Wie schon in anderen Artikeln ausgeführt ist die Welt, wie wir sie wahrnehmen eigentlich nichts weiter als eine, von unserem Geist erschaffene virtuelle Illusion, die wir zum Zwecke, Erfahrungen zu sammeln erschaffen haben. Wie wir aus diesem Spiel aussteigen können ist hier beschrieben. Wie ist dieses Spiel nun aber eigentlich strukturiert ?
Kennen Sie das Computerspiel Farmville, wo man sich eine virtuelle Welt aufbaut ? Genau so, wie wir uns bei Farmville einloggen und uns eine künstliche Welt nach unseren Vorlieben erschaffen können, so hat auch unser Geist sich alles was um uns ist erzeugt. So wie alles in Farmville nur eine virtuelle Realität ist, so ist es auch mit unserer "echten" Wirklichkeit, Auch sie ist nur virtuell. Der Unterschied ist nur, dass wir im menschlichen Körper mehr als 30 Sinneskanäle zur Verfügung haben. Beim Spiel in Farmville benutzen wir wesentlich weniger Sinneskanäle. Darum ist dieses Spiel Farmville eine noch weiter begrenzte Welt als unser normales Leben.
Das ist ein Hauptprinzip, dass die Unterspiele jeweils weitere Einschränkungen und Begrenzungen mit sich bringen. So könnten wir beispielsweise innerhalb von Farmville unsere Figur(en) weitere Spiele spielen lassen. Dann würden hierbei noch mehr Begrenzungen stattfinden. Das kann man mandalaartig immer weiter führen, die Spieler spielen dann innerhalb von Spielen weitere Spiele, ähnlich, wie wenn ein Schauspieler im Film einen Film anschaut, und in dem Film meinetwegen wieder ein Schauspieler einen Film betrachtet.
Auch eine menschliche Inkarnation ist bereits ein solches Unterspiel. Sie besteht aus: Geburt - Leben - Tod. Auch nach dem Tod ist man immer noch im Spiel drin, nur eben eine Ebene höher, es ist die Ebene, von der aus die einzelnen Spiele der Inkarnationen gestartet werden.
Erst wenn wir keinen Wunsch mehr auf Inkarnation haben, also keine Gier mehr auf etwas in der materiellen Welt der Inkarnationen verspüren, können wir diese Ebene in eine andere Richtung verlassen, und landen nicht mehr automatisch in einer neuen Inkarnation. Im Buddhismus nennt man das "keine Anhaftung mehr haben". Man gilt dann als erleuchtet, und kann frei wählen, was man spielen will. Man ist dann zum Joker geworden..
weil mir mein "echtes" Reallife zu unattraktiv erscheintja, und das tut es entweder weil du dieses Spiel zu 100% durchschaust, also erleuchtet bist - oder weil du dieses Spiel noch nicht gut beherrschen tust, also dich also Opfer anstatt als Meisterspieler erlebst. Wenn du das Spiel des Lebens perfekt beherrschen würdest dann würdest du immer gewinnen. Tust du das ? Falls nein - dann wäre dies einfach die Aufforderung es besser zu lernen, es besser zu üben, perfekter zu werden, zb auch Regeln zu erlernen die noch vor dir verborgen sind usw usw usw..
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