Eine Traumdeutung die man aus solchen Träumen herauslesen kann wäre, dass der Betreffende ein Problem oder Thema damit hat Energien im eigenen Körper nach unten fließen zu lassen. Es existiert dann offensichtlich irgendwo im Körper (zb in der Wirbelsäule) an einer Stelle eine Blockierung, beziehungsweise eine Verengung, durch welche die Energie nicht gleichmäßig runterfließen kann. Also an dieser Stelle bildet sich immer wieder ein Stau und dann (wenn der Druck sich höher ausgebaut hat) fließt es plötzlich wie in einem Sturzbach doch noch nach unten. Als entsprechendes Traumgeschehen gibt das Unterbewusstsein dann oftmals dem Schlafenden dann als Entsprechung einen solchen Sturztraum oder dass man im Traum nach unten fällt.
Die Seele strebt ja immer nach innerem Ausgleich, und wenn im betreffenden Mensch der Ausgleich darin bestünde, dass mehr Energien nach unten fließen müssten, dann beschäftigt sich das Unterbewusstsein als Helfer der Seele automatisch mit diesem Thema.
Eine solche innere Dynamik hat ja dann auch im Außen seine Entsprechung. Ein Extrembeispiel wäre jemand der es nicht mehr schafft seine Energien nach unten (sozusagen auf den Boden der Realität) zu bringen und sich dann als Selbstmord irgendwo herunterstürzt. Da sieht man es sehr schön: Der Betreffende kann den normalen Weg zb die Treppe des Hochhauses nach unten zu benutzen, nicht gehen. Weil er in sich eine Energieblockade hat ist ihm dieser Weg versperrt. Aber der Seelendruck nach unten zu kommen ist groß, so glaubt er durch sein sich selbstmörderisch nach unten zu stürzen könne er in Ausgleich kommen.
Energien nach unten und nach oben fließen zu lassen sind die beiden Grunddynamiken in einr Yin-Yang Welt. Sie sind von fundamentaler Bedeutung.
Beide Dynamiken haben ihre Berechtigung und sind wichtig, ja von grundlegender Natur im Leben eines jeden Menschen. Gerade bezüglich Energien nach unten bringen, also auch dem Thema Wahrheiten oder Realitäten anzuerkennen ist es immer dann besonders heftig wenn dazu eigene, oft jahrelang verteidigten Lügengebäude aufgegeben werden müssten. Man krallt sich dann lieber krampfhaft an dem alten Lügengebäude fest und muss dann mit der Angst leben doch noch hinunter auf den Boden der Realität zu fallen (=Stichwort Höhenangst).
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