierisch aufregen, ihren Job nicht ordentlich machen und nicht auf meine Bedürfnisse eingehen. Denke das sagt viel aus.

Mein Vater ist auch sehr auf Sicherheit bedacht, also auch viel Angst wohl…

Ich fühle mich wie gesagt auch richtungslos, unentschlossen… das nagt an mir.

Angstprogramme - angst wovor?
Angst, mein ganz eigenes Leben zu führen? Angst, alleine dazustehen?
Wie geht man mit einer Familie um, die einen in der Erkrankung nicht wirklich unterstützt (auch Tanten, Bruder,…)?

Ich habe da große Konflikte damit, zu erkennen, das meine Ursprungsfamilie mir gar nicht mehr gut tut. Massive Angst meinen eigenen Weg zu gehen irgendwie. Obwohl genau das mir bisher immer Spaß und Energie gegeben hat, selbst Projekte anzugehen, Neuanfänge,… diesmal fühle ich mich so wahnsinnig blockiert. Es fühlt sich an wie eine Entscheidung zwischen dem was ich war, Herkunft, Vertrautheit, und dem was möglich ist, was ich wählen sollte, aber dann alleine, ohne Familie, ohne Unterstützung (gefühlt).

Ja krass zu erkennen, dass da so viel Angst dahinter steckt. Und ist das dann aber schon auch evtl. alles von diesem aktuellen Leben? Kenne mich nicht so viel mit vorleben etc. Aus und geht mir auch irgendwie zu weit. Ich hab nur vor einiger Zeit mal eine schamanische Sitzung gehabt und da ziemlich viele Ahnen-Blockaden aufgelöst. Also vllt wäre der Weg da auch frei für mich, aber es hapert noch. Die Seele muss ja auch hinterher kommen.

Und ansonsten befasse ich mich immer wieder auch viel mit anderen Menschen, und verstricke mich immer mal wieder, obwohl ich das im Moment gar nicht so gut gebrauchen kann.

Aber ich schaffe es auch immer wieder mich davon dann zu befreien.

Ausstieg aus Angst-Feld - Thema Vater - heißt es dann mal weniger Kontakt? Oder nur energetischer Ausstieg? Das ist für mich so gar nicht richtig greifbar, bis jetzt, weil ich ihn nicht so richtig kenne und verstehe. Da sind so viele Abgründe irgendwie.

Ich war und bin irgendwie ein Familienrebell, aber ich hätte auch gerne mehr Verbundenheit. Wie kann ich das kreieren - aber wohl eher besser fern von dieser Herkunftsfamilie? Oder mich davon abgrenzen, aber trotzdem verbunden fühlen?

Hui viele Themen

Danke jedenfalls für deine bisherige Rückmeldung
Lg

44. Andreas schrieb am 05.8.2025:

Hallo Mirasol,
jetzt nicht mehr flüchten kann, nicht mal mehr in einen Spaziergang? Das Leiden ist manchmal extrem.
Ja, wenn man Ängste nicht auflöst sondern sich immer mehr ansammeln lässt, dann führt das auf Dauer zu einem leidvollen Leben. Das muss so sein weil die Seele will den Mensch (DICH) dazu zwingen deine Ängste aufzulösen weil dein Ziel deines Lebens istja dich weiter zu entwickeln und das geht ohne Angstauflösung nicht.
Aber mir fällt es total schwer teils, Entscheidungen zu treffen.
Das ist einfach ein Nebeneffekt von zu vielen Angstschichten, man ist dann durch unbewusste oder sogar bewusste Ängste in seinem Handeln und Entscheiden gelähmt.
Mein Vater ist auch sehr auf Sicherheit bedacht, also auch viel Angst wohl…
Ja, seine Angst wird der Grund sein warum er da mehr in deine Nähe kam. So konntet ihr euch gegenseitig eure Angstschichten spiegeln. Vielleicht sollte dir da auch gezeigt werden dass ein wesentlicher Anteil deiner Angstschichten familiensystemisch aus der Vaterlinie übernommen ist.
Grundsätzlich kannst du an jedem Angstfeld arbeiten welches du findest, so ist ja überhaupt ein wesentlicher Aspekt mal aus dem Muster raus zu kommen immer mehr Angstspeicherungen anzusammeln anstatt sie aufzulösen.

lg von Andreas


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