Einfach ein paar Minuten lang Dankbarkeit fühlen - mehr brauchst du in dieser Übung eigentlich nicht tun. Dankbarkeit ist eine der positivsten Kräfte, die es gibt. Mit der folgenden Übung können wir sie in unser Leben ziehen und vervielfältigen:
Überlege dir ein beliebiges Thema/Begebenheit/Ereignis aus deinem Leben wofür du dankbar bist. Und notiere es auf einem Arbeitsblatt. (Es können auch mehrere Themen sein.)
Überlege dir nun noch ein Thema aus deinem Leben, für welches du dich noch nie dankbar gefühlt hast, für welches du aber, wenn du ehrlich zu dir bist, eigentlich dankbar sein könntest. Es geht also beispielsweise um solche Dinge, die wir für selbstverständlich nehmen, die wir aber so ausklammern aus unserem Bewusstsein, dass wir normalerweise gar nicht auf die Idee kommen, uns dafür dankbar zu fühlen. (Notiere also auch dieses Thema auf deinem Arbeitsblatt.)
Und nun setzte dich mindestens fünf Minuten lang ruhig hin und denke nacheinander an diese Punkte die du soeben aufgeschrieben hast und fühle bei jedem Thema so lange in dir, bis du die Dankbarkeit in dir aufsteigen fühlst (am optimalsten von den Füßen oder vom Wurzelchakra aufwärts hoch ins Herz). Wenn du die Dankbarkeit im Herz (oder alternativ im gesamten Körper) fühlst, dann verbleibe eine Weile in diesem Gefühl und gehe dann zum nächsten Punkt deiner Liste weiter.
Schließe die Übung ab in dem du dir vorstellst und fühlst, wie sich diese gefühlte Dankbarkeit auf dein gesamtes Leben ausdehnt.
1. Weltenwanderer schrieb am 19.4.2020: Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag.
Danke für alle guten Freunde, danke, oh Herr, für jedermann. Danke, wenn auch dem größten Feinde ich verzeihen kann.
Danke für meine Arbeitsstelle, danke für jedes kleine Glück. Danke für alles Frohe, Helle und für die Musik.
Danke für manche Traurigkeiten, danke für jedes gute Wort. Danke, dass deine Hand mich leiten will an jedem Ort.
Danke, dass ich dein Wort verstehe, danke, dass deinen Geist du gibst. Danke, dass in der Fern und Nähe du die Menschen liebst.
Danke, dein Heil kennt keine Schranken, danke, ich halt mich fest daran. Danke, ach Herr, ich will dir danken, dass ich danken kann.
2. Andreas schrieb am 19.4.2020: Hallo, ja, das ist ein gutes Beispiel wie man es auf gar keinen Fall tun soll, weil da werden nur die männlichen Aspekte angebetet. Da wird das Weibliche ausgeklammert und dadurch unterdrückt. Das programmiert den Mensch aus seinem Yin-Yang Gleichgewicht heraus und schadet dadurch langfristig mehr als es nützt..
Keine der bereitgestellten Informationen und Übungen soll einen Arzt, Heilpraktiker oder Psychologen ersetzen. Alle Übungen sind lediglich für die spirituell geistige Fitness gedacht. Bei körperlichen oder psychischen Krankheiten stimmen Sie sich bitte mit Ihrem Therapeuten oder Arzt ab. Sie führen diese Übungen auf eigene Verantwortung aus. Sie können diese Ubungen hier abonnieren.