Dieses Traumthema wurde eingereicht von Michi:

Wahrtraum?

Hallo Andreas hatte heute in der Nacht auf Wunsch 2 Träume
Der 1.
Ich bin in meiner Wohnung, mein freund ruft an. Er will zu mir kommen, ich sage ja. Er läutet, 2x wie immer. Er steht total betrunken vor der Tür lehnt sich an die Wand. Ich denke mir das dachte ich mir schon.
Wir gehen in meine Wohnung.
Es sind ein paar Freundinnen und Bekannte da. Ich denke mir eine davon ist seine Schwägerin, ist sie aber dann doch nicht. Hatte mir Sorgen gemacht daß sie das von uns erfährt.
Er und ich liegen auf der Couch und kuscheln. Er will eigentlich mit mir schlafen, aber das geht nicht weil Besuch da ist. Er sag er geht jetzt, steht auf und geht. Ich bin traurig. Die andern sagen der kommt schon wieder mach dir keine Sorgen. Ich sage nein der kommt nicht wieder. Ich und er sind geknickt.
Dann sind ich in einer Küche mit noch mehr Menschen, die Küche ist sehr freundlich und viel Holz, viele Nahrungsmittel und Kräuter. Eine de Besucherinnen sagt sie räumt ein wenig auf, da steht viel Rum.
Ich finde es eigentlich ok, lasse sie aber aufräumen.
Andere Besucher gehen einfach zum Kühlschrank, nehmen sich Vanillepudding. Einer sagt da ist Immer Pudding da. Er hat hier auch mal gewohnt. Vom Gefühl bin ich relativ entspannt, passiv, lass die anderen walten.

Heute in echt denk ich mir: sch....ich hätte meinen Freund anrufen sollen. Hatte mir die Beziehung wie drei Bäume vorgestellt
Ein Baum : tief Inder erde, verwurzelt. Alles blüht ( wenn ich in meine Kraft komme)
Der zweite geknickt ( wenn ich so weitermache wie bisher)
Der dritte schwebt über der Erde, aber die Wurzeln und der Baum sind verbunden. ( wenn ich in die Psychiatrie fahre)
Jetzt hab ich mich für den mittleren entschieden
Dh ich ( der Baum) ist umgeknickt - die Wurzeln, also mein Freund, Inder Erde. Der Baum stirbt die Wurzeln bleiben und VL wächst auch ein kleines neues Bäumchen daraus.
Kommentare und Antworten
1. Andreas schrieb am 25.4.2024:

Hallo Michi,
..aber das geht nicht weil Besuch da ist
ja, das ist dein Grundthema: Es ist in dir zu viel los (=zu viel Besuch), so dass du nicht bekommen kannst was du willst. Darum wie auch schon in vielen anderen Kommentaren geschrieben: Arbeite an der Auffüllung deines inneren Ruhe-Fasses. Alles andere ist total nebensächlich und unwichtig und irrelevant für dich.

lg von Andreas

2. Michi schrieb am 26.4.2024:

Ja, nur wie.
Seit Jahren Versuche ich in die Ruhe zu kommen.
Im Moment ist ganz schlimm
Weil ich den ganzen Tag nur Zuhause sitze und Versuche in Ruhe zu kommen
Das Leben zieht dann an mir vorbei, ich bin nur im überlebensmodus.
Also gut wäre gewesen entweder in die Psychiatrie und da dann Yoga, essen, andere Menschen, Ergotherapie, spazieren gehen
Oder Zuhause Pferd, spazieren gehen, essen und ab und zu andere Menschen.
Was mir fehlt ist Kontakt.
Ich kann nicht in die innere ruhe geben wenn mir grundlegende Bedürfnisse wie schlafen, essen Bewegung fehlen. Und soziale Kontakte gehören da auch dazu
Und ich hab halt nur meinen Freund den ich das letzte Mal im Januar gesehen hab.


Ja nur wie? Wie gesagt hatte zwei Wege um mich um mich und die Beziehung und mein Pferd zu kümmern. Wenn ich in die Psychiatrie gefahren wäre hätte ich einer Stallkolleginnen zugesagt die mir angeboten hat ein wenig auf mein Pferd zu schauen. Dann wäre mein Gewissen beruhigt. Und meinem Pferd würde es gutgehenu d mir auch. Und auch für meinen Freund wäre es dann nachvollziehbar - auch da wäre ich im Frieden. Und ihm wurde es auch gutgehen.
Jetzt befürchte ich, auch aufgrund des Traumes , dass meine schlimmsten Befürchtungen wahr werden. Er nicht mehr mag , mein Pferd eine kolik bekommt , ich meine schuldigern keine Erklärung für mein Verhalten hab. Wenn ich den zweigesagt hätte dass ich in der Psychiatrie bin hätten sie es verstanden,dhuch hatte ihnen gesagt dass ich es Momentan nicht zurück geben kann, ABERetwas unternehmen. Sprich auf Micha achte, Kraft tanke und dann Meineprobleme angehe. Dann würde die beiden sich auch wertgeschätzt fühlen undir hatte keine Angst ihnen über den wegzulaufen.
Jetzt befürchte ich dass die Zeit um ist und es immer schlimmer wird bzw so weitergeht.
Es ist alles da im außen. Auch mit meinem Bruder. Er und ich führen ein Gespräch Wegengrund und Geld. Und es wäre gut für mich. Und auch da hatte er Verständnis wenn ich sagen würde obwir das verschieben können weil ich Psychiatrie bin. Jetzt mach ich alles so halb , nicht Fisch nicht Fleisch.
Gibt es da Hinweise was jetzt konkret das richtige ist- sprich was ich tun kann um mich um mich selber zu kümmern?

LG Michi

3. Andreas schrieb am 26.4.2024:

Hallo Michi,
Weil ich den ganzen Tag nur Zuhause sitze und versuche in Ruhe zu kommen
Eine Stunde pro Tag würde genügen, und das mindestens ein halbes Jahr lang.
Eine Stunde pro Tag in Stille sitzen, ohne zu denken, ohne etwas zu tun, einfach nur sein.

lg von Andreas


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